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Forex4Charity (Signalgeber) - Hauptbeitrag

Programm-Status: Zahlt nicht! 
#Moderation: Vorstellung zu "geschlossene Projekte" verschoben!
ACHTUNG:
Dieses Thema wurde zu geschlossene Programme verschoben:
Daher raten wir von einer Investition ab - selbst wenn möglich!
GRUND: Es zahlt gar nicht mehr oder nur noch sehr vereinzelt
und kann jederzeit offline sein, sofern noch nicht geschehen.
Selbst wenn nicht, hat das Programm die Aktivität eingestellt.


Hallo Community,

ich möchte unsere Firma „Forex4Charity“ vorstellen. Wir (Hauke und Steffen) traden seit vielen Jahren profitabel und bieten Forex-Signale an.

Wir sind seit September 2017 mit dem Projekt „Forex4Charity“ an die Öffentlichkeit gegangen. Grundprinzip ist, dass wir Interessenten gegen eine vergleichsweise geringe monatliche Gebühr regelmäßig sogenannte „Forex-Signale“ zukommen lassen. Das Ganze kann jede/r 2 Monate gratis testen und sich so ohne jedes Risiko ein Bild und einen Eindruck von unseren Signalen machen.

Basis dieser „Signale“ sind unsere eigenen Trading-Vorgänge, welche wir persönlich in unseren eigenen Trading-Konten vornehmen. Exakt(!) diese Informationen geben wir dann auch regelmäßig an unsere Kunden/Interessenten weiter, so dass diese ganz bequem unsere Signale für sich selber „nachmachen“ bzw. kopieren können.

Die Vorteile für die Kunden liegen also insbesondere in Folgendem:

-2 Monate gratis testen und somit keinerlei Risiko eingehen. Man kann am Ende der 2 Monate (oder auch zwischendurch jederzeit) mit einer E-Mail kündigen und hätte in einem solchen Fall nicht einen einzigen Cent bezahlt.

-Ein Kunde benötigt keinerlei Vorwissen oder Erfahrung im Forex-Trading, müsste also nicht die dafür notwendige jahrelange „Lernkurve“ gehen.

-Man benötigt nur maximal 1-3 Minuten Zeit am Tag, mehr nicht. Wir traden Langzeittrends, daher reicht es, z. B. einmal morgens und einmal abends (oder auch nur einmal am Tag, ganz nach Belieben), die Trades zu eröffnen bzw. zu schließen.

-Man erzielt eine durchaus respektable monatliche Rendite (unser bestes Ergebnis war bisher 39,1% Rendite im Monat, unser schlechtestes 4,95% Rendite im Monat). Jede Woche veröffentlichen wir unsere Ergebnisse bei Youtube mit Einblick in ein MT4 (Metatrader 4-)- Konto.

Hier z.B. das Ergebnis der KW 43 (2018):

https://youtu.be/AIkgXGZeGe0

-Das Trading-Kapital wird nicht(!) an uns gegeben, sondern man zahlt selbiges ganz seriös bei einem offiziell zugelassenen Broker ein. Wir kommen also zu keinem(!) Zeitpunkt in Berührung mit dem Trading-Kapital des Kunden. Wir senden „nur“ die Signale, mehr nicht.

Hier sind unsere Renditen seit dem Bestehen unseres Unternehmens Forex4Charity:

Oktober 2017: 20,45%
November 2017: 4,95%
Dezember 2017: 12,0%
Januar 2018: 12,4%
Februar 2018: 6,2%
März 2018: 16,65%
April 2018: 20,55%
Mai 2018: 39,1%
Juni 2018: 12,75%
Juli 2018: 9,75%
August 2018: 6,0%
September 2018: 11,55%

Das hättest Du auf Basis dieser Zahlen mit uns in den letzten 12 Monaten verdienen können:

Startkapital 2500 € = Ca. 12000 €
Startkapital 5000 € = Ca. 24000 €
Starkapital 10000 € = Ca. 48000 €

Monatliche Gebühr (muss man erst ab dem 3. Monat zahlen, die ersten beiden Monate hingegen sind völlig kostenfrei) beträgt zur Zeit netto 79,90 €.

Mittlerweile haben wir zudem auch ein Partnerprogramm, in dem wir 50 % der Gebühr als Provision für jedes neu geworbene Mitglied zahlen (Monat für Monat für Monat immer wieder 50%!).
Diese Provision wird jeden Monat gezahlt, solange das Mitglied bei uns ist.

Mittlerweile haben wir knapp 300 Mitglieder, die mit unseren Signalen Geld verdienen.

Weitere Informationen gibt es auf folgenden Seiten:
Online-Seminar (mit allen Details zu unserem System):

https://forex-4-charity.com/mehr-infos-zu-den-signalen

Anmeldung für unser Partnerprogramm:

https://forex-4-charity.com/partnerprogramm/

Direkte Anmeldung zu den kostenfreien beiden Probemonaten (man bekommt dann umgehend alle wichtigen Infos zum Start per Mail zugesendet):

https://forex-4-charity.com/spezialrabatt

Facebook: Forex4Charity
YouTube: Forex4Charity
Instagram: Forex4Charity

Bei weiteren Fragen meldet euch gerne hier,


Dr. Hauke Kiene
Steffen Quade

Forex4Charity


[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!
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Forex4Charity (Signalgeber) - Diskussion

Wir gehen gerne erneut auf die im vorherigen Beitrag genannten einzelnen Punkte ein, möchten aber zunächst folgendes äußern:


Ist ein "admin" einer ja vorgeblich anerkannten Plattform wie x-Invest nicht zu Neutralität und Objektivität verpflichtet? Wir fragen das, weil wir es sehr befremdlich und irritierend finden, mit welcher Parteilichkeit, Voreingenommenheit und Subjektivität sich hier ein "admin" äußern darf? Ist das der Stil, für den X-Invest stehen möchte? Das hatten wir eigentlich immer anders verstanden.

Hier werden zum Teil ja (auch in juristischem Sinne) vollumfängliche Falsch(!)aussagen getätigt, ist das den Betreibern der Plattform bekannt?

Wir hätten erwartet, dass die "admin"-Funktion strikt an Sachlichkeit gebunden ist? Ist dem also etwa nicht so?





Zu den einzelnen Punkten:


1. Erstens:

"Es wurde gefragt, warum wir den "ganzen Mehraufwand" betreiben, da wir doch auch einfach nur für uns privat traden könnten."



Diese Frage haben wir in jedem(!) Webinar beantwortet, das ein Neuanfänger, bevor er sich bei uns anmelden konnte, üblicherweise durchlaufen hatte. Es spricht nicht gerade für eine, der "admin"-Funktion angemessene, fundierte vorherige Recherche der Sach- und Fachverhältnisse, wenn solche Fragen geäußert werden.

Wir beantworten diese Frage aber dennoch hier nochmals genauso, wie wir sie auch in unseren Webinaren immer beantwortet haben.


Es gab und gibt 2 Gründe, warum wir nicht nur privat traden, sondern dieses Wissen auch anderen freiwilligen Mitgliedern zur Verfügung stellen:


a) Wir können dadurch noch mehr(!) Geld verdienen (warum sollten wir das nicht tun?)

b) Das wahre Glücks- und Zufriedenheitsgefühl im Leben macht sich bekanntlich auch am Geld/Vermögen fest, das man besitzt und nutzen kann, aber eben nicht nur(!) am Geld/Vermögen. Weitere sehr elementare Punkte der Lebenszufriedenheit liegen bekanntlich auch u. a. im Führen intakter zwischenmenschlicher Beziehungen, in einer intakten körperlichen und seelischen Gesundheit etc. etc. Ein ganz wesentlicher Bestandteil der Lebenszufriedenheit schließlich stellt auch immer die Option dar, an andere Menschen etwas zu "geben", auch etwas gewissermaßen zu "hinterlassen" (letzteres wird vor allem bei Menschen mit höherem Lebensalter relevant).

Und genau diesem Bedürfnis nach dem "Geben" kommen wir nach mit unserem Angebot.

Ein weiterer Bestandteil des Gebens liegt z. B. auch in unseren regelmäßigen Spenden an karitative Einrichtungen (immer 5% des Firmengewinnes, zusätzlich auch noch 10% unserer Privateinnahmen).

Unsere Vision war und ist es, möglichst viele Menschen auf dem Weg des Vermögensaufbaus begleiten und sie dabei unterstützen zu können. Das macht uns dass wiederum selber auch wieder noch zufriedener und glücklicher.




2. Es wurde folgendes postuliert:

"Was vielmehr vielen aufgestoßen hat war:
- Das übertriebene, aggressive Marketing.
- Fehlende Risikohinweise, wie diese hier:

Trading bedeutet immer auch das Risiko eines Totalverlustes. Immer! Wir haben sogar unter anderem wortwörtlich folgendes geäußert: "Die einzige(!) Chance, beim Trading keinem Risiko ausgesetzt zu sein, liegt einzig und alleine darin, nicht zu traden. Wenn Du kein(!) Risiko möchtest, dann darfst Du keinesfalls traden.


Es wurden hauptsächlich Neulinge geworben, die keine Ahnung vom Traden haben.
Diese wurden weder über Risiken, noch über die Handhabung der Signale aufgeklärt.


"Betrug" ist ein Wort, das Täuschung beschreibt.
Das F4C-Marketing war nicht ohne Täuschung."






Unsere Antwort darauf:


Wir äußern (siehe oben) nochmals unsere Irritation darüber, in welch drastischer Form hier seitens eines "admin" Falschaussagen (auch im juristischen Sinne) publiziert werden. Ist das den Betreibern der Plattform und den juristischen Beratern bekannt?



Zu den inhaltlichen Punkten:



"Das übertriebene, aggressive Marketing": Wo und in welcher Form war das Marketing aggressiv oder gar übertrieben?
Das müsste man dann schon konkret belegen, wenn man sich zu solchen Äußerungen hinreißen lässt.


Was wir im Wesentlichen gezeigt haben, waren einfach die Entwicklung der Musterkonten und die regelmäßigen Gewinn-/Verlustoptionen. Was genau ist daran "übertrieben"? "Übertrieben" hieße ja wort- und bedeutungslogisch, dass wir über die Fakten hinaus(!) unwahre(!) Fakten dargelegt hätten. Genau das haben wir aber ja gar nicht, wenn wir einfach nur die "nackten" wöchentlichen und monatlichen Zahlen vorlegen. Die Zahlen muss ja nicht jeder gut oder okay oder hinreichend oder interessamnt finden, es muss sich ja auch niemand bei uns anmelden. Aber was ist ansonsten daran "übertrieben"?

Was wir desweiteren im Wesentlichen angeboten haben, war

-mit nur maximal 2-3 Minuten täglich
-ohne Vorwissen
-das Einkommen/Vermögen zu vervielfachen.


Auch hier die Frage: Was daran war/ist übertrieben?


Jeder der 3 aufgeführten Punkte stimmte doch exakt(?!).




Und dann noch zur Aussage, dass Neulinge nicht über die Risiken aufgeklärt wurden.diese Aussage ist, bei allem zwischenmenschlichen Respekt, hanebüchen. Nochmal: Werden Aussagen eines "admins" eigentlich vorher juristisch geprüft, bevor sie getätigt werden? Solche Aussagen sind aus unserer Sicht für "X-Invest" hochgefährlich, weil schlicht falsch (und wenn ein admin diese tätigt, haften die Plattformbetreiber, das sollte bekannt sein).


Neulinge wurden also weder über die Risiken noch über die Handhabung der Signale aufgeklärt.so also die Aussage des "admins".


Zur "Handhabung" der Signale:

Jeder(!) Neustarter bei uns erhielt mehrere(!), zum Teil stunden(!)lange ausführliche(!) Erklärvideos, in denen alles genauestens und detailliert dargelegt wurde: Von der Erklärung von buy- und sell-Trades über das genaue Berechnen der Lots pro Trade über das konkrete Vorführen(!) des Eröffnens und Schließens von Trades bis hin zur Erklärung des Stoplosses, des Stopout-Mechanismusses etc. etc.

Zusätzlich(!) standen wir 24/7 per Mail, Skype oder Telefon jederzeit für weitere Fragen zur Verfügung.


Worin genau begründet sich hier also die These, dass Neustarter nicht "über die Handhabung der Signale aufgeklärt" wurden?






Und dann noch zur These, dass Neustarter "nicht über die Risiken aufgeklärt" wurden:


a) Im Webinar vor(!) der Anmeldung (und jeder konnte dann danachja frei entscheiden, ob sie/er sich anmeldet oder nicht) wurde der folgende Satz sowohl schriftlich gezeigt als auch mündlich gesagt: "Es besteht jederzeit das Risiko des Totlaverlustes. Wir können keine 100%-ige Garantie geben, das ist beim Traden nicht möglich."

b) Hat man sich dann dennoch freiwiliig(!) bei uns angemeldet, so wurde einem umgehend das erste von mehreren "Neustarter-Erklärvideos" zugestellt. In diesem wurde folgendes sowohl per Folie eingeblendet als auch vorgelesen: "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen".


c) In jeder(!) einzelnen Trading-Info-Mail (und diese wurden und werden ja Montag bis Freitag 4(!) Male täglich(!) versendet), fand und findet sich erneut der folgende Satz: "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen".



Worin genau begründet sich nun die (ja demnach unstrittig falsche) Behauptung, ein "Neustarter" sei "nicht über die Risiken aufgeklärt" worden?


Ein Neustarter hat, abgesehen von den Punkten a) und b) alleine pro Woche 20(!) Male genau diese Aufklärung "frei per Haus" als Mail geliefert bekommen?! Zudem gab es ja sogar noch 2 kostenfreie Probemonate für den Anfänger. Ohne also auch nur einen einzigen(!) Cent Gebühr an uns zu zahlen, hat also ein Neustarter alleine in den ersten beiden Monaten rund 20x8 (gehen wir mal einfach von 8 Wochen in 2 Monaten aus) =160(!) Male eine Mail erhalten, in der der Satz "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen" stand.


Was genau soll daran jetzt die Behauptung legitimieren, dass jemand "nicht"(!) über die Risiken aufgeklärt worden sei? Wieviel a)deutlicher und b)häufiger soll man den Satz "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen" denn noch formulieren?
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Steffen, du verstehst den Bezug meines Beitrags falsch. Ich beziehe mich auf diesen Thread hier. Hier wurde Forex4Charity schon oft kritisiert und ich habe richtiggestellt, dass es nicht daran liegt, weil hier ein SCAM vermutet wurde und erklärt, woran es wirklich liegt. Dazu habe ich Gedanken geäußert, die diese Kritik rechtfertigen können.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Ist ein "admin" einer ja vorgeblich anerkannten Plattform wie x-Invest nicht zu Neutralität und Objektivität verpflichtet? Wir fragen das, weil wir es sehr befremdlich und irritierend finden, mit welcher Parteilichkeit, Voreingenommenheit und Subjektivität sich hier ein "admin" äußern darf? Ist das der Stil, für den X-Invest stehen möchte? Das hatten wir eigentlich immer anders verstanden.

Hier werden zum Teil ja (auch in juristischem Sinne) vollumfängliche Falsch(!)aussagen getätigt, ist das den Betreibern der Plattform bekannt?

Wir hätten erwartet, dass die "admin"-Funktion strikt an Sachlichkeit gebunden ist? Ist dem also etwa nicht so?

Ich wüsste nicht, wieso mein Beitrag oben das Gegenteil von Neutralität, Objektivität und Unvoreingenommenheit beinhalten sollten, nur weil ich den Bezug dazu herstelle, was anderen hier aufgestoßen ist und eine kritische Frage stelle, die auch beantwortet wurde. Darf man nicht einmal mehr skeptisch sein und nachhaken? Bin ich irgendwie persönlich geworden? Nein! Ist meine Frage ungerechtfertigt in diesem Markt? Nein!

Was daran juristisch angreifbar sein sollte, wenn ich mich auf einer öffentlichen Meinungsplattform skeptisch zeige, liegt mir fern. Zwinkern

Ich könnte das selbe fragen: Sollte der Betreiber einer Plattform wie Forex4Charity nicht dazu fähig sein, kritische und direkte Fragen sachlich zu beantworten, statt mit Vorwürfen zu begegnen, die den Verfasser (und seine Plattform) in ein schlechtes Licht rücken sollen?  Grübeln

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: a) Wir können dadurch noch mehr(!) Geld verdienen

Danke, eben das wollte ich von dir hören.

