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Markt-News 22: Ausdehnung der jetzigen Marktphase und Komprimierung der nachfolgenden - Diskussion

#1
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"AUSDEHNUNG DER JETZIGEN MARKTPHASE UND KOMPRIMIERUNG DER NACHFOLGENDEN!" - Wie du damit umgehst und noch gewinnst!
Herzlich Willkommen zu den 22. Markt-News, in denen du mit etwas Aufmerksamkeit lernst, wie du mit dem ständig wandelnden Markt umgehst - nehme dir die Zeit und lese sie, wenn du dich verbessern und deine Profite steigern möchtest (bzw. deine Verluste senken)! Du verstehst das geschriebene am Besten, wenn du es dir bildlich vorstellst.

#Markt-News 22: Das Sommertief hält nach wie vor an: Das Angebot legt zwar etwas vor, doch die Nachfrage hält sich weiterhin am Grund des Marktes. Dies geschieht zudem sehr konstant und weiterhin ohne nennenswerte Ausschläge. Lediglich kleinere Ausschläge kündigen sich langsam an. Die in den letzten Markt-News berichtete "Verschiebung der Marktphasen" hat sich dadurch ebenfalls bestätigt. Durch den dort erklärten "Rückkopplungs-Effekt", der nun genau in Mitten des Sommertiefs entstanden war und das "Einrenken der Marktphasen" wieder umkehrt hat, zieht sich das Sommertief überdurchschnittlich in die Länge. Es geschieht sozusagen eine Ausdehnung der jetzigen Marktphase, die eine Verschiebung der Marktphasen wieder aufgreift. Wie sich das auf die nachfolgenden Marktphasen auswirken könnte, betrachten wir nun genauer.

Durch die Phasen-Verschiebung könnte eine Komprimierung der nachfolgenden Marktphase geschehen, in der die Nachfrage vorerst einen sehr steilen Anstieg verzeichnen lässt und so ein Angebot nach sich zieht, dass über das Ziel hinaus schießt. Zu dem Zeitpunkt würde sich das Marktgleichgewicht derartig überschlagen, dass man mit einem pünktlichen und intensiven "Black December" rechnen kann. Dies bestätigt der bislang fehlende Anstieg der Nachfrage. Umso länger sich dieser Anstieg hinauszögert, desto steiler wird dieser zum Höhepunkt des Jahres hin ansteigen. Die ungewöhnlichen Wetterverhältnisse begünstigen dies, wenn sie es nicht sogar bezwecken. Nun wird es nochmal wärmer und viele möchten wenigstens den Restsommer noch genießen. Daher liegt nahe, dass die Nachfrage danach nur für kurze Zeit steil ansteigen wird, bis sie rasch ihren Höhepunkt erreicht. Die Nachfrage steigt flächendeckend vermutlich erst wieder Anfang oder Mitte September an.

Sobald das Angebot auf die abrupt steigende Nachfrage reagiert, würde es nicht nur aufholen, um gleichwertig mitzuhalten, sondern die Nachfrage eher wahrscheinlich übertreffen, da jeder Programm-Gründer von der hohen Nachfrage profitieren möchte. Dies wird dann vermutlich bereits nach kurzer Zeit überhandnehmen, was zu einer wiederum noch breiter gestreuteren Markt-Publikation führt, wie es ohnehin jetzt schon der Fall ist. Geht diese mit den wirkenden Kräften, die den "schwarzen Dezember" provizieren in Einklang, wird dieses Wintertief in diesem Investment-Jahr nicht nur sehr pünktlich zum Dezember, sondern auch recht intensiv und prägnant vonstattengehen. Nach dieser jetzigen Vorausschau dürfte der Markt wohl, in Anbetracht eines Zeitpunkts des optimalen Marktgleichgewichts zwischen Nachfrage und Angebot, seinen Höhepunkt Ende Oktober erreichen, was dem relativ normalen Zeitpunkt des Höhepunkts nahe kommt - nur eben mit einem komprimierteren Aufbau dort hin. Die Admins richten sich nach diesem Höhepunkt, versuchen jedoch mit dem Aufbau einer hohen Nachfrage bereits jetzt in Kontakt zu treten. Das Angebot ist daher nach wie vor überschüssig vorhanden und die Publikation relativ verstreut.

