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Umgang mit Empfehlungen nach Tod des Programms (Diskussion) - Diskussion

#1
Diskussion / Umfrage 
Hallo Liebe X-Invest Community!

Wie geht ihr damit um wenn,

1. das Programm das ihr empfohlen habt, mal eben hopps geht und der Großteil eurer Downline sein Geld verliert? Muss ich mich da schuldig fühlen wenn sowas passiert? Ich meine natürlich, ich spreche keine Garantien oder ähnliches aus, aber irgendwie plagt einem da ja schon das Gewissen oder?

2. wenn ihr eure Downline darauf hinweist, sie sollen immer wieder darauf achten ihren BEP zu erreichen, diese aber immer wieder reinvestieren will weil sie die Dollarzeichen nicht vor den Augen wegbekommen? Mir geht es nämlich aktuell bei Betshare so. Betshare ist zwar eines meiner Lieblingsprogramme aber ich habe von Anfang an immer wieder darauf hingewiesen den BEP zu erreich, aber es wurde nicht so beachtet, weils ja super läuft.

Ich hoffe ihr nehmt euch die Zeit für meine beiden Fragen und würde mich über eine Antwort freuen!

Mit freundlichen Grüßen
Antworten Top
#2
Da ich in vielen Programmen, in denen ich selbst mein Geld drin habe, eine Downline unter anderem auch aus Leuten besitze,
die ich privat kenne, würde ich mich gerne zu dem Thema äußern.

(22.03.2016, 10:00)wiesel91 schrieb: 1. das Programm das du empfohlen hast, mal eben hopps geht und der Großteil deiner Downline sein Geld verliert? Muss ich mich da schuldig fühlen wenn sowas passiert?

Ich kann hier nur aus meiner Sicht sprechen. Ich musste mir erst mal das Vertrauen der Leute verdienen, die ich privat kenne und die nichts mit dem Bereich zu tun haben. Das verdient man sich nicht, wenn sie teilweise oder größtenteils Verlust machen. Sie müssen sehen, dass es funktionieren kann. Erst dann weckt es ihr Interesse.

Ich versuche den Teil meiner Downline, der sich weniger auf dem Markt auskennt, auf dem Weg zum BEP zu betreuen.
Das heißt, ich frage nach ihrer Strategie und gebe Verbesserungsvorschläge.

Ich weihe neue Leute in die Grundregeln des Investierens ein und gebe wichtige Tipps.
Was die Leute dann damit anfangen, liegt bei ihnen. Von daher muss man sich nicht schuldig fühlen,
auch wenn man für Neulinge in so einem Fall eine Art Autorität darstellt (sie sind einem ja schließlich gefolgt).

Was anderes ist es, wenn man Leute in der Downline hat, die man überhaupt nicht kennt,
die allerdings bereits auf dem Markt aktiv sind und wissen, worum es geht.
Die machen einen dafür nicht verantwortlich, weil sie das Spiel kennen.

(22.03.2016, 10:00)wiesel91 schrieb: Ich meine natürlich, ich spreche keine Garantien oder ähnliches aus

Ich auch nicht. Immer darauf aufmerksam machen, auf welchem Markt man sich befindet und was im schlimmsten Fall passieren kann.

(22.03.2016, 10:00)wiesel91 schrieb: 2. wenn du deine Downline darauf hinweist, sie sollen immer wieder darauf achten ihren BEP zu erreichen, diese aber immer wieder reinvestieren will weil sie die Dollarzeichen nicht vor den Augen wegbekommen?

Hier sind wir wieder bei der Eigenverantwortung. Jeder kann und soll bitte eigenständig denken.
Du hast jemanden auf das Programm und auf die Risiken hingewiesen. Was dieser jemand damit macht, liegt bei ihm.
Wenn er seinen Verlust im Nachhinein auf dich projiziert, obwohl du ihm alles klar gemacht hast, führe ihm seine Fehler (noch einmal)
vor Augen. Die meisten kapieren es dann. Wie sagt man so schön, nachher ist man immer schlauer Zwinkern

(22.03.2016, 10:00)wiesel91 schrieb: Mir geht es nämlich aktuell bei Betshare so. Betshare ist zwar eines meiner Lieblingsprogramme aber ich habe von Anfang an immer wieder darauf hingewiesen den BEP zu erreich, aber es wurde nicht so beachtet, weils ja super läuft.

