ben



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Über mich: Ich bin leidenschaftlicher Trader und suche hier eine nette Abwechslung mal noch ein wenig anders Kapital aufzubauen.
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Thema: Forex4Charity
Forum: Verwaltung » Weitere Projekte » Geschlossene Projekte
Gepostet: 01.05.2019, 20:26
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Hui, na hier ist ja was los. Grinsen
Ich denke die hier aufgebrachten Emotionen hängen evtl. auch oft mit dem eigenen falschen Handeln zusammen, bzw. dem falschen "Nach"-Traden oder aber eben aufgrund von fehlenden notwendigem Kapital für die Zukunft, was ja teils auch verständlich ist.
Wenn ich lese, dass hier teils die Leute manuell einfach bei +30€ nen Cut machen und den Gewinn mitnehmen, gleichzeitig aber nie Positionen im Minus manuell schließen, sondern immer die vollen SL-Pips stehen lassen, dann kann dies auf Dauer nicht profitabel sein, da das CRV einfach katastrophal ist bzw. dies eben auch einfach nicht die Strategie wiederspiegelt.
Somit werden hier ggf. auch falsche Schlüsse bzgl. des Services gezogen. Auch wenn dies ein paar Monate gut gehen kann.
Eine Entscheidung "Ich schließe bei +30€ weil mir danach ist oder weil mir das reicht" basiert aber auf keiner Grundlage.

Was will ich damit sagen? Es wurde oft gesagt, dass ab jetzt der Service urplötzlich nicht mehr rentabel sei, da man mit >5.000€, besser 10.000€ agieren muss.
Auch dies kann ich absolut nicht nachvollziehen. Jeder der die Trades korrekt nachgetradet hat seit Nov/Dez 2018, müsste eigentlich sehen, dass zumindest zum jetzigen Stand auch mit weniger Kapital dieser Service noch profitabel sein kann.

Ich bin seit Mitte November dabei. Gestartet mit 2.500€ und dementsprechend 0.01 Lot.
Stand jetzt wurde damit bei mir ein Gewinn von +1.630€ erzielt. D.h. es ist durchaus auch möglich bei einer Service-Gebühr von 299€ zumindest mal ~BE zu sein und sich nebenher das notwendige Kapital von >5.000€ aufzubauen, falls es nicht eingezahlt werden kann.

Klar ist der Schritt von F4C ein drastischer. Diesen kann ich jedoch zu 100% nachvollziehen und unterstütze diesen gern.
Ich bin selbst Trader und biete einen Service an. Allerdings nicht 1.400 Leuten.
Den Service von F4C nutze ich als angenehme Nebeneinkunft, da F4C wie ChristianH schon geschrieben hat, einfach ein sehr gutes Konzept hat, dass sie eben einmal vormittags und einmal abends eine Mail verschicken, womit dies extrem leicht in den Alltag zu integrieren ist und man sich auf seine eigenen Dinge konzentrieren kann, dabei aber ein nicht zu vernachlässigendes Kapital nebenher aufbauen kann.
Die meisten Services verschicken ihre Signale, wann immer ein Trading-Setup entsteht, womit jeder auch mobil den ganzen Tag erreichbar sein muss um die Signale profitabel nachtraden zu können. Das hängt eben von der jeweiligen Strategie ab.

Was will ich sagen?
Ich bekam bereits bei 10 Leuten ständig Nachrichten. "Warum wurden heute keine Trades gemacht? Wann tradest Du wieder? Ist das aktuelle Minus normal? Wird der nächste Monat genauso profitabel wie der Letzte?" usw.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was da bei 1.400 Leuten los war. :|
Schon bei wenigen Leuten, ist eine teils extrem hohe Supportleistung notwendig. Auch wenn diese gern absolviert wird, ist dies mit der eigenen Trading-Psychologie bzw. auch einfach dem zeitlichen Aufwand nicht immer gut vereinbar.
Das hängt natürlich auch immer davon ab, welche Leute mit an Board sind und ob sie zumindest mal ein bissl sensibilisiert wurden, was das Thema Trading angeht.

Wenn dann aber auch noch der Umstand entsteht, dass Mitglieder eigene "Services" aufmachen und die Signale Fremdkopieren, dann kann ich die Entscheidung von F4C absolut nachvollziehen und damit eben auch die Philosophie-Änderung, dass man eben nicht mehr alle Leute mitnehmen will/kann, sondern. die Mitgliederzahl stark reduzieren muss.
Geringere Mitgliederzahl bedeutet aber eben auch höhere Gebühren damit sich der Aufwand lohnt.

Wie oft höre ich die Frage. Wenn jmd. erfolgreich tradet, warum bietet er dann noch einen Service nebenher an und lebt nicht nur von den Gewinnen? Zeitgleich müsste doch dann aber eigentlich auch die Frage gestellt werden, wenn dieser jmd. dann schon einen Service anbietet, warum dann so günstig, da lohnt sich doch kaum der Mehraufwand. Er könnte doch Betrag x verlangen.
Diese Frage habe ich aber noch nirgends gelesen.^^
Die hier angedachte Gebühr ist m.M. nach für die derzeitige Service-Leistung völlig legitim.

Klar hätte es natürlich auch vorher klar sein können, dass es ab einer gewissen Mitgliederzahl schwierig wird, bzw. das eben kopiert wird etc.
Aber vermutlich mussten die Jungs diese Erfahrung erst selbst machen um nun diese Entscheidung zu treffen.

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