Nach dem Höhepunkt überholt das Angebot die Nachfrage, womit das Marktgleichgewicht wieder kippt und die dann sinkenden Nachfrage durch die Winter-Bedingungen den Markt aus der Ballance bringt (schwarzer Dezember). Dies geschieht auf die ein oder andere Art jedes Jahr. Dieses Jahr befinden wir uns allerdings in der besondern Lage einer anfänglichen Marktverschiebung (durch das lange Wintertief 2015), die den Markt bereits frühzeitig aus der Ballance brachte. Vorerst renkten sich die Marktphasen zwar ein, doch der oben beschriebene Rückkopplungseffekt, sorgte für ein erneutes Aufgreifen dieser Verschiebung. Alles in allem verlaufen in diesem Jahr die Marktphase im Wechsel kürzer und länger, bzw. ein Quartal länger (Winter und Sommer) und das jeweils nachfolgende kürzer (Frühjahr und Herbst), bis sich auch das wieder einpendelt. Somit ist also damit zu rechnen, dass nach diesem langen Sommertief (und dem Höhepunkt im Herbst) ein kürzeres aber dafür intensiveres Wintertief kommt. Dieses wird dann aber immerhin das eben erwähnte "Einpendeln" der unrhytmisch und ungleich großen Marktphasen bezwecken. Ohne das "reinigende Gewitter" des schwarzen Dezembers, könnte dies Monate dauern, weswegen auch Markt-Anomalien wie diese ihr Gutes haben und immer wieder das natürliche Marktgleichgewicht auf seine Art rekonstruieren.

Fazit: Der beste Tipp den man jemanden geben kann, der auf der Welle der Ponzis in recht schwankenden Zeiten reiten möchte, ist die Umstände erst einmal einfach so anzunehmen wie sie sind, anstatt sie zu ignorieren, schön zu reden oder als Unsinn abzuwinken. Nimmt man alles so an, wie es ist, ist es gar nicht mehr so schlimm und man kann angemessen der Realität richtig handeln. Geld lässt sich nämlich zu jeder Marktphase mit allen Auswirkungen verdienen, solange sie nicht das tragbare Risiko eines Money-Managements, wie beim schwarzen Dezember übersteigen. Gewusst wie, ist die Divise. Zur Zeit ist es nicht leicht aber natürlich auch niemals unmöglich (Stichwort: Programmauswahl, sowie richtiger Ein- und Ausstiegszeitpunkt). Steigt die Nachfrage wieder, sind die Marktgegebenheiten bis zum Höhepunkt für eine einfache Portfolio-Pflege wieder besser geeignet. Danach wird es wieder zunehmend schwerer, wobei hier mit steigender Schwierigkeit zum Ende des Jahres das Portfolio teilweise oder gar gänzlich runtergefahren werden sollte. Zuvor und auch jetzt ist es möglich Gewinne zu machen, wenn man sich wirklich fragt WIE und damit beginnt sich von der Masse abzuheben!

Wenn du Fragen zu den News hast, kommentieren oder liken möchtest, kannst du das hier tun!

Alles Gute und VIEL Erfolg!

PS. Ich nehme mich gerne jeglicher Fragen an - egal welcher!
Hakt nach, wenn ihr etwas nicht versteht - ich bin für jeden da!
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#2
Hallo Peter,

vielen Dank wieder einmal für Deine News.
Ich muss trotzdem einmal nachfragen um es genauer zu verstehen.

Sollten die Angebote jetzt auf dem Markt sich platzieren um langfristig bis zum Endes des Jahres zu wachsen? Sprich ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieter ein Programm auf den Markt zu bringen, das jetzt sauber Wachsen kann um im Oktober seine volle Stärke zu haben. Bedeutet das für uns Investoren dann im Umverschluss unsere Invests wieder mehr zu streuen (natürlich im Rahmen der Abschätzung).

Ich habe im Moment das Gefühl das langfristig agierende Projekte unter anderem von Martin aber auch andere nun in den Markt drängen und andere Webseiten wieder Offline gehen die dieser Kapitalpower nicht gewachsenen sind.

Tut mir leid ich muss einfach nochnmal nachfragen, ich möchte es am Schluss auch verstanden haben Lächeln
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#3
(22.08.2016, 18:40)Kingkraenk schrieb: Sollten die Angebote jetzt auf dem Markt sich platzieren um langfristig bis zum Endes des Jahres zu wachsen? Sprich ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieter ein Programm auf den Markt zu bringen, das jetzt sauber Wachsen kann um im Oktober seine volle Stärke zu haben. Bedeutet das für uns Investoren dann im Umverschluss unsere Invests wieder mehr zu streuen (natürlich im Rahmen der Abschätzung).

