19.07.2017, 15:49
Es gibt ja hier anscheinend ein paar "Experten", die mit gewissen Links (deren Inhalt Sie selbst nicht lesen können) versucht haben darzustellen, dass es sich bei Sky Way um ein Ponzi etc. handelt.
Vielleicht bringen die aktuellen Meldungen eine geeignete Gegendarstellung.
Man muss dazu sagen (und das wissen sicher viele nicht), dass sich Sky Way seit einigen Jahren des Betrugsvorwurfes ankreiden lassen musste und hierzu auch gerichtliche Verfahren eingeleitet wurden, aber bitte lest selbst. Ursprünglich wollte Yunitskiy den Eco Techno park in Litauen bauen.
06.06.2017 Die Staatsanwaltschaft vom Bezirk Vilnius hat entschieden, die vorgerichtlichen Ermittlungen einzustellen, die sich auf die Untersuchung möglicher ungesetzlicher Aktivitäten der Organisationen bezog, die Anatoliy Yunitski in Litauen gründete. In dem Beschluss der exekutiven Behörde wird festgestellt, dass im Laufe der Ermittlungen keine Beweise gefunden wurden, die einen solchen Verdacht bestätigen würden, dass die Geschäftsführung der Firmen in Unredlichkeit gehandelt hätte. Man hat alle vorübergehend erhobenen Einschränkungen der Verfügungsrechte über die Konten der genannten Organisationen aufgehoben. Das betrifft neben den Geldmitteln Wertpapiere und weiteres Vermögen.
Die Untersuchungen gingen beinahe über drei Jahre und haben so zu keinem weiteren Vorgehen geführt. Wie dem auch sei, es ging um unwahre Formulierungen. Mit ihrem Vorgehen hat die litauische Justiz nicht nur ihre Kompetenz in Frage gestellt. Darüber hinaus fügte sie der geschäftlichen Reputation des Ingenieurs, des Wissenschaftlers und des Unternehmers Anatoliy Yunitsky und dem Ruf von SkyWay erheblichen Schaden zu. Solche Willkürakte der Behörden dürften nicht folgenlos bleiben. Yunitski lässt dagegen eine Schadenersatzklage einreichen. Es geht dabei um den Schaden, den man ihm und den Investoren des von ihm geführten Projekts mit dieser Ermittlungen zugefügt hat. Es wird auch entgangener Gewinn in Rechnung gestellt.
Es gibt auch andernorts Entwicklungen in solchen Auseinandersetzungen mit frei-erdachten Unterstellungen aller Arten. In vollem Umfang wird vor dem Berufungsgericht das Verhalten der ersten Instanz beklagt in Sachen "Yunitski gegen die GmbH 'Onliner' ". Der Kläger meint, dass die genannte Entscheidung, von der wir früher berichteten, sachlich unbegründet ist. Die in der Gerichtsentscheidung enthaltenen Behauptungen entsprechen nicht den ermittelten Fakten und den Umständen der Angelegenheit.
In dieser Veröffentlichung wollen wir auf einige Schwerpunkte und markante Aspekte der Gerichtsverhandlungen eingehen, die mit Aktivitäten von SkyWay und Anatoliy Yunitski zusammenhängen, auf die vorgebrachten Behauptungen und ihre Hintergründe, Äußerungen der Opponenten, der Kläger und der Richter. Es versteht sich von selbst, dass alle Einschätzungen und Wertungen in diesem Text einen vorläufigen Charakter haben. Sie geben in großem Maßstab die persönliche Meinung des Autors wieder. Aber Tatsachen bleiben Tatsachen. Nur die Zeit kann alles irgendwann an seinen Platz stellen.
ÜBER DIE PRESSE UND DAS UNTER-DRUCK-SETZEN IN LITAUEN UND WEIßRUSSLAND, GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
Die Ermittlung krimineller Vorwürfe in Litauen geht zurück auf eine Reihe von Veröffentlichungen im lokalen Portal DELFI. In Form und Inhalt unterschieden sich diese Artikel wenig von denen im weißrussischen "Onliner". Es ging darum, bei möglichst vielen neuen Lesern ein besonderes Interesse zu erwecken. Je heißer das Material, desto besser. Das charakterisiert das Vorgehen vieler nicht profilierter "liberaler" Medien - skeptisch und oberflächlich.
