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Der Hochgeschwindigkeits-Verkehr von SkyWay gehört zu den besonders anspruchsvollen Bereichen bei der Entwicklung der Technologie. Mit 500 Km/h in einigen Metern über dem Boden fährt er mit sehr großer Sicherheit und maximalem Komfort. Man überwindet große Entfernungen in wenigen Stunden mit geringeren Kosten als bei der Eisenbahn.

Im Blick auf niedrige Baukosten und sparsamen Energieverbrauch wird nach der Realisierung des Projektes eine Fahrkarte von Minsk nach Moskau etwa 30 US-Dollar kosten. Die Reise dauert etwa eineinhalb Stunden. Dagegen kostet heute eine Fahrkarte etwa 50 US-Dollar und dauert 9 Stunden 30 Minuten.

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Am 16. August 2018 reichte man beim Gericht der Litauischen Republik eine Klage auf einen Betrag von 10 043 182,16 Euro ein.  Angeklagt wird dabei der Litauische Staat in der Person der Generalstaatsanwaltschaft und der Behörde für finanzielle Ermittlungen. Anatoli Yunitski ist der Initiator dieser Angelegenheit. In seiner Rede auf dem EcoFest-2018betonte er, dass unbegründete Ansprüche der litauischen Behörden die Entwicklung des Projekts von SkyWay um zwei Jahre zurückwarfen.

Wir erinnern daran, dass als Grundlage für diese Klage die im Jahre 2014 eingeleitete vorgerichtliche Untersuchung diente, mit der die litauischen Behörden versuchten, finanzielle Unregelmäßigkeiten bei Anatoli Yunitski festzustellen.  Die Ermittlung dauerte drei Jahre und führte zu nichts. Vor einem Jahr traf die Bezirk-Staatsanwaltschaft von Vilnius die Entscheidung über die Einstellung der Untersuchung. Sie stellte fest, dass es keine Beweise für eine Unredlichkeit bei Yunitski und seinen Partnern auf litauischem Territorium gibt.

Die litauischen Behörden, die anfangs für das Projekt von Anatoli Yunitski Land zur Verfügung stellten, um eine Versuchsanlage zu errichten, traten bald darauf davon zurück. Der Geheimdienst des Landes befürchtete, dass der damalige Bürger Russlands, der Geschäftsmann, seine Baustelle in der Nähe eines strategisch geschlossenen Objekts betreiben wolle, bei einem NATO-Flugplatz. Anlass, das Projekt aus Litauen zu vertreiben, gab eine Anzeige der Zentralbank, dass die Aktivitäten der Firmen von Yunitski betrügerischen Charakter hätten. Im Ergebnis des Bemühens der Behörden und der Medien beschlagnahmte das Vermögen von Yunitski. Die Familie des Erfinders musste das Land verlassen. Infolge der falschen Beschuldigungen ging das Investitionsvolumen für SkyWay um mindestens 100 Millionen Dollar zurück.

Anatoli Yunitski erklärte mehrfach, dass der Konflikt mit den litauischen Behörden darauf zurückzuführen ist, dass im Lande die Firma Siemens dominierender Konkurrent für den schienengebundenen Seil-Verkehr ist. Im Großen und Ganzen gibt es immer wieder Beschuldigungen gegen SkyWay, besonders in den Medien, vermutlich ausgelöst durch missgünstige Konkurrenten. Von einem solcher Fälle haben wir früher schon berichtet - auf der Krim stößt das Projekt auf einen Sturm in den Medien, die von lokalen Oligarchen kontrolliert sind.

Viele von denen, die für ihre Äußerungen über SkyWay die Fakten nicht prüften, haben so ihren Ruf belastet: Sie mussten vor Gericht ihre Verleumdungen zurücknehmen. So geschah es bei "Objektiv" auf der Krim und bei Viktor Uslow, einem früheren Partner von Anatoli Yunitski. Sie verloren vor Gericht.