Die Angebote, welche die Sommerflaute überstanden haben oder gar in dieser gestartet wurden, werden jetzt nach und nach einen erhöhten Kapitalfluss erleben, erst langsam, dann wieder stark steigend bis zum Höchstpunkt. Das heißt, Programme die jetzt so langsam die Sommerzeit überwunden haben, sollten wenn Sie nicht schon zu groß sind, wieder einen positiven Cashflow nach und nach bekommen.

Neue Programme (die nicht nur 5 Tage leben) werden nun wieder vermehrt auftreten, ja. Dies wird bei einfachen "Sleepern" anfangen, kann jedoch auch bei besonderen, einzigartigen Programmen weitergehen. Einige sind durchaus schon im Prelaunch und andere kommen noch. Man darf hier wieder gespannt sein, was uns der Herbst bringt.

(22.08.2016, 18:40)Kingkraenk schrieb: Ich habe im Moment das Gefühl das langfristig agierende Projekte unter anderem von Martin aber auch andere nun in den Markt drängen und andere Webseiten wieder Offline gehen die dieser Kapitalpower nicht gewachsenen sind.

Der Sommer ist noch nicht vorbei! Des Weiteren gilt, ist ein Programm zu groß und kann die Zeit bis zur "Rushhour" nicht mehr finanzieren, schafft es dies dann natürlich (leider) auch nicht.
Und Programme sterben natürlich auch zwischendurch immer mal, wenn Sie es nicht schaffen sich zu finanzieren. (Unregelmäßigkeiten, Marketing falsch angegangen, etc. oder schlicht SCAM)

Die Algors haben hier eine kleine Sondersituation und sind nicht mit regulären Programmen vergleichbar, da hier eine große Community hinter steht, die fast schon an Gläubige erinnert. Eine Bildung von Gläubigen in dieser sehr frühen Situation der Programme ist selten und in der Regel erst zum Ende von Programmen vermehrt festzustellen aber definitiv dem Erfolg von IntAlgor zu verdanken.

Weiter ist auffallend, dass es hier bereits Nachahmer gibt. (DiamondAlgor) und somit die Algors auch international scheinbar bereits eine enorme Reichweite haben. Das kann man nun positiv oder negativ auslegen, die Zeit wirds zeigen.

(PS: Martin, solltest du das lesen, dass ist nicht böse gemeint, nur meine werte Einschätzung Zwinkern )
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#4
Langsam, langsam - ich antworte schon noch! Grinsen

(22.08.2016, 18:40)Kingkraenk schrieb: Hallo Peter,

vielen Dank wieder einmal für Deine News.
Ich muss trotzdem einmal nachfragen um es genauer zu verstehen.

Gerne und kein Problem! Lächeln

(22.08.2016, 18:40)Kingkraenk schrieb: Sollten die Angebote jetzt auf dem Markt sich platzieren um langfristig bis zum Endes des Jahres zu wachsen? Sprich ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieter ein Programm auf den Markt zu bringen, das jetzt sauber Wachsen kann um im Oktober seine volle Stärke zu haben. Bedeutet das für uns Investoren dann im Umverschluss unsere Invests wieder mehr zu streuen (natürlich im Rahmen der Abschätzung).

Ein Programm das jetzt startet gerät erst einmal in die Aufbauphase,
in der sich der Marktkern um das Programm herum versammelt.

Danach folgt die Integrationsphase im Teilmarkt (bei HYIPs der HYIP Markt),
wo Anfänger, die schon einmal von der Programmart gehört haben,
dem Marktkern folgen (also Leute aus dem Teilmarkt).

Wirklich langfristige Programme, sind jene, die den Teilmarkt überwinden
und in die dritte Lebensphase eines Programms eintreten - Wachstumsphase.
Sie wachsen über ihre Markt-Grenzen hinaus und ziehen komplette Neulinge an.

Ob ein Programm alle diese drei Phasen durchlaufen (WILL)
ist abhängig von der Klasse des Programms - also davon,
welche Zielgruppe es anspricht (Publikationsaufbau).