Sowohl der Artikel im DELFI als auch der im "Onliner" benutzten dieselben Argumente, auf die sich fast die ganze Kritik stützt, die sich gegen SkyWay richtet: "Das Anlagekapital, dabei handelt es sich um unrealistisch große Gelder; man verkauft Papiere, die keinen Wert haben, an Rentner, die keine Ahnung haben; man benutzt ein Partnerschafts-Programm; es ist vollkommen unklar, ob diese Technik jemals funktioniert; nirgendwo ist irgendetwas davon gebaut; wenn doch irgendetwas gebaut wird, dann nur, um die Augen zu täuschen". Die Zeit widerlegt diese Argumente eins nach dem anderen. Die Prognosen führender internationaler Experten über die Kosten für den Bau der Infrastruktur sprechen dafür, dass das Stammkapital von SkyWay deutlich angemessen - eher bescheiden - ist, wenn man den Bereich der Tätigkeit und die Perspektiven der fortschrittlichen Verkehrs- und Infrastruktur-Technologie in Betracht zieht. Das Wachstum der Investitions-Anteile im Laufe von drei Jahren sicherte den Marktwert der von Yunitski gegründeten Unternehmens-Gruppe auf 3 Milliarden USD. Die Investitionen und die professionellen Kompetenzen der Investoren nehmen ständig zu und erreichen ein immer höheres Niveau. Man muss sehr unbeweglich sein, um dieses Partnerschafts-Programm nicht in Anspruch zu nehmen. Die Technologie hat ihre Funktionstüchtigkeit auf dem Gelände des Demonstrations- und Zulassungs-Zentrums von SkyWay bewiesen, - im EcoTechnoPark bei Marjina Gorka in der Republik Weißrussland. Dort baute man die ersten innovativen Verkehrs- und Infrastruktur-Komplexe, die in der Welt nicht ihresgleichen haben. Das Volumen der Arbeit der letzten drei Jahre findet in der Welt keine Analogie, das gilt für das Verhältnis der aufgewendeten Mittel zu dem erzielten Produkt. Das bestätigt über-deutlich die seriösen Absichten der Unternehmens-Gruppe. Davon überzeugten sich mit ihren Augen Tausende Gäste aus Dutzenden Ländern der Welt, als sie am 1. Juli das EcoFest 2017 im Demonstrations- und Zulassungs-Zentrum von SkyWay in Weißrussland besuchten.
Man muss den weißrussischen Behörden recht geben, die sich von den Provokationen der lokalen Presse ("Onliner") gegen SkyWay nicht beeinflussen ließen. Dem ist es auch zu verdanken, dass sich in Weißrussland ein einmaliges Projekt entwickelt, das über ein enormes wissenschaftliches und technisches Investitions-Potential verfügt. Die litauischen Behörden werden es tief bedauern, dass sie den Provokationen ehrgeiziger und Skandal-süchtiger Journalisten auf den Leim gingen und so verloren haben.
DAS GERICHT GEGEN DELFI UND DAS GERICHT GEGEN "ONLINER".
Yunitski hat bei Gericht Klage erhoben gegen das litauische und gegen das weißrussische Portal. Derzeit sind beide Klagen abgelehnt. Diese Entscheidungen gehen in Berufung. Viele sagen, man sollte sich das ersparen. "Die Hunde bellen, und die Karawane zieht weiter".
Der schienengebundene Seil-Verkehr in Odessa
Können wir uns den schienengebundenen Seil-Verkehr ohne Spitzenleistungen und ohne positive Gefühle vorstellen? Natürlich nicht! Wo soll man sonst bei guter Laune Spitzenleistungen erreichen, wenn nicht in Odessa, in einer Stadt am Meer.
