08.08.2017, 09:45
Die russische Nachrichten-Agentur TASS veröffentlichte einen Artikel über elektrisch angetriebene Verkehrsmittel
Ein vollständiger Ersatz benzinbetriebener Autos durch elektrisch angetriebene Verkehrsmittel in Großstädten und in Kurorten Russlands ist durchaus realistisch. Der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur mag Jahrzehnte dauern - so das Resümee der Veröffentlichung von TASS, die dem Problem des Elektro-Verkehrs in den Regionen Russlands gewidmet ist. Sie gibt Meinungen der Experten auf diesem Gebiet wieder.
Die Umweltprobleme der Großstädte und der Kurorte während der "Hochsaison" nötigen die Beamten, sich ernsthaft über Einschränkungen für benzinbetriebene Autos Gedanken zu machen. Der Regierung Dmitriy Medwedew gingen Anfragen zu, solche Vorschläge zu erwägen. Man prüft die Möglichkeiten, die Fahrten bzw. die Zufahrten zu Stadtbezirken oder ganzen Städten für benzinbetriebene Autos einzuschränken. Alle Experten bestätigen auf Anfrage der TASS, dass die heutige Infrastruktur noch sehr weit entfernt ist von den Voraussetzungen für derartig radikale Maßnahmen. Igor Lewitin, ein Assistent des russischen Präsidenten, teilte den Journalisten am Donnerstag mit, dass "die Straßen in Russland noch nicht in der Lage sind, Fahrten elektrisch angetriebener Autos oder das autonome Fahren zu ermöglichen". Seiner Meinung nach muss man unter den jetzigen Bedingungen neue Straßen bauen für E-Mobile. Dies kann aber nicht früher als in fünf Jahren geschehen.
Neben den unfertigen Straßen müssen die Behörden noch ein weiteres Problem lösen, um einen Elektro-Verkehr möglich zu machen: Sie müssen dort einen alternativen Verkehr ermöglichen, wo die Fahrt der benzinbetriebenen Autos eingeschränkt wird. Alexander Kurbatow, der Chef von Kislowodsk, sagte der TASS: "Wir sind vollkommen bereit, die Zufahrt der Verkehrsmittel, die den Forderungen der Ökologie nicht entsprechen, in die Stadtmitte einzuschränken. Es handelt sich jetzt darum, den historischen Kern des Kurorts durch Einschränkungen zu schützen, so dass sich Fußgängerzonen bilden. Wir verstehen, dass wir den PKW-Fahrern Alternativen anbieten müssen: Ein Parkplatz-System und einen bequemen Transfer vom Parkplatz zum Kurort mit elektrisch angetriebenen Verkehrsmitteln". Einige Experten nehmen an, dass die genannten Verkehrs-Bedürfnisse mit neuen Verkehrssystemen wie zum Beispiel SkyWay befriedigt werden könnten.
Einige Experten beziehen in der Diskussion einen besonderen Standpunkt. Sie behaupten, dass eine Lösung der ökologischen Probleme der Stadt nicht im Übergang zu E-Mobilen liegen sollte. Priorität sollte der ÖPNV haben, ein gesellschaftlicher Verkehr und nicht der Individual-Verkehr. In diesem Zusammenhang betont man die Perspektive von SkyWay-Systemen. Unter anderem heißt es im Artikel wie folgt: "Im Ural fordern die Geschäftsleute, die Technologie von SkyWay einzuführen. Das rollende Material für Fracht, ÖPNV und den Hochgeschwindigkeits-Fernverkehr verlegt man auf eine "Seil-Schienen"-Trasse.
In Ekaterinburg hat man im Verkehrsauschuss der Stadtverwaltung das Projekt einer solchen Trasse abgestimmt mit einer Länge von 18 Km, für 5 Milliarden Rubel", so Arkadiy Birjukow, der Koordinator eines ausgehandelten Projekts von SkyWay im Interview mit der TASS. "Die Geschwindigkeit auf dieser Trasse soll 150 Km/h betragen".
Die Experten stimmen darin überein, dass die Einführung des Elektro-Verkehrs in Russland den Bau neuer Straßen erfordert. Das heißt, dass diese Variante der Lösung der Entwicklung der Transport-Infrastruktur dasselbe vorsieht wie die Einführung des schienengebundenen Seil-Verkehrs von SkyWay. Vergleicht man die unterschiedlichen Parameter (Umwelt, Sicherheit, Energieeffizienz, Geschwindigkeit), so unterliegen die E-Mobile auf dem Asphalt denen auf der schienengebundenen Seil-Trasse.
