18.07.2015, 21:51
Wir allle kennen ja PTC-Programme wie etwa Neobux, was es jetzt schon seit 2008 und damit gut 14 Jahren gibt.
Bei diesen Programmen werden wir unter anderem für das Klicken auf Werbung bezahlt. Eben Paid to Click.
Dafür erhält man kleine Beträge im Cent-Bereich gutgeschrieben und kann sich diese, sobald man die min. Auszahlungssumme erreicht hat, ausbezahlen lassen. Schnell reich wird man hier aber definitiv nicht. Ein anderes Beispiel für diese Art Programm wäre Paidlikes bei welchem man für das Liken von Facebookseiten Geld bekommt.
Auch im Kryptobereich hat sich eine Art von PTC etabliert, wir kennen sie unter der Bezeichnung Faucets, was man in etwa mit Wasserhahn übersetzen kann.
Was sind denn nun Faucets ?
Man könnte sagen Faucets sind die PTC Programme der Kryptowelt.
Auch hier bekommen wir für das Erfüllen von Aufgaben, etwa ein Captcha eingeben, kleine Beträge in Form von Kryptos gutgeschrieben.
Etwa einige Satoshis bei einem BTC-Faucet. Diese Mikrobeträge werden auf einer vorher erstellten Mikrowallet gespeichert und sobald man den
nötigen Betrag zur min. Auszahlung erreicht auf die hinterlegte Wallet ausbezahlt. Auch hier gilt, reich wird man davon nicht.
Was war die Idee hinter den Faucets ?
Die Ursprungsidee entstand in den frühen Tagen von Bitcoin. Damals gab es nur wenige Börsen und es war nicht so einfach an BTC zu kommen außer man betrieb selber Mining. Das Faucet war eine Möglichkeit einfach an seine ersten BTC zu gelangen und den Bitcoin dadurch bekannter zu machen.
Wie finanziert sich ein Faucet ?
Im Prinzip bekommen die Betreiber eines Faucets für das Platzieren von Werbung Geld, ähnlich wie den PTC Programmen.
Meistens ist es Werbung für andere Faucet-Seiten. Zudem können nicht rund um Uhr Aufgaben wie etwa Captchas gelöst werden sondern nur immer eine bestimmte Anzahl, da der Betreiber eines Faucets ja auch einen Gewinn erzielen will.
Auf was sollte man bei einem Faucet achten ?
Beim Klicken auf Links sollte man definitiv Vorsicht walten lassen, da sich dahinter genere Schadsoftware verbergen kann.
Auch sollte man für die Auszahlung nicht unbedingt seine Hauptadresse angeben sondern lieber eine neue erstellen, damit einem nicht
irgendwann die Wallet leergeräumt wird.
Bei diesen Programmen werden wir unter anderem für das Klicken auf Werbung bezahlt. Eben Paid to Click.
Dafür erhält man kleine Beträge im Cent-Bereich gutgeschrieben und kann sich diese, sobald man die min. Auszahlungssumme erreicht hat, ausbezahlen lassen. Schnell reich wird man hier aber definitiv nicht. Ein anderes Beispiel für diese Art Programm wäre Paidlikes bei welchem man für das Liken von Facebookseiten Geld bekommt.
Auch im Kryptobereich hat sich eine Art von PTC etabliert, wir kennen sie unter der Bezeichnung Faucets, was man in etwa mit Wasserhahn übersetzen kann.
Was sind denn nun Faucets ?
Man könnte sagen Faucets sind die PTC Programme der Kryptowelt.
Auch hier bekommen wir für das Erfüllen von Aufgaben, etwa ein Captcha eingeben, kleine Beträge in Form von Kryptos gutgeschrieben.
Etwa einige Satoshis bei einem BTC-Faucet. Diese Mikrobeträge werden auf einer vorher erstellten Mikrowallet gespeichert und sobald man den
nötigen Betrag zur min. Auszahlung erreicht auf die hinterlegte Wallet ausbezahlt. Auch hier gilt, reich wird man davon nicht.
Was war die Idee hinter den Faucets ?
Die Ursprungsidee entstand in den frühen Tagen von Bitcoin. Damals gab es nur wenige Börsen und es war nicht so einfach an BTC zu kommen außer man betrieb selber Mining. Das Faucet war eine Möglichkeit einfach an seine ersten BTC zu gelangen und den Bitcoin dadurch bekannter zu machen.
Wie finanziert sich ein Faucet ?
Im Prinzip bekommen die Betreiber eines Faucets für das Platzieren von Werbung Geld, ähnlich wie den PTC Programmen.
Meistens ist es Werbung für andere Faucet-Seiten. Zudem können nicht rund um Uhr Aufgaben wie etwa Captchas gelöst werden sondern nur immer eine bestimmte Anzahl, da der Betreiber eines Faucets ja auch einen Gewinn erzielen will.
Auf was sollte man bei einem Faucet achten ?
Beim Klicken auf Links sollte man definitiv Vorsicht walten lassen, da sich dahinter genere Schadsoftware verbergen kann.
Auch sollte man für die Auszahlung nicht unbedingt seine Hauptadresse angeben sondern lieber eine neue erstellen, damit einem nicht
irgendwann die Wallet leergeräumt wird.