Ja also, dass das bei Betshare so ist kann ich gut verstehen Zwinkern
Es ist immerhin eines der großen Programme, mit dem die meisten in den Markt einsteigen.
Bei anderen, nach außen hin weniger bekannten Programmen, wird man nach einem Verlust eher nicht schuldig gesprochen,
weil bei diesen oft die jenigen mitspielen, die den Markt bereits kennengelernt haben und wissen, worum es geht.

Mehr als zu versuchen, die Leute zur Vernunft zu bringen, kannst du nicht tun.
Man sieht ja im Betshare-Thema wie sinnlos es ist, auf manche Leute einzureden.

Soviel dazu aus meiner Perspektive, ich hoffe ich konnte etwas Hilfreiches beitragen.

Freundlichen Gruß,
Daniel
Antworten Top
#3
Hallo wiesel91

Ich kann deine Bedenken vollkommen nachvollziehen. Meiner Meinung nach kommt es immer darauf an wie man etwas bewirbt. Wenn du von Anfang an ehrlich zu  den Leuten bist und ihnen erklärst das ein Total Verlust möglich ist und was für ein Risiko sie fahren hast du dir am Ende auch nichts vorzuwerfen. Jeder sollte dann für sich selbst verantwortlich sein und wenn sich jemand dazu entscheidet deinen Rat mit dem BEP nicht zu befolgen dann ist das ganz allein seine Entscheidung.  
Leider sehe ich öfters vor allem im Social Media (z.B Facebook) das Programme extrem in den Himmel gelobt werden und beworben werden als würden sie mehrere Jahrhunderte weiter laufen. Zuletzt habe ich dass bei GPA erlebt. Sollte das Programm bald den Bach runter gehen werden viele (vor allem ältere Personen die sich null mit der Materie auskennen) ihr hart erspartes Geld verlieren und das sind teilweise richtige Batzen die Leute dort eingezahlt haben. Ich finde das schlimmste was man machen kann ist Leuten einen Bären aufbinden um selbst davon zu Profitieren.

Ich persönlich lasse Familie, Freunde und Bekannte ganz aus dem Spiel und bewerbe Programme in denen ich dabei bin nur an Leute die sich auch mit der Materie auskennen (z.B. in Foren wie X-Invest, extra dafür erstelle Gruppen im Social Media oder in anderen Programmen). 
Denn wie heißt es so schön "Bei Geld hört die Freundschaft auf"  Zwinkern
Antworten Top
#4
@ Wiesel91

Ich habe zwar keine Downline und werde vermutlich
auch in Zukunft keine haben. Von daher weiß ich jetzt
nicht, ob mein Post überhaupt hier hin paßt.

Ich erlaube mir trotzdem einmal hier zu antworten.
Ich denke es liegt immer in der Person selbst, ob
er/sie Streß macht.

Als ich mit 4.800 € bei PlanB den Bach hinunter
gegangen bin, hätte ich rein theoritsch meinem
Sponsor die Hölle heiß machen können.

Habe ich nicht, ganz im Gegenteil haben wir
nach wie vor Kontakt (wenn auch nicht mehr
so häufig, weil wir in verschiedene Programme
investieren) miteinder.

Für meine Geierischkeit konnte er ja schon mal
gar nichts. Ich war einfach zu blauäugig und
von daher kommt eine Hasstirade gegen meinen
ehemaligen Sponsor für mich gar nicht in Frage.

Ich denke Du kannst Jeden mahnen und doch
nichts gegen die Gier unternehmen. Es ist und
bleibt Jedem seine eigene Entscheidung.

Es wird ja Niemand zum dazu geprügelt,
schlechtem Geld gutes Geld hinterher zu werfen.
Von daher, denke ich, daß der Sponsor, der
ehrlich aufklärt und im Interesse des Partners
ermahnt, kein schlechtes Gewissen haben muss.

Wie die rechtliche Situation dahingehend ist,
sei dahin gestellt. Ich denke, daß Jeder selbst
verantwortlich handeln muß.

Dies ist meine Sicht (als Downliner) dazu,
andere mögen das anders sehen.

Viele Grüße
Antworten Top

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