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Forex4Charity (Signalgeber) - Hauptbeitrag

Programm-Status: Zahlt nicht! 
#Moderation: Vorstellung zu "geschlossene Projekte" verschoben!
ACHTUNG:
Dieses Thema wurde zu geschlossene Programme verschoben:
Daher raten wir von einer Investition ab - selbst wenn möglich!
GRUND: Es zahlt gar nicht mehr oder nur noch sehr vereinzelt
und kann jederzeit offline sein, sofern noch nicht geschehen.
Selbst wenn nicht, hat das Programm die Aktivität eingestellt.


Hallo Community,

ich möchte unsere Firma „Forex4Charity“ vorstellen. Wir (Hauke und Steffen) traden seit vielen Jahren profitabel und bieten Forex-Signale an.

Wir sind seit September 2017 mit dem Projekt „Forex4Charity“ an die Öffentlichkeit gegangen. Grundprinzip ist, dass wir Interessenten gegen eine vergleichsweise geringe monatliche Gebühr regelmäßig sogenannte „Forex-Signale“ zukommen lassen. Das Ganze kann jede/r 2 Monate gratis testen und sich so ohne jedes Risiko ein Bild und einen Eindruck von unseren Signalen machen.

Basis dieser „Signale“ sind unsere eigenen Trading-Vorgänge, welche wir persönlich in unseren eigenen Trading-Konten vornehmen. Exakt(!) diese Informationen geben wir dann auch regelmäßig an unsere Kunden/Interessenten weiter, so dass diese ganz bequem unsere Signale für sich selber „nachmachen“ bzw. kopieren können.

Die Vorteile für die Kunden liegen also insbesondere in Folgendem:

-2 Monate gratis testen und somit keinerlei Risiko eingehen. Man kann am Ende der 2 Monate (oder auch zwischendurch jederzeit) mit einer E-Mail kündigen und hätte in einem solchen Fall nicht einen einzigen Cent bezahlt.

-Ein Kunde benötigt keinerlei Vorwissen oder Erfahrung im Forex-Trading, müsste also nicht die dafür notwendige jahrelange „Lernkurve“ gehen.

-Man benötigt nur maximal 1-3 Minuten Zeit am Tag, mehr nicht. Wir traden Langzeittrends, daher reicht es, z. B. einmal morgens und einmal abends (oder auch nur einmal am Tag, ganz nach Belieben), die Trades zu eröffnen bzw. zu schließen.

-Man erzielt eine durchaus respektable monatliche Rendite (unser bestes Ergebnis war bisher 39,1% Rendite im Monat, unser schlechtestes 4,95% Rendite im Monat). Jede Woche veröffentlichen wir unsere Ergebnisse bei Youtube mit Einblick in ein MT4 (Metatrader 4-)- Konto.

Hier z.B. das Ergebnis der KW 43 (2018):

https://youtu.be/AIkgXGZeGe0

-Das Trading-Kapital wird nicht(!) an uns gegeben, sondern man zahlt selbiges ganz seriös bei einem offiziell zugelassenen Broker ein. Wir kommen also zu keinem(!) Zeitpunkt in Berührung mit dem Trading-Kapital des Kunden. Wir senden „nur“ die Signale, mehr nicht.

Hier sind unsere Renditen seit dem Bestehen unseres Unternehmens Forex4Charity:

Oktober 2017: 20,45%
November 2017: 4,95%
Dezember 2017: 12,0%
Januar 2018: 12,4%
Februar 2018: 6,2%
März 2018: 16,65%
April 2018: 20,55%
Mai 2018: 39,1%
Juni 2018: 12,75%
Juli 2018: 9,75%
August 2018: 6,0%
September 2018: 11,55%

Das hättest Du auf Basis dieser Zahlen mit uns in den letzten 12 Monaten verdienen können:

Startkapital 2500 € = Ca. 12000 €
Startkapital 5000 € = Ca. 24000 €
Starkapital 10000 € = Ca. 48000 €

Monatliche Gebühr (muss man erst ab dem 3. Monat zahlen, die ersten beiden Monate hingegen sind völlig kostenfrei) beträgt zur Zeit netto 79,90 €.

Mittlerweile haben wir zudem auch ein Partnerprogramm, in dem wir 50 % der Gebühr als Provision für jedes neu geworbene Mitglied zahlen (Monat für Monat für Monat immer wieder 50%!).
Diese Provision wird jeden Monat gezahlt, solange das Mitglied bei uns ist.

Mittlerweile haben wir knapp 300 Mitglieder, die mit unseren Signalen Geld verdienen.

Weitere Informationen gibt es auf folgenden Seiten:
Online-Seminar (mit allen Details zu unserem System):

https://forex-4-charity.com/mehr-infos-zu-den-signalen

Anmeldung für unser Partnerprogramm:

https://forex-4-charity.com/partnerprogramm/

Direkte Anmeldung zu den kostenfreien beiden Probemonaten (man bekommt dann umgehend alle wichtigen Infos zum Start per Mail zugesendet):

https://forex-4-charity.com/spezialrabatt

Facebook: Forex4Charity
YouTube: Forex4Charity
Instagram: Forex4Charity

Bei weiteren Fragen meldet euch gerne hier,


Dr. Hauke Kiene
Steffen Quade

Forex4Charity


[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!
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Forex4Charity (Signalgeber) - Diskussion

(17.10.2019, 17:18)Atze24 schrieb: Hallo.
Ich wollte mal nachfragen wer hier jetzt schon alles Millionär ist? Grinsen
Haben die Jungs von Forex4Charity ja versprochen.
Bei mir gibt es auch ein kleines Update.
Ich habe meine 300€ anstandslos zurückbekommen wo ich bei PayPal einen Fall eröffnet habe. Da hat sich DigiStore nicht lumpen lassen.
Und ja, ich bin weiterhin der Meinung das die Trades frei aus der Luft gezogen sind.


