22.06.2017, 14:44
AGAM/Questra hat so unermesslich viel Geld einsammeln können in den letzten Monaten, dass sie damit x Möglichkeiten haben,
in lukrative Projekte zu investieren. Im Prinzip weltweit. So, wie es jedes andere Crowdfunding-Unternehmen mit Nachrang-Darlehen auch macht.
Allerdings holen sich diese Unternehmen zuerst die Genehmigung ein, wenn sie in einem Land tätig werden möchten und beginnen dann mit der Arbeit.
Es gibt auch genügend Unternehmen, die gar keine Finanzberatung z. B. in Deutschland machen, sondern nur Interessenten finden. Diese dann an die Unternehmen, in die man investieren kann, weiter leiten.
Eine Beratung wird dann vom Unternehmen selbst gemacht. Der Investor kann entscheiden, mache ich es oder mache ich es nicht. Ein absolut legitimer und unproblematischer Weg für alle Beteiligten. Sehr schade, dass sich AGAM/Questra nicht für diese Möglichkeit entschieden hat.
in lukrative Projekte zu investieren. Im Prinzip weltweit. So, wie es jedes andere Crowdfunding-Unternehmen mit Nachrang-Darlehen auch macht.
Allerdings holen sich diese Unternehmen zuerst die Genehmigung ein, wenn sie in einem Land tätig werden möchten und beginnen dann mit der Arbeit.
Es gibt auch genügend Unternehmen, die gar keine Finanzberatung z. B. in Deutschland machen, sondern nur Interessenten finden. Diese dann an die Unternehmen, in die man investieren kann, weiter leiten.
Eine Beratung wird dann vom Unternehmen selbst gemacht. Der Investor kann entscheiden, mache ich es oder mache ich es nicht. Ein absolut legitimer und unproblematischer Weg für alle Beteiligten. Sehr schade, dass sich AGAM/Questra nicht für diese Möglichkeit entschieden hat.