21.08.2015, 23:23
Ich kann nur sagen, wie ich es seit Jahren problemlos mache:
Habe ja ein Gewerbe mit dem Schwerpunkt Internetmarketing, also lasse ich alle
Aus- und Einnahmen im PTC-Bereich (auch Zahlungen aus Umfragen, Rev-Share,
Affiliateprovisionen, YouTube-Einnahmen, Einnahmen von Online-Casinos, etc.)
über eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung laufen und das sind halt die
Erträge aus meinem Gewerbe, auf die ich immer die aktuelle Einkommenssteuer zahle.
Bevor sich jemand wundert: Auch das Zocken in Online-Casinos und beim
Online-Poker wird mehr oder weniger regelmäßig mit Gewinnerzielungsabsicht
betrieben, daher muss es als gewerbliche Einnahme verbucht werden.
Auf Gewinne aus HYIP und Trading (inklusive Binäroptionen) zahle ich
25% Abgeltungssteuer und 5.5% Soli auf die Summe der Abgeltungssteuer.
Das wird aber übers Jahr gesammelt und dann gebündelt beim Finanzamt
eingereicht. Man kann ja bei den Brokern immer Ende des Jahres eine
entsprechende Erklärung anfordern. Die kennen das schon von uns Deutschen.
Da das aber noch keine Unsummen, interessiert es den Finanzbeamten wohl
nur sekundär, wo das Geld denn nun genau mit was verdient worden ist.
Es muss halt nur angegeben sein, damit es versteuert werden kann.
Ich versteuere also jeden Euro aus allen Einkommensarten ordnungsgemäß, halte natürlich
auch meine Ausgaben und Verluste dagegen, um die Steuerlast zu mindern.
Ich mache Steuerklärungen noch für drei weitere Personen, und bislang
hat niemand ein Problem mit dem Finanzamt bekommen.
Meine Steuerklärungen wurden bislang weder angezweifelt, noch mussten
diese sich einer näheren Überprüfung stellen. Für den Fall verwahre ich
natürlich alle steuerlich relevanten Belege 10 Jahre lang, so wie vorgeschrieben.
Habe ja ein Gewerbe mit dem Schwerpunkt Internetmarketing, also lasse ich alle
Aus- und Einnahmen im PTC-Bereich (auch Zahlungen aus Umfragen, Rev-Share,
Affiliateprovisionen, YouTube-Einnahmen, Einnahmen von Online-Casinos, etc.)
über eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung laufen und das sind halt die
Erträge aus meinem Gewerbe, auf die ich immer die aktuelle Einkommenssteuer zahle.
Bevor sich jemand wundert: Auch das Zocken in Online-Casinos und beim
Online-Poker wird mehr oder weniger regelmäßig mit Gewinnerzielungsabsicht
betrieben, daher muss es als gewerbliche Einnahme verbucht werden.
Auf Gewinne aus HYIP und Trading (inklusive Binäroptionen) zahle ich
25% Abgeltungssteuer und 5.5% Soli auf die Summe der Abgeltungssteuer.
Das wird aber übers Jahr gesammelt und dann gebündelt beim Finanzamt
eingereicht. Man kann ja bei den Brokern immer Ende des Jahres eine
entsprechende Erklärung anfordern. Die kennen das schon von uns Deutschen.
Da das aber noch keine Unsummen, interessiert es den Finanzbeamten wohl
nur sekundär, wo das Geld denn nun genau mit was verdient worden ist.
Es muss halt nur angegeben sein, damit es versteuert werden kann.
Ich versteuere also jeden Euro aus allen Einkommensarten ordnungsgemäß, halte natürlich
auch meine Ausgaben und Verluste dagegen, um die Steuerlast zu mindern.
Ich mache Steuerklärungen noch für drei weitere Personen, und bislang
hat niemand ein Problem mit dem Finanzamt bekommen.
Meine Steuerklärungen wurden bislang weder angezweifelt, noch mussten
diese sich einer näheren Überprüfung stellen. Für den Fall verwahre ich
natürlich alle steuerlich relevanten Belege 10 Jahre lang, so wie vorgeschrieben.