19.10.2020, 16:10
Buffa sagte oben, er kann kein Russisch. Damit ist doch eigentlich alles gesagt.
Wieso muss man da noch ein Fass aufmachen (ich meine keine Mitglieder hier) und die Position einnehmen, in Capslock VOR ETWAS ZU WARNEN, was so schrecklich offensichtlich ist? Naja, vielleicht ist es ganz gut so...
Allerdings liest es sich komisch wenn man Menschen bei ihren Ängsten packt, indem man einerseits auf Whatsapp als Schuldigen verweist, gleichzeitig aber folgt, dass Adressdaten von den "ehemalig Verantwortlichen" weiterverkauft wurden (heute also nicht mehr verantwortlich?^^).
Was stimmt denn nun? Erst einmal wird lang und breit erzählt, dass nichts kostenlos ist und man aufpassen soll etc. etc. (was auch ganz klar stimmt), aber dann sagt man: Achja und übrigens, es stimmt doch, dass die Daten weitergegeben wurden.
Natürlich wurden sie das! Also, was hat Whatsapp damit zu tun? Questra war ein Programm wie jedes andere und egal ob real oder nicht: Sobald ein Programm endet, wird es zum Scam. Und dann kommt es häufig vor, dass die Adressdaten weiterverkauft werden, selbst wenn Anfangs mal alles offiziell und geprüft WAR (von wem auch immer - einer der aufräumt, der sich am Ende Zugang verschafft, einer der sich denkt, jetzt ist eh alles egal - die Möglichkeiten sind endlos).
Soll das mit Whatsapp und Facebook irgendwie Vertrauen für die Botschaft zum Schluss wecken? Nur ein Scherz, ich glaube nicht, dass er etwas damit zu tun hätte, aber leider glaubt er noch an etwas, was Glauben braucht um zu funktionieren.
Das einzige womit er Recht hat ist: "Beruhigt abwarten, bis die entscheidende Nachricht kommt, die sich wie ein Lauffeuer verbreiten wird". - Oh, ja, die wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten, WENN sie kommt, weil alles was sich im Markt anbietet, wird ausgenutzt. Wer seine Augen aufmacht, sieht das auch an Szenarien wie dem jetzigen.
Angebot und Nachfrage bestimmen auch diesen Markt. Wofür es eine Nachfrage gibt, dafür kommt ein Angebot. Es braucht nicht einmal eine Substanz. Sobald sich die Nachfrage bestätigt anfühlt, genügt das den meisten. Und selbst wenn es den Versuch von Substanz gibt, löst sie sich dadurch oder dem Zahn der Zeit auf.
Leider lässt es sich auch nicht verhindern, dass einige dort anrufen. Doch hier ist keiner mehr "so blöd", könnte man sagen. Jeder der bei Questra dabei war, hat bestimmt etwas gelernt und das ist gut so. Und wer weiter investieren will, der findet in diesem Markt genug Alternativen, als auf ein angebliches Questra 2.0 zu warten. Jeder Form von Relaunch ist immer doppelt so skeptisch gegenüber zu treten, wie schon überhaupt jedem Projekt im Online-Investment-Markt. - Falls es wirklich dazu kommen sollte.
Getreu dem Spruch: "Anderswo ist es auch scheiße". Andere Projekt sind AUCH nicht anders als Questra. - Und wenn Questra etwas Gutes hinterlassen hat, dann ist es dieses Verständnis bei ungewöhnlich vielen Teilnehmern des Marktes gleichzeitig, was in meinen Augen sogar ein Aspekt des Markt-Einbruchs Ende 2017 war. Doch selbst die hauen dann ja ab, womit es wieder für die Katz ist.
Daher kann ich nichts anderes tun, als hier mal wieder in eine Rolle zu schlüpfen, wo ich so tue als ob das was ich schreibe etwas verändern würde. Denn alles passiert eh einfach so, ob ich dafür nun die Position einnehme oder jemand anderes.
Doch das wird einigen Lesern bestimmt wieder zu abstrakt, daher lasse ich euch mit einem letzten Gedanken alleine: Kann ich das Thema hier schließen?
Nur ein Scherz - sollte natürlich offen bleiben, wegen solchen Telefongeschichten.^^
Also, sage ich mal Danke für's Teilen euch allen!