Heute entwickelt sich trotz aller Unannehmlichkeiten in Litauen das Projekt von SkyWay weiter. In der Republik Weißrussland baute man den EcoTechnoPark mit vier unterschiedlichen Trassen. Im Bau ist die fünfte Trasse; getestet und zertifiziert sind vier Typen der Fahrzeuge, neue Muster sind im Test.

In Litauen selbst ist eine negative Einstellung zum Projekt nur bei einigen Medien geblieben: Einfache Menschen interessieren sich aktiv für das Projekt, einige von ihnen besuchten das EcoFest.

Man kann heute schon feststellen, dass Litauen wegen der unbegründeten Beschuldigungen eine perspekivreiche Firma und eine guten Geschäftspartner verloren hat  Unlängst bekam das Projekt die Unterstützung der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate. Das teilte der Leiter des Projekts auf dem EcoFest mit. Die Investoren nahmen die Ergebnisse der Arbeit eines Jahres zur Kenntnis. Sie fuhren erstmals mit dem schienengebundenen Seil-Verkehr.

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SkyWay wird wahrscheinlich an einer Ausschreibung für den Bau einer Trasse in Argentinien teilnehmen

In den vergangenen Jahren veröffentlichte SkyWay sein Projekt weltweit. Es gibt kaum ein Land in der Welt, deren Vertreter nicht Minsk und Marjina Gorka besuchten.

All dies gilt auch für Südamerika aus der anderen Hälfte der Welt. Wir erinnern daran, dass im September vorigen Jahres Vertreter aus Brasilien den EcoTechnoPark in Marjina Gorka besuchten.

Vor einem Monat kamen Vertreter des Projekts Nueva Lima aus Peru zum EcoTechnoPark. Die Nutzung des schienengebundenen Seil-Verkehrs kann die Strategie der Entwicklung von Nueva Lima als einer linearen Stadt beeinflussen. Seine Projektierung erfolgt um den Bau eines innovativen Verkehrssystems von SkyWay herum.

Vor sieben Jahren entdeckte man in Vaca Muerta in Argentinien eine beachtliches Vorkommen von Kohlenwasserstoff.  Dort gibt es die zweitgrößten Lagerstätten von Schiefer-Kohlenwasserstoff der Welt. Nach verschiedenen Einschätzungen betragen sie etwa 9 Billionen Kubikmeter Gas und von 16 bis 23 Mrd Barrel Öl. Die staatliche argentinische Erdölfirma YPF erklärte ihre Absichten, in diese gigantische Schiefer- und Kohlenwasserstoff-Branche 30 Mrd. Dollar in den nächsten fünf Jahren zu investieren.

Um ein neues Zentrum des Schiefer-Boom zu werden, benötigt Argentinien ein großes Investitionsvolumen, Technologien und Fachleute. Zu diesem Zweck besuchte Jorge López, ein Entsandter der Geschäftskreise dieses Landes, das weißrussische Büro von SkyWay.  Er vertritt ein Unternehmen, das an einer Ausschreibung für den Bau einer mit diesen Lagerstätten verbundenen Gütertransport-Trasse im Wert von 500 Mill. $ teilnimmt.

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Das Internet ist ein perfektes Instrument zur Verbreitung von Information.

Aber die Medaille hat zwei Seiten: Viele Menschen verlieren ihr Verantwortungsgefühl für ihre Worte und verbreiten ihre Vorurteile als Fakten. Wie dem auch sei, Verantwortungslosigkeit schützt nicht vor der Wahrnehmung der Verantwortung.  Für Äußerungen, die durch Fakten nicht gedeckt sind, kann man vor Gericht verklagt werden.

Der juristischen Abteilung von SkyWay haben die Menschen, die über SkyWay Fakes verbreiten, viel Arbeit gemacht, doch nicht ohne Ergebnis: Die meisten gerichtlichen Verfahren zum Schutz des Image von Anatoli Yunitski, des Chefkonstrukteurs, und seines Projekts sind zu einem logischen Abschluss gekommen.