Dann ist folgende Aussage aber etwas zu synthetisch:

(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Schließlich hätten wir auch im Sommer einfach alles beenden und seitdem nur noch für uns privat traden können (wie in den Jahren vorher auch). Wozu noch der ganze Aufwand mit den Mitgliedern, mit den regelmäßigen Infos, mit dem Support, jetzt auch noch mit der Zahlung von Provisionen in insgesamt locker mittlerer fünfstelliger höhe (diese Zahlungen gehen demnächst an die Mitglieder raus, ist alles schon "gebahnt")? Wozu das alles noch?"

Die Wozu-Frage schien ein Bild zu erzeugen, dass der Aufwand ausschließlich für die Mitglieder wäre.

Wozu der ganze Aufwand, ist ja nun beantwortet: Für mehr Geld (auch).

Es war mir wichtig, genau das hervorzubringen.

Ihr hättet im Sommer nur alles beenden können, wenn ihr auf das Geld verzichten würdet.
Ihr habt weitergemacht, um nicht auf das Geld zu verzichten. 
Mit den Mitgliedern hat das nichts zu tun.

Nur weil ich hier direkt bin, heißt das nicht, dass ich das nicht respektieren würde.

Was ich nur nicht leiden kann ist, wenn man um den heißen Brei herumredet.
Umso erfreulicher fand ich es, dass die neue Antwort nun direkter ausfiel.

Die hypothetische Frage wurde demnach aus anderen Gründen gestellt.
Sie sollte den Mitgliedern eine andere Antwort implizieren, als die wahre.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Ein ganz wesentlicher Bestandteil der Lebenszufriedenheit schließlich stellt auch immer die Option dar, an andere Menschen etwas zu "geben", auch etwas gewissermaßen zu "hinterlassen" (letzteres wird vor allem bei Menschen mit höherem Lebensalter relevant).

Und genau diesem Bedürfnis nach dem "Geben" kommen wir nach mit unserem Angebot.

Ein weiterer Bestandteil des Gebens liegt z. B. auch in unseren regelmäßigen Spenden an karitative Einrichtungen (immer 5% des Firmengewinnes, zusätzlich auch noch 10% unserer Privateinnahmen).

Unsere Vision war und ist es, möglichst viele Menschen auf dem Weg des Vermögensaufbaus begleiten und sie dabei unterstützen zu können. Das macht uns dass wiederum selber auch wieder noch zufriedener und glücklicher.

Es tut mir Leid, aber so richtig leicht fällt es mir nicht, das uneingeschränkt zu glauben und das ist meine eigene freie Meinung, die weder juristisch verfolgbar ist, noch gegen meine Funktion als Administrator dieser Plattform spricht, wenn diese zu Gunsten der Allgemeinheit geäußert wird.

Wo das Ganze einfach hakt ist: Wenn man privat erfolgreich tradet, dann würde aus dem Geld ohnehin schon immer mehr Geld werden. Und noch mehr. Und noch mehr. Das Einkommen würde exponentiell wachsen. Somit wäre man ganz und gar nicht auf andere Gelder angewiesen und auf den Mehraufwand sowieso nicht, auch nicht für den Mehrverdienst, weil man ohnehin schon immer mehr verdient.

Bliebe noch der bloße Wille übrig zu "Geben", würden regelmäßige Spenden genügen. Im Gegensatz dazu, klingt "zu mehr Vermögen verhelfen", in Zusammenhang mit "Spenden an karitative Einrichtungen" nach der PR eines aufgesetzten Images. Soll heißen, man tut es mehr für das Erscheinungsbild, als für die Empfänger der Spenden. Ansonsten bräuchte man es nicht einmal erwähnen, wenn es einem wirklich nur ums "Geben" geht. Der Name "Forex4Charity", der für mich eher so klingt, dass er aus Marketinggründen gewählt wurde, muss gerechtfertigt werden.

Unvoreingenommenheit und Objektivität schließt mit ein, Dinge zu hinterfragen!

Neutral mag das nicht rüberkommen, aber wer sagt, dass der Admin einer Plattform sich neutral zurückhalten müsste? 

Die Reaktionen darauf sind Gold wert. Immer wenn jemand etwas zurückhält, wird um Zurückhaltung gebeten.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Es spricht nicht gerade für eine, der "admin"-Funktion angemessene, fundierte vorherige Recherche der Sach- und Fachverhältnisse, wenn solche Fragen geäußert werden.

Für was braucht die Frage, "Wozu der Aufwand", bitte eine "vorherige Recherche der Sach- und Fachverhältnisse"? 
Wieso soll ich nach etwas recherchieren, wenn ich dich direkt fragen kann? Oder wieso bist du hier im Forum?
Etwa nicht um jegliche Fragen zu beantworten? Ist das also wirklich so sehr gegen meine Admin-Funktion? 
Wieso wird verlangt, dass sich der Fragesteller in ein Webinar zu begeben hat, da du doch schon hier bist?
Wieso soll ich als Admin in einem öffentlichem Forum, keine kritischen Fragen direkt an dich richten dürfen? 

Das ist für alle viel aufschlussreicher, als alles andere, unabhängig davon ob es für dich negativ oder positiv ausfällt.

Ich glaube eher, die Fragen sind unangenehm. Ansonsten kann ich mir die Gegenwehr nicht erklären, sich in der Antwort 4 mal auf die "admin"-Funktion" zu beziehen und für die Mitleser zu implizieren, dass ich dieser nicht gerecht werden würde (für den Großbuchstaben in "Admin" reicht es nicht Grinsen).

Diese Gegenwehr bietet sich natürlich an, sobald ein Verfasser das Label "Admin" trägt. So kann man dem ausweichen, dass die Worte für sich alleine wirken, indem man sich auf die Person dahinter konzentriert. Wäre dem nicht so, könnte man nicht von sich ablenken, um seiner Antwort mehr Raum zu verschaffen.

Ich schlage aber vor, dass hier die selben Rechte für alle gelten und ich genau so dazu befugt bin, eine Meinung zu äußern, wie jeder hier. Sollte es zu einer Situation kommen, in der unsere Nutzungsbedingungen gefährdet sind, dann keine Sorge, denn dann nehme ich gerne eine neutrale Position ein. Da das hier momentan eine offene Diskussion stattfindet, erlaube ich es mir, eine Meinung zu haben und sie unabhängig meiner Moderations-Tätigkeit zu äußern. Zwinkern

Und nun mal die lächerliche rechtliche Drohung beiseite: Kritische Fragen sind hier sehr willkommen und jeder darf sie stellen.

Wofür der Admin dieser Plattform steht, ist das selbe wofür die ganze Plattform steht: Aufklärung, Wahrheit, Klartext, Authentizität oder auch nicht um den heißen Brei reden, kein Blatt vor den Mund nehmen und frei von jeglichen gesellschaftlichen Charakteristiken sein, wie diese Plattform oder der Admin zu sein hat.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Das wahre Glücks- und Zufriedenheitsgefühl im Leben macht sich bekanntlich auch am Geld/Vermögen fest, das man besitzt und nutzen kann, aber eben nicht nur(!)

Naja, fliege mal nach Indien und schau dir die Menschen dort an. Die haben gar nichts, aber sind zumeist glücklich. Es ist fraglich, ob "mehr Haben / mehr Geld" wirklich zu "mehr Glück" führt oder ob es nicht das Gegenteil ist. Ich reise jedenfalls immer mit leichtem Gepäck und die interessantesten Menschen lerne ich in der Economy und nicht in der First Class kennen. Aber das ist ein anderes Thema.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Wir äußern (siehe oben) nochmals unsere Irritation darüber, in welch drastischer Form hier seitens eines "admin" Falschaussagen (auch im juristischen Sinne) publiziert werden. Ist das den Betreibern der Plattform und den juristischen Beratern bekannt?

Klappe die Dritte! Grinsen

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: "Das übertriebene, aggressive Marketing": Wo und in welcher Form war das Marketing aggressiv oder gar übertrieben?

Na gleich hier, in deinem jetzigen Beitrag:

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: -ohne Vorwissen

Widerspricht sich auch etwas hiermit:

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Worin genau begründet sich hier also die These, dass Neustarter nicht "über die Handhabung der Signale aufgeklärt" wurden?

Also ist Vorwissen vor Tätigen der Signale notwendig?

Vor der Anmeldung nicht, klar.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Jeder(!) Neustarter bei uns erhielt mehrere(!), zum Teil stunden(!)lange ausführliche(!) Erklärvideos, in denen alles genauestens und detailliert dargelegt wurde: Von der Erklärung von buy- und sell-Trades über das genaue Berechnen der Lots pro Trade über das konkrete Vorführen(!) des Eröffnens und Schließens von Trades bis hin zur Erklärung des Stoplosses, des Stopout-Mechanismusses etc. etc.

Zusätzlich(!) standen wir 24/7 per Mail, Skype oder Telefon jederzeit für weitere Fragen zur Verfügung.

Dann widerspricht sich das mit folgender Aussage:

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: -mit nur maximal 2-3 Minuten täglich

Merkt ihr das Problem? Es liegen klare Widersprüche vor.

Die 2-3 Minuten mögen für Trader mit Vorwissen gelten, nicht aber für die Anfänger, die ihr mit eurer Werbung ansprecht.

Genau da liegt die Täuschung vor, in Form von Übertreibung und Verdrehung der Tatsachen.

Wenn ihr mit einer Aussage von 2-3 Minuten kommt, könnt ihr nicht ausschließen, dass sich einige lieber danach richten, als sich die Anleitungen zu Gemüte zu führen.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Und dann noch zur Aussage, dass Neulinge nicht über die Risiken aufgeklärt wurden.diese Aussage ist, bei allem zwischenmenschlichen Respekt, hanebüchen.

Ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen.

Im Marketing wird kein Wort über die Risiken verloren. Das wird schlicht übersprungen. 
Erst werden die Leute heiß gemacht, danach folgt möglicherweise der Risikohinweis.

Man muss sich nur die Vorstellung ansehen.

Im Gegenteil, dort wurde davon gesprochen, "das Ganze 2 Monate risikolos zu testen".

Ich korrigiere: Interessenten werden nicht über das Risiko aufgeklärt.
Das erklärt meine Beobachtung eurer Werbung auf X-Invest besser.

Noch klarer: Die Vorstellung klärt nicht über die Risiken auf.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Nochmal: Werden Aussagen eines "admins" eigentlich vorher juristisch geprüft, bevor sie getätigt werden? Solche Aussagen sind aus unserer Sicht für "X-Invest" hochgefährlich, weil schlicht falsch (und wenn ein admin diese tätigt, haften die Plattformbetreiber, das sollte bekannt sein).

Episode 4. Grinsen

Im Übrigen bin ich der Plattformbetreiber. Ich hafte gerne für meine eigenen Aussagen. Zwinkern

Interessant, was aus eurer Sicht "hochgefährlich" ist. Eine Übertreibung findet auch hier statt und ist womöglich typisch, statt nur Marketinggründe zu haben.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Und dann noch zur These, dass Neustarter "nicht über die Risiken aufgeklärt" wurden:

Alles erst, sobald man die Leute an der Angel hat: Vorher wird in der Vorstellung von "risikolos testen" gesprochen. Auch wenn sich das nur auf die Nebenkosten beziehen mag, findet hier wenigstens zum Teil ein Widerspruch statt. Die Werbung zielt deutlich darauf ab, dem Interessenten das Gefühl von "Riskolosigkeit" zu vermitteln. Ansonsten fehlt ein nachstehender Satz, dass zwar die Nebenkosten "risikolos" sind, aber nicht das Trading. Über das Risiko des Tradings wird in der Vorstellung kein Wort verloren.

Wenn im Webinar realistische Risikohinweise folgen und der Nutzer über seine Eigenverantwortung aufgeklärt wird, dann ist das auch vollkommen in Ordnung, selbst wenn dort weitere Werbung "für die Einfachheit des Systems" ausgesprochen wird. Für gewöhnlich werden Interessenten in Webinaren aber doppelt so heiß gemacht, selbst wenn zwischendrin ein Risikohinweis erfolgt. Den überhört der ein oder andere dann schon mal gerne. Zudem wird hier im Webinar eher das Gegenteil gesagt.

Dort wird das Ergebnis einer Kundin vorgestellt, zu dem gesagt wird, dass ihr Gewinn selbst euren übersteigt. Wenn die Signale 1:1 kopiert werden, wäre das kaum möglich. Was für erfahrene Trader mithilfe eurer Signale in die eine Richtung möglich ist (noch mehr Gewinn), ist für unerfahrene Trader auch in die andere Richtung möglich (Verlust). Darüber hätte man besser aufklären sollen.

Irgendwie muss es eben zustande kommen, dass einige sich hier darüber beklagen, dass das Ganze eben doch nicht so einfach ist, wie sie Anfangs gedacht haben, bzw. dass sie Fehler gemacht haben, die nur deshalb aufgetaucht sind, weil das anfängliche Marketing ihnen etwas versprochen hat, was nicht zu trifft: 2-3 Minuten Aufwand?

Nein! Anfänger müssen lernen mit den Signalen umzugehen. Das braucht Zeit! Dabei ist es auch vollkommen positiv, Anleitungen dafür bereit zu stellen. Meine Kritik zielt auch nicht auf das Innenleben des Projekts ab, sondern wenn man einmal genau hinschauen möge, ausschließlich nur auf das Marketing und die fehlende Authentizität.

Sind wir ehrlich: 2-3 Minuten Aufwand ist eine Lüge für Anfänger. Es ist paradox, dass dies für eben exakt jene Zielgruppe nicht zutrifft, die sich von dieser Aussage angezogen fühlt, aber so ist es!

Das soll nicht heißen, dass mit euren Signalen etwas verkehrt ist, nein. Euer Marketing ist/war in der Form verkehrt, wie man es im MLM erlebt. Auch dort werden die typischen Flosken genutzt: "Ohne Vorwissen etc." - Das lockte eben die selben unerfahrenen Leute an, die hier Fehler machen. Jemand der bereits Trading-Erfahrung hat, kriegt es in 2-3 Minuten fehlerlos hin, klar. Jemand der ungeübt ist, folgt seinen Emotionen, weil er das selbe erreichen will wie die Dame, die eure Gewinne überboten hat. Hier herrscht eindeutig zu wenig Aufklärung und Eindringlichkeit, sich an die Signale zu halten - auch in den Webinaren, soweit ich überfliegen konnte.

Ein Signal bedeutet genaugenommen auch keine strenge Vorgabe und so betrachten es auch Anfänger. Nur haben diese nicht das KnowHow, etwas über die Vorgaben hinaus damit anzufangen. Sie folgen beispielsweise ihrer Gier, weil ihnen das Ganze als super einfach/anfängerfreundlich verkauft wurde. Trading ist aber nicht einfach. Selbst wenn man ein einfaches Konzept an die Hand kriegt, kann man es verfehlen. Das ist die Schwierigkeit an dieser Einfachheit. Mit 2-3 Minuten pro Tag ist das nicht gelöst.

(20.01.2020, 10:28)steffen schrieb: Wieviel a)deutlicher und b)häufiger soll man den Satz "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen" denn noch formulieren?

Am Besten auf der Startseite und hier in der Vorstellung, sowie der zusätzliche Hinweis, dass Anfänger ohne Vorwissen, vielmehr als 2-3 Minuten investieren müssen, um mit den Signalen zurecht zu kommen - Punkt.

Es ist nämlich so: Das Marketing weckt zuerst positive Bedürfnisse. Nachfolgende Forderungen, wie sich z.B. Anleitungen anzusehen, werden somit als negativ empfunden. Das ruft Enttäuschung in jedem Anfänger hervor, der sich etwas anderes darunter vorgestellt hat. Es gibt aber immerhin noch die Möglichkeit für den Anfänger, die Anleitungen zu überspringen, um seinem ersten positiven Gefühl gerecht zu werden. Daraufhin kann man natürlich antworten "Selbst Schuld", doch wo liegt die wirkliche Verantwortung? Bei dem, der das positive Gefühl anfangs hervorgerufen hat.