Gruß Atze24 !

Also bei allem Hohn und allen, sagen wir mal Nebengeräuschen, muss ich sagen: Stand heute habe ich nichts gefunden, was auch nur annähernd so einfach, so schnell und abgesehen vom GBP so rentabel war. Mit dem GBP scheint man nun auch noch Glück im Unglück zu haben, da dieser sich seit einiger Zeit recht ordentlich erholt.

Ob das ganze nun langfristig a Rentabel ist/bleibt und ob hier b eine seriöse Strategie dahinter steckt - keine Ahnung. Solange die Zahlen stimmen interessiert das keine Sau.

Ich für meinen Teil trauere neben meinen verlorenen Euros (die zu 99% daraus resultieren, dass ich mich nicht zu 100% an den Plan gehalten habe) auch diesem, nenn wir es Projekt, doch sehr hinterher.
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Kaum noch zu ertragen? Kommt nun von Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade nun wieder per Rundmail eine neue Jürgen Höller Zauberformel?

Ist es NICHT so, dass die Mitglieder vom ehemaligen Forex4Charity, dem heutigen "Club der Millionäre" Businesspluscommunity FZ-LLC A2-1103A Building No. A2 Al Hamra Industrial Zone-FZ RAK Vereinigte Arabische Emirate, durch das 100% Teilen der Signale vom Signalgeber schon genügend bestraft sind?


Müssen diese zwei Herren, die immer wieder neue Geschichten Erzähler, sich nicht erst mal um eine ausführliche Schadenswiedergutmachung, bei den Handelssignale- Teilnehmerinnen kümmern?

Ist das nicht auch so, dass die Teilnehmerinnen für diese gravierende Fehlleistung Monat für Monat bezahlen mussten?

Mit NUR sehr großem Mangel, von einzelnen Handelspositionen, hat die Gang Hauke Keine & Steffen Quade, sehr versagt.

Sie tragen selbstverständlich auch die Verantwortung, für dieses erhebliche Scheitern, von den Anlegerinnen, dem zu 100% Teilen, von den Signalgebern von Keine & Quade.


Wie man nun auch hört, so hat diese Gang Keine & Quade, die komplette MONATLICHE Renditenspiegelung / Beschreibung vom "Club der Millionäre", einfach mit dem 30. September 2019 eingestellt. Nun werden jeweils für den vergangenen Monat, wieder andere Renditesprüche in die Öffentlichkeit geworfen.


Es sind nun einfach zu viele Verlusttrades aus der Vergangenheit AUFGETAUCHT. Dieses passt nun gar nicht in die Strategie von Keine & Quade. "Wir fahren seit Jahren nur GEWINNE ein“.

Das alte Musterdemokonto von Forex4Charity / Businesspluscommunity ist seit Monaten total verschwunden, dieses weil die Handelsverluste immens waren.

Und wieso? Wer kommt selbst drauf? Na eben, weil diese Zwei dieses Konto, mit allen folgen, an die Wand gefahren haben.

Ganz einfach, Transparenz, Ehrlichkeit ist Fehlanzeige im Hauke Keine & Steffen Quade XXXXX-L Format.

Anstatt, dass die ZWEI für den Schaden der 1 zu 1 Kopie Traderinnen erst einmal gerade stehen und solange kostenfrei eigene Sorge für die Mitglieder tragen, so schielen nun diese Zwei Burschen nun schon wieder auf eigene Renditen über die „Bezahlmitglieder“ .

Nun hört man auch schon wieder von einem weiteren mindestens Ende der monatlichen Gebührenstopps, von Februar 2020.

Mit eigenem Rückgrat würden diese „Trading-Signalgeber-Profis“ erst einmal wieder für den Ausgleich der zahlreichen Verluste von den Mitgliedern, die alle fast ausnahmslos zwischen 60 und 70% ihres eigenen Kapitales verloren haben, verantwortungsbewusst sorge tragen. Erschrecken
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(15.11.2019, 11:02)Sternchen schrieb: Es sind nun einfach zu viele Verlusttrades aus der Vergangenheit AUFGETAUCHT.
(15.11.2019, 11:02)Sternchen schrieb: zahlreichen Verluste von den Mitgliedern, die alle fast ausnahmslos zwischen 60 und 70% ihres eigenen Kapitales verloren haben

Ist das bei allen hier so? Sollte nicht das rote Warnschild hier rein?

Mag vielleicht noch jemand seine Meinung abgeben, wie sich seine Statistik bei Forex4Charity verhält?

Wer hat hier Verluste erlitten, wer Gewinn?
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(15.11.2019, 18:22)AdminPeter schrieb: Ist das bei allen hier so? Sollte nicht das rote Warnschild hier rein?

Also meiner Meinung nach ja.

(15.11.2019, 18:22)AdminPeter schrieb: Mag vielleicht noch jemand seine Meinung abgeben, wie sich seine Statistik bei Forex4Charity verhält?

Am Anfang lief es ja ganz gut. Aber nach und nach sind die Trades mehr in Minus gelaufen als alles andere. Im Mai hat es mir das Genick gebrochen. Laut F4C sollen wir Ruhe bewahren usw. Bla Bla Bla
Ich wollte die Trades eigentlich schon früher beenden um meinen Schaden zu kompensieren. Aber ich dachte das sind Profis.
Aus meiner Sicht ergeben die Trades die gesetzt wurden keinen Sinn. Laut Chartanalyse hätte ich die so nie gesetzt. Ich bin auch fest der Überzeugung das die frei aus der Luft gegriffen sind. Sie haben uns nie erklärt wie sie das Analysieren. Alles ganz transparent. Das sind Verbrecher. Angeblich gab es auch Leute die die Signale weiter gegeben haben. Da frag ich mich wie sie es rausbekommen haben. Blödsinn. Jeder hat seine Trades zu unterschiedlichen Zeiten abgesetzt. Es waren auch Tage bzw Wochen wo es keine Trades gab zum setzen. Dann wurden die monatlichen Beiträge später von knapp 100€ auf 300€ hoch gesetzt. Ich habe sie zum Glück wieder bekommen.

