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News Nr. 21: Sommertief: Einfluss auf die Marktphasen - Verschiebung des Jahres-Höhepunkts - Diskussion

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#News Nr. 21: Sommertief: Einfluss auf die Marktphasen - Verschiebung des Jahres-Höhepunkts

Im Gegensatz zum Wintertief, welches sich oftmals auch als "schwarzen Dezember" äußert, ist das Marktgleichgewicht im Sommertief nicht gestört. Dieses Tief entsteht, weil sich der Markt auf dem Weg zum Jahres-Höhepunkt neu ausrichten muss. Hier passt sich das Angebot, im Gegensatz zum Winter, noch vor der sinkenden Nachfrage an, der weile die sinkende Nachfrage im Winter, viele Angebote in den Abgrund reißt. Dennoch ist das Sommertief langanhaltender, als der Jahresanfang der Marktbewegungen vorausblicken ließ. Wie sich das auf den Höhepunkt des Jahres auswirken könnte, ist auch von der Phasen-Verschiebung in diesem Jahr abhängig. Verschiebt sich der Höhepunkt nun doch wieder eher zum Herbst hin, könnte es noch ein sehr profitables Jahr, für die Investoren werden, die wissen was sie tun. So hätte der Markt noch genügend Zeit, sich entsprechend zu entwickeln.

Entgegen des Anfang des Jahres geschehenen "Einrenken der Marktphasen", scheint sich dieser Effekt nun aufzuheben und wie bei der Bewegung eines Pendels durch das Markt-Feedback wieder umzukehren. Das neue Investment-Jahr begann dieses Jahr durch die Verschiebung des Wintertiefs etwas später, wodurch sich eine Verschiebung der gewöhnlichen Marktphasen bemerkbar machte. Vorerst holte der Markt auf und schien sich in seinem gewöhnlichen Rhythmus wiederzufinden, wobei das Pendel nun zurückgeschwungen ist und für eine erneute Verschiebung sorgt - bzw. durch diese Rückkopplung wieder die gleiche Interferenz aufzunehmen scheint. Womöglich verformt sich auf diese Art der Markt-Rhythmus in diesem Jahr derartig, dass das diesjährige Investment-Jahr allgemein viel weniger Raum, für die Entwicklung eines Portfolio ermöglichen kann. So wie das Investment-Jahr später begann, könnte es auch mit dem Wintertief früher enden. Mindestens sollte es dieses Jahr pünktlich zum Dezember eintreffen.

Nicht zu unterschätzen (und wie in vielen Markt-News berichtet), sind die Auswirkungen des Wetters auf den Markt, der sich überwiegend durch unbewusste Handlungen emotional gesteuerter Menschen definiert. Die diesjährigen Wetterverhältnisse sind ebenso eigenartig, wie die Grundstruktur der Marktphasen in diesem Investment-Jahr. Nichtsdestotrotz besteht noch Entwicklungsraum für ein gutes drittes Quartal, bzw. einen florierenden Höhepunkt im Herbst, der nicht so ungewöhnlich ist, sondern immer dann entsteht, wenn ein besonders langes Sommertief mit einer schwachen Nachfrage entstanden ist. Diese sank in diesem Sommer nicht allzu schlagartig, als eher langsam und unbemerkt aber dafür verläuft sie nun ohne jegliche nennenswerte Ausschläge am Grund des Markt-Angebots. Doch das Marktgleichgewicht bleibt bestehen, was wiederum die optimale Voraussetzung für einen aufblühenden Spätsommer und Herbst ist.

Die jetzige Marktsituation wirkt sich auf Programme des Online-Investment-Markts so aus, dass sogar jene die sich von der Masse abheben, es schwer haben die Aufbauphase zu überstehen. Besonders Programme, die im letzten Monat gestartet sind, sind genau in Mitten dieser eher schwachen Marktphase gestartet, weshalb es nur sehr wenige davon schaffen ihr volles Potential auszuschöpfen. Aktuell befinden wir uns allmählich wieder an dem Punkt, an dem die Nachfrage bald wieder zunehmen sollte. Diese wird, sobald der Markt beginnt diese Tendenz aufzubauen, sehr steil ansteigen und durch die wiederkehrende Verschiebung der Marktphasen vermutlich doch relativ spät ihren Höhepunkt erreichen - im Herbst (Ende September, Anfang Oktober). Das Angebot wird sich vermutlich etwas verzögert daran anpassen und könnte sich anschließend schubartig überschlagen, wodurch ein intensiver und zielgenauer "schwarzer Dezember" provuziert werden würde.

