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Compounding bei Programmen (interne Wiederanlagerate)? (Gelöst) - Hauptbeitrag

#58
Gelöst 
Was bedeutet compounding auf einer Investment Seite.

Sorry bin noch recht frisch am Werk und bevor ich was falsch mache oder versteh frag ich lieber einmal mehr nach
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Compounding bei Programmen (interne Wiederanlagerate)? (Gelöst) - Diskussion

#41
(07.06.2016, 23:40)boardfreak schrieb: diese aussage ist pauschal NICHT richtig - in einigen fällen können zinseszinseffekte auch den bep vorziehen

Also auch diese pauschale Aussage ist HIER in diesem Markt
so nicht ganz richtig, da man sich mit Compounding auch
selbst dann, wenn man es nur teilweise aktiviert auf die
Laufzeiten des Programms festlegt (höheres Risiko).

Break-Even-Point wird hier bei OI-Programmen
als der Punkt gehandhabt, an dem man
keinerlei Risiko mehr hat, die Anlage
die man investiert hat, zu verlieren.

Dadurch, dass wenn man das Geld intern
automatisiert wieder reinvestieren lässt,
wird der Gewinn zur Anlage (Deposit)
hinzugerechnet und erst NACH Ende
der Laufzeit wieder freigegeben und
somit fehlt einem dieses Geld für BEP.

BEP verzögert sich also durch Compounding
und bei kurzen Laufzeiten ist es eh unnötig. Zwinkern

Ein interner virtueller Break-Even-Point bringt einem nichts,
wenn das Geld simpel nicht auszahlbar ist und festsitzt.

Aber mal von der ganzen Mathematik abgesehen.
Es ist wichtig flexibel zu bleiben und daher
rate ich jedem: Compounding aus!

Und noch ein anderer Gedanke - Compounding lohnt nicht!
Es sind bei 100$ lediglich Centbeträge die zustande kommen.

Dafür die Minimierung des Risikos einzubüßen ist ein schlechter Tausch.

Dieses durchrechnen und durchrechnen des Compoundings habe ich so durch! Grinsen

Wie man es dreht und wendet, ob 20%, 50% oder 90% - das einzige was man davon hat ist Gier. Zwinkern
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#42
Ne ne, bei genauerem Nachdenken könnte das wirklich stimmen Lächeln
Angenommen ich habe einen 60 Tage-Plan, der nach 45 Tagen seinen BEP erreicht. Principal wird anteilig ausgezahlt. Dann könnte ich doch den ausgezahlten Gewinn re-investieren in einen anderen Plan, der eher fertig ist (sprich nicht länger als bis zum 45. Tag gehen dürfte). Dann hätte ich den Gewinn aus dem ersten Plan dank Zinsen zwischenzeitlich mit dem 2. Plan vermehrt.
Aber das ist an sich hochriskant, weil du dann ja deine Gewinne nicht auszahlen lässt. Sollte also der Anbieter nach 30 Tagen zu machen hast du mitunter gar nichts auscashen können, weil du nur re-investiert hast. ob das so sinnvoll ist.
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#43
wenn das der fall wäre, dann könntest du direkt in den höheren plan gehen.
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#44
Das mit dem zeitigeren BEP bei Reinvest wäre nur der Fall, wenn die Verzinsung der reinvestierten Beträge größer ist. Am Beispiel Questra habe ich das mal durchgerechnet. Wenn ich ein Paket für 270 Euro kaufe, werden pro Woche 11,74 Euro erwirtschaftet. Nach 23 Wochen habe ich dann den BEP erreicht (11,74 x 23 = 270,02). Wenn ich jetzt einmal nachkaufe, sobald 90 Euro erwirtschaftet worden sind, erreiche ich meinen BEP nach 25 Wochen. Wenn der Nachkauf dazu führt, dass der Zinssatz maßgeblich steigt, kann ich durchaus den BEP zeitiger erreichen. Das ist jetzt im Beispiel nicht der Fall, da das 90-Euro-Paket einen geringeren Zinssatz hat als das 270-Euro-Paket. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich formuliert Lächeln
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#45
Es kommt ganz darauf an wie lang der Betrag der compoundet wurde noch eingefroren ist bzw die Summe letztendlich den Zeitraum eines einfachen Investments übersteigt. Das ist wie mit der Religion. Gibt viele Möglichkeiten, jeder beharrt darauf dass seine richtig ist und letztendlich ist es nur wichtig was jeder für sich selbst entscheidet.
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#46
(08.06.2016, 00:00)brutus59 schrieb: wenn das der fall wäre, dann könntest du direkt in den höheren plan gehen.
Funktioniert nicht, wenn dieser die selben Konditionen wie der erste Plan hat.