(15.11.2019, 18:22)AdminPeter schrieb: Wer hat hier Verluste erlitten, wer Gewinn?

Ich. Total Verlust
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Vielen Dank für deine Meinung Atze24.

Ich habe übrigens deine Zitate repariert. Nutze am Besten den "Zitieren" Button und hol die Zitate einzeln unten raus und beantworte sie danach oder du beantwortest die Zitate außerhalb der Zitat-Box (Editor auf Quelltextmodus stellen, ganz rechts im Editor).

Wenn du Hilfe brauchst, bin ich unten im Support-Chat für dich da.
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Meine Trades von vor der Umstellung sind immernoch offen.
Jaja, bereits eine lange Zeit, aber: halt noch immer offen. Nicht in den Stoploss gefallen (dafür schon ewig ordentlich im Drawdown).

Der Frust über die Verluste - so sie denn entstanden sind - ist natürlich nachvollziehbar. Nur ob man es am Ende einfach auf die Unternehmer schieben kann muss jeder für sich selbst beantworten. Forex ist hochriskant und Verluste sind möglich. Wer hier blind einsteigt, zu wenig Kapital auflädt (@Atze24, das hattest du irgendwann mal zugegeben), stupide nachtradet (auch wenn einem das Gefühl sagt, dass die Trades keinen Sinn gemacht haben), der hätte auch kündigen müssen, bevor der Verlust entsteht. Oder jetzt einfach Größe bewahren und zugeben, dass man vielleicht doch zu gierig war, oder zu naiv. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen.

Vielleicht schläft @Sternchen noch eine Nacht über seinen/ihren Beitrag und bringt morgen ein wenig mehr Sachlichkeit und Satzzeichen hinein, damit auch alle Teile verständlich werden und der Beitrag nachvollziehbar wird.
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@Sternchen, wie ist es bei dir? Bist du mit weniger rein oder hast dich nicht an die Vorgaben gehalten?
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@sternchen:

Das klingt alles sehr vage. Butter bei die Fische.wie war denn die Entwicklung seitdem man sich quasi abgeschottet hat? Gab es noch Monate mit Gewinn? Welche Paare sind denn so ins Rutschen gekommen, dass das Konto platt ist? Hast du dich exakt an die Regeln gehalten (also 0,01 Lot pro 2.500 Euro, mind. 2.500 Euro Einzahlung (zumindest aber mal 1.000 Euro aufwärts), hast du eigene Trades eingestreut? usw. usf).Was hat es mit den Monatsbeiträgen auf sich? Wurden die etwa ausgesetzt oder gab es da etwas zurück?

@Atze:

Wie kann dir der Mai das Genick gebrochen haben? Eigentlich hab ich da die gleichen Fragen wie an sternchen.ich bin ja April/Mai raus.gerade auch nochmal geschaut. Die großen Minuspositionen müssten ja EUR und NZD/CAD und alles mit GBP gewesen sein. Letzterer hatte sein Tief Anfang August, da habe ich dann auch komplett alles damit geschlossen, weil mein Konto da auch steil Richtung Margin Call ging (wohlgemerkt habe ich mich auch nicht zu 100% an die Regeln gehalten wie schon ein paar mal geschrieben und erklärt). War so ziemlich das tief an dem ich dort alles mit GBP geschlossen habe - Stand heute sieht das ja schon wesentlich entspannter aus, wenn auch vieles noch im Minus sein müsste.

Stand heute habe ich alles was mit F4C zu tun hatte geschlossen und tief im Minus beendet.

Ansonsten sei noch ergänzt: Niemand hat euch, niemand hat mich zu den Trades gezwungen. Letzlich sind wir alle selber dafür verantwortlich, was wir da so getrieben haben.auch wenn man natürlich ein Stück weit auf die Angaben der beiden vertraut hat. Was ich allerdings so bei Facebook oder auch hier gelesen habe, konnte man natürlich ahnen wie das ganze im Negativfall enden wird. Manche haben Haus, Hof, Rente usw. hier reingesteckt, weil sie dachten, dass Forextrading eine Einbahnstraße ist. Ist Trading aber nie - sonst würden wir alle gemeinsam mit Warren Buffet und Co. auf Hawaii bei 30 Grad im Schatten schicke Pina Coladas genießen.
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(16.11.2019, 12:40)StefanH schrieb: Ansonsten sei noch ergänzt: Niemand hat euch, niemand hat mich zu den Trades gezwungen. Letzlich sind wir alle selber dafür verantwortlich, was wir da so getrieben haben.auch wenn man natürlich ein Stück weit auf die Angaben der beiden vertraut hat. Was ich allerdings so bei Facebook oder auch hier gelesen habe, konnte man natürlich ahnen wie das ganze im Negativfall enden wird. Manche haben Haus, Hof, Rente usw. hier reingesteckt, weil sie dachten, dass Forextrading eine Einbahnstraße ist. Ist Trading aber nie - sonst würden wir alle gemeinsam mit Warren Buffet und Co. auf Hawaii bei 30 Grad im Schatten schicke Pina Coladas genießen.

Sehr gelungene Aussage. Ich finde, dass man mit blinden Kopieren von Trades (ohne Fachwissen , Risikomanagement usw) auf Dauer NICHT erfolgreich sein wird. Dazu gehört auch Fachwissen & man sollte schon bei jedem Trade die Strategie dahinter verstehen.

Ihr könnt mir glauben, dass ich weiß wovon ich rede, weil ich täglich mit solchen Themen zu kämpfen habe .Was ich teilweise trotz genauen Anweisungen, angegebenen Chartbildern usw sehe - da sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.