Der Markt ist zwar nicht direkt von Angeboten überfüllt aber wegen des fehlenden Marktwachstums hinsichtlich der Nachfrage, ist es jetzt wichtiger denn je, die Priorität der Kapitalvermehrung, weg von den Programme, auf das eigene Portfolio zu legen. Dieses sollte spätestens jetzt von der Anzahl der Programme angepasst und ggf. mehr ausgebaut werden, um das Risiko einer jeden Einzelanlage zu mindern und das Portfolio von Innen nach Außen wachsen zu lassen. Da in keiner anderen Marktphase, wie der jetzigen so überdurchschnittlich viele Programme ihre Aufbauphase nicht überstehen, ist es zur Zeit kaum möglich, Gewinne durch das Erreichen des Break-Even-Points einer jeden Einzelanlage zu genrieren. Bis Anfang August werden das nicht nur die wenigsten Programme ermöglichen (was normal ist), sondern noch viel weniger als gewöhnlich. Die einzige dauerhafte Möglichkeit sein Geld ab zu vermehren besteht darin, sein Kapital über das Wachstum des Portfolios, mit der nun kommenden steigenden Nachfrage auszudehnen.

Wenn du Fragen zu den News hast, kommentieren oder liken möchtest, kannst du das hier tun!

Alles Gute und VIEL Erfolg!

PS. Lest die News, wenn ihr wissen wollt, was passiert
Wer etwas lernen will, wird hier und generell vorankommen.
Wer nichts erfahren oder dazulernen will, wird unwissend bleiben.
Ohne das richtige Wissen, WIE man etwas besser machen kann,
wird es einem immer unmöglich bleiben richtig Erfolg zu haben).
Antworten Top
#2
Wie kann sich dieses Sommertief auf die bereits etablierten Programme (in der Top Liste) auswirken? Diese haben vermutlich die Aufbauphase schon hinter sich, oder?
Antworten Top
#3
Hallo stosef, vielen Dank für deine Frage!

Mal davon abgesehen, dass ich die Nacht durchgemacht habe
und selber nicht mehr ganz verstehe, was ich so erzähle, Sticheln
sind die Top-Programme schon sehr lange darüber hinweg,
da dies eine der Grundbedingungen für die Aufnahme ist.

Da deine Frage aus zwei Teilen besteht ist das ungefähr folgender Maßen
zu interpretieren - jedes Programm kann durch veränderte Marktphasen
Probleme bekommen und dies gilt natürlich auch für Top-Programme.

Hier ist es jedoch so, dass diese durch den meist großen Cashflow
und die große Publikation nicht so empfindsam für Schwankungen
im Markt sind. Ist ein Programm aber generell schon "angekratzt",
also befindet sich an sich in einer schlechten Lebensphase, dann
können gewisse Marktphasen das Durchleben der Lebensphasen
eines jeden Programms beschleunigen oder auch ausdehnen.

Je nach Marktphase und im Verhältnis zur jeweiligen Lebensphase
des Programms kann das positiv oder negativ für das Programm sein.

Was die Marktlage in Anbetracht der Top-Programme anbelangt,
so sollte diese zum jetzigen Zeitpunkt und der Beschaffenheit
dieser Programme keinen großen Einfluss haben, da sich alle
Programme simpel noch in der Wachstumsphase befinden.

Einzig bei Merchant-Shares ist das nicht ganz so sicher,
da dieses schon lange existiert (Sättigungs-Gefahr),
wie im vorletzten Newsletter auch berichtet,
weshalb es auf Platz 3 gerutscht ist.

Dein Gedankengang ist also teilweise richtig.
Sofern Merchant-Shares an einen Punkt gerät
an dem die Welle sich beginnt zu überschlagen,
weil der Out-Flow sobald den In-Flow übersteigt,
dann würde dieser Prozess wie gesagt durch die
sinkende Markt-Nachfrage beschleunigt werden.

Explizit bezogen auf die Aufbauphase vieler neuer Programme,
wie in den Markt-News geschrieben steht, besteht keine Gefahr,
weil die Programme haben sich bereits über ihre Markt-Grenzen
hinaus bewegt und in anderen Teilmärkten auch schon etabliert,
womit sich auch die wenigere Empfindsamkeit erklären lässt.

Die Teilmärkte gleichen ihre Markt-Schwankungen untereinander
auch ein wenig aus - ich hoffe man versteht, wie ich das meine.

Zumindest ist es so, wenn Programme, wie diese Top-Programme
auch von mehreren Teilmärkten gleichzeitig unterstützt werden.

Ich hoffe ich habe deine Frage aufschlussreich genug beantwortet!

Hier könnte man noch viele Perspektiven einnehmen aber
wie gut, dass wir beide auch den Premium-Kurs machen! Grinsen

Falls es weitere Nachfragen gibt, bin ich gerne jederzeit bereit

mich dieser Fragen anzunehmen - auch gerne hier schriftlich!
Antworten Top

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