Wir berichten über einiges davon:

Litauen

Viele unserer Partner werden sich daran erinnern, dass im Frühjahr 2014 Anatoli Yunitski in Litauen eine Firma gründete, die mit der Entwicklung des schienengebundenen Seil-Verkehrs in diesem Lande beginnen sollte. Bereits im Herbst eröffneten litauische Behörden ein Verfahren gegen diese Firma und ihren Gründer wegen Betrug, finanzielle Machenschaften und Geldwäsche. Im Vollzug dieser Beschuldigungen sperrte man Finanzmittel in Höhe von einer Million Dollar.

Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit zogen sich fast drei Jahre hin. Es endete, wie man es erwarten konnte, damit, dass das Verfahren eingestellt wurde und die Mittel dem Projekt zurückgegeben wurden. Das ist alles schön und gut, aber ungerecht: Wenn man das Geld zurückbekommt, bekommt man nicht die verlorene Zeit zurück. Aber man kann dafür einen Ausgleich verlangen, was Anatoli Yunitski tat. Wie wir bereits berichteten,  erhob er Klage gegen die Staatsanwaltschaft und die Abteilung für Ermittlungen finanzieller Unregelmäßigkeiten in Litauen.

Österreich
Im Februar 2018 gab es einen Schlag nicht gegen Anatoli Yunitski selbst, sondern gegen eine der Partner des Projekts, gegen Frau Waltraud Dinda, und die Gesellschaft First SkyWay Invest Group LTD. Man warf ihnen Betrug vor, aber bereits im August dieses Jahres stellte man das Verfahren ein, weil man nichts Kriminelles feststellen konnte.

Ja, viele Länder halten neue Instrumente der Finanzierung für getarnte Gefahr für die Gelder der Staatsangehörigen - das Unbekannte schreckt ab. Aber sobald die Beamten sich an die Kryptowährung, Crowdinvesting  und weitere Neuigkeiten gewöhnen, wird die Zahl solcher verleumderischer Klagen gegen SkyWay wesentlich zurückgehen. Diese Ermittlungen in Österreich gehen auf anonyme Klagen zurück, insofern erscheinen sie als sehr merkwürdig.

Australien
Noch eine Geschichte mit ähnlicher Moral, man soll ein ehrlicher Mensch sein und für seine Worte einstehen. Viktor Uslow ist ein ehemaliger Geschäftspartner von Anatoli Yunitski in einer australischen Firma. Er initiierte eine Reihe gerichtlicher Verfahren, um den Erfinder zu diskreditieren. Aber er bakam ein eindeutige Antwort: Yunitski ist ein ehrlicher Mensch, alle Forderungen an ihn sind grundlos.

Natürlich wollte Uslow einen finanziellen Ausgleich bekommen, aber ihm stand nichts zu: Das Gericht lehnte alle Forderungen ab. Und weiter: Gegen ihn wurde Verleumdungsklage erhoben, die das Gericht akzeptierte und entschied dazu, unehrliche Veröffentlichungen zu entfernen, einen Ausgleich zu bezahlen und einen Widerruf zu bringen.

Aber die Klagen sind nur ein Teil der Probleme, die Uslow SkyWay verschaffte. Im Jahre 2011 drängte er faktisch Yunitski aus der australischen Firma, nahm ihm durch betrügerisches Verhalten sein Vermögen und ließ das Geschäft bankrott gehen. Aber dies stoppte Yunitski nicht. Yunitski erstattete den Investoren des australischen Projekts ihre Anteile am von Uslow mit Intrigen unterminierten Geschäft. Er stellte auf sie die Investitionspakete von SkyWay aus, obwohl niemand ihn dazu nötigte.

Russland

Es gibt ein weiteres Beispiel bei SkyWay, etwas andersartig, - ein erfolgreiches Gerichtsverfahren gegen die Medien. Wie wir bereits mehrmals berichteten, sind Journalisten manchmal vedächtig agressiv gegenüber dem Projekt. Dies behindert unsere Arbeit. Es gibt viele Menschen, die keine Möglichkeit haben, den EcoTechnoPark zu besuchen. Sie können sich selber nicht überzeugen, dass die Gesellschaft erfolgreich arbeitet.