Ein Signaldienst kann meiner Meinung nach nur eine Unterstützung sein. Trotzdem sollte ich das Konzept der Markttechnik, dem Trendaufbau usw verstehen. Die Grundidee von F4C war sicherlich gut. Die Umsetzung am Ende und v.a. der Abgang dann umso schlechter.

Was ich aber mit Gewissheit sagen kann - und das habe ich schon am Anfang hier geschrieben. Pauschale Stops pro Trade von 1250 Pips? Also sorry - hat da hier jemand mal durchgerechnet, was das bedeutet, wenn man hier auch nur bei einer Position ausgestoppt wird?

Zu Zeiten von Brexit, Handelskrieg (und das waren auch schon im Frühjahr die Themen) ist doch klar, dass das nur in die Hose gehen kann. Da verändert eine Nachricht die entsprechenden Paar derart fundamental, dass man dann zusehen kann, wie der Kurs gegen einen läuft.
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(16.11.2019, 19:57)lottikarotti86 schrieb: Ich finde, dass man mit blinden Kopieren von Trades (ohne Fachwissen , Risikomanagement usw) auf Dauer NICHT erfolgreich sein wird. Dazu gehört auch Fachwissen & man sollte schon bei jedem Trade die Strategie dahinter verstehen.

Da muss ich dir wieder sprechen es ist möglich. Jedoch ist immer die Frage was ist mein Ziel 1% oder 85% im Monat und da scheitern viele Investoren. Denn die Signalgeber haben zu 90% ein Ziel Ihre Provisionen oder Montasbeiträge die Sie einnehmen sind wichtiger als die Gewinne der Kunden, denn Sie wissen Haargenau das es krachen wird bei F4C (nur schon der Name war super clever Forex 4 Charity sugeriert die sind sozial) war der enorme SL sehr clever da Verluste erst sehr spät wenn überhaupt eintreffen. Grösster fehler war die GBP Paare zu Handeln. Wenn Sie das nicht gemacht hätten wären Sie noch voll im Rennen. Nun ja das ist ja jetzt Schnee von gestern.

Noch was zu den vielen Signalgeber Portalen wären die die sich erfoglreich präsentieren wirklich auf Dauer so gut. Denkt Ihr dann die sind auf Euer Geld angewiesen, da brauchst du kein Geld von fremden da man ja selbst locker davon leben kann. Da brauchts keine 100 Follower sonst geht der Brooker konkurs.

PS: Auch ich war angetan hatte mir die 2 Gratis Monate gegönnt. Jedch fand ich die Monatsbeiträge zu hoch und als sie dann noch die steigerung angesagt haben war für mich klar wo es hingehen sollte.

Also Leute ein tipp von mir wenn Ihr auf solche programme stösst macht hier doch ein tread auf damit man sich das anschauen kann und vor den Risiken warnen kann. Denkt immer daran wer euch hetzt zum mitmachen der ist nur auf eure Provision aus.
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Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade, die beiden Bremer LUSTSCHLOSS-Akrobaten haben in der ZEIT von ENDE APRIL über Mai, Juni und Juli alleine mit Trades von NUR GBP, mit sage und schreibe, von ca. 50 Positionen aufgebaut und dann bis zum Ende August so systematisch zerstört. Negativ

Zusätzlich hatten diese Allrounder angekündigt, wenn man dagegen Verstößt dann …
„Somit wird jeglicher Verstoß gegen diese Vorgaben zivil- und strafrechtlich verfolgt und kann Schadensersatzzahlungen und Freiheitsstrafen nach sich ziehen (und wird zudem mit der Zahlung der vereinbarten Vertragsstrafe in Höhe von 75.000,- Euro geahndet).“   Verärgert 1

Was bezahlt denn jetzt da die Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade Coole-Gang, an die, die alle Trades 1 zu 1 mit der 250.000er Reglung geteilt / so kopiert haben und auch keine dieser ca. 50 GBP Batman Signale weiter gegeben haben?

Ist denn dann nun auch ein Schadensersatz für die geschädigten gutgläubigen Signalnehmer*Innen, die bisher gegen eine stattliche monatliche Gebühr, im Ersatz, von  Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade zurück zu bezahlen sind, üblich?  Nachhaken

Wie vieler der TraderInnen vom Signalgeber Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade sind denn bis heute schon abgesprungen?

Oder läuft nun von Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade, bereits die umfangreiche sichere Schadenswiedergutmachung, für die Geschädigten, schon wieder an?    Verletzt
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(21.11.2019, 01:08)Sternchen schrieb: Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade, die beiden Bremer LUSTSCHLOSS-Akrobaten haben in der ZEIT von ENDE APRIL über Mai, Juni und Juli alleine mit Trades von NUR GBP, mit sage und schreibe, von ca. 50 Positionen aufgebaut und dann bis zum Ende August so systematisch zerstört. Negativ

Zusätzlich hatten diese Allrounder angekündigt, wenn man dagegen Verstößt dann …
„Somit wird jeglicher Verstoß gegen diese Vorgaben zivil- und strafrechtlich verfolgt und kann Schadensersatzzahlungen und Freiheitsstrafen nach sich ziehen (und wird zudem mit der Zahlung der vereinbarten Vertragsstrafe in Höhe von 75.000,- Euro geahndet).“   Verärgert 1

Was bezahlt denn jetzt da die Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade Coole-Gang, an die, die alle Trades 1 zu 1 mit der 250.000er Reglung geteilt / so kopiert haben und auch keine dieser ca. 50 GBP Batman Signale weiter gegeben haben?

Ist denn dann nun auch ein Schadensersatz für die geschädigten gutgläubigen Signalnehmer*Innen, die bisher gegen eine stattliche monatliche Gebühr, im Ersatz, von  Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade zurück zu bezahlen sind, üblich?  Nachhaken

Wie vieler der TraderInnen vom Signalgeber Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade sind denn bis heute schon abgesprungen?