Damit der eigentliche BEP des ersten Plans durch Compounding vorgezogen werden kann, müssen die neuen Pläne eher fertig werden und benötigen damit eine kürzere Laufzeit. Sonst erreichen diese ihren BEP erst später als der erste Plan und damit verschiebt er sich nach hinten.
Kommt am Ende immer auf die Konditionen an (Laufzeit, Verzinsung).
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#47
Nochmal: Alles was ich gesagt habe ist,
wenn man compoundet, sitzt das Geld fest,
weil man die Gewinne nicht auszahlt, sondern
sie zum Grundkapital hinzugerechnet werden.
Daher erreicht man den BEP nicht schneller,
sondern verzögert sich bei Langzeitplänen.

Das ist keine Ansichtssache, sondern Fakt.^^

Bei kurzen Laufzeiten lohnt es ohnehin nicht
und wie bereits nun schon oft genug gesagt,
verliert man seine Flexiblität, auch deshalb,
da man ja wegen der Risikominimierung
im Optimalfall täglich auszahlt, weil eben
jedes Programm jeden Tag schließen kann.

Neben jede Rechnung ist es also einfach
die Gegebenheit der Programme / Pläne.

Und rechnerisch lohnen die Cents auch nicht.

Man spielt gerne mit dem Gedanken "Compounding"
aber es ist die Strategie der Admins, da sie möchten,
dass du das Geld festlegst, anstatt es auszuzahlen.

Da braucht niemand seine Strategie haben.

Das einzige was eine Strategie widerspiegelt,
ist was man innerhalb des Portfolios tut aber
nie innerhalb eines Programms (Kinderkram).^^

Wer Erfahrung hat stellt Compounding aus,
da man dann flexibel bleibt und immer noch
innerhalb seines Portfolios den Zinzeszins
nutzen kann - man verliert also rein gar nix,
außer das Risiko, sich irgendwo festzusetzen.

Alles worum es bei euren Gedanken geht ist ja,
"wie komme ich schneller an die Gewinn" und
da zählt der alte Spruch: "Gier frisst Hirn!"

Alles andere habe ich bereits hier gesagt (lesen!).

Nicht so linkshirnlastig durchgehen, sondern verstehen.
Nicht so tief rein in das Was und Wie, sondern warum?

Wer dann versteht und den Zineseszinseffekt bewusst
nutzt und einsetzt, der kann das tun aber weiß auch WIE,
weil die interne Funktion in Programmen einen festsetzt  Negativ
und wenn man selber das Geld strategisch reinvestiert,
dann hat man einfach viel mehr Kontrolle über das Geld. Sehr gut!

Und man merkt was man tut - eben bewusstes Investieren.

Das ist alles - Compounding intern immer auf 0% stellen.
BEP durch tägliche Auszahlungen erreichen und das Portfolio
als Basis für die Nutzung des Zinseszins sehen, nicht die Ponzis.