Daher bezog sich mein Beitrag auf dein Missverständnis: In deinem ersten Beitrag bist du davon ausgegangen, dass man Forex4Charity hier als Scam betitelt hätte. Daraufhin wies ich hin, dass das NICHT der Fall war, sondern dass einigen hier lediglich das Marketing, bzw. fehlende Risikohinweise (in der Vorstellung / im Thema) aufgestoßen sind, da vermehrt nur mit der Einfachheit geworben wurde, statt im Voraus preiszugeben, dass der Umgang mit den Signalen gelernt sein muss.

Darauf entgegnest du, dass das nicht objektiv wäre? Was daran nicht objektiv sein soll, ist mir ein Rätsel. Objektiver geht es in meinen Augen nicht und es spricht gewissermaßen sogar für Forex4Charity, was du dir nun durch deine Argumentation selbst zunichte gemacht hast.

Und ich verstehe wirklich nicht, was an diesem Hinweis als "voreingenommen" empfunden wird oder gar rechtswidrig sein soll. Partei beziehe ich aber sehr wohl. Mir geht es um Aufklärung und den Schutz dieser Community, die sich der Tatsachen bewusst sein soll. Und das ist die einzige Partei die ich hier jemals beziehen werde, selbst wenn mir indirekt mit rechtlichen Schritten gedroht wird (hier muss ich bitte auch kurz unsere Nutzungsbedingungen erwähnen).

Diese Diskussion ist genaugenommen oberflächlich. Jeder kann doch sehen, wie das Marketing hier funktioniert. Es verspricht Anfängern etwas im Voraus, was im Nachhinein revidiert wird, nur eben durch Mittel, die Anfänger, auf die sich das Marketing bezieht, nicht mit der selben Eigenverantwortung wahrnehmen wie erfahrene Trader. Es ist irreführend. Neben all dem hin und her schieben der Argumente und solcher, die möglicherweise noch folgen, kann das nicht geleugnet werden.

Heutzutage gilt es aber als normal das zu tun. "Marketing" ist nicht mehr böse, sondern erlaubt.^^ Ich fände es aber vorbildlich, dass eine Plattform wie Forex4Charity ein Angebot formuliert hätte, bei dem gleich im Voraus alle Tatsache genannt und keine weg gelassen werden, gerade wenn es um Geld geht. Das wäre verantwortungsvoll.

Mein erster Beitrag sollte genau deswegen dazu einladen, sich kritischen Fragen zu stellen, um zu zeigen, dass man sich der Ver-antwort-ung bewusst ist, doch 4 mal damit zu begegnen, dass es nicht zur Plattform oder dem Admin passen würde, zeigt nur, dass die Verantwortung, auf die kritische Aussagen hinweisen, nicht verstanden oder ernst genommen wird, bzw. dass das Marketing höher eingestuft wird, was ich hiermit kritisiert habe.

Nochmal deutlicher: Das Marketing wurde hier über die Verantwortung gestellt, die Nutzer IM VORAUS darüber aufzuklären, dass es sehr wohl Risiken und Voraussetzungen gibt, noch bevor das Marketing sie dazu verleiten kann Dummheiten zu machen.


Damit ist eigentlich alles gesagt und es basiert auf meinen Beobachtung des Themas, nicht mehr und nicht weniger (Admin-Funktion).
Wenn mein Standpunkt angeblich keinerlei Wahrheitsgehalt haben sollte, lösche ich gerne alles und bin ein braver neutraler Admin. Zwinkern

Mach das Beste draus! Weiterhin viel Erfolg!
Antworten Top
Es wurde hier immer und immer wieder davon gesprochen 2 Monate kostenlos testen ohne jedes Risiko. da muss man Peter schon recht geben. Würde auch gern mal wissen was und wie viel überhaupt gespendet wurde.

Gruß
Nick
Antworten Top
@Nick Belane: Das mit den kostenlosen beiden Probemonaten erklären wir Dir gerne im folgenden Text (siehe weiter unten). 

Und gespendet haben wir selbstverständlich regelmäßig wie angekündigt 5% unserer Erträge, das ist für uns eine sehr wichtige und uns am Herzen liegende Thematik.

@Peter:
Zunächst einmal ein subjektiver Eindruck, Peter, zu Deinen Ausführungen:
 
Subjektive Eindrücke sind denklogischerweise nie objektiv messbar. Du kannst also (und wirst das auch vermutlich tun) alles, was jetzt von uns zunächst geäußert wird, folglich als vorgeblich falsch zurückweisen. Und bei diesen hier am Anfang unseres Posts dargelegten subjektiven Äußerungen werden wir das auch nicht verhindern können (eben weil sie nicht belegbar sind).
 
Zu einem möchten wir unsere Eindrücke aber dennoch äußern.
 
Zum zweiten aber folgen dann weiter unten wieder klare objektive(!) Fakten, an denen auch Du, wenn Du ehrlich zu Dir und zu den anderen Forenteilnehmern bist, nicht vorbeikommst (wenn Du sachlich bleibst). 
 
Subjektiv(!) beschleicht uns zunehmend das Gefühl, dass Du gar nicht an der Sachdiskussion interessiert bist, kann das sein? Wir bewegen uns hier also folglich offenbar auf ganz unterschiedlichen Kommunikationsbenen, kann das sein? Wir bemühen uns um eine sachliche Auseinandersetzung, bringen Argumente vor. Dir hingegen geht es offenbar einfach nur darum, uns zu diffamieren, völlig unabhängig von der Sache. Täuscht uns da unser Eindruck?
 
Kann es nicht vielmehr sein, dass es Dir (aus uns unerfindlichen Gründen, der vorgebliche "Schutz der Community" ist es aus unserer Sicht nicht, denn die braucht man vor uns nun wahrlich nicht zu beschützen, die erfuhr und erfährt von uns alles Grundlegende und Wesentliche in aller Deutlichkeit, siehe unser letzter Post und auch dieser hier weiter unten, siehe unsere umfassenden Aufklärungen, Hinweise, unser 24/7-Support, unsere Erklärvideos etc. etc.) einfach nur darum geht, etwas zum Kritisieren und zum "Meckern" zu finden? Kann es sein, dass es Dir, aus unerfindlichen Gründen, einfach nur darum geht, hier ein wirklich ehrliches(!) Programm, das Dir aber individuell aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht "passt", zu diffamieren? Und das ohne jeden sachlichen Grund?
 
Wenn dem so ist: Warum ist das so? Warum gehst Du derart subjektiv-voreingenommen-faktenignorierend vor?
 

Noch dazu dieser (Erinnerung an dieser Stelle: Wir sind immer noch beim subjektiven Part dieses Posts; belegen können wir diesen Part denklogischerweise natürlich nicht, aber wir dürfen ja dennoch unsere Eindrücke schildern) leichte "touch" zum Standesdenken und Sozialneid.Stichwort "die interessantesten Menschen lerne ich in der Economy und nicht in der First Class kennen".ganz ehrlich, Peter, dieser Satz alleine wirkt in erheblichem Maße voreingenommen.alle reichen Menschen sind böse und nur die armen Menschen sind nett? Oder was möchtest Du uns damit sagen? Das ist doch wirklich albern und kleingeistig, findest Du nicht? Große Persönlichkeiten haben ein solches Mindest erfahrungsgemäß nicht.
 
Und überdies liegst Du in der Sache auch einfach bewiesenermaßen falsch:
 
Schaue Dir Menschen aus der upper class an. Du wirst dort die absoluten Idioten finden, richtig. Du wirst aber auch sehr nette, zuvorkommende, freundliche Menschen finden, die sehr gute Beziehungen zu ihren Partner, zu ihren Kindern führen, die regelmäßig spenden, die ein subjektiv rundum erfülltes Leben führen.
 
Schaue Dir die Menschen aus der Mittelschicht an: Du wirst dort die absoluten Idioten finden. Du wirst aber auch sehr nette, zuvorkommende, freundliche Menschen finden, die sehr gute Beziehungen zu ihren Partner, zu ihren Kindern führen, die regelmäßig spenden, die ein rundum erfülltes Leben führen.
 
Und schaue Dir die Menschen aus der unteren Schicht an, bis hin zum Hartz IV-Empfänger (in Deutschland): Du wirst dort die absoluten Idioten finden (oder bist Du ernsthaft der Meinung, dass alle Mitglieder der Unterschicht nett und freundlich sind? Da gibt es auch Kriminelle, Diebe, Einbrecher etc. etc.wer hätte das gedacht?). Du wirst aber auch sehr nette, zuvorkommende, freundliche Menschen finden, die sehr gute Beziehungen zu ihren Partner, zu ihren Kindern führen, die regelmäßig spenden, die ein subjektiv rundum erfülltes Leben führen.
 
Die Frage, ob jemand als Mensch nett oder nicht nett ist, hängt nicht davon ab, ob er vermögend ist.bei Dir hingegen sind ja offenbar alle Nutzer der First class per se und von vornherein "nicht interessant", also nachrangig. Die Nutzer der economy class hingegen natürlich nicht.Peter.geht es noch voreingenommener? 
 
Mit diesem Welt- und Menschenbild können wir uns in keiner Weise identifizieren. Und Neid (falls das bei Dir dahinter steckt?) war im Übrigen noch nie ein sinnvolles Medium, um glücklicher zu werden, das als weiterer Hinweis dazu. 
 

Im Übrigen bietest Du hier doch angeblich ein Forum für alle, die Geld investieren wollen.ist das nicht für jemanden, der (so vermuten wir zumindest) Reichtum und Vermögen immer skeptisch sieht, gar nicht miteinander vereinbar?
 
Oder begründest Du das dann wieder damit, dass Du ja die X-Invest-Forennutzer vor allen "bösen Fallen, Scams und Betrügern dieser Welt schützen" möchtest? Das ist ja durchaus ehrenwert.aber dann mache das doch am besten auch an den Stellen, wo es sich tatsächlich um Betrüger handelt, was hältst Du davon? Es passt dann nämlich nicht zusammen, dass Du ausgerechnet uns, die wir immer und jederzeit offen und transparent alles(!) kommuniziert haben, kritisierst.
 
Das zu unseren subjektiven Eindrücken Deines bisherigen Wirkens. Aber wie gesagt: Wir können das alles nicht belegen, Du wirst also all dieses bisher Gesagte auch schlicht als "falsch" zurückweisen können. 
 
Ein Nachgeschmack ob Deiner persönlichen Eigenschaften, gerade als Betreiber dieser Plattform, bleibt bei uns. Wir glauben, wie gesagt, nicht mehr, dass es Dir hier wirklich um die Sache selber geht.
 
Dennoch (jetzt zum Objektiven und Messbaren) hier erneut der Versuch einer sachlichen Auseinandersetzung und ein Aufgreifen der wichtigsten Punkte Deines Posts:
 
1. Erstens:
 
Redaktionell (und im übrigen auch menschlich-moralisch) äußerst schwach finden wir es, wenn jemand Zitate des anderen bewusst verfälschend kürzt, um diesen anderen alleine durch die Wirkung der Kürzung zu diffamieren.
 
Beispiel:
 
Wir hatten Dir (wie immer ehrlich und aufrichtig) die Frage beantwortet, warum wir unser Angebot eigentlich betreiben und aufrechterhalten.
 
Dieses hatten wir mit den folgenden Ausführungen getan:
 
Diese Frage haben wir in jedem(!) Webinar beantwortet, das ein Neuanfänger, bevor er sich bei uns anmelden konnte, üblicherweise durchlaufen hatte. Es spricht nicht gerade für eine, der "admin"-Funktion angemessene, fundierte vorherige Recherche der Sach- und Fachverhältnisse, wenn solche Fragen geäußert werden.



Wir beantworten diese Frage aber dennoch hier nochmals genauso, wie wir sie auch in unseren Webinaren immer beantwortet haben.



Es gab und gibt 2 Gründe, warum wir nicht nur privat traden, sondern dieses Wissen auch anderen freiwilligen Mitgliedern zur Verfügung stellen:





a) Wir können dadurch noch mehr(!) Geld verdienen (warum sollten wir das nicht tun?)



b) Das wahre Glücks- und Zufriedenheitsgefühl im Leben macht sich bekanntlich auch am Geld/Vermögen fest, das man besitzt und nutzen kann, aber eben nicht nur(!) am Geld/Vermögen. Weitere sehr elementare Punkte der Lebenszufriedenheit liegen bekanntlich auch u. a. im Führen intakter zwischenmenschlicher Beziehungen, in einer intakten körperlichen und seelischen Gesundheit etc. etc. Ein ganz wesentlicher Bestandteil der Lebenszufriedenheit schließlich stellt auch immer die Option dar, an andere Menschen etwas zu "geben", auch etwas gewissermaßen zu "hinterlassen" (letzteres wird vor allem bei Menschen mit höherem Lebensalter relevant).



Und genau diesem Bedürfnis nach dem "Geben" kommen wir nach mit unserem Angebot.



Ein weiterer Bestandteil des Gebens liegt z. B. auch in unseren regelmäßigen Spenden an karitative Einrichtungen (immer 5% des Firmengewinnes, zusätzlich auch noch 10% unserer Privateinnahmen).



Unsere Vision war und ist es, möglichst viele Menschen auf dem Weg des Vermögensaufbaus begleiten und sie dabei unterstützen zu können. Das macht uns dann wiederum selber auch wieder noch zufriedener und glücklicher.
 
Du dagegen (siehe unsere Vermutung, dass es Dir gar nicht um die Sache geht, sondern nur um das Kritisieren an sich, siehe oben) verkürzt diese Ausführungen zunächst einmal auf den folgenden Satz in deinem Post:
 
Wir können dadurch noch mehr(!) Geld verdienen
 
Deine Antwort dann darauf ganz lapidar:
 
Danke, eben das wollte ich von dir hören.
 
Mal ehrlich, Peter, das ist doch einfach nur noch billig, so zu agieren, findest Du nicht?
 
Einfach schön nach goodwill unsere ausführliche Antwort drastisch verkürzen, um dem Ganzen den Anstrich "der bösen Geldverdienenden" zu geben.das finden wir einfach nur noch.schwach.
 
Weiter unten dann sezierst Du dann zwar noch einen Anteil der weiterführenden unsererseitigen Antwort, aber erstens wirkst Du durch die obig dargelegte Verkürzung dennoch stark verzerrend-diffamierend. Und zweitens glaubst Du uns dann weiter unten auch "einfach mal nicht", dass wir hier auch mit einer Vision angetreten sind (und diese immer noch haben).
 
Hierzu können wir nur sagen: Dann glaube sie halt nicht, Peter. Das ist dann irgendwann auch nicht mehr unser Problem, sondern allenfalls noch das Deinige.
Kann es sich jemand mit einem solchem Mindset wie Du es (vermutlich) hast nicht vorstellen, dass es möglich ist, sowohl(!) Geld zu haben als auch(!) anderen etwas geben zu wollen? Aber stelle Dir vor, auch solche Menschen gibt esWink.
 
 
2. Zweitens:
 
Deiner Aussage, wir hätten die Mitglieder nicht(!) über die Risiken aufgeklärt, waren wir im letzten Post mit der folgenden Darstellung begegnet:
 
 
Und dann noch zur These, dass Neustarter "nicht über die Risiken aufgeklärt" wurden:





a) Im Webinar vor(!) der Anmeldung (und jeder konnte dann danach ja frei entscheiden, ob sie/er sich anmeldet oder nicht) wurde der folgende Satz sowohl schriftlich gezeigt als auch mündlich gesagt: "Es besteht jederzeit das Risiko des Totalverlustes. Wir können keine 100%-ige Garantie geben, das ist beim Traden nicht möglich."



b) Hat man sich dann dennoch freiwiliig(!) bei uns angemeldet, so wurde einem umgehend das erste von mehreren "Neustarter-Erklärvideos" zugestellt. In diesem wurde folgendes sowohl per Folie eingeblendet als auch vorgelesen: "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen".





c) In jeder(!) einzelnen Trading-Info-Mail (und diese wurden und werden ja Montag bis Freitag 4(!) Male täglich(!) versendet), fand und findet sich erneut der folgende Satz: "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen".







Worin genau begründet sich nun die (ja demnach unstrittig falsche) Behauptung, ein "Neustarter" sei "nicht über die Risiken aufgeklärt" worden?