Oder läuft nun von Dr. Hauke Kiene und Steffen Quade, bereits die umfangreiche sichere Schadenswiedergutmachung, für die Geschädigten, schon wieder an?    Verletzt

So wertvoll deine Informationen auch sein mögen, so wie du sie gerade vorträgst erinnert mich das an ein Kleinkind, dem gerade der Lutscher weggenommen wurde.

Du kannst eine Vertragsstrafe gegen die unerlaubte Weitergabe der Signale nicht mit dem Forex-Risiko eines Totalverlustes vergleichen. Mag sein, dass die Signale Mist waren (ich kann es nicht beurteilen); mag auch sein, dass du einem Scam aufgesessen bist und naiv einfach alles gemacht hast, was dir gesagt wurde. Das ist in diesem Markt üblich.
Also: Kopf hoch, Krone richten und weiter gehts!
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(21.11.2019, 11:26)investlinda schrieb: erinnert mich das an ein Kleinkind, dem gerade der Lutscher weggenommen wurde.

Du meinst es vielleicht nicht böse, aber ich finde so eine Aussage muss nicht unbedingt sein.

Eine andere Formulierung hätte es auch getan, z.B. das was du wirklich sagen willst: ".aber die Art wie du es vorträgst scheint mir als ob du schwer von deinem Verlust getroffen bist" oder was du auch immer sagen möchtest. Ich weiß es nämlich ehrlich gesagt nicht.

Vielleicht denkst du beim nächsten Mal daran.
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Hallo zusammen,

war schon länger nicht mehr hier im Forum, hab mich gerade etwas umgeschaut und bin auf das Forex4Charity gestoßen.
Da bin ich auch dabei gewesen. Mich hätte interessiert ob hier noch jemand dabei ist und die ihre Strategie so weitergemacht haben und immer noch erfolgreich sind?

Ich hatte damals mit 500,- begonnen und war ja total begeistert weil nach ein paar Monaten mein kleines Konto auf ca. 2000,- Euronen gestiegen ist.

Dann kam der Schnitt und die neue Vorgehensweise mit ihren utopischen und gestörten Gebühren, Hammer.
Zu der Zeit hatte ich noch ca. 40 Trades offen mit 700,- im Minus. Hatte dann noch ein paar Tage zugeschaut und hab dann nach und nach alle Trades geschlossen. Es blieben noch 1300,- übrig. Also konnte ich das ganze mit einem Plus von 800,- abschießen. 
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Programm-Status: Auszahlungsnachweise fehlen 
#Neuer Status: Weil die Auszahlungsbelege im Auszahlungsthema dieser Vorstellung zu alt sind, wurde hier der gelbe Daumen als Themenicon gesetzt.
Hinweis: Bitte einen Auszahlungsbeleg im Auszahlungsthema posten, das am Ende der Vorstellung verlinkt ist!
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Dr. Hauke Keine und Steffen Quade  Juhu verteilen nun schon wieder ihre eigenen Zauber-Weihnachtsgeschenke mit „bla und blup“, wie man uns glaubwürdig über Dritte versichert hat.
Statt, dass diese ZWEI Kunstakrobaten ERST einmal in die Buße gehen, und den Schaden zum Weihnachtsfest der Anlegerinnen komplett ersetzen, werden nun schon wieder ganz NEUE Werbetricks wie pure Magie vorbereitet.

Als nächstes eröffnen diese zwei dann auch noch ein eigenes Brokerhaus in Dubai, wo man dann als Geschädigter dann auch noch dazu gezwungen wird, Mitglied zu werden, weil man sonst nicht mehr an sein Verlustgeld kommt.

Nun kommen aber erst mal NEUE, ganz NEUE Zaubertricks. Mit Gebühren und KO. .
Man möchte versprechen wie sehr toll, schön und erfolgreich doch das Jahr 2019 gemeinsam mit diesen ZWEI Jürgen Höller Freunden war. Natürlich können diese Zwei, das alte Demo Muster Konto mit einer Startsumme von 5.000Euro nun nicht mehr zeigen weil es ziemlich platt ist.

Nun in Dubai findet sich die soziale Lösung, für die aus 2019 hervorgehenden, bis zu 70% Kapitalschäden von den gutgläubigen Anleger*Innen im Forex Markt, so dieses Dream-Team aus Bremen, äääh Dubai soll nun alles nur wieder gut werden.
Vielleicht erst mal den Mund halten, gute Zahlen liefern und die  bis zu 70% Verluste der Forex4Charity Forex 4 Charity / Businesspluscommunity Business plus communityTraderInnen ausgleichen und dann mit ganz neuen Ideen hinter dem Ofen hervorkommen. Dann, aber auch erst dann.  RTFM (Read The Fucking Manual)  
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Ich wäre ernsthaft interessiert an deinen Ausführungen.
Leider strotzt dein Beitrag an Ironie und Sarkasmus, dass ich keine wertvollen Inhalte dazwischen erkennen kann.

Du solltest jetzt besser aufstehen, deine Krone richten, und dann in 2-3 Sätzen ohne Ironie und Sarkasmus aufschreiben, was du uns sagen möchtest. Und nochmal darüber nachdenken, ob du von einem solch riskanten Markt nicht lieber die Finger lässt, wenn du keine Verluste ertragen kannst.