Lediglich eine Klasse (Klasse A) spricht eine weitere Zielgruppe an.
Klasse B und C sprechen nur die Zielgruppe innerhalb des Teilmarkts an,
in dem das Programm startet, wobei Klasse C es nicht einmal schafft einen
überzeugten Marktkern um sich herum zu versammeln. Soweit die Einleitung.^^

Und nun zur Antwort deiner Frage, die sich im Grund darauf bezieht,
denn es ist abhängig davon was das Programm sein möchte.

Klasse-B-Programme wollen oftmals nicht mehr sein
oder verstehen es nicht bewusst, wieso sie nicht mehr
sein können - es fehlt etwas besonderes, dass den Ponzi
von anderen Programmen abhebt - ein kreatives Konzept,
eine perfekte Illusion - etwas woran der Markt glauben kann.

Wird ein Programm von Anfang an vom Marktkern als Ponzi weitergegeben,
kann sich im Kreis der Anfänger des Teilmarkts, kein ausreichender Hype aufbauen,
um das Programm über seine Marktgrenzen hinauszutragen und Neulinge an sich zu binden.

Von diesem exponentiellen Wachstum lebt aber ein Ponzi.
(Jedes Programm ist im Kern seiner Funktion ein Ponzi
oder wird im Laufe seines Betriebs zu einem.)

Um zum Punkt zu kommen: Klasse-B-Programme haben jetzt einen guten Startzeitpunkt,
um noch bis zum Höhepunkt und sogar etwas über ihn hinweg zu halten - womöglich
sogar bis zum schwarzen Dezember. Klasse-A-Programme sollten aber je nach Potential,
vielleicht noch bis zum Frühjahr warten, um sich mit den Marktphasen normal aufzubauen
- und zwar nach dem normalen Schema: Aufbauphase, Integrationsphase, Wachstumsphase.

Dann sorgt der Marktrhytmus nämlich im Bestfall automatisch dafür, dass sich das Programm
in der Dynamik aufbaut, um mit der Wachstumsphase in die steigende Nachfrage im Herbst
oder eigentlich Spätsommer einzutreten, die wir jetzt bald auch wieder erleben werden.

Diese Nachfrage kann aktuell für Klasse-B-Programme gut genutzt werden,
da sie ohnehin meist einen recht steilen Anstieg der Publikation haben,
die auf die Beschaffenheit dieser Klasse zurückzuführen ist (Promotion,
HYIP Supporter, Monitore etc.). Die Kurve überschlägt sich dann oft früh.

Klasse-A-Programm würden bei einem jetzigen Start vielleicht etwas zu viel Pulver
vorzeitig verschießen, womit sich nicht genug Entwicklungsraum innerhalb der 
Integration im Teilmarkt entstehen kann. Die Anfänger haben dann nicht genug
"Zeit" um sich an das Programm zu gewöhnen (sich zu verlieben) und diese sind
aber dafür verantwortlich, das Programm über seine Marktgrenzen zu katapultieren.

Gesunde und wirklich langfristig wachsende Programme wachsen also nicht zu steil
aber natürlich auch nicht zu konstant, da exponentieller Wachstum für das Prinzip
eines jeden Programms, das Wachstum ermöglicht gebraucht wird (Ponzi-Schema).

Sobald aus Geld, ohne reales Verbrauchsprodukt mehr Geld wird, trifft dieses Prinzip zu.

Klasse-B-Programme wachsen eher steil, Klasse-C-Programme zu flach und
Klasse-A-Programme haben sozusagen die optimale Mitte (nicht immer, meist).

Ein leichter exponentieller Anstieg, der die normalen Lebensphasen von Aufbau, Integration
und Wachstum wiedergibt, führt letztendlich aber auch zu einer Sättigung. Nur sehr wenige
Programme können eine solche Sättigung 1x, maximal 2x überwinden. Dies sind aber NOCH
langfristigere Programme, denen es sozusagen relativ wurscht ist wann sie starten, weil sie
so großen Einfluss auf den Markt haben, dass sie den Markt beeinflussen und gar formen.

Diese Programme sind jedoch sehr sehr selten und beispielsweise in der Topliste zu finden.

Diese Liste bewertet also entgegen vieler Missverständnisse, nicht direkt die Qualität
oder den Profit der Programme, sondern die Art und Weise des Publikations-Aufbaus,
der wenn er optimal ist, für eine einzigartige Langfristigkeit eines Ponzis sorgen kann!