Ein Neustarter hat, abgesehen von den Punkten a) und b) alleine pro Woche 20(!) Male genau diese Aufklärung "frei per Haus" als Mail geliefert bekommen?! Zudem gab es ja sogar noch 2 kostenfreie Probemonate für den Anfänger. Ohne also auch nur einen einzigen(!) Cent Gebühr an uns zu zahlen, hat also ein Neustarter alleine in den ersten beiden Monaten rund 20x8 (gehen wir mal einfach von 8 Wochen in 2 Monaten aus) =160(!) Male eine Mail erhalten, in der der Satz "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen" stand.





Was genau soll daran jetzt die Behauptung legitimieren, dass jemand "nicht"(!) über die Risiken aufgeklärt worden sei? Wieviel a)deutlicher und b)häufiger soll man den Satz "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen" denn noch formulieren?

 
 
 
Die Tatsache bemerkend, dass Du mit Deiner drastischen Aussage, es hätte keine(!) Aufklärung stattgefunden (und das war und ist eine Falschaussage im juristischen Sinne, auch wenn Du das abstreitest), offenbar also tatsächlich daneben liegst, ruderst Du in Deinem letzten Post nunmehr zurück, indem Du Dich jetzt auf die Behauptung zurückziehst, dass wir im "Marketing" und vor allem in der "Vorstellung" unseres Programmes bei X-Invest nicht aufgeklärt hätten.
 
 
Wir erinnern nochmal im Sinne einer Versachlichung an unsere Frage: Worum geht es Dir hier eigentlich? Um die Sache? Im Sinne einer objektiven(!), sachlichen Bewertung? Oder einfach nur um subjektive Voreingenommenheit im Sinne von "Da muss doch irgendwas Negatives zu finden sein"?
 
Kann es letzteres sein?
 
 
 
Wir haben also deiner Meinung nach im "Marketing" nicht aufgeklärt.ah ja.was meinst Du denn mit "Marketing"? 
 
Wenn Du das Webinar meinst (das je jedes Mitglied vor der Anmeldung durchlaufen hat), dann wiederholen wir diesen Satz:
 
Im Webinar vor(!) der Anmeldung (und jeder konnte dann danach ja frei entscheiden, ob sie/er sich anmeldet oder nicht) wurde der folgende Satz sowohl schriftlich gezeigt als auch mündlich gesagt: "Es besteht jederzeit das Risiko des Totalverlustes. Wir können keine 100%-ige Garantie geben, das ist beim Traden nicht möglich."
 
 
Wenn Du hingegen die "Vorstellung" auf X-Invest meinst.
 
 
Ah ja.es reduziert sich jetzt also darauf, dass wir "bösen Nichtaufklärer" auf der Vorstellung(!)sseite auf X-invest nicht hinreichend über diese Risiken aufgeklärt haben?
 
 
Nochmal:
 
 
 
a) Im Webinar vor(!) der Anmeldung (und jeder konnte dann danach ja frei entscheiden, ob sie/er sich anmeldet oder nicht) wurde der folgende Satz sowohl schriftlich gezeigt als auch mündlich gesagt: "Es besteht jederzeit das Risiko des Totlaverlustes. Wir können keine 100%-ige Garantie geben, das ist beim Traden nicht möglich."

b) Hat man sich dann dennoch freiwiliig(!) bei uns angemeldet, so wurde einem umgehend das erste von mehreren "Neustarter-Erklärvideos" zugestellt. In diesem wurde folgendes sowohl per Folie eingeblendet als auch vorgelesen: "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen".


c) In jeder(!) einzelnen Trading-Info-Mail (und diese wurden und werden ja Montag bis Freitag 4(!) Male täglich(!) versendet), fand und findet sich erneut der folgende Satz: "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen".



Worin genau begründet sich nun die (ja demnach unstrittig falsche) Behauptung, ein "Neustarter" sei "nicht über die Risiken aufgeklärt" worden?





Ein Neustarter hat, abgesehen von den Punkten a) und b) alleine pro Woche 20(!) Male genau diese Aufklärung "frei per Haus" als Mail geliefert bekommen?! Zudem gab es ja sogar noch 2 kostenfreie Probemonate für den Anfänger. Ohne also auch nur einen einzigen(!) Cent Gebühr an uns zu zahlen, hat also ein Neustarter alleine in den ersten beiden Monaten rund 20x8 (gehen wir mal einfach von 8 Wochen in 2 Monaten aus) =160(!) Male eine Mail erhalten, in der der Satz "Beim Forex-Handel kann es zu einem Totalverlust des gesamten eingesetzten Kapitals kommen" stand.
 
 
Diesen ganzen Prozess durchlief jedes(!) Mitglied (wenn es denn überhaupt bei uns Mitglied wurde.wenn nicht, gab es ja aber ohnehin kein Risiko, es kann also hier ja nur um die aktiv sich anmeldenden Mitglieder gehen). Und zwar völlig unabhängig davon, ob es über Facebook, Instagram, youtube, persönliche Empfehlung oder auch unseretwegen über das X-invest-Forum zu uns kam.
 
Und Du willst uns jetzt ernsthaft vorwerfen, dass unsere Risikoaufklärung nicht(!) gegeben war, weil ausgerechnet auf der X-invest-Vorstellungsseite der sinngemäße Satz "Hier ist auch ein Totalverlust möglich" nicht stand?
 
Zumal auch jedes(!) Mitglied, das über x-invest kam, dann ja dennoch danach die obigen Punkte a) bis c) durchlief?
 
Peter, mal ehrlich, seriously? Daran willst Du es jetzt festmachen, dass unsere Risikoaufklärung nicht hinreichend war? 
 
Findest Du Deine Darlegungen nicht allmählich wirklich albern?
 
 
3. Drittens (auch zu Deinem Post, Nick Belane):
 
Du, Peter, bringst den angeblichen Widerspruch zur Sprache, dass wir einerseits ja von einem Risiko des Totalverlustes sprechen, andererseits aber ja neuen Mitgliedern offerieren, 2 Monate völlig kosten- und risikofrei bei uns alles testen zu können.
 
 
Hier müssen wir leider feststellen, dass Du Dich teilweise auch einfach nicht fundiert genug zu informieren scheinst. Oder aber, siehe oben, Du willst einfach geradezu krampfhaft irgendetwas negatives finden, und sei es auch noch so sehr an den sprichwörtlichen Haaren herbeigezogen.eine der beiden Erklärungen muss denklogischerweise stimmen, vielleicht auch beide.
 
 
Bereits im Webinar (was, wie mehrfach gesagt, ja vor der zudem völlig freiwilligen Anmeldung bei uns durchlaufen wurde) haben wir das klar thematisiert. Und im Laufe des ersten Erklärungsvideos, das ein Mitglied direkt umgehend nach der Anmeldung zugesendet bekommen hat, wurde das dann nochmal(!) erklärt:
 
 
-Jedes Mitglied musste volle 2 Monate keinerlei Gebühr an uns zahlen. Von dieser Seite aus bestand also unstrittig für das Mitglied in den ersten beiden Monaten kein(!) Risiko.
 
-Jedes Mitglied hatte dann im Laufe dieser 2 Monate die freie Wahl:
 
a) Ich trade jetzt 2 Monate ganz in Ruhe in einem kostenfreien Demokonto (überdies bei einem Broker der freien eigenen Wahl!), habe also folglich in diesen 2 Monaten in Ruhe die Zeit, mir das Ganze völlig risikofrei (denn reales Traden hat dieses Mitglied ja dann nicht praktiziert, also konnte es beim Traden auch kein Geld verlieren) und in Ruhe anzuschauen und entscheide dann am Ende dieser beiden Monate, wie es für mich weitergeht.
 
b) Ich habe keine Lust, meine Zeit lange in einem kostenfreien Demokonto zu "verschwenden". Denn dann kann ich beim Traden zwar nichts verlieren, okay. Aber ich kann auch nichts gewinnen. Also melde ich mich lieber schon früher, also innerhalb(!) der ersten beiden Monate bei einem Broker meiner freien(!) Wahl an (auch den Broker haben wir von Forex4Charity ja wie gesagt nicht vorgegeben, der war frei wählbar), weiß dann aber aufgrund der vielfachen Risikohinweise in u. a. 4(!) Mails täglich und diversen Videos, dass ich dann natürlich auch Verluste riskiere.
 
 
So also, Peter und Nick Belane, erklären sich die beiden risikofreien Monate. Diese standen jedem(!) Mitglied zur Verfügung, sofern es diese wollte und wünschte. Wenn ein Mitglied diese risikofreie Zeit aber nicht mehr wollte, weil es "reales" Geld verdienen wollte, dann war das aber natürlich ebenfalls erlaubt, klar. Das durfte und darf ja jedes Mitglied selber für sich entscheiden.
 
Daraus uns jetzt, Peter, aber wiederum einen argumentativen "Strick zu drehen" im Sinne von "Das mit den 2 risikofreien Monaten stimmte ja gar nicht", stellt doch erneut die Tatsachen völlig falsch dar. Und wir finden, auch wenn es eine Wiederholung ist, Dein argumentatives Vorgehen hier angesichts solcher geradezu lächerlicher Vorwürfe einfach nur noch schwach, Peter. Das ist doch kindisch, was Du hier bringst.
 

4. Viertens:
 
Du, Peter, wirfst uns schließlich auch noch vor, dass das mit den "maximal 2-3 Minuten Zeitaufwand am Tag" nicht stimmte.
 
 
Ein weiterer, völlig unbegründeter Vorwurf.
 

Zunächst einmal zu dem, was ein Mitglied jeden Tag bei uns tun durfte (nicht musste, denn wohlgemerkt war alles freiwillig, das auch nochmal zur Erinnerung, sondern durfte).
 
 
Viermal am Tag Montag bis Freitag bekommt ein Mitglied (auch heute noch) von uns Mails. Zwei dieser Mails kommen dabei zwischen 8-9 Uhr und die anderen beiden Mails zwischen 18-19 Uhr.
 
 
In diesen Mails steht dann manchmal sinngemäß drin, dass wir keine Trades eröffnet oder geschlossen haben. In diesem Fall bestand der Zeitaufwand für das Mitglied gerade einmal darin, die jeweilige Mail zu öffnen. Da kommen wir, da wirst Du, Peter, uns recht geben, mit den 2-3 Minuten am Tag, sicherlich gut hin, oder?
 
 
Manchmal aber steht in den Mails auch sinngemäß so etwas wie:
 
 
Der EURUSD Sell Trade vom 22.1.2020 wurde geschlossen.
 
 
Oder aber auch:
 
Neuer Trade: CADCHF Buy open 0,73654, Stoploss bei (.) Pips, bei uns bedeutet das Stoploss bei .
 
 
Du, Peter, wirst uns darin zustimmen, dass man solche Informationen z. B. auf einer Metatrader4-Plattform locker in 2-3 Minuten am Tag umsetzen kann, wenn man sich einmal dort eingedacht hat (und wie dieses "Eindenken" funktionierte, dazu unten mehr).
Wir haben aber darüberhinaus(!), aber diesen Punkt weißt Du entweder aufgrund mangelnder Recherche nicht oder Du ignorierst ihn geflissentlich, um Deinen Kritikpunkt nicht aufgeben zu müssen, sogar im Webinar und auch nochmal im Erklärungsvideo gesagt, dass es natürlich nicht immer bei exakt(!) 2-3 Minuten am Tag bleiben muss. Sondern natürlich können es sogar auch nur mal wenige Sekunden(!) an manchen Tagen sein (wenn man z. B. weder Trades öffnen oder schließen konnte) oder aber auch mal vielleicht nicht 2-3 Minuten, sondern auch mal (ach Du Schreck, welch großer Betrug!) 4-5 Minuten (wenn z. B. mal ausnahmsweise an einem Tag viele Trades neu geöffnet wurden oder Ähnliches, das war und ist aber eher die Ausnahme).
 
Nochmal: Über alle Tage, Wochen und Monate hinweg gesehen, das wird Dir jedes Mitglied bestätigen können, stimmen diese 2-3 Minuten voll und ganz. Und wenn ein Mitglied jetzt statt dessen, weil es länger braucht oder Ähnliches, ausnahmsweise im Schnitt 4-5 Minuten braucht, ist das so gravierend, Peter? Willst Du es daran festmachen? Ernsthaft? Denn die Größenordnung "nur wenige Minuten am Tag" stimmt doch dann dennoch vollumfänglich!
 

 
Deine Argumentation geht aber ja noch weiter: Um irgendwas zum Kritisierien zu finden, greifst Du jetzt auf, dass sich ein Mitglied aber ja zusätzlich(!) zu den 2-3 Minuten am Tag ja auch noch am Anfang Erklärvideos ansehen musste. Also käme das mit den 2-3 Minuten ja gar nicht hin.
 
 
Wir aber haben den Mitgliedern auch wieder im Webinar (vor der Anmeldung bei uns!) gesagt, dass umgehend nach der Anmeldung ein ausführliches Erklärungsvideo an sie zugestellt würde. In diesem Video würde das neue Mitglied dann alles genau erklärt bekommen.
 
Und genau so war es auch: Jedes neue Mitglied hat direkt nach der kostenfreien Anmeldung von uns ein ausführliches Video zugestellt bekommen (und durfte uns ja zudem 24/7 per skype, Telefon oder Mail koontaktieren und fragen), in dem alles genauestens(!) und detailliert erklärt wurde, von der Erklärung von buy- und sell-Trades über das genaue Berechnen der Lots pro Trade über das konkrete Vorführen(!) des Eröffnens und Schließens von Trades bis hin zur Erklärung des Stoplosses, des Stopout-Mechanismusses etc. etc. Alles(!) wichtige wurde erklärt. 
 
 
Deine Argumentation, wenn wir Dich richtig verstanden haben, lautet aber nun sinngemäß: Seht Ihr, da habt Ihr ja gelogen, denn das Ansehen dieses Videos muss man ja dann noch auf die täglichen 2-3 Minuten draufrechnen, also stimmte das mit den 2-3 Minuten täglich ja gar nicht, also habt Ihr hier die Unwahrheit erzählt." Haben wir Dich da sinngemäß richtig wiedergegeben?
  
 
 
Zwei Punkte diesbezüglich dazu:
 
a) Wir haben von unseren Mitgliedern bezüglich des anfänglichen Erklärvideos nahezu ausschließlich sehr positives Feedback erhalten. Die Mitglieder fühlten sich (den Feedbacks an uns nach zu urteilen) mit diesem Video sehr wohl und sehr gut an die Hand genommen.
 
Faktisch mussten sie (bzw. durften sie) einmal besagtes Video ansehen, um dann "fit" zu sein für das Umsetzen der Signale.
 
Letzteres dann hat tatsächlich, siehe oben, täglich nicht mehr als 2-3 Minuten gedauert. Wir glauben nicht, dass sich auch nur ein(!) einziges Mitglied daran gestört hat, dass es zusätzlich(!) zu diesen 2-3 Minuten auch noch ein Video am Anfang ansehen durfte/sollte (und wenn doch, dann hätte sich das Mitglied doch jederzeit wieder abmelden können, wo ist das Problem?).
 
Wie gesagt: Einmal(!) besagtes Video ansehen (was vorher auch genauso angekündigt war) und man war "fit" als Mitglied, um unsere Signale "nachtraden" zu können, also die Dienstleistung nutzen zu können, und das dann in maximal 2-3 Minuten am Tag).
 
Und Du ziehst Dich jetzt daran hoch, dass man aber "schlimmerweise" zusätzlich noch das Video sehen sollte/durfte? Ernsthaft? Daran machst Du Deine Kritik fest?
 
 
 
b) Aber lassen wir uns mal mathematisch auf Deinen sinngemäßen Vorwurf ein, das mit den 2-3 Minuten am Tag stimme ja gar nicht, weil die Mitglieder sich ja anfänglich besagtes Video ansehen mussten.
 
Das Video hat eine Länge von 2:18, also 138 Minuten.
 
 
Die Mitgliedsdauer lag bei uns im Schnitt bei einer sehr langen Zeit, manche Mitglieder sind ja sogar bis heute über mehrere Jahre(!) Mitglied.
 
Aber gehen wir einfach mal von "nur" 6 Monaten Mitgliedsdauer aus, okay? Einfach, um irgendeine Zahl zum Rechnen zu haben.
 
 
Die obigen 138 Minuten geteilt durch 6 sind 23 Minuten. Wäre man also 6 Monate bei uns Mitglied gewesen, dann wären, ach Du Schreck, welch großer Betrug, im Monat satte 23(!) Minuten hinzugekommen, die man hier als Mitglied noch zusätzlich(!) aufwenden musste. 23(!) Minuten im Monat.das ist ja, bei 20-22 Handelstagen, nochmal ziemlich genau 1(!) ganze Minute zusätzlich(!), die man hier für diese Dienstleistung aufbringen musste.
 
