26.06.2017, 14:49
(26.06.2017, 09:26)Doris777 schrieb: Die Schweiz wird genauso wenig ein sagen wir "Graumarkt-Finanzkonstrukt" legalisieren, wie andere Länder, bzw. deren Finanzaufsichtsbehörden auch.
.ich glaube, genau diese Aussage, die auch im Internet an verschiedenen Ecken immer wieder so publiziert wird, ist Mit-Ursache des ganzen Dilemas.
Alle behaupten, ohne irgendeinen Beweis vorweisen zu können, es handle sich hier um ein "illegales" Finanzprodukt. Wenn das so eindeutig ist, stellt sich die Frage, warum man dann da mitmacht.
- Hat irgend jemand auf den bislang zahlreichen Events einmal den CEO nach den aktuellen Projekten persönlich befragt, in die investiert wird?
- oder nach in der Vergangenheit erfolgreich realisierten?
- oder war vielleicht einmal ein Finanzdiesntleister so intelligent und hat dem Unternehmen seine eigenen Produkte zum Investment angeboten?
Das wäre doch mehr als naheliegend bei einer so ultimativen Anhäufung von Experten auf engstem Raum. Davon habe ich bislang in keinem Video etwas gesehen oder gehört oder sonst irgendwo gelesen.
Warum nicht? Warum hat niemand bislang den Versuch gestartet.?
Wenn bei solch konkreten Anfragen eine generelle Ablehnung, ohne Angabe von Gründen, ohne nähere Prüfung des Angebotes, getätigt würde, dann könnte man schon näher hinterfragen, was es damit auf sich hat, wie die gesamte Unternehmenspolitik aufgestellt ist und ob man weiter involviert bleibt.
Solang das aber nicht geschehen ist, finde ich persönliche diese Aussagen der "Illegalität" schon mehr als gewagt, um nicht zu sagen, es kann dem Ansehen des Unternehmens mehr als schaden, was für die Gesamtheit der Anleger sicher nicht förderlich ist.
Was die geschäftliche Mentalität der Schweizer, Österreicher, Deutscher angeht, hat sicher nichts mit dem Finanzgebahren von Questra auf sich.
Singapur na ja, China/HK war nicht so dolle.
Die meisten Asiaten sind nicht leichtgläubig und wollen belegbare Fakten sehen, die sie aber von Q/A nicht bekommen.
Warum hat Questra bspw. kein Büro in den USA? Ach ja, die amerikanische Nachtigall will es nicht, würde zu laut trapsen
Nee, in der Tat, Berlin wird so oder so nix draus, die dt. BaFin ist sicher nicht die schnellste, aber nach wie vor keine Genehmigung, alleine schon deshalb, weil da höchstwahrscheinlich noch immer kein Antrag dort vorliegt.
Ja, der kommende "Questra-Achermittwoch" wird wahrscheinlich so sein, wie nach Karneval.Der weiterhin nichts sagende Videochat wird die einen bei Laune halten, die anderen bekommen einen Kater oder haben ihn schon
Klar, das sogenannte Buchgeld von Q/A mag weiter klettern, aber was nutzt es, wenn man es nicht auszahlen lassen kann?!?
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.aber viiieeeeleicht kommt es ja auch anders
We will see and drink a tea
Die Schweiz wird genauso wenig ein sagen wir "Graumarkt-Finanzkonstrukt" legalisieren, wie andere Länder, bzw. deren Finanzaufsichtsbehörden auch.[b]
.ich glaube, genau diese Aussage, die auch im Internet an verschiedenen Ecken immer wieder so publiziert wird, ist Mit-Ursache des ganzen Dilemmas.
Nein, es ist nicht die (Mit)Ursache, sondern wohl eher die Folgeerscheinung. Andernfalls wäre es so, den berühmten Bock zum Gärtner zu machen. Zudem ich nicht weiß, welche andere „Internet-Ecken“ Du so meinst?
Alle behaupten, ohne irgendeinen Beweis vorweisen zu können, es handle sich hier um ein "illegales" Finanzprodukt. Wenn das so eindeutig ist, stellt sich die Frage, warum man dann da mitmacht.
Nicht alle und wer kann Gegenbeweise darstellen? Diese sogenannten Beweise beider Seiten mögen eher Glaubenskonstrukte sein, da keiner den echten Hintergrundeinblick hat oder nachweislich über entsprechende Resultate berichten kann. Solange ein Zug fährt, die Tickets gekauft wurden, fragt keiner nach den Passagieren, den Gleisen, dem Zustand des Zuges/Lokomotive…Aber am Ende wissen wir alle, was wirklich stattfindet und stattgefunden hat.
Mitmachen heißt auch, oder sollte es sein, dem Risiko ins „Auge zu blicken“. Es kann gut gehen oder auch schief gehen. Hier im Forum sind es eben hochspekulative Anlagen, die vlt. Mit Gewinn abgeschlossen werden, oder eben nur mit Verlust. Ob Teilverlust oder Totalverlust.
Hat irgend jemand auf den bislang zahlreichen Events einmal den CEO nach den aktuellen Projekten persönlich befragt, in die investiert wird?
- oder nach in der Vergangenheit erfolgreich realisierten?
- oder war vielleicht einmal ein Finanzdiesntleister so intelligent und hat dem Unternehmen seine eigenen Produkte zum Investment angeboten?
Nein, nicht das ich wüsste, es wurde viel gesagt und versprochen, was genau dahinter steht? Bislang wurde das Geld eingesammelt, und danach?
Das wäre doch mehr als naheliegend bei einer so ultimativen Anhäufung von Experten auf engstem Raum. Davon habe ich bislang in keinem Video etwas gesehen oder gehört oder sonst irgendwo gelesen.
Dito
Warum nicht? Warum hat niemand bislang den Versuch gestartet.?
Weil alle an das große Geld dachten und glaubten, das QUESTRA Schlaraffenland könnte zumindest noch lange so weiterlaufen?
Wenn bei solch konkreten Anfragen eine generelle Ablehnung, ohne Angabe von Gründen, ohne nähere Prüfung des Angebotes, getätigt würde, dann könnte man schon näher hinterfragen, was es damit auf sich hat, wie die gesamte Unternehmenspolitik aufgestellt ist und ob man weiter involviert bleibt.
Siehe oben, die „nackte Wahrheit“ kommt dann so der so am Schluss.
Solang das aber nicht geschehen ist, finde ich persönliche diese Aussagen der "Illegalität" schon mehr als gewagt, um nicht zu sagen, es kann dem Ansehen des Unternehmens mehr als schaden, was für die Gesamtheit der Anleger sicher nicht förderlich ist.
Aussage hin oder her, jeder hat das Recht sich seine Meinung und seinen Entschluss zu fassen. Dazu gehören immer zwei Seiten, wir leben nun mal in so etwas wie einer Dualität. Denn es geht nicht um Glauben oder nur Reputation eines Unternehmens. Oder auf Worte und Versprechungen müssen Taten und Ergebnisse/Erfolge nachfolgen und es muss verifizierbar sein. Es geht um das Geld eines jeden Anlegers und das seiner evtl. Gefolgschaft und das, der neuen, oder noch kommenden Einsteiger. Letztere gilt es besonders zu schützen.
Und was momentan dem Ansehen des Unternehmens am Meisten schadet, ist die Nichtauszahlung, die nicht (wirkliche) Information, die Hinhalte- und Verzögerungssache.
Aber okay, am Mittwoch wird ja sicher etwas gesagt werden…