Dennoch ist es immer Vorteilhaft, wenn die Wachstumsphase eines Programms (3. Lebensphase)
auf eine Hochzeit im Markt trifft und zu Beginn dieser Zeit startet. Dies kann auch der Frühjahr sein
aber da dazwischen das radikalere Wintertief liegt, ist es prinzipiell besser für Klasse-A-Programme
im Frühjahr zu starten, da das Sommertief zwar manchmal langanhaltender ist aber den Markt
nicht in so großen Schwankungen versetzt, wie es ein schwarzer Dezember tut, der auch mal
sehr intensiv geschehen kann. Dieses Risiko existiert jedes Jahr für die Admins und jeder
hat Angst davor, weswegen dieses Tief mit dieser Einstellung auch oft bezweckt wird
aber das ist ein anderes Thema! Lächeln Das Sommertief ist auf jeden Fall schonender
und belastet die Programme nicht zu stark, da wenigstens der Marktkern im Sommer
bestehen bleibt und viele auch über den Sommer ihre Aktivität fortsetzen, die bereits
im Laufe des Jahres gestartet sind. Im Winter ist dies oftmals anders. Dem Sommer fehlt
also "bloß" etwas an Neuzugang (die besagten Anfänger). Den Besten Startzeitpunkt für ein
wirkliches Klasse-A-Programme mit großem Potential, sehe ich persönlich also DIREKT nach
dem schwarzen Dezember. Hier kann die Aufbauphase gemütlich verlaufen, bis das Programm
am Anfang des Frühlings, wo die Nachfrage wieder steigt, in die Integrationsphase gelangen kann.
Besteht das Programm diese Phase gut, kann es einen kleinen Abfall vor dem Wachstum vertragen,
der unter anderem auch normal ist und oft beobachtet werden kann. Steigt die Nachfrage nach dem
Sommer wieder, kann das Programm dafür eine um so längere Wachstumsphase aufbauen oder diese
sogar auch für den Markt bezwecken - also, etwas vor der steigenden Marktnachfrage, die Nachfrage
für sich bereits wieder heben und so auch diese positive Einwirkung auf den Markt haben. KOMPLEX!

Wie man sieht ist das ganze also nicht so leicht - auch manchmal für die Admins.
Die Frage ist natürlich auch immer inwiefern diese das so verstehen.
Auch für mich ist es schwer da manchmal durchzublicken.
Es gibt hier einfach viel zu viele Möglichkeiten und
man könnte sich hier unendlich rein denken.

Einen perfekten Startzeitpunkt gibt es vermutlich aber einfach auch nicht.

Es ist abhängig von vielen Eigenschaften und Gegebenheiten.
Was für ein Potential besitzt das Programm? Welche Zielgruppen
spricht es an? Besitzt es ein kreatives Konzept und eine Illusion
an die der Markt glauben kann? Ist es dazu fähig alle 3 Phasen
zu durchlaufen (Aufbau, Integration, Wachstum). Damit sollte
man sich wirklich mehr beschäftigen, um die Programme die
jetzt oder später starten, richtig einschätzen zu können, was
ihre Langfristigkeit anbelangt. Das geht, ja aber am einfachsten
wenn man sich nicht Beispiele aus dem Kopf zieht, sondern einfach
einmal einige Programme unter die Lupe nimmt und dies anwendet!

Nehmen wir nun einmal das Beispiel der Programme von Martin,
so würde ich persönlich Goldalgor die Klasse B zuteilen und
Profitalgor die Klasse B+. Ob das Programm sich wirklich
so groß aufbaut, wie man manchmal denkt, bezweifel ich.
Ich denke es ist im internationalen Markt eher soetwas wie
ein Geheimtipp innerhalb des Marktkerns und kommt dort
bei dem Kreis der Anfänger im Teilmarkt nicht groß an.

Das die Reichweite gegeben ist, um sogar Neulinge
außerhalb des HYIP Markts für eine langanhaltende
Wachstumsphase anzusprechen, schließe ich bei
Goldalgor mit sehr großer Wahrscheinlichkeit aus
und bin bei Profitalgor gespannt, ob es das schafft.

Beide Programm besitzen einen festen Marktkern
innerhalb des deutschen Markts (das sind wir).

Im internationalen Markt sehe ich dies aber nicht
und halte somit auch eine flächendeckende Ansprache
von Anfängern im internationalen Markt für ausgeschlossen.