In dieser Woche haben etwa 200 Odessaer Einwohner eine neue Spitzenleistung erbracht für das Buch der Rekorde der Ukraine. 226 Menschen bildeten eine sehr große Kette, mit der sie eine Lokomotive darstellten. Man hat die Odessaer in dieser langen Reihe in "Waggons" eingeteilt, in jeden 10 Menschen. Nach der Ankündigung des Rekords setzte sich der komplette "Zug" in Bewegung in Richtung des Denkmals für Duc de Richelieu. Ein Blasorchester begleitete diese lange Reihe der lustig tanzenden Menschen. Die gesamte lokale Presse berichtete darüber, einschließlich des Portals "Odesskaja Schisn" Alle Teilnehmer dieses "Marschs" bekamen eine Freikarte für den zukünftigen Transport.
Die Aktion verlief zu Ehren des 137. Jahrestags der Inbetriebnahme der ersten Dampf-Straßenbahn in Odessa. Eine symbolische kleine Lokomotive zeigte die Evolution des städtischen Verkehrs von der ersten Dampf-Straßenbahn bis zu innovativen Verkehrs-Systemen. Unsere Informatoren aus Odessa teilen uns mit, dass die Stadtverwaltung versprochen hat, das Projekt in den perspektivischen Entwicklungsplan aufzunehmen.
Wir erinnern daran, dass Odessa gleich nach Kischinjow an das Pilot-Projekt von SkyWay herantrat. Im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit steht eine städtische Trasse "Zentrum - Siedlung Kotowsky", ein Abschnitt mit einem Verkehrsaufkommen von 40 Millionen Menschen im Jahr. Die Einführung des schienegebundenen Seil-Verkehrs ermöglicht den Odessaern auf diesem belebten Abschnitt eine Fahrt von 15 bis 20 Minuten anstelle mehrerer Stunden im Stau.
P.S. Für Liebhaber von Rekorden und rekordverdächtigen Spitzensportlern in Weißrussland erinnern wir, dass der Spitzensportler aus dem "Guiness-Buch der Rekorde" aus Weißrussland und Partner der Unternehmens-Gruppe SkyWay, Kirill Schimko, alle einlädt zu einem großen Fest des gesunden Lebens am 21.- 23. Juli am Ufer des malerischen Flusses Islotsch, 35 Kilometer von Minsk.
Vielleicht bringen die aktuellen Meldungen eine geeignete Gegendarstellung.
Man muss dazu sagen (und das wissen sicher viele nicht), dass sich Sky Way seit einigen Jahren des Betrugsvorwurfes ankreiden lassen musste und hierzu auch gerichtliche Verfahren eingeleitet wurden, aber bitte lest selbst. Ursprünglich wollte Yunitskiy den Eco Techno park in Litauen bauen.
06.06.2017 Die Staatsanwaltschaft vom Bezirk Vilnius hat entschieden, die vorgerichtlichen Ermittlungen einzustellen, die sich auf die Untersuchung möglicher ungesetzlicher Aktivitäten der Organisationen bezog, die Anatoliy Yunitski in Litauen gründete. In dem Beschluss der exekutiven Behörde wird festgestellt, dass im Laufe der Ermittlungen keine Beweise gefunden wurden, die einen solchen Verdacht bestätigen würden, dass die Geschäftsführung der Firmen in Unredlichkeit gehandelt hätte. Man hat alle vorübergehend erhobenen Einschränkungen der Verfügungsrechte über die Konten der genannten Organisationen aufgehoben. Das betrifft neben den Geldmitteln Wertpapiere und weiteres Vermögen.
Die Untersuchungen gingen beinahe über drei Jahre und haben so zu keinem weiteren Vorgehen geführt. Wie dem auch sei, es ging um unwahre Formulierungen. Mit ihrem Vorgehen hat die litauische Justiz nicht nur ihre Kompetenz in Frage gestellt. Darüber hinaus fügte sie der geschäftlichen Reputation des Ingenieurs, des Wissenschaftlers und des Unternehmers Anatoliy Yunitsky und dem Ruf von SkyWay erheblichen Schaden zu. Solche Willkürakte der Behörden dürften nicht folgenlos bleiben. Yunitski lässt dagegen eine Schadenersatzklage einreichen. Es geht dabei um den Schaden, den man ihm und den Investoren des von ihm geführten Projekts mit dieser Ermittlungen zugefügt hat. Es wird auch entgangener Gewinn in Rechnung gestellt.
