Herzlich Willkommen zu den 22. Markt-News, in denen du mit etwas Aufmerksamkeit lernst, wie du mit dem ständig wandelnden Markt umgehst - nehme dir die Zeit und lese sie, wenn du dich verbessern und deine Profite steigern möchtest (bzw. deine Verluste senken)! Du verstehst das geschriebene am Besten, wenn du es dir bildlich vorstellst.
#Markt-News 22: Das Sommertief hält nach wie vor an: Das Angebot legt zwar etwas vor, doch die Nachfrage hält sich weiterhin am Grund des Marktes. Dies geschieht zudem sehr konstant und weiterhin ohne nennenswerte Ausschläge. Lediglich kleinere Ausschläge kündigen sich langsam an. Die in den letzten Markt-News berichtete "Verschiebung der Marktphasen" hat sich dadurch ebenfalls bestätigt. Durch den dort erklärten "Rückkopplungs-Effekt", der nun genau in Mitten des Sommertiefs entstanden war und das "Einrenken der Marktphasen" wieder umkehrt hat, zieht sich das Sommertief überdurchschnittlich in die Länge. Es geschieht sozusagen eine Ausdehnung der jetzigen Marktphase, die eine Verschiebung der Marktphasen wieder aufgreift. Wie sich das auf die nachfolgenden Marktphasen auswirken könnte, betrachten wir nun genauer.
Durch die Phasen-Verschiebung könnte eine Komprimierung der nachfolgenden Marktphase geschehen, in der die Nachfrage vorerst einen sehr steilen Anstieg verzeichnen lässt und so ein Angebot nach sich zieht, dass über das Ziel hinaus schießt. Zu dem Zeitpunkt würde sich das Marktgleichgewicht derartig überschlagen, dass man mit einem pünktlichen und intensiven "Black December" rechnen kann. Dies bestätigt der bislang fehlende Anstieg der Nachfrage. Umso länger sich dieser Anstieg hinauszögert, desto steiler wird dieser zum Höhepunkt des Jahres hin ansteigen. Die ungewöhnlichen Wetterverhältnisse begünstigen dies, wenn sie es nicht sogar bezwecken. Nun wird es nochmal wärmer und viele möchten wenigstens den Restsommer noch genießen. Daher liegt nahe, dass die Nachfrage danach nur für kurze Zeit steil ansteigen wird, bis sie rasch ihren Höhepunkt erreicht. Die Nachfrage steigt flächendeckend vermutlich erst wieder Anfang oder Mitte September an.
Sobald das Angebot auf die abrupt steigende Nachfrage reagiert, würde es nicht nur aufholen, um gleichwertig mitzuhalten, sondern die Nachfrage eher wahrscheinlich übertreffen, da jeder Programm-Gründer von der hohen Nachfrage profitieren möchte. Dies wird dann vermutlich bereits nach kurzer Zeit überhandnehmen, was zu einer wiederum noch breiter gestreuteren Markt-Publikation führt, wie es ohnehin jetzt schon der Fall ist. Geht diese mit den wirkenden Kräften, die den "schwarzen Dezember" provizieren in Einklang, wird dieses Wintertief in diesem Investment-Jahr nicht nur sehr pünktlich zum Dezember, sondern auch recht intensiv und prägnant vonstattengehen. Nach dieser jetzigen Vorausschau dürfte der Markt wohl, in Anbetracht eines Zeitpunkts des optimalen Marktgleichgewichts zwischen Nachfrage und Angebot, seinen Höhepunkt Ende Oktober erreichen, was dem relativ normalen Zeitpunkt des Höhepunkts nahe kommt - nur eben mit einem komprimierteren Aufbau dort hin. Die Admins richten sich nach diesem Höhepunkt, versuchen jedoch mit dem Aufbau einer hohen Nachfrage bereits jetzt in Kontakt zu treten. Das Angebot ist daher nach wie vor überschüssig vorhanden und die Publikation relativ verstreut.
Nach dem Höhepunkt überholt das Angebot die Nachfrage, womit das Marktgleichgewicht wieder kippt und die dann sinkenden Nachfrage durch die Winter-Bedingungen den Markt aus der Ballance bringt (schwarzer Dezember). Dies geschieht auf die ein oder andere Art jedes Jahr. Dieses Jahr befinden wir uns allerdings in der besondern Lage einer anfänglichen Marktverschiebung (durch das lange Wintertief 2015), die den Markt bereits frühzeitig aus der Ballance brachte. Vorerst renkten sich die Marktphasen zwar ein, doch der oben beschriebene Rückkopplungseffekt, sorgte für ein erneutes Aufgreifen dieser Verschiebung. Alles in allem verlaufen in diesem Jahr die Marktphase im Wechsel kürzer und länger, bzw. ein Quartal länger (Winter und Sommer) und das jeweils nachfolgende kürzer (Frühjahr und Herbst), bis sich auch das wieder einpendelt. Somit ist also damit zu rechnen, dass nach diesem langen Sommertief (und dem Höhepunkt im Herbst) ein kürzeres aber dafür intensiveres Wintertief kommt. Dieses wird dann aber immerhin das eben erwähnte "Einpendeln" der unrhytmisch und ungleich großen Marktphasen bezwecken. Ohne das "reinigende Gewitter" des schwarzen Dezembers, könnte dies Monate dauern, weswegen auch Markt-Anomalien wie diese ihr Gutes haben und immer wieder das natürliche Marktgleichgewicht auf seine Art rekonstruieren.
Fazit: Der beste Tipp den man jemanden geben kann, der auf der Welle der Ponzis in recht schwankenden Zeiten reiten möchte, ist die Umstände erst einmal einfach so anzunehmen wie sie sind, anstatt sie zu ignorieren, schön zu reden oder als Unsinn abzuwinken. Nimmt man alles so an, wie es ist, ist es gar nicht mehr so schlimm und man kann angemessen der Realität richtig handeln. Geld lässt sich nämlich zu jeder Marktphase mit allen Auswirkungen verdienen, solange sie nicht das tragbare Risiko eines Money-Managements, wie beim schwarzen Dezember übersteigen. Gewusst wie, ist die Divise. Zur Zeit ist es nicht leicht aber natürlich auch niemals unmöglich (Stichwort: Programmauswahl, sowie richtiger Ein- und Ausstiegszeitpunkt). Steigt die Nachfrage wieder, sind die Marktgegebenheiten bis zum Höhepunkt für eine einfache Portfolio-Pflege wieder besser geeignet. Danach wird es wieder zunehmend schwerer, wobei hier mit steigender Schwierigkeit zum Ende des Jahres das Portfolio teilweise oder gar gänzlich runtergefahren werden sollte. Zuvor und auch jetzt ist es möglich Gewinne zu machen, wenn man sich wirklich fragt WIE und damit beginnt sich von der Masse abzuheben!
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PS. Ich nehme mich gerne jeglicher Fragen an - egal welcher!
Hakt nach, wenn ihr etwas nicht versteht - ich bin für jeden da!