06.04.2017, 18:18
Der stellvertretende Direktor der SAO "Strunnije Technologiji" für Entwicklung des Projektierungs-Büros von SkyWay kehrt von seiner Geschäftsreise nach Indonesien zurück. Der Besuch fand anlässlich der internationalen Ausstellung und der Konferenz für Eisenbahn-Technologien RailwayTech 2017". Viktor Igorewitsch leitete eine Delegation von Ingenieuren der Gesellschaft und von Fachleuten für öffentliche Beziehungen. Sie nahmen teil an dem Forum und präsentierten den schienengebundenen Seil-Transport von SkyWay den Geschäftsleuten und den staatlichen Behörden. Es gab Verhandlungen mit mehreren potentiellen Geschäftspartnern.
"Für unsere Gesellschaft war das eine erste Bekanntschaft mit dem Markt Indonesiens. Unser Ziel besteht darin, diesen Markt zu erschließen. Dazu braucht man einen Ansatzpunkt für weitere Aktivitäten", so wertet Viktor Baburin den Besuch aus. "Man kann feststellen, dass dies uns gelungen ist. Auf der Konferenz diskutierten wir mit vielen Menschen, die man als "nützlich" bezeichnen kann. Dazu gehören ein Berater des Ministers für Energiewirtschaft, der Chef des Verbands für Eisenbahn-Transport in Indonesien, der Leiter der Arbeitsgruppe für die Entwicklung der Gebiete beim Nationalen Ausschuss für Entwicklung, Vertreter verschiedener Firmen für Beratung und Geschäfte.
Wir haben einen starken Eindruck hinterlassen. Mit Eisenbahnern (von dem Verband für Eisenbahn-Transport in Indonesien - E. P.) wird eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit vorbereitet. Man bereitet einen Vertrag über die Anwendung der SkyWay-Technologie auf einer der Inseln vor. Es gibt in dieser Region viele Aufgaben zu lösen. In diesem Lande besteht ein großer Bedarf an unserer Technologie: Viele Menschen, schlechte Straßen, unzureichende Verbindungen zwischen den Inseln, Umweltverschmutzung - in Jakarta leben 10 Millionen Menschen, dort fahren 12 Millionen Autos. Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit den dortigen Partnern. Man muss die Berater einbeziehen für die Ausarbeitung einer Straßenkarte im Interesse der Zulassung unseres Verkehrs, es geht darum, konkrete Projekte vertraglich zu regeln und die dafür nötige Finanzierung zu sichern."
Indonesien ist eine neue wichtige Richtung für die Entwicklung von SkyWay, aber nicht die einzige. Derzeit ist Viktor Baburin auf einer anderen Geschäftsreise in Togo unterwegs. Er ist dort auf Einladung des Verkehrs-Ministers dieser afrikanischen Republik unterwegs als Vertreter der Projektorganisation.
"Für unsere Gesellschaft war das eine erste Bekanntschaft mit dem Markt Indonesiens. Unser Ziel besteht darin, diesen Markt zu erschließen. Dazu braucht man einen Ansatzpunkt für weitere Aktivitäten", so wertet Viktor Baburin den Besuch aus. "Man kann feststellen, dass dies uns gelungen ist. Auf der Konferenz diskutierten wir mit vielen Menschen, die man als "nützlich" bezeichnen kann. Dazu gehören ein Berater des Ministers für Energiewirtschaft, der Chef des Verbands für Eisenbahn-Transport in Indonesien, der Leiter der Arbeitsgruppe für die Entwicklung der Gebiete beim Nationalen Ausschuss für Entwicklung, Vertreter verschiedener Firmen für Beratung und Geschäfte.
Wir haben einen starken Eindruck hinterlassen. Mit Eisenbahnern (von dem Verband für Eisenbahn-Transport in Indonesien - E. P.) wird eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit vorbereitet. Man bereitet einen Vertrag über die Anwendung der SkyWay-Technologie auf einer der Inseln vor. Es gibt in dieser Region viele Aufgaben zu lösen. In diesem Lande besteht ein großer Bedarf an unserer Technologie: Viele Menschen, schlechte Straßen, unzureichende Verbindungen zwischen den Inseln, Umweltverschmutzung - in Jakarta leben 10 Millionen Menschen, dort fahren 12 Millionen Autos. Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit den dortigen Partnern. Man muss die Berater einbeziehen für die Ausarbeitung einer Straßenkarte im Interesse der Zulassung unseres Verkehrs, es geht darum, konkrete Projekte vertraglich zu regeln und die dafür nötige Finanzierung zu sichern."
Indonesien ist eine neue wichtige Richtung für die Entwicklung von SkyWay, aber nicht die einzige. Derzeit ist Viktor Baburin auf einer anderen Geschäftsreise in Togo unterwegs. Er ist dort auf Einladung des Verkehrs-Ministers dieser afrikanischen Republik unterwegs als Vertreter der Projektorganisation.