12.12.2016, 21:39
SkyWay ist dabei, die Welt zu erobern. Australien, Kirgisien und Schweden interessieren sich ernsthaft für den schienengebundenen Seil-Transport und die entsprechende Technologie.
AUSTRALIEN
Im TV des australischen Kanals 9news hat man ausführlich über die Einführung von SkyWay in die lokale Transport-Struktur berichtet.
Rod Hook, der frühere Chef der Transport-Abteilung von South Australia, stellt fest: „Ich bin fest davon überzeugt, dass SkyWay kostengünstiger ist als die Straßenbahn.“
Inzwischen leitet Rod Hook die Gesellschaft SkyWay Australia und schaltet sich aktiv in die Arbeit ein. Er bezog zur Teilnahme am Projekt die Ingeneering-Firma Aurecon ein. Deren Ingenieure den Bau der Strecken von SkyWay betreuen werden.
Herr Rod Hook präsentierte SkyWay der Administration der Stadt Anli.
SCHWEDEN
Die Vertreter des schwedischen Konzerns SSAB besuchten das Büro der geschlossenen AG „Schienengebundene Technologieen“.
SSAB liefert hochfeste Stahlprofile für die Schienenstruktur von Sky Way.
Die schwedische Seite schlug vor, am jährlichen Wettbewerb Swedish Steel Prize teilzunehmen.
Er findet statt unter dem Schirm von SSAB für Innovations-Projekte.
Ein Sieg in diesem Wettbewerb würde das Image von SkyWay international heben und neue Perspektiven entwickeln.
Die Chancen für den Sieg dieses Wettbewerbes sind natürlich sehr hoch.
KIRGISTAN
Vertreter von SkyWay besuchten unter Leitung von Alexey Wassiljew die wichtigsten Städte von Kirgistan: Osch, Usgen, Shalal-Abad und Bischkek.
Die Stadtverwaltung von Osch interessiert sich für SkyWay. Es geht um Technologie-Varianten für dieses Land. Unter anderem prüft man eine Strecke am Berge Sulaiman-Too zur Erholung und für den Tourismus.
Unter anderem prüft man eine Strecke am Berge Sulaiman-Too zur Erholung und für den Tourismus.
Man will den Norden des Landes mit dem Süden verbinden, über eine Strecke von Bischkek nach Osch.
Man beschloss weitere Verhandlungen mit dem Ziel, die ersten Arbeiten vorzubereiten, Pläne einer Zusammenarbeit der Stadt Osch mit der Unternehmen-Gruppe von SkyWay.
Erfreulicherweise wächst das Interesse an SkyWay von Tag zu Tag. Gestern gingen die Nachrichten über SkyWay nur nach Russland und Weißrussland, heute erreichen sie alle Kontinente.
AUSTRALIEN
Im TV des australischen Kanals 9news hat man ausführlich über die Einführung von SkyWay in die lokale Transport-Struktur berichtet.
Rod Hook, der frühere Chef der Transport-Abteilung von South Australia, stellt fest: „Ich bin fest davon überzeugt, dass SkyWay kostengünstiger ist als die Straßenbahn.“
Inzwischen leitet Rod Hook die Gesellschaft SkyWay Australia und schaltet sich aktiv in die Arbeit ein. Er bezog zur Teilnahme am Projekt die Ingeneering-Firma Aurecon ein. Deren Ingenieure den Bau der Strecken von SkyWay betreuen werden.
Herr Rod Hook präsentierte SkyWay der Administration der Stadt Anli.
SCHWEDEN
Die Vertreter des schwedischen Konzerns SSAB besuchten das Büro der geschlossenen AG „Schienengebundene Technologieen“.
SSAB liefert hochfeste Stahlprofile für die Schienenstruktur von Sky Way.
Die schwedische Seite schlug vor, am jährlichen Wettbewerb Swedish Steel Prize teilzunehmen.
Er findet statt unter dem Schirm von SSAB für Innovations-Projekte.
Ein Sieg in diesem Wettbewerb würde das Image von SkyWay international heben und neue Perspektiven entwickeln.
Die Chancen für den Sieg dieses Wettbewerbes sind natürlich sehr hoch.
KIRGISTAN
Vertreter von SkyWay besuchten unter Leitung von Alexey Wassiljew die wichtigsten Städte von Kirgistan: Osch, Usgen, Shalal-Abad und Bischkek.
Die Stadtverwaltung von Osch interessiert sich für SkyWay. Es geht um Technologie-Varianten für dieses Land. Unter anderem prüft man eine Strecke am Berge Sulaiman-Too zur Erholung und für den Tourismus.
Unter anderem prüft man eine Strecke am Berge Sulaiman-Too zur Erholung und für den Tourismus.
Man will den Norden des Landes mit dem Süden verbinden, über eine Strecke von Bischkek nach Osch.
Man beschloss weitere Verhandlungen mit dem Ziel, die ersten Arbeiten vorzubereiten, Pläne einer Zusammenarbeit der Stadt Osch mit der Unternehmen-Gruppe von SkyWay.
Erfreulicherweise wächst das Interesse an SkyWay von Tag zu Tag. Gestern gingen die Nachrichten über SkyWay nur nach Russland und Weißrussland, heute erreichen sie alle Kontinente.