Skandal! Die 2-3 Minuten stimmen also gar nicht, es sind.Achtung.viel, viel mehr.nämlich: 3-4 Minuten am Tag! Nicht zu fassen, wir sind den absoluten Betrügern aufgesessen.denn die hatten uns ja nur 2-3 Minuten am Tag versprochen.
 
(Hinweis am Rande: Wenn man die Tage mit einbezieht, an denen man als Mitglied nur wenige Sekunden aufwenden muss, weil nur wenige oder gar keine Änderungen am Trading vorzunehmen sind, dann käme das mit den 2-3 Minuten übrigens dennoch hin, auch einschließlich des Videos.aber das nur am Rande).
 
 
Peter, wie immer und erneut und wiederholend ganz ehrlich, vielleicht bemerkst Du selber, wie lächerlich das hier alles nur noch ist. Findest Du nicht, dass Du Dich da weitgehend verrannt hast?
 
Vermutlich wirst Du das aber alles von Dir weisen.
 
 
Vielleicht beweist Du aber auch irgendwann einfach mal (aber das können nur die wenigsten Menschen, gehörst Du dazu?) die Größe, sinngemäß zu sagen "okay, Jungs, so ganz verkehrt scheint Ihr nicht zu sein, Schwamm drüber, ich habe da einiges offenbar nicht ganz richtig eingeschätzt".
 
Das wäre doch vielleicht mal ein Anfang, Peter, findest Du nicht? Wäre auch eine Option, wie man Dich hier wieder als objektiven und in seiner Meinung verlässlichen Plattformbetreiber wahrnehmen könnte. Denn das, was Du hier in den vergangenen Posts vorgebracht hast, soll uns diskreditieren.tatsächlich aber, so empfinden wir es, diskreditiert es in erster Linie Dich selber.
 
 
Was ja eigentlich schade ist angesichts Deiner ja offenbar ehemals guten Idee, eine Plattform wie diese aufzubauen. Daraus kann man doch eigentlich viel Sinnvolleres machen als dieses "emotional gesteuerte Gebashe", was Du hier betreibst, oder?
 
 
 
 
Und noch ein letzter Hinweis, Peter:
 
 
Da wir Dich nicht persönlich kennen, möchten wir herausstellen, dass wir grundsätzlich jeden Menschen ob seiner selbst wertschätzen und respektieren, also auch Dich in vollem Umfang. Wir nehmen auch weiterhin an, dass Du im Grunde vermutlich ein "netter Kerl" bist, Deinen sonstigen Posts nach zu urteilen.
 
In Deiner Eigenschaft als Betreiber dieser Plattform hingegen (und das trennen wir sehr deutlich) hast Du Dich unserer Meinung nach weitgehend fehlverhalten (nicht vollumfänglich, aber weitgehend). Und das können wir so nicht stehen lassen. Daher diese umfassenden Ausführungen.
Antworten Top
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(28.01.2020, 22:33)steffen schrieb: Und gespendet haben wir selbstverständlich regelmäßig wie angekündigt 5% unserer Erträge, das ist für uns eine sehr wichtige und uns am Herzen liegende Thematik.
Kann  mal  erfahren wohin Ihr gespendet habt. Spendenquitungen liegen doch bestimmt vor. Der Programmname suggeriert zudem das hier weitaus mehr gespendet wird. 5% das ist ja jetzt nichts womit man sich schmücken muss. 

Gruß
Nick
Antworten Top
Lieber Steffen, ich kenne dich nicht und du mich auch nicht. Daher schlage ich vor, dass wir uns erst gar nicht auf eine persönliche Ebene begeben. Auch ist meine Kritik keineswegs persönlich gemeint. Noch dazu kritisiere ich nicht eure Dienstleistung, was ich hier nochmal unterstreiche. Es war auch nicht meine Absicht dich als schlechten Menschen hinzustellen. Du scheinst einiges in den falschen Hals zu kriegen, wenn ich mich hier nochmal salopp ausdrücken darf. Das mag daran liegen, dass ich mich manchmal kompliziert ausdrücke oder auch mal direkt bin.

Es geht um einen wesentlichen Kernpunkt: Die Zielgruppe, die ihr mit eurem Marketing angesprochen habt! Lassen wir das Wort einmal beiseite, so möchte sich doch jeder Mensch und jedes Unternehmen, von seiner besten Seite zeigen. Daran gibt es auch gar nichts verwerfliches, also bitte nicht wieder negativ aufnehmen. Mein Empfinden ist folgendes: Mit der positiven Darstellung, die von Forex4Charity ausging, habt ihr größtenteils Anfänger angesprochen, denen Forextrading fremd war. Auch daran gibt es nichts verwerfliches (in der Theorie). Ich denke, dass diese Zielgruppe bewusst gewählt wurde. Daher wurden auch Anleitungen bereitgestellt.

Meine Kritik ist, dass diese Zielgruppe dazu prädestiniert ist Flüchtigkeitsfehler zu machen. Im Grunde genommen könnt ihr nichts dafür, denn ihr klärt ja über alles auf. Auf der anderen Seite genügt es meiner Meinung nach, für diese Zielgruppe nicht, die Risiko-Erklärungen in einen Satz zu packen und nur einmal im Webinar zu erwähnen. Zum einen liegt das daran, dass das Webinar weiterhin viel Euphorie in den Interessenten auslöst. Ich bewerte hier lediglich die Reaktionen der Interessenten im Chat: "Kann das wirklich so einfach sein?" etc. Zum anderen liegt das daran, dass die Interessenten zu diesem Zeitpunkt bereits durch vorherige Werbeaussagen viel Vorfreude empfinden. Daher habe ich die Vorstellung erwähnt, da dortige Aussagen nicht von allen Fakten begleitet werden.

Das mag nur eine Kleinigkeit sein, doch ich versuche ja auch nur zu verstehen, wie einige unzufriedenen Stimmen hier im Thema zustande kommen. Daher habe ich zu Anfangs meines zweiten Beitrags auch darauf hingewiesen, dass ich mich auf dieses Thema beziehe. Begonnen hat dies damit, dass du in deinem Newsletter geschrieben hast, dass die Vorwürfe eines Scams ungerechtfertigt wären. Meine allererste Aussage, auf der alles aufbaut war, dass ich nicht glaube, dass das der vorgeworfen wurde, sondern dass vereinzelten Mitgliedern (hier) etwas anderes aufgestoßen ist.

Daraufhin habe ich überlegt, was das sein könnte und habe mich auch an frühere Kritiken hier im Thema erinnert. Diese haben überhaupt nichts damit zu tun, dass man denkt, dass eure Dienstleistung Betrug oder sonst irgendetwas ist (auch ich sage das nicht). Auch versuche ich nicht vergeblich etwas Negatives zu finden. Im Gegenteil, ich habe mich in diesem Thema hier lange zurückgehalten und nur erst einmal beobachtet. Dabei ist mir aufgefallen, dass im weiteren Verlauf Berichte zustande kamen, dass einige Mitglieder ihr Konto auf 0€ gebracht haben. Ich versuche zu verstehen wie das passieren konnte.

Woran denkst du denn, dass es gelegen hat? Meine These ist, dass einige Teilnehmer der Anfänger-Zielgruppe, zum einen den Risiko-Hinweis nicht wahrnehmen und versuchen "mehr rauszuholen", als die Vorgaben empfehlen. Daher habe ich mich auf den Erfahrungsbericht im Webinar bezogen, wo es eine Dame geschafft hat, mehr zu verdienen als ihr. Und einigen ist es halt irgendwie gelungen, weniger zu verdienen. Hier im Thema kritisiert InvestLinda beispielsweise berechtigt, dass man sich nicht an die Vorgaben gehalten hat. Doch dann ist es für diese Kritik leider schon zu spät. Zum anderen erweitert sich meine These durch die Vermutung, dass sich einige Anfänger nicht die Zeit nehmen eure Anleitungen anzusehen.

Daher war mein Vorschlag, dass die Wichtigkeit sich an die Vorgaben zu halten und die Anleitungen zu studieren, über die Erklärungen der Einfachheit im Webinar und die Werbeaussagen in obiger Vorstellung, gestellt hätten werden sollen.

Auch glaube ich, dass die meisten nicht erst mit dem Demokonto agieren, wenn sie die Chance haben gleich Geld zu verdienen, zumal die Signale die ersten 2 Monaten kostenlos waren. Daher mein Hinweis, dass "risikolos testen" in diesem Fall eine Aussage ist, die nicht stimmt, wenn die Interessenten diese fälschlicherweise auf das Trading beziehen. Das Traden mit Echtgeld nach den Vorgaben von Signalen birgt Rest-Risiken, auch wenn diese kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Pauschal ist die Aussage "risikolos testen" daher nicht gültig, sondern möglicherweise irreführend. Ich lasse es auch offen, ob diese Formulierung in Zusammenhang mit dem Trading bewusst gewählt wurde.

Zu den "2-3 Minuten" gibt es nur zu sagen, dass sich diese Werbeaussage einfach noch besser anhört als "wenige Minuten". Meine ganze Kritik ist kein Vorwurf an das was ihr tut. Es ist eine Erklärung, welche Erwartungen durch fehlende Taten in Zusammenhang mit der Werbung geweckt werden. Und das diese Erwartungen nicht 100%ig zu dem passen, was die Bedingungen für das Umsetzen der Signale sind (entweder Vorkenntnisse oder sich die Anleitungen ansehen). Sind falsche Erwartungen aber bereits geweckt, können diese nicht bei allen Anfängern nachträglich geradegerückt werden, egal wie viele Erklärungen man später aufbringen würde. Diese Verantwortung, die auf euch zurückfällt, gibt es hier zu berücksichtigen.

Dass das nur eine Kleinigkeit ist, ist offensichtlich. Es derartig aufzubauschen, war auch nicht meine Leistung. Die Gründe, dass ich diese Kleinigkeit in den Vordergrund gerückt habe, habe ich erklärt. Es könnte unter Umständen sein, dass hier ein Schmetterling mit den Flügen geschlagen hat, der vereinzelte Konten auf 0€ runtergefahren hat. Welcher Schmetterling das gewesen sein könnte, habe ich in den Vordergrund gehoben. Es gibt daher keinen Grund, derartig außer sich zu sein, denn auch ich vermute, dass dies keine böse Absicht war. Dennoch obliegt hier eine Verantwortung, die ernst genommen werden sollte.

Das war auch schon mein ganzer Standpunkt. Was die Implikationen zu meiner Person anbelangt, so möchte ich bitten, diese künftig zu unterlassen, da ich auch keineswegs persönlich geworden bin. Mit meiner Ausführung habe ich versucht, diverse Aussagen aufzuzeigen, die für mich widersprüchlich klingen. Weil sich die miteinander widersprechenden Punkte, teilweise weit von einander entfernt befanden, musste ich Ausschnitte des langen Textes zitieren, um einen Kontext herzustellen. Es war keineswegs meine Absicht Aussagen zu diffamieren, denn sonst hätte ich beispielsweise letzten Teil folgender Aussage weglassen können:

"Das wahre Glücks- und Zufriedenheitsgefühl im Leben macht sich bekanntlich auch am Geld/Vermögen fest, das man besitzt und nutzen kann, aber eben nicht nur(!)"

Im Übrigen ging es bei meiner Antwort auf diese Aussage um einen Erfahrungswert. Nur weil ich die interessantesten Menschen in der Economy kennengelernt hatte, sage ich mit dieser Erzählung nicht aus, dass ich denke, alle Menschen in der First Class wären "böse".^^ Ich sagte lediglich, dass ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, die interessantESTEN Menschen in der Economy kennengelernt zu haben. Damit sage ich nicht aus, dass andere Menschen uninteressant wären. Der eigentliche Punkt lag aber noch davor, dass die Menschen in Indien glücklich wirken, obwohl sie nichts haben und dass man darüber nachdenken könnte, ob mehr Besitz nicht das Gegenteil von Glück erzeugt. Lassen wir das aber beiseite, da es sonst zusehr ins Offtopic gehen würde.

Welche Charakteristiken auf Grund dieser kleinen Aussage in mich hineininterpretiert werden, ist ungeschickt. Es ist in meinen Augen nicht die beste Reaktion, Kritik damit zu begegnen, dem Verfasser (und Admin) Eigenschaften seiner Persönlichkeit zu unterstellen, die ausschlaggebend für seine Kritik wären. Die fehlende Sachlichkeit, die du mir vorwirfst, trifft in meinen Augen daher vielmehr auf deine Antwort zu. Ich habe kein Problem mit Geld. Ich habe nur ein Problem damit wenn man es glorifizierst. Das Glück durch Geld hält nicht lange an. Das ist meine Erfahrung. Auch das weiter auszuführen, würde sich zu weit vom Hauptthema entfernen.

Ich glaube, damit ist fast alles gesagt. Zu den restlichen Vorwürfen meiner Admin-Funktion und den Interpretationen meiner Person, äußere ich mich ansonsten nicht mehr. Ich weise nur hier auch nochmal auf die Nutzungsbedingungen hin, die selbstverständlich auch für mich, sowie in Bezug auf mich gelten. Sollte es berechtigte Gründe für Zweifel meiner Admin-Funktion geben, so bitte ich darum ein Feedback-Thema zu eröffnen. Was "subjektive Einschätzungen" meiner Person (+ meines Louser-Mindsets^^) anbelangt, so bitte ich darum, diese gänzlich zu lassen. Meiner Erfahrung nach stochert man im Internet damit meist eh nur ins Leere. Statt mich selbst diskreditiert zu haben, ist mein Empfinden eher, dass deine Aussagen über mich persönlich mich diskreditieren sollen. Ich erlaube mir noch hinzufügen, dass es mich nicht wundern würde, wenn du dich dadurch selber diskreditierst (Eigentor).

Bei allem anderen, wie den Spenden mische ich mich nicht ein. Ich weise lediglich darauf hin, dass Nick Balaene nicht nur danach gefragt hatte, wie viel in Prozent gespendet wurde, sondern "was und wie viel" in einer Summe und auch wohin diese gingen. So hatte ich es zumindest verstanden.

Zum Schluss möchte ich nur noch sagen, dass meine Kritik scheinbar persönlich aufgenommen wird, was ich gut verstehen kann, wenn es um das eigene Unternehmen geht. Ich denke, Kritik mag niemand wirklich, egal was er sagt, aber es ist entscheidend wie man darauf reagiert. Durch mein Team habe ich gelernt, Kritik wird mit einem Lob kombiniert besser aufgenommen. Daher möchte ich nochmal verdeutlichen: Ich denke, Forex4Charity leistet mit der Bereitstellung ihrer Signale gute Arbeit. An diesen gibt es bislang rein gar nichts auszusetzen, was ich bereits im letzten Beitrag erwähnt habe. Die Kernfunktion, gewinnbringende Signale per E-Mail zu erhalten und nebenbei umzusetzen, scheint eine willkommene Dienstleistung für die Teilnehmer. Auch hatte ich bereits erwähnt, dass ich es respektiere, dass ihr damit Geld verdient (überlesen?). Daher gibt es auch keinen Grund über meine Kritik verärgert zu sein.

In diesem Text habe ich die Debatte und das Argumente hin und her schieben zumeist hinten angestellt und mich auf den Konsens konzentriert, auf dass die Kritik von dir nicht mehr missverstanden wird. Ich kann nur sagen, viele meiner Aussagen wurden genau umgekehrt verstanden. Beispielsweise habe ich nicht behauptet, dass ihr gar nicht über das Risiko aufklärt, sondern unzureichend bzw. zu spät. Normal ist es bei Programmen hier andersrum, dass die Darstellung perfekt ist und im Kern etwas nicht stimmt. Hier ist es umgekehrt. An eurem Kern gibt es nichts auszusetzen, aber die Darstellung hat Fehler, was wiederum zu den Problemen geführt haben könnte.