Es gibt auch andernorts Entwicklungen in solchen Auseinandersetzungen mit frei-erdachten Unterstellungen aller Arten. In vollem Umfang wird vor dem Berufungsgericht das Verhalten der ersten Instanz beklagt in Sachen "Yunitski gegen die GmbH 'Onliner' ". Der Kläger meint, dass die genannte Entscheidung, von der wir früher berichteten, sachlich unbegründet ist. Die in der Gerichtsentscheidung enthaltenen Behauptungen entsprechen nicht den ermittelten Fakten und den Umständen der Angelegenheit.
In dieser Veröffentlichung wollen wir auf einige Schwerpunkte und markante Aspekte der Gerichtsverhandlungen eingehen, die mit Aktivitäten von SkyWay und Anatoliy Yunitski zusammenhängen, auf die vorgebrachten Behauptungen und ihre Hintergründe, Äußerungen der Opponenten, der Kläger und der Richter. Es versteht sich von selbst, dass alle Einschätzungen und Wertungen in diesem Text einen vorläufigen Charakter haben. Sie geben in großem Maßstab die persönliche Meinung des Autors wieder. Aber Tatsachen bleiben Tatsachen. Nur die Zeit kann alles irgendwann an seinen Platz stellen.
ÜBER DIE PRESSE UND DAS UNTER-DRUCK-SETZEN IN LITAUEN UND WEIßRUSSLAND, GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
Die Ermittlung krimineller Vorwürfe in Litauen geht zurück auf eine Reihe von Veröffentlichungen im lokalen Portal DELFI. In Form und Inhalt unterschieden sich diese Artikel wenig von denen im weißrussischen "Onliner". Es ging darum, bei möglichst vielen neuen Lesern ein besonderes Interesse zu erwecken. Je heißer das Material, desto besser. Das charakterisiert das Vorgehen vieler nicht profilierter "liberaler" Medien - skeptisch und oberflächlich.
Sowohl der Artikel im DELFI als auch der im "Onliner" benutzten dieselben Argumente, auf die sich fast die ganze Kritik stützt, die sich gegen SkyWay richtet: "Das Anlagekapital, dabei handelt es sich um unrealistisch große Gelder; man verkauft Papiere, die keinen Wert haben, an Rentner, die keine Ahnung haben; man benutzt ein Partnerschafts-Programm; es ist vollkommen unklar, ob diese Technik jemals funktioniert; nirgendwo ist irgendetwas davon gebaut; wenn doch irgendetwas gebaut wird, dann nur, um die Augen zu täuschen". Die Zeit widerlegt diese Argumente eins nach dem anderen. Die Prognosen führender internationaler Experten über die Kosten für den Bau der Infrastruktur sprechen dafür, dass das Stammkapital von SkyWay deutlich angemessen - eher bescheiden - ist, wenn man den Bereich der Tätigkeit und die Perspektiven der fortschrittlichen Verkehrs- und Infrastruktur-Technologie in Betracht zieht. Das Wachstum der Investitions-Anteile im Laufe von drei Jahren sicherte den Marktwert der von Yunitski gegründeten Unternehmens-Gruppe auf 3 Milliarden USD. Die Investitionen und die professionellen Kompetenzen der Investoren nehmen ständig zu und erreichen ein immer höheres Niveau. Man muss sehr unbeweglich sein, um dieses Partnerschafts-Programm nicht in Anspruch zu nehmen. Die Technologie hat ihre Funktionstüchtigkeit auf dem Gelände des Demonstrations- und Zulassungs-Zentrums von SkyWay bewiesen, - im EcoTechnoPark bei Marjina Gorka in der Republik Weißrussland. Dort baute man die ersten innovativen Verkehrs- und Infrastruktur-Komplexe, die in der Welt nicht ihresgleichen haben. Das Volumen der Arbeit der letzten drei Jahre findet in der Welt keine Analogie, das gilt für das Verhältnis der aufgewendeten Mittel zu dem erzielten Produkt. Das bestätigt über-deutlich die seriösen Absichten der Unternehmens-Gruppe. Davon überzeugten sich mit ihren Augen Tausende Gäste aus Dutzenden Ländern der Welt, als sie am 1. Juli das EcoFest 2017 im Demonstrations- und Zulassungs-Zentrum von SkyWay in Weißrussland besuchten.