Alles Gute und VIEL VIEL Erfolg dann beim bewussten Handeln!
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#48
Hallo, natürlich gibt es jede Menge Programme in die man nur kurz 1 Tag bis 7 Tage investieren kann.
Meine Strategie ist so gut wie niemals aufstocken. Nein im Gegenteil. Ich beginne mit einer Summe und wenns möglich ist veringere ich sie bei jedem neuen Einsatz.
Dadurch sinkt natürlich der Gewinn aber vielmehr sinkt das Risiko.
Bis jetzt haben fast alle meine Reffs verloren. Mir gehts noch ganz gut aber
ich komme auch nicht vom Fleck (für grosse Investment traue ich dem ganzen zu wenig).
Peter schrieb ja mal das die meisten so gut wie nichts damit verdienen. Ich denke er hat recht. Yes
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#49
(07.06.2016, 23:49)Chris Cross schrieb: Dann erklär uns das mal bitte anhand eines Beispiels

gerne doch - auch wenn ich immer noch aufs rcb für royalbet von dir warte wenn ich das richtig im kopp hab Sticheln grad bei intalgor kompletten withdraw gemacht aber da ginge es zb auch - ich sage übrigens nicht dass ich es mache sondern nur dass die compounding-bep-aussage pauschal nicht der wahrheit entspricht (opportunitätskosten oä mal nicht betrachtet da dies hier den rahmen sprengen würde - auch keine wertung ob diese strategie eine gute wahl ist usw) - also am bsp intalgor: jemand ist zb im 0.67er plan und reinvestiert zu beginn irgendwann zb 1x etwas in den zb 110er plan


(08.06.2016, 01:22)AdminPeter schrieb: man verliert also rein gar nix

auch diese aussage kann nicht pauschal gültig sein - wer hyip ponzi scams zockt hat es mit entscheidungen unter ungewissheit zu tun - peter geht halt an die sache sehr pessimistisch (keine wertung) heran indem er den maximal möglichen verlust zu jedem zeitpunkt minimiert - diese strategie ist aber nicht dominant denn es gibt keine dominante strategie es sei denn man spielt das programm als one-shot-game (also rein und schnellstmöglich raus - zb corps5 spiele ich grad so und somit auch mit 0% compounding) - möchte man aber das programm zb 2 runden spielen dann würde ein compounding irgendwann in runde1 den potentiellen gewinn nach runde2 erhöhen - dh man geht optimistischer an die sache ran (ob das programm tatsächlich 2 runden hält ist natürlich trotzdem ungewiss) - zb coince spiele ich grad so - zu beginn manuell etwas compounding und seitdem der plan von 2%90tage auf 3%60tage geändert wurde kein compounding mehr - bei programmen (zb webet4you) die ich plane bis ins webseitengrab zu spielen setze ich mir das regelmäßige compounding so -dass der bep nicht zu sehr nach hinten rutscht (die mischung machts - nicht gierig werden) - dies soll keine anleitung sein sondern nur verdeutlichen dass viele wege nach rom führen und der 0%compunding nur einer davon ist - betrachtet man die sache unter einbezug von refs sieht die sache übrigens wieder anders aus - gruß an chris+co Zwinkern mein 2016er hyip-ponzi-scam portfolio ist hier im forum leider nicht zu finden da meine postweise nicht den regeln entsprach - grob gesagt ist es 3geteilt in eur, btc und usd - eur sollte in trockenen tüchern sein da sehr konservativ angelegt - btc wird dienstag in trockenen tüchern sein und usd ende des monats - bisher läuft alles nach plan - im ersten halbjahr wurde es stetig ausgebreitet und ab juli wird eigentlich nur noch gemolken (mit teilweise parallelem compounding) - der markt ist mir übrigens irgendwie zu schnelllebig geworden und macht nicht mehr den spass wie noch vor jahren - kann aber auch daran liegen dass mein letztes portfolio knappe 3 jahre her ist - oder man wird halt alt Zwinkern und früher war ja sowieso alles besser Zwinkern
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#50
(08.06.2016, 00:13)lindaevergreen schrieb:
(08.06.2016, 00:00)brutus59 schrieb: wenn das der fall wäre, dann könntest du direkt in den höheren plan gehen.
Funktioniert nicht, wenn dieser die selben Konditionen wie der erste Plan hat.

