06.12.2019, 22:47
Puh, eigentlich wollte ich mich doch nicht zu Wort melden, aber wie @Darkmelius weiß, arbeite ich selbstständig m Bereich Investment und höre immer wieder: Fondskosten, sau teuer, will ich nicht bezahlen etc. Könnte ja auch sagen, 15€ für nen Friseur, puh ist das teuer, dann mache ich es eben selbst. Das höre ich aber selten. Aber beim Investment spare ich bis aufs Kleinste.
Ich nehme mal ein kleines Beispiel:
Sagen wir man verdient wie ein Durchschnittsbürger in Deutschland 35000€, also ca. 2900€, also 18€ Brutto pro Stunde. Jetzt investieren wir sagen wir mal 1000€ im Jahr. Nehmen wir an die Fonds kostet im Jahr durchschnittlich 2% (ich habe nur einen der mehr kostet). Also kostet die Fonds im ersten Jahr 20€, im zweiten Jahr ca 40€ usw. Vielleicht verzeichnen wir Gewinne, dann wird es mehr. Jetzt die Frage wie viel Zeit verbringt ihr beim durchforsten, durchlesen etc bis ihr dann eine Entscheidung für eine Einzelaktie trefft? Nehmen wir an, man ist schnell im Durchblick 2 Stunde pro Aktie, also 36€. Aber man ist ja auch nicht immer zufrieden und wählt nochmal anders usw.
Also kommen wir ganz schnell auf viel Zeit, die wir doch lieber mit unserer Familie verbringen könnten, wenn wir einen Berater zu Rate ziehen, der sich täglich damit beschäftigt und gehen unserem Geschäft nach. Genauso wie der Friseur Haare schneidet, der Landwirt das Feld bestellt und der Maurer das Haus baut.
Ja man kann alles selber machen, aber gerade in diesem riesigen Bereich durchzublicken erfordert nicht nur 2 Stunden und dann bekommt man als Privatperson nicht die Informationen, die Fondsmanager bekommen.
Ich bin auch ein Freund von ETFs, dann sind die Kosten geringer, aber man kann seinen eigenen Vorlieben nicht mit rein bringen, in der Mischung zur Kostenreduzierung sinnvoll. Zusätzlich aber aktiv gemanagte Fonds, um sein Investment bewusst in Branchen zu investieren und schon hat man ein gutes ordentliches Portfolio.
Aber bitte, gerade bei 350€ im Monat sich auf sein eigenes Verständnis zu setzen und ein erhöhtes Risiko einzugehen und dann bei einer Rendite von .
Ich nehme mal ein kleines Beispiel:
Sagen wir man verdient wie ein Durchschnittsbürger in Deutschland 35000€, also ca. 2900€, also 18€ Brutto pro Stunde. Jetzt investieren wir sagen wir mal 1000€ im Jahr. Nehmen wir an die Fonds kostet im Jahr durchschnittlich 2% (ich habe nur einen der mehr kostet). Also kostet die Fonds im ersten Jahr 20€, im zweiten Jahr ca 40€ usw. Vielleicht verzeichnen wir Gewinne, dann wird es mehr. Jetzt die Frage wie viel Zeit verbringt ihr beim durchforsten, durchlesen etc bis ihr dann eine Entscheidung für eine Einzelaktie trefft? Nehmen wir an, man ist schnell im Durchblick 2 Stunde pro Aktie, also 36€. Aber man ist ja auch nicht immer zufrieden und wählt nochmal anders usw.
Also kommen wir ganz schnell auf viel Zeit, die wir doch lieber mit unserer Familie verbringen könnten, wenn wir einen Berater zu Rate ziehen, der sich täglich damit beschäftigt und gehen unserem Geschäft nach. Genauso wie der Friseur Haare schneidet, der Landwirt das Feld bestellt und der Maurer das Haus baut.
Ja man kann alles selber machen, aber gerade in diesem riesigen Bereich durchzublicken erfordert nicht nur 2 Stunden und dann bekommt man als Privatperson nicht die Informationen, die Fondsmanager bekommen.
Ich bin auch ein Freund von ETFs, dann sind die Kosten geringer, aber man kann seinen eigenen Vorlieben nicht mit rein bringen, in der Mischung zur Kostenreduzierung sinnvoll. Zusätzlich aber aktiv gemanagte Fonds, um sein Investment bewusst in Branchen zu investieren und schon hat man ein gutes ordentliches Portfolio.
Aber bitte, gerade bei 350€ im Monat sich auf sein eigenes Verständnis zu setzen und ein erhöhtes Risiko einzugehen und dann bei einer Rendite von .