Was an meinem Texten womöglich aufgestoßen ist, ist eben genau jene Ausrichtung, dass ich diese für die Community schreibe. Teilweise verdeutliche ich dabei Dinge überspitzt, um zum nachdenken anzuregen. Ich habe dabei nicht wirklich versucht dich zu überzeugen, weil ich weiß, dass das vermutlich eh nicht funktioniert. Ihr selber betrachtet alles was ihr tut als rund um perfekt und fehlerlos. Ich versuche lediglich für die Community aufzuzeigen, dass das nicht in allen Punkten stimmen kann, wenn es negative Erfahrungsberichte gibt. Ich deute für die Community sichtbar darauf hin und erinnere, worauf diese zu achten hat (an die Vorgaben halten) und was sie ignorieren sollte (Marketing-Übertreibungen), um nicht ähnliche negative Erfahrungen zu machen.

Ich übernehme so gesehen euren Job, weil ihr diesen Part offenbar vollkommen überspringt und nicht einsehen wollt (Kritik), dass ihr mehr tun könntet, um diese negativen Erfahrungen zu verhindern, indem ihr einfach bodenständiger euer Angebot erklärt. Ja, dieser Job hat tatsächlich Priorität und ist meine einzige Absicht (Admin-Funktion  - großes "A" bitte, das wird doch zu schaffen sein.^^). Ich kann daher auch nicht verstehen, was daran lächerlich, kindisch oder voreingenommen sein soll. Ich hoffe aber diese Vorwürfe, der herabfallende Ton und vor allen Dingen das persönlich werden, hat sich somit erledigt. Ein drittes Mal kann ich das nicht durchgehen lassen.

Ich hoffe, dies hat einige Missverständnisse aufgelöst und lädt zu einer sachlichen Konversation ein. Jetzt habe ich mein Bestes gegeben, um es im Guten zu versuchen.

Liebe Grüße, Peter
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Sehr gut und auch verständlich geschrieben @ AdmiPeter.
Es ist an der Zeit, dass DR. Hauke Keine und Steffen Quade ihren Mitgliedern gerade JETZT auch gerecht werden. Die EXTREM hohen Verluste kommen ja auch von irgendwo her. Die soziale Verantwortung ist somit in jedem Fall auch gegeben.

Die NEU-Trader*Innen haben sich auch auf die Werbeaussagen von Forex4Charity und dann wiederum auf Businesspluscommunity Business plus Community verlassen.

Wer Wohlstand geben möchte, der muss auch in schlechten Zeiten mit ERLICHKEIT und sozialer ZUVERLÄSSIGKEIT gegenüber den zahlreichen Verlusten für die Mitglieder in die Verantwortung gehen.

Wir sind nun gespannt wann die Anleger*Innen wieder auf Verlust + - , also auf 0 ! stehen und ihre Verluste wieder mit DR. Hauke Keine und Steffen Quade ausgeglichen haben.

Dieses wird nun mindestens 1, Jahr gehen.

Wenn dieses ZWEIER Dreamteam nicht in ein monatliches PLUS 50%, für die Anlage-Trader*Innen, Mitglieder, beim 100% Signalgeberteilen der Trades geht.

Diese monatlichen Gebührchen-Spielchen würden wir an deren Stelle, für die Bestandsmitglieder*Innen, erst mal ganz weg lassen.
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(30.01.2020, 10:18)Sternchen schrieb: den zahlreichen Verlusten für die Mitglieder

Naja, "zahlreich" würde ich nicht sagen, solange man dieses Thema hier bewertet. Daher habe ich eher Worte wie "vereinzelt" gewählt.

Ich finde, du übertreibst stellenweise in deinem Text.^^

Prinzipiell bist du aber einer der Personen, weswegen ich die Texte geschrieben habe. Auch bei dir scheint etwas schief gelaufen zu sein.

Daher wäre ich froh, wenn man das überhaupt einmal bemerken könnte, dass es so etwas auch gibt.
Und sich fragt, ob es nicht verkehrt ist, 100% der Verantwortung dafür auf die Nutzer zu schieben.
Einen Teil davon, gibt es aus den oben von mir erklärten Gründen, in meinen Augen zu tragen.

Bislang besitzt man aber nicht die Offenheit, einzusehen, dass dies so ist, indem das "Gehype" die Fehler der Anfänger hervorrufen.
- Mal wieder direkter ausgedrückt.

(30.01.2020, 10:18)Sternchen schrieb: Diese monatlichen Gebührchen-Spielchen würden wir an deren Stelle, für die Bestandsmitglieder*Innen, erst mal ganz weg lassen.

Äh ja, dann würden sie ja gar nichts mehr damit verdienen, ihre Signale bereitzustellen.
Es sollte für einen Signaldienst schon in Ordnung sein, Gebühren im Voraus zu verlangen. 
Alles andere halte ich für unrealistisch, bzw. die Gebühren für vollkommen gerechtfertigt.
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Werbung
@Nick Belane: Bisher haben wir hierhin gespendet: https://www.juergen-hoeller-stiftung.de/



Wir halten dieses Projekt für sehr sinnvoll und tragen somit gerne unseren Teil dazu bei, zumal wir hier auch sicher wissen, dass das Geld zweckgebunden verwendet wird.



Zu Deiner Aussage, dass Du 5% für zu wenig hältst: Das ist ja Deine legitime Meinung, dann ist das eben aus Deiner Sicht zu wenig. Wir halten das für einen durchaus signifikanten Anteil. Dürfen wir fragen, wieviel Du für angemessen hieltest? 10%? 30%? 50%? Was wäre denn Deiner Meinung akzeptabel? Spendest Du denn dann ebenso einen solchen Anteil Deines Einkommens?



Und wir finden es zudem auch wichtig, das offen zu kommunizieren (da sind wir also anderer Meinung als Du), denn wir erhalten das Geld ja aus den Beiträgen der Mitglieder. Da gebietet es die Offenheit und Transparenz, dann auch klar zu kommunizieren, dass 5% an karitative Projekt gehen.







@Peter:

Zunächst einmal an dieser Stelle einen herzlichen Dank für die Sachlichkeit und Differenziertheit Deines letzten Beitrages.Das finden wir, auch das muss hier mal gesagt sein, sehr sympathisch und schätzen wir menschlich-charakterlich sehr.

Tatsächlich empfanden wir einige Kritikpunkte, die Du im Vorfeld geäußert hattest, als nicht gerechtfertigt. Und indem Du dabei die Begriffe "Täuschung", "Betrug" etc. verwendet hattest, uns darüberhinaus auch (unseres Erachtens zu Unrecht) die fehlende Risikoaufklärung unterstellt hattest, fühlten wir uns genötigt, uns gegen diese Punkte zur Wehr zu setzen. Denn das waren aus unserer Sicht klar überzogene und sachlich falsche Darstellungen.

Die Kritik, die wir dabei geäußert hatten, war jedoch grundsätzlich immer sachorientiert gemeint. Niemals wollen und wollten wir dabei Dich als Mensch(!) kritisieren, das gebietet unser grundsätzlicher Respekt. Falls unsere sachlich(!) gemeinte Kritik an Deinen Punkten den Anschein erweckt haben sollte, sie sei persönlich(!) gemeint, bedauern wir das und entschuldigen uns hiermit dafür. Wie gesagt: Das ist nicht unser Stil, jemanden persönlich(!) herabzustufen, und das war auch nie unsere Intention.


Wir hatten ja auch, um das deutlich zu machen, u. a. damals folgendes geäußert:



Da wir Dich nicht persönlich kennen, möchten wir herausstellen, dass wir grundsätzlich jeden Menschen ob seiner selbst wertschätzen und respektieren, also auch Dich in vollem Umfang. Wir nehmen auch weiterhin an, dass Du im Grunde vermutlich ein "netter Kerl" bist, Deinen sonstigen Posts nach zu urteilen.








Die Punkte Transparenz, Offenheit und Ehrlichkeit waren und sind ja immer das, wofür wir standen und stehen. "Ehrlichkeit" gilt dabei aber natürlich sowohl in bezug auf "angenehme" Aussagen als auch auf "unangenehme" Aussagen.(nur letztere will dann häufig im Fall des Falles mancher nicht mehr hören.Wink.das kennt man ja).



Zu den "angenehmen" Aussagen, die wir klar kommuniziert haben und die auch zu 100% der Wahrheit entsprechen:



- maximal 2-3 Minuten Zeitaufwand täglich:

Hatten wir in unserem vorherigen Post umfangreich erläutert (dort gerne nochmal nachlesen), stimmt absolut. Wenn Du Dich bei unseren Mitgliedern erkundigst, wirst Du niemanden finden, der ernsthaft anderes behaupten wird. 


- kein Vorwissen erforderlich: 

Stimmt ebenfalls in jeder Hinsicht. Jemand kann sich sehr gerne bei uns anmelden, wenn er bereits Vorerfahrung im Trading hat. Aber es ist genauso möglich, mit keinerlei(!) Vorwissen bei uns anzufangen. Denn, wie gesagt (siehe unser vorheriger Post), man erhält ja dann alle wesentlichen Infos zugestellt (und diese Infos sind dann wirklich so konzipiert, dass sie ein 8-10-Jähriger verstehen kann, das haben wir bewusst einfach gehalten). Und damit ist man dann umgehend bereit dazu, unsere Signale zu "kopieren". Das Mitglied erhält bei uns auch ganz konkrete(!) Informationen darüber, wie ein Trade zu setzen ist, wie man den Stoploss einstellt und auch mit welchem Volumen man in Abhängigkeit vom persönlichen Kontostand (den wir ja nicht kennen wollen) traden sollte.

Die Umsetzung ist dann tatsächlich "kinderleicht", auch das wird Dir jedes ernsthafte und ehrliche Mitglied bestätigen können.



-Vermehrung des Einkommens/Vermögens möglich: 

Auch diese Aussage ist natürlich wahr, klar. Tatsächlich kann man mit Trading, auch mit unserem Forex-Trading, nachweislich gutes Geld verdienen. Belegend haben wir ja auch jahrelang regelmäßige Videos publiziert (in mindestens wöchentlicher Frequenz), in denen wir die Trades zusammengefasst haben, Einblick in das Musterkonto gegeben haben etc.




Zu den "unangenehmen" (aber ebenso ehrlichen!) Aussagen gehört dann aber auch eine solche wie diese hier:


-Beim Trading ist ein Totalverlust des Kapitals möglich.


Wie in unserem vorherigen Post umfassend dargelegt, wird jedes Mitglied mit dieser Tatsache schon vor der Anmeldung konfrontiert (und zwar in Wort und(!) Schrift). Hat man sich dann dennoch(!) freiwillig(!) angemeldet, so erhält man diese Aussage dann regelmäßig immer und immer wieder präsentiert, u. a. in jeder(!) Signalmail, aber auch immer wieder intermittierend in Videos etc.


Es kann, auch da sind wir ehrlich, klar und direkt, kein(!) Mitglied ernsthaft behaupten, das Risiko des Totalverlustes nicht gekannt zu haben. Das ist aus obigen Gründen bei uns einfach nicht möglich.


Was aber, so denken wir, und das hattest Du, Peter, ja auch in Deinem letzten Post gefragt, Dich vermutlich irritiert hat, war die Tatsache, dass ja offenbar doch einige Mitglieder Verluste gemacht hatten. Und das wiederum, so Deine Schlussfolgerung, passe ja offenbar nicht damit zusammen, dass bei uns sinngemäß "immer alles bestens" lauf


Wir erklären Dir aber hier sehr gerne (und erneut offen und ehrlich, wie wir das auch immer und jederzeit unseren Mitgliedern offen und transparent erklärt haben), was es mit den "Verlusten" auf sich hatte:


Nochmal wiederholend sei an dieser Stelle vorangeschickt, dass jedes(!) unserer Mitglieder aus nun hinreichend erklärten Gründen jederzeit um das Trading-Risiko wusste und weiß (siehe unser letzter Post und siehe Ausführungen in diesem Post weiter oben).


Klar war auch von vornherein, dass unsere Dienstleistung ja nicht darin besteht, den Mitgliedern sinngemäß zu versprechen(!), dass wir ihnen immer und jederzeit profitable Trading-Informationen ("Signale") zusenden würden.

Sondern unsere Dienstleistung besteht ja sinngemäß darin (und das wurde und wird auch genauso immer und überall von uns erklärt), dass wir schlicht und ergreifend mitteilen, was wir(!) persönlich traden. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Mitglied bei uns hat dann das Recht, genau diese Trades "nachzumachen". Das Mitglied muss sie nicht nachmachen, es darf sie nachmachen, auch gerne (siehe oben) mit einer umfassenden Anleitung, auch mit einem mehrdisziplinären 24/-support.


Aber letztlich ist das unsere Dienstleistung:

Die Mitglieder dürfen uns dabei virtuell "über die Schulter schauen", was wir(!) traden. Und sie dürfen das dann nachmachen (was im Übrigen, siehe oben, technisch und manuell und intellektuell extrem einfach handhabbar ist, das haben wir wie gesagt bewusst sehr anfängerfreundlich gestaltet).



Die Folge davon ist aber dann aber logischerweise natürlich:

a) solange wir(!) profitabel traden, tun die Mitglieder das auch (vorausgesetzt natürlich, sie traden so wie von uns "vorgemacht", klar; tradet dann ein Mitglied eigenmächtig anders, wissen wir das natürlich nicht und können das natürlich auch nicht beeinflussen, auch klar)

b) Wenn wir dann aber mal nicht(!) profitabel traden sollten.ja, dann geschieht denklogischerweise genau das, was natürlich weder wir noch die Mitglieder wollen, was aber dann unausweichlich in der logischen Weiterführung der Sache ist: Dann machen nicht nur wir(!) Verluste, sondern eben auch die Mitglieder.



In der Historie unseres Unternehmens gab es, und jetzt zum Thema "Warum haben denn auch Mitglieder Verluste gemacht?" (erklären wir sehr gerne) die folgende Entwicklung:

Bevor wir im September 2017 erstmals an die Öffentlichkeit gingen, hatten wir persönlich privat viele Jahre profitabel getradet und unsere Strategien dabei (wie es ja eigentlich jeder profitable Trader tut) schrittweise immer weiter optimiert und verfeinert.

Von September 2017 bis ca. Ende Juli/Anfang August 2019 (also fast 2 Jahre) waren wir durchweg profitabel. Wirklich durchweg.es gab in dieser Zeit keinen(!) einzigen Monat, in dem wir einmal ein Minus erzielt hätten, keinen einzigen.


Verluste im Zeitraum September 2017 bis August 2019 also, welche eines unserer Mitglieder möglicherweise vorgeblich erzielt hat, können nur daraus resultuiert haben, dass dieses betreffende Mitglied nicht so getradet hat wie wir (auch hier kannst Du gerne jedes ehrliche Mitglied fragen, das wird man Dir überall bestätigen können). Tatsächlich (aber darauf haben wir ja keinen Einfluss, außer davor immer wieder zu warnen, auch dazu haben die Mitglieder übrigens Videos erhalten) gab es sicherlich Mitglieder, die das Risiko überreizt haben (es gab aber übrigens in jenem Zeitraum noch viel mehr Mitglieder, die vernünftig geblieben sind und satte Gewinne erzielen konnten, wie wir das persönlich ja auch getan haben, das nur nebenbei); die also dann z. B. Trades doppelt eröffnet haben, zu hohe Lots getradet haben etc. etc. Du weißt ja: Gier frisst Hirn.

Wir wiederholen (und wie gesagt, das wird Dir jedes ehrliche Mitglied bestätigen können): Wenn jemand mit unseren Trading-Infos zwischen September 2017 und Juli/August 2019 Verluste erzielt haben sollte, dann nur, weil sie/er sich nicht an unsere Trading-Empfehlungen/-Vorgaben gehalten hat. Anders ist das nicht möglich.



Gleiches gilt im Übrigen auch für den Zeitraum ab ca. Mitte August 2019 bis zum heutigen Tage. Auch in diesem Zeitraum waren wir durchgehend profitabel (wird Dir auch jedes ehrliche Mitglied bestätigen können).



Wozu wir aber genauso stehen und was man inhaltlich von dem oben Gesagten differenzieren muss, ist der Zeitraum/Zeitpunkt Ende Juli/Anfang August 2019:

In jener Zeit haben wir (auch wir persönlich natürlich) mit unserem Trading dann Verluste erleiden müssen. Und in der Tat haben das dann denklogischerweise auch viele Mitglieder (was uns auch menschlich weiterhin sehr leid tut, haben wir auch x-mal kommuniziert, aber das gehörte nun einmal zu den Risiken dazu, das hatten wir immer gesagt).