Damit der eigentliche BEP des ersten Plans durch Compounding vorgezogen werden kann, müssen die neuen Pläne eher fertig werden und benötigen damit eine kürzere Laufzeit. Sonst erreichen diese ihren BEP erst später als der erste Plan und damit verschiebt er sich nach hinten.
Kommt am Ende immer auf die Konditionen an (Laufzeit, Verzinsung).

das ist richtig, meine antwort war eher rhetorisch gemeint. 
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#51
Vielen Dank boardfreak für deine Anfrage! Lächeln

Gerne nehme ich mich deinen logisch gedachten aber
leider praktisch unrealisierbaren Theorien an und
kläre dich über das Missverständnis genau auf. =)

(08.06.2016, 09:58)boardfreak schrieb:
(08.06.2016, 01:22)AdminPeter schrieb: man verliert also rein gar nix

auch diese aussage kann nicht pauschal gültig sein

Wenn du einen einzigen Satz von mir aus dem Kontext reißt dann, ja. Grinsen

Die Gültigkeit meines Gesamtkontextes bezieht sich auf folgendes Thema,
welches ich in meinen obigen Beitrag bereits beschrieben habe und
verstehen kann, sofern man diesen nicht überfliegt, der Herr. Frech

Ich erkläre es gerne nochmals (wodurch man nichts verliert) und zwar durch: MANUELLES COMPOUNDING.

Im Gegensatz zu automatisiertem Compounding gewinnt man hier Eigenkontrolle. 

Nur darum geht es. Zwinkern Es geht nicht um mathematische Gleichungen oder Logik,
sondern um Eigenerfahrung am eigenen Leib - denn die Logik ist ein Lügner.  Cool
(Zumindest das was wir für Logik halten aber in Echt emotional getrieben ist.)

Das bedeutet; der allseits beliebte Zinseszinzeffekt (der bei Ponzis
lediglich wegen der Verlockung eingeführt wurde, da es schlicht
keine realen Investments sind) kann genutzt werden aber nie
über die interne Funktion des "Compoundings", was zwar
bequemer wäre aber erfahrungsgemäß falsch gedacht ist. Zwinkern

Sprich: Die Einstellung eines festen Werts führt hier im Markt
deutlich zu Inflexibilität und man gibt seine Kontrolle auf.

Anders gesagt: Nicht nur für Anfänger ist es wichtig,
Compounding PAUSCHAL (ja^^) immer auf 0% zu stellen,
sondern mit der Zeit finden Fortgeschrittene auf dieser Basis
dann automatisch heraus, wie sie mit ihrem Geld richtig umgehen
und lernen es dann manuell zu "compounden" (könnte man sagen).  Lesen

Was bedeutet "manuell Compounden" in diesem Fall?

Gerne erkläre ich auch das noch einmal: "Manuell Compounden" bedeutet;
dadurch dass man seine Gewinne im Optimalfall TÄGLICH bei Ponzis auszahlt
(sofern man kann - auf jeden Fall SO OFT WIE MÖGLICH), bilden sich Rücklagen,
die man wiederum in seinem Portfolio neu verteilen kann - entweder auf Neuanlagen,
um dem Portfolio eine Ausdehnung zu ermöglichen (also nichts anderes wie Zinseszins)
oder AUCH auf aktuelle Anlagen, die man dann natürlich auch auf neue Pläne setzen kann.