Leider lassen sich im postsowjetischen Bereich die Gerichte nicht gerne mit Angelegenheiten zum Schutz des geschäftlichen Rufs ein. Deshalb fällt es oft schwer, einen offensichtlichen Fakt zu beweisen - ein negativer Artikel mit Verleumdungen beschmutzt das Geschäft und behindert seine Entwicklung. Aber SkyWay lässt das nicht auf sich beruhen. Im Juni 2018 gewann die Gesellschaft einen Prozess gegen "Objektiv", ein Portal auf der Krim. Im Jahre 2017 veröffentlichte es einen vernichtenden Artikel über das Projekt, voll mit ungeprüften, gelegentlich veralteten und oft nicht angemessenen Informationen. Wir schrieben bereits früher, wie es zu solchen Materialien in der Presse kam.

Viele juristische Vorgänge sind noch am Laufen. Es ist möglich, dass es neue Anlässe geben wird, für die Ehre des Projekts einzutreten. Die Informationsabteilung von SkyWay wird  Sie darüber informieren.

(03.09.2018, 10:30)WallStreet schrieb: Hallo Buffa,

wirst du am 22.09.18 nach der InnoTrans in Berlin an der großen SW Konferenz teilnehmen? Angeblich kann man über das BackOffice eine Reservierung dafür ergattern / erwerben.

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Einer der Haupttrends der geschäftlichen Entwicklung ist eine weltweite Demokratisierung - Share-Wirtschaft, neue Finanzinstrumente und die Wiedergeburt eines Kults der Unternehmung.

Dies trägt dazu bei, dass sich immer mehr Menschen aus passiven Teilnehmern des geschäftlichen Prozesses zu aktiven tüchtigen Geschäftsleuten entwickeln. In der GUS, besonders in Weißrussland, sind diese Trends auch zu erkennen. Dies bestätigt zum Beispiel das schnelle Wachstum solcher internationalen Projekte wie SkyWay. SkyWay beweist mit seinen Erfahrungen ein erfolgreiches Business-Modell und unterstützt so den Staat voranzukommen.

Lesen Sie dazu in dem Portal MyFin, warum die "nationale Wirtschaft" effektiv ist und welche Möglichkeiten sich Weißrussen eröffnen, wenn das Land weiter dem Beispiel von SkyWay folgt.

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Auf dem lettischen Nachrichtenportal infotop.lv gab es einen großen Artikel über den Stringtransport.

Die Autoren erzählen von der Geschichte des Projekts und den Möglichkeiten, die sich den Stadtplanern eröffnen, wenn Sie alte Verkehrsträger aufgeben und durch SkyWay ersetzen.

Zum Beispiel ist der Bau mit einer minimalen Landzuteilung nicht nur wirtschaftlich rentabler, sondern beseitigt auch einige der brennenden Probleme, die alle antiken Städte kennzeichnen:

«SkyWay konnte die Sorgen der Menschen in Riga, zum Beispiel auf die Straßenbahnlinie in der Nähe eines von Rigas Friedhöfen voll ansprechen, die Verlegung Straßen, für die seit mehr als zwei Jahren umstritten. Oder sagt, paßt in das Projekt Rail Baltica, die dazu bestimmt ist, die baltischen Staaten, Ost- und Westeuropa europäische Norm Spurbahn zu verbinden.