Deal?
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Ich war selber sehr lange dabei. Habe die Anfänge der Verlustzone hinsichtlich dem britischen Pfund etc. miterlebt.
Aber ganz ehrlich, ich finde es nicht in Ordnung, wenn man verlangt, dass diese beiden irgendwelche Verluste der Anleger ausgleichen sollen.
Ja beide hatten einen großen Mund und haben viel versprochen und sicherlich ihre Leistungen/ Signale subjektiv beurteilt, aber trotz alledem hat jeder eigenverantwortlich diese Signale selber bei seinem Broker abgegeben! Somit ist jeder selber dafür verantwortlich, dies haben beide auch immer kommuniziert, dass es in der Zukunft anders kommen kann und jeder selber verantwortlich ist für sein handeln.
Jeder der sich im weltgrößten Markt bewegt, muss erkennen, dass besonders beim Handeln von Währungen ein Blick in die Zukunft mehr als schwierig oder sogar unmöglich ist.
Mittlerweile vertraue ich niemand anderem mehr als mir selbst am Forex Markt Zwinkern
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Hallo zusammen,

da wir bereits sei sehr langer Zeit keine neuen Mitglieder mehr aufnehmen (und daher diese Plattform eigentlich nicht mehr passend für uns ist, denn hier werden ja stetig Investmentmöglichkeiten angeboten, diese Option haben wir ja bereits im Frühjahr/Sommer 2019 für neue Mitglieder unterbunden), haben wir die Beiträge hier über viele Monate nicht mehr verfolgt.

Jetzt aber, sozusagen "abschließend" und die Ereignisse der vergangenen Monate bewertend und resümierend, wieder einmal ein Beitrag von uns. Wir möchten zugleich auch Bezug nehmen auf jene, welche den Verlauf der Entwicklungen seit Sommer 2019 kritisieren:


Fakt ist, dass wir tatsächlich seit vielen Jahren (und seit dem Herbst 2017 dann auch öffentlich) mit unseren Strategien profitabel getradet haben. Wie immer, wenn es um das Thema "Geld verdienen" geht, wird es, gerade im ungeschützten Online-Bereich einige Forenteilnehmer (auch hier bei x-invest) geben, welche uns genau das nicht glauben, klar. Das ändert jedoch nichts daran, dass es lange so war (und auch aktuell wieder ist, siehe dazu unten mehr). Weit über 1000 Mitglieder, welche teilweise direkt nach unserem Gang an die Öffentlichkeit im Herbst 2017 Trade für Trade verfolgt und mitgetradet und dabei auch sehr gute Profite erwirtschaftet haben, könnten das bestätigen.

Unser Unternehmen war also weder ein "scam" (auch so ein neues Online-Wort.alles und jedes, was auch nur ansatzweise über den eigenen Denkhorizont hinausgeht, wird ja gerne vorschnell als "scam" abgetan) noch steckte sonst irgendeine betrügerische Absicht unsererseits dahinter. Wir haben hier über viele Jahre sehr ehrliche und zuverlässige und jederzeit für unsere Mitglieder nachvollziehbare Arbeit geleistet (wir haben im Übrigen auch ganz normal uns ordentlich Steuern gezahlt, waren beim Finanzamt gemeldet etc. etc.so viel nochmals zum Thema "Scam".

Es war schlicht eine Dienstleistung.mit Vorteilen, auch vielleicht mit Nachteilen. Aber eben eine Dienstleistung, nicht mehr und nicht weniger (vor allem aber weder scam oder Betrug oder sonstiges in dieser Richtung).

Zu dieser unserer Ehrlichkeit gehörte aber natürlich (auch wenn das jetzt im Nachhinein einige der Forenteilnehmer hier nicht gerne hören oder wahrhaben mögen, das ändert aber nichts an der Legitimität und Sachrichtigkeit der folgenden Aussagen), dass wir immer, von Anfang an und auch regelmäßig in jeder(!) Mail wieder auf den folgenden Sachverhalt hingewiesen haben:


Trading bedeutet immer auch das Risiko eines Totalverlustes. Immer! Wir haben sogar unter anderem wortwörtlich folgendes geäußert: "Die einzige(!) Chance, beim Trading keinem Risiko ausgesetzt zu sein, liegt einzig und alleine darin, nicht zu traden. Wenn Du kein(!) Risiko möchtest, dann darfst Du keinesfalls traden."

Genauso wurde das unsererseits immer von Anfang an und immer wieder und jederzeit postuliert.


Jedes Mitglied bei uns konnte sich also direkt von Anfang an und auch immer wieder jeden Tag aufs Neue zwischen den beiden folgenden Optionen entscheiden:

a) Ich nutze die Forex4Charity-Signale und nehme dafür das natur- und marktgegebene Risiko in Kauf (bis hin zum Totalverlust)

b) Ich nutze die Forex4Charity-Signale nicht, trade auch nicht und habe dadurch auch kein Risiko.



a) oder b).jede/r Interessent/in, jedes Mitglied durfte das immer und jederzeit wieder frei und eigenverantwortlich für sich entscheiden.


Aus unserer Sicht ist das vollumfänglich fair.


Es ist dann auch völlig okay, gewesen, wenn man a) gewählt hat. Es ist genauso okay gewesen, wenn man b) gewählt hat. Alles völlig in Ordnung.

Nicht(!) in Ordnung hingegen ist es, a) zu wählen, dann aber in jenem Fall, wenn zu viele Verluste auftreten, die Entscheidung für die getroffene Entscheidung a) von sich zu weisen und die Schuld und die Verantwortung für die Verluste auf andere Personen zu transferieren. Diese Diskrepanz passt nicht.wenn man schon eigenverantwortliche und freie Entscheidungen treffen möchte (und das möchte ja immer jeder), dann muss man auch später vollumfänglich die Konsequenzen dafür tragen.auch wenn diese dann mal negativ sein sollten. Das eine geht nur mit dem anderen.anders geht es nicht.

Diese obigen Worte werden einigen nicht passen, das ist klar. Aber es ändert nichts an deren Wahrheitsgehalt (und spricht man nicht die Wahrheit, dann ist man ja direkt ein "scam".und das will ja dann auch wieder niemand.also wie hätte man es denn gerne, um es mal augenzwinkernd zu fragenWink?