Mit anderen Worten: Der GeldFLUSS an Gewinnen ins eigene Portfolio 
erhöht den eigenen Verfügungsrahmen, dass man dazu fähig ist sein Geld
regelmäßig wieder an zu legen, wodurch der Zinseszins-Effekt entsteht,
aber nicht auf ein Programm eingeschränkt, sondern zu Gunsten des
eigenen Portfolios (worauf es ankommt, da man hier Gewinne macht,
nicht mit den Programmen - das ist unmöglich, das sie keine erzeugen). Zwinkern

Das hat nichts mit Logik oder Rechenbeispielen oder viel Mathematik zu tun,
sondern mit einem tieferen Verständnis der Marktbewegungen - einfach gesagt:
Der Markt holt sich das Geld immer zurück, welches man in Programmen "gewinnt"
- es sei denn man umgeht dieses Naturgesetz - diesen Magnetismus des Marktes -
nämlich durch die Stabilität, das Wachstum und die Dynamik des eigenen Portfolios.
(quasi durch ein anderes Naturgesetz und zwar durch das der Zellteilung - Wachstum).

Also, hypothetische Fangfrage: Wieso sollte man sein Geld intern reinvestieren (lassen), =)
wenn man durch auszahlen und manuellem reinvestieren, bzw. NEU VERTEILEN des Geldes
einen weit aus langfristigeren, risikoloseren und für das Portfolio effektiveren Zinseszins erzeugt,
als wenn man das Geld innerhalb der Plan-Laufzeit festsetzt und so nicht für das Portfolio darüber
verfügen kann - um beispielsweise, Neu- und Ausgleichsanlagen zu tätigen und Kapital auszudehnen
und zwar wirklich nur dort, wo es lediglich Sinn macht: Im Markt, wo das Portfolio seine Arme ausdehnt.

Dies hat zudem auch noch andere Vorteile, da Gewinne mehrerer Programme für einen fokussierten
Wiederanlageeffekt gesammelt werden, oder man z.B. die Programme auf Auszahlungsfähigkeit prüft oder 
lernt mit dem Geld umzugehen, da man es gefühlt mehr "in den eigenen Händen hat" und es kontrolliert.

Wichtig ist vor allen Dingen, dass man über das Geld verfügen kann und es neu ausrichten kann.
Davon, sein Geld innerhalb Programme per automatisiertes Compounding festzusetzen, ist abzuraten,
was keiner Paranoia, Pessimismus oder "auf Nummer sicher gehen" gleich kommt, sondern Erfahrung. Frech

Der scheinbare Nachteil, dass man durch den Auszahlungsweg Zeit verlieren würde,
da man doch das direkte Compounding intern nutzen könne, ist perse eine Illusion,
die bei der Gier der Menschen ansetzt - man gewinnt keine Zeit, sondern verliert Geld,
da Compounding - und ich sage es noch einmal erneut - das Geld im Programm festsetzt.

Die These, man könne die Gewinne von der ersten Anlage (und auch noch viele andere Thesen,
die einem das logische Mathe-Gehirn vorgaukelt) in den zweiten Plan investieren, sobald der erste
dann endlich auslaufen würde, ist genau so ein Missverständnis, wie dass man hier in diesem Markt
bei der Programmauswahl, eine Spreu vom Weizen trennen könnte, um gute Programme zu finden und 
löst sich in Luft auf, sobald sich der Plan als irrelevant herausstellt, da das Programm im 2. Cycle schließt. Zwinkern

Die Fakten - Manuelles Compounding vs. automatisiertes Compounding:

Automatisches Compounding:
- Geld setzt sich im Programm für die Laufzeit fest
- Programm wird nicht auf Liquidität geprüft
- Rücklagenpool des Portfolios sinkt
- Unflexibel und unkontrolliert
- Geld kann jederzeit verschwinden

Zwischen-Fazit: Selbst wenn Gewinne durch das interne Compounden vervielfacht werden,
ist es ungewiss ob sie ausgezahlt werden können (Gewinne auf dem Account sind keine).

Manuelles Compounding:
- Geld kann täglich ausgezahlt werden
- Geld kann täglich reinvestiert werden (Zinseszins)
- Geld kann zur Ausdehnung des Kapitals/ Portfolios beitragen
- Mindert das Risiko, wegen dem Prinzip der "Zellteilung" (Splitten).
(Gewinne werden nicht IM Programm vervielfacht, sondern im Portfolio)
- Geld wird dennoch in den Markt reinvestiert und wirkt indirekt compounded
- Mindert das Risiko in Hinsicht jeder einzelnen Anlage - BEP wird erreicht.

