14.06.2017, 16:53
Iwan Saliy, der Präsident des Gesamtukrainischen Verbands des Hersteller der Baustoffe (WSPS), teilte seine Eindrücke mit über den Besuch der Projektorganisation und des EcoTechnoParks von SkyWay bei Marjina Gorka. Er informierte über seine Reise auf der Webseite seiner Organisation (wir zitieren daraus):
"Viele Jahre beschäftige ich mich mit der Entwicklung des städtischen Passagier-Verkehrs. Ich sammelte Erfahrungen in Prag, aber auch in Madrid, in Wien und in London. Ich flog einmal nach Minsk mit einer Maschine AN-2 mit 8 Passagieren, die mit ihren Flügeln beinahe die Bäume berührte. Ich sollte dort Minsker elektrische Oberleitungsbusse mit einem niedrigen Einstieg kaufen. Nebenbei interessierte ich mich für Straßenbahnen und Busse, die man in Minsk herstellt. Jetzt bin ich bereits mit einer "Boeing" geflogen - voll ausgebucht auf dem Hin- und Rückflug. Vergleicht man die Eindrücke von früher und von heute, so erkennt man, dass die Betriebe arbeiten und dabei Neues anbieten, ot auch in gemischter Form.
Ich wollte mich überzeugen, dass es wahr ist: Nicht weit von Minsk (in Moskau verleidete man ihm seinen Aufenthalt) gibt es eine Versuchsanlage von SkyWay. Dieses Verkehrssystem ist um ein Vielfaches günstiger als die U-Bahn, die Straßenbahn oder andere oberirdische Fahrzeuge. Die Betriebskosten sind minimal wegen des verminderten menschlichen Faktors und der Zuverlässigkeit der Konstruktion.
In Kiev setzen sich junge Leute für dieses Projekt ein. Die Kiewer bauten in früheren Jahren mit belgischer Unterstützung eine erste elektrische Straßenbahn. Sie fuhr auf der steilen Wladimirsky-Straße. Ich hoffe, die Kiewer beleben wieder ihr Interesse an Neuerungen und führen den schienengebundenen Seil-Verkehr ein. Das linke Ufer des Dnepr, auf den Badestränden fährt nicht mehr eine Straßenbahn. Stattdessen rollt dort ein Verkehr der neuen Generation über den Bäumen, so wird die natürliche Landschaft erhalten. Von Hochhäusern geht der Verkehr über den Dnepr. Dies ist einkalkuliert im Preis für die Wohnfläche, zirka 3 bis 5 %. Ein Zickzack der Überfahrten von rechts nach links, und wieder auf das rechte Ufer des Dnepr usw.
"Viele Jahre beschäftige ich mich mit der Entwicklung des städtischen Passagier-Verkehrs. Ich sammelte Erfahrungen in Prag, aber auch in Madrid, in Wien und in London. Ich flog einmal nach Minsk mit einer Maschine AN-2 mit 8 Passagieren, die mit ihren Flügeln beinahe die Bäume berührte. Ich sollte dort Minsker elektrische Oberleitungsbusse mit einem niedrigen Einstieg kaufen. Nebenbei interessierte ich mich für Straßenbahnen und Busse, die man in Minsk herstellt. Jetzt bin ich bereits mit einer "Boeing" geflogen - voll ausgebucht auf dem Hin- und Rückflug. Vergleicht man die Eindrücke von früher und von heute, so erkennt man, dass die Betriebe arbeiten und dabei Neues anbieten, ot auch in gemischter Form.
Ich wollte mich überzeugen, dass es wahr ist: Nicht weit von Minsk (in Moskau verleidete man ihm seinen Aufenthalt) gibt es eine Versuchsanlage von SkyWay. Dieses Verkehrssystem ist um ein Vielfaches günstiger als die U-Bahn, die Straßenbahn oder andere oberirdische Fahrzeuge. Die Betriebskosten sind minimal wegen des verminderten menschlichen Faktors und der Zuverlässigkeit der Konstruktion.
In Kiev setzen sich junge Leute für dieses Projekt ein. Die Kiewer bauten in früheren Jahren mit belgischer Unterstützung eine erste elektrische Straßenbahn. Sie fuhr auf der steilen Wladimirsky-Straße. Ich hoffe, die Kiewer beleben wieder ihr Interesse an Neuerungen und führen den schienengebundenen Seil-Verkehr ein. Das linke Ufer des Dnepr, auf den Badestränden fährt nicht mehr eine Straßenbahn. Stattdessen rollt dort ein Verkehr der neuen Generation über den Bäumen, so wird die natürliche Landschaft erhalten. Von Hochhäusern geht der Verkehr über den Dnepr. Dies ist einkalkuliert im Preis für die Wohnfläche, zirka 3 bis 5 %. Ein Zickzack der Überfahrten von rechts nach links, und wieder auf das rechte Ufer des Dnepr usw.