Dann noch einige Ausführungen zu den Geschehnissen des Sommers 2019:

Tatsächlich haben wir (ja, auch wir(!) haben damals viel Geld beim Traden verloren.das war ja der Kern unserer Dienstleistung: Die Mitglieder durften unsere Trades "kopieren".das bedeutet dann denklogischerweise, dass im Falle von Gewinnen wir alle gewinnen, im Falle von Verlusten aber auch wir alle verlieren einschließlich unserer eigenen privaten Trading-Konten) damals recht empfindliche Verluste erlitten (und auch viele unserer Mitglieder), das tat und tut uns sehr, sehr leid. Natürlich und fraglos hätten wir gerne unsere jahrelange Erfolgsgeschichte weitergeschrieben (und aktuell schreiben wir diese ja auch wieder weiter, aber im Sommer 2019 gab es eben leider einen empfindlichen finanziellen Einschnitt).


Zur Deutung der Ereignisse vielleicht in aller Kürze:

Es lag nicht(!) daran, dass unsere Trades für sich(!) in der Gesamtbilanz verlustreich waren (jetzt fragt sich sicherlich die/der ein/e oder andere "Wie soll das denn gehen?".keine Sorge: Das erklären wir gleichWink).

Nein, im Gegenteil: Bezogen auf das gesamte Jahr 2019 haben wir sogar im Schnitt ca. 3700 Pips Profit(!) pro Monat erzielt. Auch die verlustreichen Monate Juli/August 2019 hatten, bezogen auf die Pips, klare Plus-Werte (soviel auch zum Thema "Die haben gar keine klare Strategie".trade mal von Herbst 2017 bis jetzt Januar 2020 durchgehend jeden Monat PIP-profitabel ohne jede Strategie dahinter.großen Respekt jedem, der das ohne(!) Strategie hinbekommtWink).

Unser Problem war aber eines, was in den Jahren vorher nie eines war: Unsere Formel, nach der wir die Lots pro Trade ausrechneten (und die wie gesagt, viele Jahre, auch deutlich vor 2017) immer(!) ausreichend war, war im Sommer 2019 irgendwann erstmals eben nicht(!) mehr ausreichend (maßgeblich übrigens mitverursacht durch die Brexit-bedingte erhebliche GBP-Abwertung).

Die Folge davon wiederum war dann irgendwann, dass unsere Margin zu hoch und das Margin-Level irgendwann zu niedrig war (und das war natürlich dann denklogischerweise bei vielen Mitglieder ebenso). Und die Folge davon ist ja dann bekannt: Die Broker reagieren mit dem automatisierten Stopout-Prozess und schließen Trades. Trades, die, siehe Erklärungen oben, am Ende überwiegend sogar wieder ins Plus gelaufen wären (unser Gewinner-Verlierertrade-Verhältnis lag in 2019 bei ca. 75:25, was nur unwesentlich schlechter ist als z. B. 2018, das als weiteren Beleg dafür).wären sie eben nicht aufgrund des zeitweilig zu niedrigen Margin-Levels automatisiert geschlossen worden.

Daher also die bei vielen Mitgliedern (und eben leider auch wie gesagt bei uns) teilweise sehr schmerzhaften Verluste.


Wir haben, das noch zur weiteren Erläuterung, aber damals im August 2019 umgehend reagiert: Abgesehen davon, dass wir auch zu jenen Zeiten immer und jederzeit offen unser Trading kommuniziert haben (z. B. haben wir damals auch umgehend mitgeteilt, als wir unsere eigenen Trades umgehend geschlossen haben, die Mitglieder hätten das auch sofort "kopieren" und den Totalverlust vermeiden können), haben wir in den Folgewochen "Tag und Nacht" und immer und immer wieder unsere sämtlichen Formeln durchgerechnet und überarbeitet (und auch das alles immer wieder offen kommuniziert).

Das Ergebnis ist ein nunmehr die damaligen Ereignisse berücksichtigendes deutlich optimiertes Trading-System (was wir natürlich ebenfalls unseren Mitglieder mitgeteilt haben).


Die Verluste aus dem Sommer 2019 waren schmerzhaft und wie können diese, leider, auch nicht rückgängig machen (weder in unseren eigenen Konten noch in den Konten unserer Mitglieder, abgesehen davon, dass wir dort ja sowieso keinerlei Einblick oder Zugriff haben, klar). Wir können überdies auch für die Zukunft weiterhin niemals zu 100% die Möglichkeit von Verlusten beim Trading ausschließen, auch das ist völlig klar.

Was wir aber mit dem optimierten System sicherlich können und erreichen konnten, ist ein noch höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten (wie gesagt: Das war in den Zeiten vor dem Sommer 2019 so nie erforderlich, nun aber ist es das offenbar, also tragen wir dem Rechnung) und damit wieder und weiterhin profitabel zu traden: Die Pip-Ergebnisse seit dem August 2019 waren durchweg profitabel (die Pip-Zahlen jedoch insgesamt noch niedriger als gewohnt, weil wir bewusst in den vergangenen Monaten u. a. aufgrund des Brexit viele Trades ausgelassen haben, auch das hatten und haben wir den Mitgliedern jederzeit offen erläutert; diese Tradefrequenz wird sich vorausichtlich ab Februar 2020 allmählich wieder normalisieren, so dass dann ca. spätestens ab April/Mai auch wieder die gewohnten Trade-Frequenzen erwartbar sein könnten (je nach Marktlage natürlich, das muss man abwarten).

Aber wie gesagt: Seit August 2019 waren wir wieder durchweg profitabel (und wir waren im Gegensatz im Sommer 2019 in den vergangenen Monaten auch weit entfernt von jeder Margin-Call-BedrohungWink.).