Dieser Marktkern treibt beide Programm gut voran,
was wiederum eine sehr gute Hilfe für die Integration
im Teilmarkt der HYIPs selbst ist. Darüber hinaus müsste
es auf beiden Seiten eindeutig klar sein, dass diese HYIPs
sich von anderen Programmen abheben, was die "Realität"
des Tradings anbelangt. Dies tut es aber immer noch nicht,
weswegen bislang eine Aufnahme in die Topliste, wofür die
Klasse A Grundvoraussetzung ist, ausgeschlossen bleibt.

Da dies keine Programmanalyse ist, sondern die Vorbereitung
für die Antwort auf folgende Frage, kommen wir nun hierzu:

(22.08.2016, 18:40)Kingkraenk schrieb: Ich habe im Moment das Gefühl das langfristig agierende Projekte unter anderem von Martin aber auch andere nun in den Markt drängen und andere Webseiten wieder Offline gehen die dieser Kapitalpower nicht

Wie ich also bereits angedeutet habe, schließe ich das aus.

Ich denke das Wachstum der Aglor-Programme wird sehr oft überschätzt,
weil wir uns sehr Nahe an der Quelle des Stroms befinden. Es mag sich
also so anfühlen, als würden sich die Algor-HYIPs gigantisch aufbauen
aber im Gegensatz zu wirklich großen Cashflows von Klasse-A-HYIPs,
die über ihre Marktgrenzen hinauswachsen - eben Programme wie z.B.
Onecoin, MAPs, Recyclix, die auch totale Markt-Neulinge ansprechen
- Der Einfluss der Algor-Programme auf den Markt ist zwar vorhanden
aber immer noch relativ klein. Gute Programm, ganz klar aber hier wird
halt niemand verdrängt. "Kapitalpower" finden wir in den großen Ponzis,
die eine außerordentlich geschickte Fassade mitbringen, die alle glauben.

Man kann hier bei Programmen von Zahlen im minimal 7-stelligen, 
viel mehr aber 8-stelligen oder gar 9-stelligen Bereich ausgehen!
Ja, Ponzis können unsagbar groß werden und sehr lange halten.
Es ist alles eine Frage der Publikation und wie die rangeholt wird.

Gut so, dort soll sie bleiben - die Frage ist, wie nötig hat X-Aglor ein typisches
Verlaufsschema der Lebensphasen. Nicht so sehr, obgleich ich eine Sättigung
durch welche äußeren/ inneren Gegebenheiten oder Einflüsse nicht ausschließe!

Hauptsache ist aber dass die Algor-Programme sich eher vom typischen Markt
fern halten, was aber dazu führt, dass sie innerhalb des typischen Markts
(wonach seine Programme leider immer noch aussehen!) nicht
viel Fuß fassen werden können - international gesehen!

Im deutschen Markt haben sich sich innerhalb des Teilmarkts
bereits integriert. Wie es nun weitergeht und ob Profitalgor
es wenigstens in eine große Wachstumsphase schafft
oder schaffen möchte, wird sich denke ich erst
Ende, bzw. Anfang nächsten Jahres ergeben.

Ich hoffe ich habe vorerst alle Frage in eurem Sinne beantwortet!

ALLES GUTE UND VIEL ERFOLG!
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#5
In Ergänzung zu den Markt-News, habe ich noch eine kleine Grafik hergestellt,
die den Verlauf der Marktphasen, bzw. Quartale dieses Jahres verdeutlicht.



Die Marktphasen verlaufen jedes Jahr ähnlich, wobei ihre Länge und
ihr Startpunkt jedes Jahr variieren und sich gegenseitig beeinflussen.

Die in den Markt-News erwähnte und in der Grafik abgebildet Vorausschau
ist immer noch aktuell. Die Anzeichen interpretiere ich nach wie vor als gut,
dass Mitte September die Nachfrage wieder steigt. Aktuell sinkt sie zwar
seid Mitte August nicht mehr weiter aber verläuft nun konstant am Grund.

Sie wird vermutlich wieder steigen, wenn der Restsommer vorbei ist.

Bei Fragen stehe ich wie immer gerne zur Verfügung!
Antworten Top

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Markt-News 22: Ausdehnung der jetzigen Marktphase und Komprimierung der nachfolgenden - Schnellantwort

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