Man muss den weißrussischen Behörden recht geben, die sich von den Provokationen der lokalen Presse ("Onliner") gegen SkyWay nicht beeinflussen ließen. Dem ist es auch zu verdanken, dass sich in Weißrussland ein einmaliges Projekt entwickelt, das über ein enormes wissenschaftliches und technisches Investitions-Potential verfügt. Die litauischen Behörden werden es tief bedauern, dass sie den Provokationen ehrgeiziger und Skandal-süchtiger Journalisten auf den Leim gingen und so verloren haben.
DAS GERICHT GEGEN DELFI UND DAS GERICHT GEGEN "ONLINER".
Yunitski hat bei Gericht Klage erhoben gegen das litauische und gegen das weißrussische Portal. Derzeit sind beide Klagen abgelehnt. Diese Entscheidungen gehen in Berufung. Viele sagen, man sollte sich das ersparen. "Die Hunde bellen, und die Karawane zieht weiter".
Der schienengebundene Seil-Verkehr in Odessa
Können wir uns den schienengebundenen Seil-Verkehr ohne Spitzenleistungen und ohne positive Gefühle vorstellen? Natürlich nicht! Wo soll man sonst bei guter Laune Spitzenleistungen erreichen, wenn nicht in Odessa, in einer Stadt am Meer.
In dieser Woche haben etwa 200 Odessaer Einwohner eine neue Spitzenleistung erbracht für das Buch der Rekorde der Ukraine. 226 Menschen bildeten eine sehr große Kette, mit der sie eine Lokomotive darstellten. Man hat die Odessaer in dieser langen Reihe in "Waggons" eingeteilt, in jeden 10 Menschen. Nach der Ankündigung des Rekords setzte sich der komplette "Zug" in Bewegung in Richtung des Denkmals für Duc de Richelieu. Ein Blasorchester begleitete diese lange Reihe der lustig tanzenden Menschen. Die gesamte lokale Presse berichtete darüber, einschließlich des Portals "Odesskaja Schisn" Alle Teilnehmer dieses "Marschs" bekamen eine Freikarte für den zukünftigen Transport.
Die Aktion verlief zu Ehren des 137. Jahrestags der Inbetriebnahme der ersten Dampf-Straßenbahn in Odessa. Eine symbolische kleine Lokomotive zeigte die Evolution des städtischen Verkehrs von der ersten Dampf-Straßenbahn bis zu innovativen Verkehrs-Systemen. Unsere Informatoren aus Odessa teilen uns mit, dass die Stadtverwaltung versprochen hat, das Projekt in den perspektivischen Entwicklungsplan aufzunehmen.
Wir erinnern daran, dass Odessa gleich nach Kischinjow an das Pilot-Projekt von SkyWay herantrat. Im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit steht eine städtische Trasse "Zentrum - Siedlung Kotowsky", ein Abschnitt mit einem Verkehrsaufkommen von 40 Millionen Menschen im Jahr. Die Einführung des schienegebundenen Seil-Verkehrs ermöglicht den Odessaern auf diesem belebten Abschnitt eine Fahrt von 15 bis 20 Minuten anstelle mehrerer Stunden im Stau.
P.S. Für Liebhaber von Rekorden und rekordverdächtigen Spitzensportlern in Weißrussland erinnern wir, dass der Spitzensportler aus dem "Guiness-Buch der Rekorde" aus Weißrussland und Partner der Unternehmens-Gruppe SkyWay, Kirill Schimko, alle einlädt zu einem großen Fest des gesunden Lebens am 21.- 23. Juli am Ufer des malerischen Flusses Islotsch, 35 Kilometer von Minsk.