Fazit: Man verliert REIN gar NICHTS, da das was man gewinnen könnte
sich auf Dauer lediglich als leere Zahlenspielerei herausstellt und nicht
als tatsächlich umsetzbare Strategie - hoffe man versteht mich nun. Lächeln

Ein Wort zur Zellteilung: In 10 Jahren Markt-Forschung
habe ich keine dominantere Strategie kennengelernt, denn
dies ist die einzige, die wirklich langfristig ausgerichtet ist
und sogar für Gewinne sorgt, ohne ein einziges Programm
in den Break-Even-Point bringen zu müssen (sehr dominant). Zwinkern
Das ist eben die Basis eines Risiko-/ Money-Managements
und dazu gehört auch, über's Geld zu verfügen (0% Comp.)

Wie genau das übrigens geht, dass man sein Kapital vervielfacht,
ohne ein einziges Programm über 100% bringen zu müssen,
kann man gerne jederzeit bei mir in der Beratung lernen!

Falls es zu dieser Thematik weitere Nachfragen gibt,
bin ich gerne jederzeit bereit, auf diese einzugehen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

PS. @Boardfreak: Deine Logik ist unbestritten. Es war nicht der Sinn meiner Beiträge
mich über logische Rechen-Argumente zu streiten, sondern Anfängern aufzuzeigen,
wie das Investieren in diesem Markt am Besten Sinn macht, was man sehr gut
nach 10 Jahren im Markt am eigenen Leibe feststellen kann - die Theorie
ist dann wieder was anderes und etwas spaßiges, doch genau dort
packt dich der Markt an der rationellen Blödheit der Menschheit.
Wer versucht den Markt logisch zu betrachten, wird von ihm
schneller verschluckt als er bis drei zählen kann und ich
brauchte lange um das zu verstehen. Wer das nicht
durchgehen möchte, hört auf meine Erfahrung,
denn was ist klüger, als aus Fehlern lernen?
Aus den Fehlern anderer lernen - oder?
Oder du machst es so wie du denkst. Zwinkern

Wie dem auch sei: Ich möchte dich nochmal um etwas Zurückhaltung bitten
und dir ganz direkt sagen: Bitte verwirre die Anfänger, die hier mitlesen
nicht durch Klugscheißer-Sprüche. X-Invest ist mir sehr sehr wertvoll.
Anfänger sollen hier was lernen und verstehen, wie der Markt läuft.
Ich wünsche dir aber ganz ganz viel Erfolg mit den Programmen!

BITTE DREHE UND WENDE NICHT JEDES WORT DOPPELT!
VERSTEHE DEN SINN MEINER TEXTE - DANKE!  Party
UND LESE SIE BITTE BITTE SORGFÄLTIG! Lächeln
Antworten Top
#52
(19.06.2016, 01:29)AdminPeter schrieb: Wie genau das übrigens geht, dass man sein Kapital vervielfacht,
ohne ein einziges Programm über 100% bringen zu müssen,
kann man gerne jederzeit bei mir in der Beratung lernen!
wenn das noch um ." ohne RC und RCB." erweiterbar ist, sag mir wie, wann, wo und was es kostet.
Gekauft! Grinsen
Antworten Top
#53
(19.06.2016, 02:57)Risikokapital schrieb: wenn das noch um ." ohne RC und RCB." erweiterbar ist, sag mir wie, wann, wo und was es kostet.
Gekauft!

Selbstverständlich ohne RCB oder irgendwelche Zusätze,
da ich immer so rechne, da alles andere unregelmäßig ist.

Erstens ist es DURCHAUS möglich im Markt Geld zu verdienen,
ohne Referrals zu werben und zweitens auch ohne Break-Even.

