01.07.2017, 20:44
(01.07.2017, 20:11)Doris777 schrieb: Der Statuseintrag ist vom 20.04.2016.
(01.07.2017, 20:11)Doris777 schrieb: Ist es zwingend erforderlich, dass eine Firma aktiv am Markt tätig ist oder reicht nicht auch der
Firmenmantel, um eine Nachfolgegesellschaft zu gründen?
Du meinst, so wie Agam selbst ein Firmenmantel für Questra ist? - Oder umgekehrt, oder wie war das noch gleich? ^^
Aber Scherz beiseite, denn nach meinem Empfinden gehe ich mir selber zu sehr im Informations-Chaos unter, wenn ich mich bei dem Thema einmische. Dann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Das ist ungefähr so, wie wenn man an ein Puzzle so nahe ran geht, dass man nur noch bunte Farben sieht, anstatt das Gemälde. Vielleicht kann man das ganze ja mal wieder ein Stück von weiter weg betrachten, so wie ich es versucht habe in meinem Beitrag oben aufzuzeigen.
Natürlich hast du aber Recht; nein ist es nicht. Du hast also ein gutes Puzzle-Teil in Betracht gezogen. Jetzt nur noch richtig einsetzen.
Wenn es nämlich so einfach wäre und so unkompliziert von statten gehen könnte, wäre es meiner Ansicht nach vermutlich schon längst organisiert. Natürlich zieht sich so etwas auch mal gerne aber bei so einem großen und professionellem Unternehmen, müsste doch theoretisch zahlreiche engagierte Fachkräfte sich um die Angelegenheit kümmern. Vielleicht könnten hier die Anwälte von Onecoin mal unter die Arme greifen.^^
Ich entschuldige mich nochmals für meinen stellenweise durchblickenden Sarkasmus aber nicht für meine Einschätzung, die da auf den Punkt lautet: Questra gibt sich im Außen professioneller als es ist und viele glauben das.
Questra wird überschätzt, denn ansonsten wäre es vielleicht erst gar nicht zu solchen Problemen gekommen. Wie kann es denn sein, dass ein Programm so sehr an Größe gewinnt und dies wohl von Anfang an auch mit seinen abnormal großen Paketen (Koffern) beabsichtigt hat, nun aber so sehr von Umständen überrascht scheint, dass sogar EvoBinary hier noch ein besseres Bild der Glaubwürdigkeit von sich gab - nicht weil es glaubwürdig ist, sondern weil es besser zu EvoBinary gepasst hätte, da es keine zahlreichen Angestellten und Fialen besitzt.
Wo bleibt das zur Fassade passende Verhalten von Questra? Wo bleibt die Voraussicht und die professionelle Umsetzung. Viele warten hier immer noch drauf.
Nur ein paar laute Gedanken zum Mitdenken.
(01.07.2017, 11:20)Tumasz schrieb: In europa tot und in vielen anderen Ländern nicht. Sehen die.anderen Länder nicht was hier abgeht ? =(
Mit Sicherheit werden sie es sehen aber so ist der Markt eben und zwar in allen Ländern gleich. Was einen nicht berührt ist einem egal und selbst hier in unserem Land, sehen es ja manche nicht einmal.
Das liegt nach wie vor auch daran, dass Questra tatsächlich nicht TOT ist, sondern dass es aller Wahrscheinlichkeit nach ein Sterbe-PROZESS ist, wie ich oben in meinem Beitrag bereits auch schon erklärte.
Man muss wirklich versuchen wach und aufmerksam zu bleiben und zu verstehen, dass Questra dies alles nicht geplant haben muss aber man auch an EvoBinary sehen konnte, es ist immer der selbe Ablauf.
Wenn etwas passiert, dann passiert etwas. Das kann man sich als Merksatz merken. Das muss nicht bewusst durchs Programm ausgelöst sein aber entweder wird es mit der Zeit begrüßt oder es führt dazu, das etwas passiert - leider bislang immer nichts Gutes, bei jedem Programm.
Und es gab bereits zahlreiche Questras, obgleich viele meinen Questra wäre kein "Programm", kein "HYIP", kein "Ponzi", was auch immer. Dann nennen wir es ab jetzt "Quisselquack-Internetseiten" wenn das weniger missfällt.
Alle diese Quisselquack-Internetseiten laufen das immer selbe Schema durch: Aufbau, Markt-Integration mit Hype, Wachstumsphase wo beim
Methaphorisch erklärt darf man das Wort "Luft" gerne durch "Potential" ersetzen. Eben so zeichnet sich eine Verzögerungsphase jedes Mal ab - selbst dann wenn es vorerst danach aussieht, als könne man das alles wieder hinbekommen (so wie bei EvoBinary). Könnte man ja auch, wenn da nicht schon der Riss wäre, durch den zu viel Potential entweicht und das wieder aufzuholen, ist selbst bei Lösung der Probleme für ein WACHSENDES Programm scheinbar unmöglich - deshalb kam das bis jetzt wohl nie vor, denn jedes Wachstum legt weiteren Leistungs-Druck VOR.
Das cleverste was Questra jetzt in meinen Augen tun könnte, wenn die Probleme wirklich real sind - was ich übrigens nicht ausschließe - ist, dass Questra auch keine Renditen mehr auf der Balance gut schreibt, aber entweder denken sie soweit nicht mit oder es ist eben nicht real. In beiden Fällen kein gutes Zeichen, sondern eines einer absoluten Verzögerungsphase.
Soweit noch einmal meine Gedanken zur Ergänzung und bitte nicht persönlich nehmen, was auch für die Mitglieder gilt, die ich jetzt zitiert habe. Ich nutze die Zitate nur gerne als Einstieg für meine eigenen Gedanken, ohne dass sie genau auf das Gesagte oder die Person dahinter abzielen müssen. Ich schreibe für die Community.
Kurz auch noch ergänzend gesagt, dass man natürlich gerne auf meine Beiträge eingehen kann. Ich wünsche mir nur, dass man sie dann vollständig ließt, damit man nicht versehentlich ein Übergangs-Detail rauspickt, auf das man sich bezieht, wenn der Umfang drumherum einen Kontext darstellt. Ich sage das, weil ich mir vorstellen könnte, dass viele meine Texte überfliegen und dann emotional reagieren, wenn ihnen eine bestimmte Stelle missfällt und nur auf die antworten. Dagegen würde ich mich gerne immunisieren, um nicht selbst in emotionale Diskussionen hineingezogen zu werden.
Kontext ist sehr wichtig. Auch hier bei Questra und dort sollte man den Kontext in Anbetracht des ganzen Markts, unseres Geldsystems und des Verhaltens der Menschen sehen, finde ich. Dadrüber sind die ganzen Details gespannt und ein Netz aus Informationen, dass viel von einer klaren ganzheitlichen Sicht auf das Puzzle ablenkt.
Viele Grüße
Peter