In einem X-Invest-Post vom 19.1.2020 hatten wir uns dazu aber auch bereits geäußert:


Dann noch einige Ausführungen zu den Geschehnissen des Sommers 2019:



Tatsächlich haben wir (ja, auch wir(!) haben damals viel Geld beim Traden verloren.das war ja der Kern unserer Dienstleistung: Die Mitglieder durften unsere Trades "kopieren".das bedeutet dann denklogischerweise, dass im Falle von Gewinnen wir alle gewinnen, im Falle von Verlusten aber auch wir alle verlieren einschließlich unserer eigenen privaten Trading-Konten) damals recht empfindliche Verluste erlitten (und auch viele unserer Mitglieder), das tat und tut uns sehr, sehr leid. Natürlich und fraglos hätten wir gerne unsere jahrelange Erfolgsgeschichte weitergeschrieben (und aktuell schreiben wir diese ja auch wieder weiter, aber im Sommer 2019 gab es eben leider einen empfindlichen finanziellen Einschnitt).





Zur Deutung der Ereignisse vielleicht in aller Kürze:



Es lag nicht(!) daran, dass unsere Trades für sich(!) in der Gesamtbilanz verlustreich waren (jetzt fragt sich sicherlich die/der ein/e oder andere "Wie soll das denn gehen?".keine Sorge: Das erklären wir gleich).



Nein, im Gegenteil: Bezogen auf das gesamte Jahr 2019 haben wir sogar im Schnitt ca. 3700 Pips Profit(!) pro Monat erzielt. Auch die verlustreichen Monate Juli/August 2019 hatten, bezogen auf die Pips, klare Plus-Werte (soviel auch zum Thema "Die haben gar keine klare Strategie".trade mal von Herbst 2017 bis jetzt Januar 2020 durchgehend jeden Monat PIP-profitabel ohne jede Strategie dahinter.großen Respekt jedem, der das ohne(!) Strategie hinbekommt).



Unser Problem war aber eines, was in den Jahren vorher nie eines war: Unsere Formel, nach der wir die Lots pro Trade ausrechneten (und die wie gesagt, viele Jahre, auch deutlich vor 2017) immer(!) ausreichend war, war im Sommer 2019 irgendwann erstmals eben nicht(!) mehr ausreichend (maßgeblich übrigens mitverursacht durch die Brexit-bedingte erhebliche GBP-Abwertung).



Die Folge davon wiederum war dann irgendwann, dass unsere Margin zu hoch und das Margin-Level irgendwann zu niedrig war (und das war natürlich dann denklogischerweise bei vielen Mitglieder ebenso). Und die Folge davon ist ja dann bekannt: Die Broker reagieren mit dem automatisierten Stopout-Prozess und schließen Trades. Trades, die, siehe Erklärungen oben, am Ende überwiegend sogar wieder ins Plus gelaufen wären (unser Gewinner-Verlierertrade-Verhältnis lag in 2019 bei ca. 75:25, was nur unwesentlich schlechter ist als z. B. 2018, das als weiteren Beleg dafür).wären sie eben nicht aufgrund des zeitweilig zu niedrigen Margin-Levels automatisiert geschlossen worden.



Daher also die bei vielen Mitgliedern (und eben leider auch wie gesagt bei uns) teilweise sehr schmerzhaften Verluste.





Wir haben, das noch zur weiteren Erläuterung, aber damals im August 2019 umgehend reagiert: Abgesehen davon, dass wir auch zu jenen Zeiten immer und jederzeit offen unser Trading kommuniziert haben (z. B. haben wir damals auch umgehend mitgeteilt, als wir unsere eigenen Trades umgehend geschlossen haben, die Mitglieder hätten das auch sofort "kopieren" und den Totalverlust vermeiden können), haben wir in den Folgewochen "Tag und Nacht" und immer und immer wieder unsere sämtlichen Formeln durchgerechnet und überarbeitet (und auch das alles immer wieder offen kommuniziert).



Das Ergebnis ist ein nunmehr die damaligen Ereignisse berücksichtigendes deutlich optimiertes Trading-System (was wir natürlich ebenfalls unseren Mitglieder mitgeteilt haben).





Die Verluste aus dem Sommer 2019 waren schmerzhaft und wie können diese, leider, auch nicht rückgängig machen (weder in unseren eigenen Konten noch in den Konten unserer Mitglieder, abgesehen davon, dass wir dort ja sowieso keinerlei Einblick oder Zugriff haben, klar). Wir können überdies auch für die Zukunft weiterhin niemals zu 100% die Möglichkeit von Verlusten beim Trading ausschließen, auch das ist völlig klar.



Was wir aber mit dem optimierten System sicherlich können und erreichen konnten, ist ein noch höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten (wie gesagt: Das war in den Zeiten vor dem Sommer 2019 so nie erforderlich, nun aber ist es das offenbar, also tragen wir dem Rechnung) und damit wieder und weiterhin profitabel zu traden: Die Pip-Ergebnisse seit dem August 2019 waren durchweg profitabel (die Pip-Zahlen jedoch insgesamt noch niedriger als gewohnt, weil wir bewusst in den vergangenen Monaten u. a. aufgrund des Brexit viele Trades ausgelassen haben, auch das hatten und haben wir den Mitgliedern jederzeit offen erläutert; diese Tradefrequenz wird sich vorausichtlich ab Februar 2020 allmählich wieder normalisieren, so dass dann ca. spätestens ab April/Mai auch wieder die gewohnten Trade-Frequenzen erwartbar sein könnten (je nach Marktlage natürlich, das muss man abwarten).



Aber wie gesagt: Seit August 2019 waren wir wieder durchweg profitabel (und wir waren im Gegensatz im Sommer 2019 in den vergangenen Monaten auch weit entfernt von jeder Margin-Call-Bedrohung.).



Und unsere Mitglieder zahlen, das auch noch als Info für alle "Dauer-Meckerer", seitdem Sommer auch keinerlei Gebühr mehr an uns, wir machen das aktuell alles kostenfrei (und das auch noch bis mindestens Ende Februar 2020).







Man muss also, Peter, trennen:

a) Vor dem Sommer 2019 konnte man mit uns keine Verluste erzielen, sondern deutliche und signifikante Gewinne (jeder, der das behauptet, erzählt schlicht Unwahres); Beispiel in unserem Musterkonto: Dieses haben wir in dieser Zeit von 5000,- auf über 170.000,- steigern können.

b) Nach dem Sommer 2019 bis heute konnte man mit uns keine Verluste erzielen, sondern erneut deutliche Gewinne erzielen (jeder, der das behauptet, erzählt ebenfalls schlicht Unwahres)

b) Im Sommer 2019 (exakt Ende Juli/Anfang August) hingegen hat man, wenn man unsere Trades kopiert hat, hingegen durchaus Verluste erzielen müssen (zumindest war das bei vielen Mitgliedern der Fall).



Es ist also nicht so, dass wir behaupten, dass "bei uns alles immer nur super" liefe und sei. Nein, leider war der Sommer 2019 nicht "super".


Aber:

1. Wir haben unser Trading-System, gerade durch die damalige Erfahrung, nunmehr noch mehr optimiert, noch sicherer gemacht (wenngleich weiterhin ein Restrisiko bleiben wird, auch das sagen wir wie immer ganz offen). Ein solches Szenario wie im Sommer 2019 wird es daher mutmaßlich nicht mehr geben.

2. Seit dem Sommer 2019 sind wir wieder durchweg profitabel.

3. Vor dem Sommer 2019 waren wir ebenfalls durchweg profitabel.

4. Wir waren zu jeder Zeit und immer offen, ehrlich, transparent und standen zudem jederzeit per support zur Verfügung. Unsere Mitglieder konnten und können sich immer darauf verlassen, dass wir zu dem stehen, was wir sagen. Wir haben also niemanden "alleine gelassen", haben bestmöglich Unterstützung geleistet, immer wieder Informationen zu allen Geschehnissen geliefert etc.




In der Hoffnung, hier etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht zu haben, Peter, schließen wir nun diesen Post mit einem Beitrag, den wir ebenfalls bereits am 19.1.2020 hier mal verfasst hatten:

(.) Wir stehen zu den Gewinnen der vergangenen Jahre. Wir stehen auch für weiterhin durchgehend gegebene Pip-Profitabilität in all den Jahren. Wir stehen aber auch für die schmerzhaften Margin-bedingten Verluste im Sommer 2019 und haben diesen mit den o. g. Änderungen und Maßnahmen umfassend Rechnung getragen. Wir stehen zu dem allem. Genauso aber stehen wir dazu, dass wir weiterhin von Trading-Profitabilität ausgehen in den kommenden Jahren und folglich auch seit dem Sommer 2019 weiterhin tagtäglich traden (und Gewinne einfahren wie gesagt).



Unsere Vision ist es weiterhin, dass wir möglichst vielen Menschen beim Vermögens- und Wohlstandsaufbau helfen möchten (mit allen Anstrengungen und Nachteilen und Risiken, die das mit sich bringt; aber eben auch mit allen Vorteilen und Chancen, die jede/r daraus für sich ziehen kann). Und daran halten wir gerne fest und nehmen dabei gerne jede/n mit, der um das Risiko weiß, eigenverantwortlich eben genau dieses Risiko einzugehen bereit ist, um andererseits auch für sich die Renditechancen zu ergreifen.





Besten Gruß senden Hauke und Steffen
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Was ich an der Diskussion nicht verstehe. Wozu? Das Thema ist doch eigentlich durch. Oder ist eine Neuauflage geplant und neue Mitglieder können wieder dazu kommen? Würde ich persönlich sehr begrüßen und wäre sicherlich wieder mit am Start!
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(04.02.2020, 08:27)StefanH schrieb: Was ich an der Diskussion nicht verstehe. Wozu? Das Thema ist doch eigentlich durch. Oder ist eine Neuauflage geplant und neue Mitglieder können wieder dazu kommen? Würde ich persönlich sehr begrüßen und wäre sicherlich wieder mit am Start!

Gähn, anstrengend und lustig!

Meine Kurzfassung! Werbung, Säbelrasseln und ein großer Schuss des Versuches von Einschüchterung und Drohung, achja und WerbungVerärgert 1

Nicht zu Vergessen Alles ist gut gelaufen man stellt nur alles mies da! 
Ganz wie die Sichtweise, ist das Glas nun halb voll oder halb leer.
Typische schön Rederei! Lachen

Wie ich sowas liebe, aber ist halt meine Meinung, nochmal genau feststellen! Böse

Ansonsten viel Bla,Bla,Bla um nichts! Verärgert 3

MFG
Steelviper
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(04.02.2020, 07:40)steffen schrieb: Zu Deiner Aussage, dass Du 5% für zu wenig hältst: Das ist ja Deine legitime Meinung, dann ist das eben aus Deiner Sicht zu wenig. Wir halten das für einen durchaus signifikanten Anteil. Dürfen wir fragen, wieviel Du für angemessen hieltest? 10%? 30%? 50%? Was wäre denn Deiner Meinung akzeptabel? Spendest Du denn dann ebenso einen solchen Anteil Deines Einkommens?
Wenn ich mich Forex4Charity nenne dann erwartet man eigl. das ein Großteil der Einnahmen gespendet werden. An wen die Spenden gingen zeigt das Mindset der Firma deutlich. Heutzutage ärger ich mich, dass ich Euch damals noch Kunden zugeschustert habe, wenn bei mir auch mit monetären Absichten. Spendenquittungen für die großzügigen Spenden an den Verein eines MLM Gurus habt ihr doch sicher. Die würde ich gern mal sehen.



(04.02.2020, 07:40)steffen schrieb: Die Folge davon wiederum war dann irgendwann, dass unsere Margin zu hoch und das Margin-Level irgendwann zu niedrig war (und das war natürlich dann denklogischerweise bei vielen Mitglieder ebenso). Und die Folge davon ist ja dann bekannt: Die Broker reagieren mit dem automatisierten Stopout-Prozess und schließen Trades. Trades, die, siehe Erklärungen oben, am Ende überwiegend sogar wieder ins Plus gelaufen wären (unser Gewinner-Verlierertrade-Verhältnis lag in 2019 bei ca. 75:25, was nur unwesentlich schlechter ist als z. B. 2018, das als weiteren Beleg dafür).wären sie eben nicht aufgrund des zeitweilig zu niedrigen Margin-Levels automatisiert geschlossen worden.
Deswegen sollte man sein Konto auch dem gefahrenen Risko anpassen demnach ausreichend Kapital auf das Konto schieben. Echte Profis muss man sagen.

Kurz und knapp und es ist ja auch nicht schlimm. Euer Geschäft hatte so einfach nicht funktioniert und da sehr viele Menschen beim Margin Trading Geld verlieren auch kein Problem. Es jedoch so darzustellen als wären Broker, der Brexit und und schuld, man macht sonst aber ständig Gewinne und fährt das Risiko runter bis es nur noch gering ist, dies ist wirklich lächerlich. Margin Trading ist ein Hochrisikoinvest und ich glaube nicht das dies auch nur ein Trader fast oder gar ganz im Griff hat. Das sind so meine Erfahrungen mit der Sache bin natürlich kein Profi so wie Ihr.

Gruß
Nick
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Die „Gebrüder“   DR. Hauke Keine und Steffen Quade sind nun auf einem guten sozialen Weg für die geschädigten Mitglieder.

Sie wollen jetzt erst die Verluste der Mitglieder durch passende ganz NEU Trading Handelssignale wieder zahlreich liefern.

Diese sollen/ können dann mit einer 250.000er Größe wieder zurück erwirtschaftet werden, so dass die „Gebrüder“ dann davon ausgehen, dass die zahlreichen Verluste bis zum Ende diesen Jahres 2020 wieder gegen 0 gegangen sein werden, sollen.  Mafia

Es ist sehr faire, dass die geschädigten Mitglieder nun bis zum Jahresende 2020 ohne weitere Gebühren mit ehemals Forex4Charity und dem häutigen Businesspluscommunity Business plus weiter arbeiten können.

Wir sind nun sehr gespannt wie gut die Lieferung der NEUEN Handelssignale ausfallen wird.

Willkommen Zum ersten September 2020 können die Mitglieder-Anleger_innen nun den ersten eigenen Kassensturz machen.  

Und nun gilt es erst mal wieder Ruhe zu bewahren, damit die "Brüder" wieder ganz konzentriert ihrer Arbeit nachgehen können.
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@Sternchen: Wir möchten Dich zunächst darum bitten, solche despektierlichen (und inhaltlich einfach schlicht falschen) Anreden und Bezeichnungen wie "Gebrüder" oder "Brüder" zu unterlassen, wäre das möglich? Was soll dieses Vorgehen? Bekanntlich sind wir keine "Brüder". Bitte kommuniziere doch nach Möglichkeit in einer angemessenen und respektvollen Art und Weise, wäre das in Ordnung?

Zum zweiten schilderst Du in Deinem Post Inhalte, die nicht den Tatsachen entsprechen. Hier liegen Deinerseits offenbar einige Missverständnisse vor. Wende Dich dazu aber gerne einfach an unseren Support, um die Missverständnisse zu beheben, okay? Das, was Du hier geschrieben hast (vermutlich ohne böse Absicht) war inhaltlich überwiegend leider nicht korrekt.






@Nick Belane:

so ganz allmählich bekommen wir auch bei Dir das Gefühl, dass es Dir hier nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern dass Du, aus welchen Gründen auch immer, hier lediglich geradezu krampfhaft Negatives finden möchtest. Kann das sein?

Wenn ja: Warum ist das so? Warum agierst Du so? Objektiv bieten wir ja bekanntlich ein Angebot, das man entweder annehmen und mittraden kann oder das man alternativ nicht annimmt und somit nicht mittradet. Beide Varianten sind völlig okay. Was aber macht es für einen Sinn, dass Du einerseits nicht mittradest (was ja völlig okay ist), aber andererseits immer wieder (noch dazu unbegründet, siehe unten) nur "herummeckern" musst?

Es ist auch desweiteren aus unserer Sicht okay, wenn man Details kritisiert. Die Art und Inhalte aber, mit denen Du das tust, können wir nicht nachvollziehen, zumal Du Bestandteile postest, die wir, ganz ehrlich, inhaltlich einfach nicht verstehen.