In diesem Fall könnte die SkyWay leicht auf diese Route hinzuzufügen, bietet zum Beispiel die Lieferung von Waren an der Eisenbahnlinie von der gleichen Seaport „yunitrakami“, oder - die Lieferung von Passagieren aus verschiedenen Regionen Lettlands, durch ihre Atemwege-Kapillaren zu kombinieren. Weil es schnell ist - bis zu 150 km pro Stunde (mehr in Lettland und nicht notwendig, angesichts der kurzen Entfernungen), ohne Hindernisse, Ampeln, die sicher, umweltfreundlich und wirtschaftlich rentabel sind. "

(03.09.2018, 12:16)Freigeist schrieb: Es geht weiter mit den Kurzausschnitten vom Eco Fest.
In diesem Video ist die Vorstandschaft von der SWC zu sehen, dies sind die Personen die die Capital leiten.
https://vimeo.com/287204093

Herr Baburin, Stellvertr. Geschäftsleitung von Herrn Yunitskiy.
Er selbst ist Jurist und hat in der Vergangenheit ein Unternehmen selber geführt.
https://vimeo.com/287204057

Stimme einer Investorin
https://vimeo.com/287204057

Herr Yunitskiy  sehr sehr interessant!
https://vimeo.com/286484653
https://vimeo.com/286484429
https://vimeo.com/287033865

Alles mit dt Untertitel

(07.09.2018, 11:26)Freigeist schrieb: Natürlich besteht immer ein gewissen Risiko, denn keiner weiß was die Zukunft bringt, aber.
Ich möchte hiermit jedoch nochmal ein klein wenig auf die nächsten Monate/Jahre eingehen.
Es wurde ausdrücklich und mehrfach seitens SW mitgeteilt, dass es jederzeit mit der Beteiligung vorbei sein kann.
Wir haben es nun mit der InnoTrans in zwei Wochen mit einem der Highlights der letzten Jahre zu tun. Es gibt nun klar kommunizierte Aufträge und der Eco-Park ist auch gänzlich fertig, einzig die Schnellstrecke fehlt nun noch, welche ja in den Emiraten gebaut wird.
Alles hat sich bisher ganz zu unserem Besten entwickelt und es steht uns noch eine unglaubliche Entwicklung bevor.
Ich weiß ja nicht, ob es den Anwesenden hier nur annähernd bewusst ist, in welchem Ausmaß sich SW in den kommenden Jahren etablieren kann. Ich selbst habe ganz gute Kontakte in der SW Landschaft und kann aus erster und zweiter Hand sagen, dass hier weltweit Verhandlungen geführt werden die die Vorstellungskraft vieler Investoren und Kritiker aber auch begeisterter Jünger bei weitem übertreffen. Diese Woche hatte ich persönlich ein Telefonat mit einem Interessenten, der wenn in den kommenden zwei Wochen alles gut läuft, ein unglaubliches finanzielles Volumen in der Hand hat um eine große uns allen bekannte karibische Insel, Infrastrukturell wieder aufzubauen.
Ich habe 5 min mit Ihm tel. und es hat ihm gereicht um sofort ein Statement abzugeben und SW als die Lösung für seinen Neuaufbau mit einzubeziehen. Wir werden uns direkt nachdem er seine Finanzierung zusagen und nachweisen kann zusammensetzen und weiteres Vorgehen besprechen.
Dies ist nur als Beispiel, ein kleiner Interessent gewesen. Was glaubt Ihr was da draußen noch alles an Projekte in Planung sind.
Meint Ihr wirklich, dass ich als aktives Mitglied, jedoch als kleines winziges Glühwürmchen auf diesem Weltmarkt, der einzige bin der solche Gespräche führt.
Es gab im laufe der letzten Jahre verschiedene Videos von Herrn Yunitskiy indem er das Potential und die mögliche Entwicklung der Firma darstellten. Alles was ich hinzufügen kann ist, dass sich diese Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt bestätigen und die Nachfrage enorm ist. Ich habe meine ganze Familie und meine besten Freunde alle eingeladen bei SW teilzunehmen und diese Reise mitzuerleben und ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Denn Glück wächst nur, wenn man es mit seinen Liebsten teilen kann.

dies nochmal als Inspiration:
https://www.youtube.com/watch?v=wKR5vhkh92o
https://www.youtube.com/watch?v=CM2lsSitz9I