Liebe Grüße, Peter
Wieso muss man da noch ein Fass aufmachen (ich meine keine Mitglieder hier) und die Position einnehmen, in Capslock VOR ETWAS ZU WARNEN, was so schrecklich offensichtlich ist? Naja, vielleicht ist es ganz gut so...
Allerdings liest es sich komisch wenn man Menschen bei ihren Ängsten packt, indem man einerseits auf Whatsapp als Schuldigen verweist, gleichzeitig aber folgt, dass Adressdaten von den "ehemalig Verantwortlichen" weiterverkauft wurden (heute also nicht mehr verantwortlich?^^).
Was stimmt denn nun? Erst einmal wird lang und breit erzählt, dass nichts kostenlos ist und man aufpassen soll etc. etc. (was auch ganz klar stimmt), aber dann sagt man: Achja und übrigens, es stimmt doch, dass die Daten weitergegeben wurden.
Natürlich wurden sie das! Also, was hat Whatsapp damit zu tun? Questra war ein Programm wie jedes andere und egal ob real oder nicht: Sobald ein Programm endet, wird es zum Scam. Und dann kommt es häufig vor, dass die Adressdaten weiterverkauft werden, selbst wenn Anfangs mal alles offiziell und geprüft WAR (von wem auch immer - einer der aufräumt, der sich am Ende Zugang verschafft, einer der sich denkt, jetzt ist eh alles egal - die Möglichkeiten sind endlos).
Soll das mit Whatsapp und Facebook irgendwie Vertrauen für die Botschaft zum Schluss wecken? Nur ein Scherz, ich glaube nicht, dass er etwas damit zu tun hätte, aber leider glaubt er noch an etwas, was Glauben braucht um zu funktionieren.
Das einzige womit er Recht hat ist: "Beruhigt abwarten, bis die entscheidende Nachricht kommt, die sich wie ein Lauffeuer verbreiten wird". - Oh, ja, die wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten, WENN sie kommt, weil alles was sich im Markt anbietet, wird ausgenutzt. Wer seine Augen aufmacht, sieht das auch an Szenarien wie dem jetzigen.
Angebot und Nachfrage bestimmen auch diesen Markt. Wofür es eine Nachfrage gibt, dafür kommt ein Angebot. Es braucht nicht einmal eine Substanz. Sobald sich die Nachfrage bestätigt anfühlt, genügt das den meisten. Und selbst wenn es den Versuch von Substanz gibt, löst sie sich dadurch oder dem Zahn der Zeit auf.
Leider lässt es sich auch nicht verhindern, dass einige dort anrufen. Doch hier ist keiner mehr "so blöd", könnte man sagen. Jeder der bei Questra dabei war, hat bestimmt etwas gelernt und das ist gut so. Und wer weiter investieren will, der findet in diesem Markt genug Alternativen, als auf ein angebliches Questra 2.0 zu warten. Jeder Form von Relaunch ist immer doppelt so skeptisch gegenüber zu treten, wie schon überhaupt jedem Projekt im Online-Investment-Markt. - Falls es wirklich dazu kommen sollte.
Getreu dem Spruch: "Anderswo ist es auch scheiße". Andere Projekt sind AUCH nicht anders als Questra. - Und wenn Questra etwas Gutes hinterlassen hat, dann ist es dieses Verständnis bei ungewöhnlich vielen Teilnehmern des Marktes gleichzeitig, was in meinen Augen sogar ein Aspekt des Markt-Einbruchs Ende 2017 war. Doch selbst die hauen dann ja ab, womit es wieder für die Katz ist.
Daher kann ich nichts anderes tun, als hier mal wieder in eine Rolle zu schlüpfen, wo ich so tue als ob das was ich schreibe etwas verändern würde. Denn alles passiert eh einfach so, ob ich dafür nun die Position einnehme oder jemand anderes.
Doch das wird einigen Lesern bestimmt wieder zu abstrakt, daher lasse ich euch mit einem letzten Gedanken alleine: Kann ich das Thema hier schließen?
Nur ein Scherz - sollte natürlich offen bleiben, wegen solchen Telefongeschichten.^^
Also, sage ich mal Danke für's Teilen euch allen!
Liebe Grüße, Peter