Aber wir gehen gerne (wie gewohnt sachlich-stringent-strukturiert) auf Deine Punkte ein:

 

 

1. Erster Punkt:

Du schreibst folgendes:


"Wenn ich mich Forex4Charity nenne dann erwartet man eigl. das ein Großteil der Einnahmen gespendet werden."

 
Unsere Antwort darauf:

Wer ist denn in diesem Fall "man"? Vermutlich Du, korrekt?
Dann schreibe doch vielleicht besser gleich "Ich erwarte".denn dass "man" erwartet, kannst Du ja gar nicht mit Recht behaupten. Oder hast Du alle anderen nach ihrer diesbezüglichen Meinung befragt und dieses daraus resultierende Umfrageergebnis ist in Deine Formulierung mit eingeflossenWink? Um die Formulierung "man erwartet" mal etwas scherzhaft-augenzwinkernd zu hinterfragenWink.

Und weil Du es erwartest:

Es ist ja legitim, dass Du(!) mehr Spenden erwartet hättest. Aber wir spenden nun einmal 5%. Und wir haben, wie alles andere auch, auch das ganz transparent und offen im Webinar vor(!) der Anmeldung bei uns auch genauso mitgeteilt; Du hättest Dich ja somit nicht bei uns anmelden müssen, wenn Dir 5% zu wenig gewesen wären; wo also ist Dein Problem?

Und unseres Wissens gibt es desweiteren nirgendwo eine niedergeschriebene moralische Vorgabe oder gar ein Gesetz, in der/dem sinngemäß vermerkt ist, dass man bei Spenden von 5% nicht(!) den Begriff "Charity" im Firmennamen führen dürfte. Mit welchem moralischen Recht also gibst Du hier die "Leitlinie" vor, dass wir bitteschön hätten mehr spenden sollen, nur weil wir "Charity" im Firmennamen haben? 

Wer definiert das denn, ab welcher Spendensumme es okay ist, "Charity" im Firmennamen zu haben? Du?

Und ist es darüberhinaus nicht auf der anderen Seite immerhin auch einmal anzuerkennen, wenn ein Unternehmen überhaupt standard- und regelmäßig 5% der Erträge spendet?

Welches andere Unternehmen hier bei X-Invest macht das denn noch?

Wir spenden immerhin 5% und dafür kritisierst Du uns dann auch noch (nur weil wir das per Firmenname auch noch, ach welch Frevel, nach außen kommunizieren? Sonst erwartet man immer und überall die totale Offenheit.hier kommunizieren wir, wieder einmal, alles ganz offen unsere Charity-Aktivitäten, und das passt Dir dann aber auch wieder nicht?)

Kritisiere doch, wenn Du Dich schon dieses Themas annimmst, eher mal all jene, die nicht(!) spenden, wie wäre es damitWink?

Desweiteren die Frage an Dich: Spendest Du denn auch selber (wenn Du uns schon vorgeben möchtest, wieviel wir bitteschön spenden mögen)? Wenn ja: Spendest Du regelmäßig(!) 5%? Oder gar mehr?

Weil wenn nicht: Mit welcher moralischen Rechtfertigung kritisierst Du Menschen oder Unternehmen, die 5% spenden und somit karitativ agieren?

Wir wiederholen angesichts dieser in sich aus unserer Sicht seeeeehr subjektiven Deinerseitigen Äußerung unseren Eindruck, dass es Dir, so vermuten wir, hier auch gar nicht mehr um die Sache geht. Sondern Du suchst vermutlich einfach nur händeringend potenzielle Kritikpunkte, um "irgendwas zum Meckern" zu haben, jedoch unserem Eindruck gemäß nicht aufgrund des Inhaltes der Punkte selber.

 


2. Zweiter Punkt:

Zumal ja noch folgende Frage in diesem Zusammenhang an Dich hinzukommt (da sind wir wirklich mal auf eine Antwort gespannt):

Du schreibst: "An wen die Spenden gingen zeigt das Mindset der Firma deutlich."

Hier, Nick Belane, verstehen wir Dich in keiner, wirklich in keiner Weise:

Mit dem Geld wird (wir hatten ja die website genannt) u. a. folgendes gemacht:

(.) Schulen in der Dritten Welt bauen und diese (.) monatlich unterstützen, sodass die Kinder wenigstens zwei ordentliche Mahlzeiten pro Tag bekommen, ordentliche Klassenzimmer, ordentliche Schreibutensilien und Schulbücher haben – und die Lehrer ein Gehalt, damit sie ebenfalls leben können!

Was, Nick Belane, kritisierst Du denn bitteschön an diesem Vorgehen? Bist Du dagegen, dass man spendet, um obig aufgeführte Unterstützung an die Ärmsten der Armen zu leisten?

Mal ganz direkt (und Deine Formulierung aufgreifend gefragt): Welches geradezu armselige (wir finden das wirklich moralisch dermaßen armselig von Dir) mindset hast Du(!) eigentlich, so etwas zu kritisieren?

Deine Kritik an diesem Punkt verstehen wir in keiner(!), wirklich in keiner(!) Weise. Und nur weil "Nick Belane" es offenbar nicht richtig findet, an dieses Projekt zu spenden, werden wir das dennoch weiterhin tun. Wir halten das für in jeder Weise richtig, das zu tun. Und wir finden es, das als Wiederholung des oben Gesagten, charakterlich-moralisch einfach nur armselig und schwach von Dir, das zu kritisieren (und verstehen das auch nicht).

 

3. Dritter Punkt:

Den vorherigen Punkt fanden wir moralisch-zwischenmenschlich von Dir sehr schwach.

Diesen aktuellen dritten Punkt hingegen verstehen wir einfach inhaltlich-sachlich nicht. Tatsächlich wissen wir einfach nicht, wovon Du hier eigentlich redest:

Konkret ist es für uns unerklärlich, von welchem "MLM-Guru" Du hier schreibst?

Wen oder was meinst Du damit? Wir verstehen diesen Punkt einfach nicht.

Wir sollen "Spendenquittungen für die großzügigen Spenden an den Verein eines MLM Gurus" haben? 

Salopp ausgedrückt würden wir am liebsten an dieser Stelle fragen:
"Hä? Wovon sprichst Du? Welcher MLM-Guru? Sprechen wir hier über den identischen Sachverhalt? Welche Spenden? An welchen MLM-Guru?"

 


4. Vierter Punkt:

Der Begriff "Margin-Trading" hat mit unserer Art zu traden wenig bis gar nichts zu tun. Hier also fordern wir Dich wiederholt dazu auf, aufrichtig und sachlich zu argumentieren und nicht derart unsachlich wie Du das hier tust. Könnten wir uns auf diesen Konsens einigen?

Wir betreiben in keiner Weise "Margin-Trading" (oder das, was Du damit offenbar meinst). Wie(!) wir genau traden, kannst Du doch gar nicht beurteilen, weil wir das Dir ja niemals vermittelt haben.

Sondern wir beachten natürlich (wie man es beim Traden immer tun sollte) den Verlauf u. a. von Margin und Margin-Level, während wir traden. Das ist aber bekanntlich etwas fundamental anderes als "Margin-Trading".

 


5. Fünfter Punkt:

Wir hatten in einem unserer Posts u. a. folgendes dargelegt:

Zur Deutung der Ereignisse vielleicht in aller Kürze:

Es lag nicht(!) daran, dass unsere Trades für sich(!) in der Gesamtbilanz verlustreich waren (jetzt fragt sich sicherlich die/der ein/e oder andere "Wie soll das denn gehen?".keine Sorge: Das erklären wir gleich).

Nein, im Gegenteil: Bezogen auf das gesamte Jahr 2019 haben wir sogar im Schnitt ca. 3700 Pips Profit(!) pro Monat erzielt. Auch die verlustreichen Monate Juli/August 2019 hatten, bezogen auf die Pips, klare Plus-Werte (soviel auch zum Thema "Die haben gar keine klare Strategie".trade mal von Herbst 2017 bis jetzt Januar 2020 durchgehend jeden Monat PIP-profitabel ohne jede Strategie dahinter.großen Respekt jedem, der das ohne(!) Strategie hinbekommt).

Unser Problem war aber eines, was in den Jahren vorher nie eines war: Unsere Formel, nach der wir die Lots pro Trade ausrechneten (und die wie gesagt, viele Jahre, auch deutlich vor 2017) immer(!) ausreichend war, war im Sommer 2019 irgendwann erstmals eben nicht(!) mehr ausreichend (maßgeblich übrigens mitverursacht durch die Brexit-bedingte erhebliche GBP-Abwertung).

Die Folge davon wiederum war dann irgendwann, dass unsere Margin zu hoch und das Margin-Level irgendwann zu niedrig war (und das war natürlich dann denklogischerweise bei vielen Mitglieder ebenso). Und die Folge davon ist ja dann bekannt: Die Broker reagieren mit dem automatisierten Stopout-Prozess und schließen Trades. Trades, die, siehe Erklärungen oben, am Ende überwiegend sogar wieder ins Plus gelaufen wären (unser Gewinner-Verlierertrade-Verhältnis lag in 2019 bei ca. 75:25, was nur unwesentlich schlechter ist als z. B. 2018, das als weiteren Beleg dafür).wären sie eben nicht aufgrund des zeitweilig zu niedrigen Margin-Levels automatisiert geschlossen worden.


Daraufhin hattest Du folgendes entgegnet:

Es jedoch so darzustellen als wären Broker, der Brexit und und schuld, man macht sonst aber ständig Gewinne und fährt das Risiko runter bis es nur noch gering ist, dies ist wirklich lächerlich.

Auch hier, Nick Belane, bitten wir um Sachlichkeit (ja, wir wissen, dass das heutzutage etwas aus der Mode kommt; es zeichnet aber aus unserer Sicht weiterhin einen ernstzunehmenden und aufrichtigen Menschen auf, so vorzugehen; bist Du hingegen nicht sachlich, so verwirkst Du aus unserer Sicht jedes Recht darauf, Dich als Diskussionspartner zu wertschätzen, und das wäre schade um einer zielführenden Diskussion willen):

Wenn man unsere Ausführungen genau liest und sachgerecht interpretiert, dann erkennt man sehr schnell, dass wir hier weder dem Broker oder dem Brexit die "Schuld" geben.

Sondern wir übernehmen für unser gesamtes Trading die volle Verantwortung (klar, wer sollte diese auch sonst übernehmen.wir(!) traden ja schließlich auch), sowohl für etwaige Verluste als auch für die vielen und zahlreichen Gewinne der vergangenen Jahre.

Mit unseren Ausführungen haben wir also nicht dem Broker oder dem Brexit die "Schuld" gegeben. Sondern wir haben lediglich die Verluste aus dem Sommer 2019 erklärt und erläutert (nicht im Sinne einer "Schuldzuweisung", sondern im Sinne eines analytisch-sachlich-kausalen Ablaufes).

Und Fakt ist es ja nunmal (aber das heißt ja nicht, dass deshalb der Broker die "Schuld" hat, sondern es ist einfach und schlicht lediglich ein Faktum, nicht mehr und nicht weniger), dass bei seriösen und guten Brokern bei einem zu niedrigen Marginlevel Trades geschlossen werden. Wie gesagt: Daran geben wir ja dem Broker nicht die "Schuld". Sondern wir schildern einfach, dass das eben passiert. Nicht mehr und nicht weniger.

In diesem Zusammenhang war es auch genauso sachlich geschildert, dass wir insbesondere durch die GBP-Trades (und diese wiederum mutmaßlich durch die Brexit-Entwicklungen) in Schieflage gerieten. Auch hier wieder: Wir geben ja nicht dem Brexit die "Schuld" (nein, nein, die Verantwortung übernehmen wir da schon gerne selber, da hat niemand anderes "Schuld"; wir selber aber im Übrigen auch nur bedingt, denn ein Restrisiko haben wir immer klar benannt und nie verleugnet, tun das übrigens auch heute weiterhin nicht).

Aber wir erklären kausal-analytisch, dass das eben eine Mitursache war. Aber diese war ja deshalb nicht "schuld"(!).

Die Broker und der Brexit waren nicht "schuld".das hatten wir auch nie so gesagt. Wir möchten Dich also auch in diesem Punkt um Sachlichkeit bitten.


 

Falls Du auf diese Punkte Sachliches zu entgegnen hast: Immer gerne, an sachlich-fundierten Diskussionen hingegen nehmen wir immer und weiterhin gerne teil. Da nehmen wir immer gerne Stellung.





 
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Hallo,

ein Freund von mir hat früh mitgemacht bei der Sache und zunächst sehr viel Glück gehabt.
Ich hatte daher auch daran gedacht mit 20.000 euro oder mehr einzusteigen.

Mich hat jedoch eine Sache abgeschreckt. Es wurde behauptet die Broker hätten die Information geliefert, dass viele die Signale kopieren. Das hat mich doch sehr bedenklich gestimmt. Deshalb frage ich hier einfach mal nach:

1. Steht ihr zu der Aussage?
2. Welche Broker haben Euch das denn mitgeteilt? (und auf welchem Wege?)
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Was kostet eigentlich das Abo momentan? Bzw nach der Gratiszeit?
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@PJMaier: Tatsächlich wurden damals unerlaubterweise in sehr großem (und damit kriminellem Stil) unsere Signale weitergegeben und weiterverkauft. Das war sehr enttäuschend und zermürbend für uns. Aber wir haben uns natürlich auch dieser Herausforderung gestellt und sie letztlich lösen können.

Da wir nicht wissen können, ob a) Du zu den Ehrlichen oder Unehrlichen (also betrügerischen) Personen gehörst und b) ob hier eventuell auch einige der damaligen Übeltäter mitlesen, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir hier keine weiteren Details preisgeben werden.

Wir können aber zu 100% versichern, dass hier unsererseits (und auch seitens der mit uns in Kontakt stehenden Institutionen) selbstverständlich jederzeit rechtmäßig und rechtskonform agiert wurde (falls das der Hintergrund Deiner Frage war).



@lexx87: Aktuell kostet unsere Dienstleistung nichts, wir traden aktuell für unsere Mitglieder kostenfrei.
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Hi Steffen,

lasst ihr wieder neue Mitglieder zu bzw. ist es geplant?
Falls ja, könntest du bitte Infos zur Kontaktaufnahme geben?

Und aus Interesse: würdest du hier mal die Ergebnisse der letzten Monate veröffentlichen?

Danke und VG!
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@RKIE:

Eine Vorabinfo zu Deinen Fragen:

Wir haben seit August 2019 bewusst (und hatten wir auch den Mitgliedern gegenüber im Vorfeld genauso erläutert) weniger Trades eröffnet als normal, da insbesondere aufgrund der Brexit-Unsicherheiten und speziell der betroffenen Währungen EUR und GBP einfach zu viel Risiko im Markt war unserer Einschätzung nach.

Daher sind unsere Ergebnisse seit August 2019 nicht repräsentativ (in Bezug auf die Tradeanzahl). Erst jetzt seit Januar/Februar 2020 eröffnen und schließen wir allmählich wieder Trades in der gewohnten Frequenz.


Die klaren Zahlen seit August 2019 besagen aber:


51 geschlossene Trades (44 weitere sind noch offen, laufen also noch).

Von den 51 geschlossenen Trades haben wir 50 mit einem Plus beendet und 1 Trade mit einem Minus (also 98% Gewinner-Quote).

Die Gesamt-PIP-Zahl betrug 7961,1 Pips.

Damit erzielten wir im Durchschnitt einen Profit von ca. 156 Pips pro Trade.



Zur anderen Frage, ob wir nochmal Mitglieder aufnehmen: Wende Dich dazu am besten einfach an [email protected] (das ist unsere Support-Mail-Adresse).
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(17.02.2020, 13:34)steffen schrieb: Zur anderen Frage, ob wir nochmal Mitglieder aufnehmen: Wende Dich dazu am besten einfach an [email protected] (das ist unsere Support-Mail-Adresse).

Ein Forum dient zum öffentlichen Austausch. Das bedeutet auch, dass Fragen die im Forum gestellt werden, für alle im Forum beantwortet werden. Mindestens ist es aber nach unseren Nutzungsbedingungen in §5.6 verboten Fragen weiterzuleiten.

Davon abgesehen wünschen sich vermutlich viele hier eine Antwort auf diese Frage, auch wenn die Möglichkeit besteht, dass man per Mail eine Antwort oder sogar ein Angebot für den Einstieg erhält.
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