Das Prinzip ist simpel "Zellteilung" durch regelmäßige Neuanlagen.
Der Weile andere Programm minus machen, erweitert man stetig
sein Portfolio auf andere Programme und hebt entweder deren
Einzahlung an oder die Anzahl im Portfolio - wie genau das geht,
werde ich demnächst auch noch als Strategie vorstellen und
auch für normale Mitglieder veröffentlichen, ohne Premium.

Wer jetzt schon genau erfahren möchte, wie ein solches
Money-Mangement funktioniert, dem erkläre ich das gerne
sehr AUSFÜHRLICH in der Premium-Beratung für Investoren.

Dies ist bereits seit 5 Jahren die Basis der X-Invest Strategie,
die auch anfängerfreundlich ist und mehrfach getestet wurde.

Man verhindert durch diese Methode garantiert einen Draw Down.
Auf diesem Fundament (Verluste unterbinden) kann man gewinnen.

Eine andere Methode gibt es in diesem Markt nicht und es ist der Grund,
wieso 95% der Investoren (auch hier im Forum) immer Geld verlieren,
weil sie versuchen MEHR zu gewinnen, anstatt WENIGER zu verlieren. Zwinkern

Das Problem ist also leider oftmals die falsche Sichtweise der Neulinge.

Wer die richtige Sichtweise lernen möchte, kommt zu mir - groß rumdiskutieren
verdirbt mir leider den Spaß. Habe dafür nun die mündliche Beratung vergünstigt,
da es kürzlich so wunderbar funktioniert hat, das zu erklären - [mehr Infos hier].
Da kann man sich ungestört unterhalten und dann kann man in Ruhe verstehen.

PS. Es gibt halt immer jemanden, der es besser weiß, als mich meine Erfahrung
in 10 Jahren gelehrt hat - daher halte ich meine Klappe & mache es spannend. =)
(obwohl ich das Prinzip eigentlich schon tausend mal im Forum erklärt habe! Grinsen
Aber die Leute überlesen, vergessen, verstehen es falsch oder ignorieren es.)^^
Antworten Top
#54
Ich hoffe zu Glauben was Peter mit seiner Aussage meint.

Ich versuche das mal mit meinen Worten zu beschreiben und dadurch meine Strategie zu beschreiben.
RC und RCB ist nicht alles.Wenn man es bekommt ist es nett, aber das sollte nie die Grundlage einer Investition sein (da sind wir uns bestimmt alle einig).

Meine Strategie:
Wenn ich in einem Programm einen Durchlauf schaffe, 
nehme ich mein Geld raus (was ich ja eh täglich mit dem "Profit" machen sollte).
Dazu muss ich den BEP nicht erreicht haben.
Jetzt habe ich wieder flüssiges um es neu zu investieren (vorzugsweise in ein anderes Programm).

Das ganze kann ich unendlich wiederholen.

Natürlich ist es von Vorteil wenn die Programme wenigstens einen Durchlauf schaffen.
Aber selbst wenn nicht. ich ziehe ja vorher schon Geld raus um meinen Verlust so gering wie möglich zu halten.

Wenn ich vor den Investitionen mir auch noch die Mühe mache mich mit den Programmen zu beschäftigen, besteht durchaus die Möglichkeit damit ins Plus zu kommen.

Wenn ein Programm allerdings den BEP erreicht, lasse ich mein Geld drin und ziehe jeden Tag den Profit raus bis es platt ist.

Natürlich kann man auch mal des öfteren hintereinander verlieren, aber man wird nicht immer verlieren wenn man sich mit den Programmen und den Beiträgen hier auseinandersetzt (wie man verliert sieht man grade in meinem Tagebuch Grinsen)

Für mich ist dieser Markt ein Nullsummenspiel.
Genau wie beim Pokern.
Da gibt es einige die davon Leben können, und viele die immer nur bezahlen.
Wenn ich in der Lage bin meine Odds zu berechnen und gute Laydowns mache, Geduld mitbringe bis die richtigen Karten kommen, und verstanden habe wie das Spiel funktioniert, dann kann ich in die Gewinnzone kommen.