Und unsere Mitglieder zahlen, das auch noch als Info für alle "Dauer-Meckerer", seitdem Sommer auch keinerlei Gebühr mehr an uns, wir machen das aktuell alles kostenfrei (und das auch noch bis mindestens Ende Februar 2020).

Falls jetzt jemand sinngemäß äußern sollte, dass das "ja wohl auch das Mindeste" sei, müssen wir sinngemäß entgegnen "Nein, das sehen wir nicht so. Schließlich hätten wir auch im Sommer einfach alles beenden und seitdem nur noch für uns privat traden können (wie in den Jahren vorher auch). Wozu noch der ganze Aufwand mit den Mitgliedern, mit den regelmäßigen Infos, mit dem Support, jetzt auch noch mit der Zahlung von Provisionen in insgesamt locker mittlerer fünfstelliger höhe (diese Zahlungen gehen demnächst an die Mitglieder raus, ist alles schon "gebahnt")? Wozu das alles noch?"

Wir hätten uns also auch zurückziehen können.


Das machen wir aber nicht. Wir stehen zu den Gewinnen der vergangenen Jahre. Wir stehen auch für weiterhin durchgehend gegebene Pip-Profitabilität in all den Jahren. Wir stehen aber auch für die schmerzhaften Margin-bedingten Verluste im Sommer 2019 und haben diesen mit den o. g. Änderungen und Maßnahmen umfassend Rechnung getragen. Wir stehen zu dem allem. Genauso aber stehen wir dazu, dass wir weiterhin von Trading-Profitabilität ausgehen in den kommenden Jahren und folglich auch seit dem Sommer 2019 weiterhin tagtäglich traden (und Gewinne einfahren wie gesagt).


Unsere Vision ist es weiterhin, dass wir möglichst vielen Menschen beim Vermögens- und Wohlstandsaufbau helfen möchten (mit allen Anstrengungen und Nachteilen und Risiken, die das mit sich bringt; aber eben auch mit allen Vorteilen und Chancen, die jede/r daraus für sich ziehen kann). Und daran halten wir gerne fest und nehmen dabei gerne jede/n mit, der um das Risiko weiß, eigenverantwortlich eben genau dieses Risiko einzugehen bereit ist, um andererseits auch für sich die Renditechancen zu ergreifen.


Besten Gruß senden Hauke und Steffen



PS.: Noch ein Wort zum angeblich "gecrashten" Demokonto: Das ist nicht "gecrasht" (hatten wir alles auch umfangreich den Mitgliedern erklärt), sondern wir haben Anfang August einfach alle offenen Trades geschlossen, um den Crash eben zu vermeiden. Somit konnten wir im Demkonto seit Herbst 2017 eine Steigerung von initial 5000,- auf dann am Ende gute 80.000,- Euro "retten". Da wir aber unsere Strategien anschließend, wie oben berichtet, modifiziert haben, eignete sich selbiges nicht mehr zum Vorzeigen. Wir haben daher im August 2019 ein neues Demokonto gestartet.
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(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Schließlich hätten wir auch im Sommer einfach alles beenden und seitdem nur noch für uns privat traden können (wie in den Jahren vorher auch). Wozu noch der ganze Aufwand mit den Mitgliedern, mit den regelmäßigen Infos, mit dem Support, jetzt auch noch mit der Zahlung von Provisionen in insgesamt locker mittlerer fünfstelliger höhe (diese Zahlungen gehen demnächst an die Mitglieder raus, ist alles schon "gebahnt")? Wozu das alles noch?"

Wozu der ganze Mehraufwand, wenn man privat erfolgreich tradet?

Eine klare Antwort auf diese Frage würde mich auch interessieren.

(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: da wir bereits sei sehr langer Zeit keine neuen Mitglieder mehr aufnehmen (und daher diese Plattform eigentlich nicht mehr passend für uns ist, denn hier werden ja stetig Investmentmöglichkeiten angeboten, diese Option haben wir ja bereits im Frühjahr/Sommer 2019 für neue Mitglieder unterbunden), haben wir die Beiträge hier über viele Monate nicht mehr verfolgt.

Wenigstens das war mehr oder weniger deutlich.

(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Weit über 1000 Mitglieder, welche teilweise direkt nach unserem Gang an die Öffentlichkeit im Herbst 2017 Trade für Trade verfolgt

Ich wäre gespannt, wie die Mitgliederanzahl steigt, sobald ihr den Zugang nach dieser Werbung wieder eröffnet werden würde.
Das Gefühl etwas verpasst zu haben, müsste bei den Interessenten ja ins unermessliche steigen.

Es wäre eigentlich geschäftlich unklug, diese Nachfrage nicht zu nutzen.

(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Aber eben eine Dienstleistung, nicht mehr und nicht weniger (vor allem aber weder scam oder Betrug oder sonstiges in dieser Richtung).

Bin mir gar nicht sicher, ob hier überhaupt erwähnt wurde, dass Forex4Charity ein Scam sei.

Was vielmehr vielen aufgestoßen hat war:
- Das übertriebene, aggressive Marketing.
- Fehlende Risikohinweise, wie diese hier:

(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Trading bedeutet immer auch das Risiko eines Totalverlustes. Immer! Wir haben sogar unter anderem wortwörtlich folgendes geäußert: "Die einzige(!) Chance, beim Trading keinem Risiko ausgesetzt zu sein, liegt einzig und alleine darin, nicht zu traden. Wenn Du kein(!) Risiko möchtest, dann darfst Du keinesfalls traden."

Leider kommt das etwas zu spät.

Es wurden hauptsächlich Neulinge geworben, die keine Ahnung vom Traden haben.
Diese wurden weder über Risiken, noch über die Handhabung der Signale aufgeklärt.
Toll ist, wenn diese dann einen Fehler machen, kann man sagen "nicht unsere Schuld".

"Betrug" ist ein Wort, das Täuschung beschreibt. 
Das F4C-Marketing war nicht ohne Täuschung.
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