Bei den Ponzis ist das für mich nicht anders.

Ich spiele nicht Poker wenn ich die Regeln nicht kenne. Sollte ich mal gewinnen ist das nur Glück.
Ich investiere nicht in Ponzis wenn ich den Markt nicht akzeptiere wie er ist. Sonst ist jeder Gewinn auch nur Glück.

Glück ist was schönes, glücklich sein aber etwas anderes Lächeln

Nochmal zurück zur Frage vom Torjaeger:
Ja, man kann davon Leben, aber das werden nur ganz wenige sein.

Beste Grüße
PG
Antworten Top
#55
Wie gesagt: Vielleicht bringen meine Romane doch was.^^

Ich habe es gestern schon in der Shoutbox geschrieben
und ich sage es wieder: Hier hat es einer voll verstanden!

Auch der Vergleich mit Poker ist perfekt und man merkt,
du bist dazu fähig dir dazu tiefere Gedanken zu machen.

Da hat "selbst ein Peter" nichts mehr hinzuzufügen
und konnte nur noch liken - bleib jetzt so dran
und lasse dich von niemanden abbringen!

Jeder Satz ist vollkommen richtig! Lächeln

(19.06.2016, 04:20)Perfect Galaxy schrieb: Jetzt habe ich wieder flüssiges um es neu zu investieren (vorzugsweise in ein anderes Programm).

Nur eine kleine Ergänzung, bzw. nochmal ein direkter Hinweis,
auf das was ich oben schrieb: Vorzugsweise in andere Programme,
ja aber nicht nur überhaupt zum Ausgleich, sondern auch zum Wachstum.

Das bedeutet, lege nicht die selbe Summe an, wie deine älteste Anlage im Schnitt hat,
sondern ein Wenig mehr und du wirst sehen, selbst wenn kein Programm dich in BEP bringt,
dann wird dein Portfolio wachsen, da du jegliche Neuanlagen immer höher ansetzt, als ältere.

Soweit verstanden? Also du investierst in 10 Programm jeweils 100$ und wenn du eine
11. "Zelle" anlegen kannst, gründe sie mit 110$, was du im Durchschnitt bei 1% täglich
alle 11 Tage machen kannst, was den Worst-Case miteinschließt, dass alle 1-2 Wochen
ein Programm dein Portfolio verlassen kann und innerhalb 110 Tage 10 davon weg sind
aber dein Portfolio ist immer noch da und sogar mit MEHR Kapital, als du zuvor hattest.

(Achtung, das ist ein stark vereinfachtes Beispiel - bitte nicht so pauschal sehen.)

Das ist das Grundprinzip eines Money-Managements und wer das schon mal versteht,
der hat schon mal die Hälfte des Weges hinter sich und ist für Programm-Analyse bereit.

Wie gesagt, wer das gerne ganz genau Schritt für Schritt lernen will, den berate ich sehr gerne!
Antworten Top
#56
(19.06.2016, 01:29)AdminPeter schrieb: Vielen Dank boardfreak für deine Anfrage! Lächeln

Gerne nehme ich mich deinen logisch gedachten aber
leider praktisch unrealisierbaren Theorien an und
kläre dich über das Missverständnis genau auf. =)

[.]

Danke für deinen umfangreichen Beitrag. Besonders die Feststellung, dass die Investition von bereites ausbezahlten Geldern in neue Programme am Ende auch Compounden ist (und sogar die richtigere Variante) ist bei mir hängengeblieben.
Ich freue mich schon über die überarbeitete Version des E-Books!
Antworten Top
#57
Ich mach immer 3 Tage Compounding dann wieder 0,dann mal 20.ich spiel etwas danit aber es lässt sich schon gut verdienen damit ist ja ne Zinseszins.

Nur eben virtuell.nur Zahlen denjt daran.

Erst wenn es klingelt in der kasse.
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