Ein vollständiger Ersatz benzinbetriebener Autos durch elektrisch angetriebene Verkehrsmittel in Großstädten und in Kurorten Russlands ist durchaus realistisch. Der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur mag Jahrzehnte dauern - so das Resümee der Veröffentlichung von TASS, die dem Problem des Elektro-Verkehrs in den Regionen Russlands gewidmet ist. Sie gibt Meinungen der Experten auf diesem Gebiet wieder.
Die Umweltprobleme der Großstädte und der Kurorte während der "Hochsaison" nötigen die Beamten, sich ernsthaft über Einschränkungen für benzinbetriebene Autos Gedanken zu machen. Der Regierung Dmitriy Medwedew gingen Anfragen zu, solche Vorschläge zu erwägen. Man prüft die Möglichkeiten, die Fahrten bzw. die Zufahrten zu Stadtbezirken oder ganzen Städten für benzinbetriebene Autos einzuschränken. Alle Experten bestätigen auf Anfrage der TASS, dass die heutige Infrastruktur noch sehr weit entfernt ist von den Voraussetzungen für derartig radikale Maßnahmen. Igor Lewitin, ein Assistent des russischen Präsidenten, teilte den Journalisten am Donnerstag mit, dass "die Straßen in Russland noch nicht in der Lage sind, Fahrten elektrisch angetriebener Autos oder das autonome Fahren zu ermöglichen". Seiner Meinung nach muss man unter den jetzigen Bedingungen neue Straßen bauen für E-Mobile. Dies kann aber nicht früher als in fünf Jahren geschehen.
Neben den unfertigen Straßen müssen die Behörden noch ein weiteres Problem lösen, um einen Elektro-Verkehr möglich zu machen: Sie müssen dort einen alternativen Verkehr ermöglichen, wo die Fahrt der benzinbetriebenen Autos eingeschränkt wird. Alexander Kurbatow, der Chef von Kislowodsk, sagte der TASS: "Wir sind vollkommen bereit, die Zufahrt der Verkehrsmittel, die den Forderungen der Ökologie nicht entsprechen, in die Stadtmitte einzuschränken. Es handelt sich jetzt darum, den historischen Kern des Kurorts durch Einschränkungen zu schützen, so dass sich Fußgängerzonen bilden. Wir verstehen, dass wir den PKW-Fahrern Alternativen anbieten müssen: Ein Parkplatz-System und einen bequemen Transfer vom Parkplatz zum Kurort mit elektrisch angetriebenen Verkehrsmitteln". Einige Experten nehmen an, dass die genannten Verkehrs-Bedürfnisse mit neuen Verkehrssystemen wie zum Beispiel SkyWay befriedigt werden könnten.
Einige Experten beziehen in der Diskussion einen besonderen Standpunkt. Sie behaupten, dass eine Lösung der ökologischen Probleme der Stadt nicht im Übergang zu E-Mobilen liegen sollte. Priorität sollte der ÖPNV haben, ein gesellschaftlicher Verkehr und nicht der Individual-Verkehr. In diesem Zusammenhang betont man die Perspektive von SkyWay-Systemen. Unter anderem heißt es im Artikel wie folgt: "Im Ural fordern die Geschäftsleute, die Technologie von SkyWay einzuführen. Das rollende Material für Fracht, ÖPNV und den Hochgeschwindigkeits-Fernverkehr verlegt man auf eine "Seil-Schienen"-Trasse.
In Ekaterinburg hat man im Verkehrsauschuss der Stadtverwaltung das Projekt einer solchen Trasse abgestimmt mit einer Länge von 18 Km, für 5 Milliarden Rubel", so Arkadiy Birjukow, der Koordinator eines ausgehandelten Projekts von SkyWay im Interview mit der TASS. "Die Geschwindigkeit auf dieser Trasse soll 150 Km/h betragen".
Die Experten stimmen darin überein, dass die Einführung des Elektro-Verkehrs in Russland den Bau neuer Straßen erfordert. Das heißt, dass diese Variante der Lösung der Entwicklung der Transport-Infrastruktur dasselbe vorsieht wie die Einführung des schienengebundenen Seil-Verkehrs von SkyWay. Vergleicht man die unterschiedlichen Parameter (Umwelt, Sicherheit, Energieeffizienz, Geschwindigkeit), so unterliegen die E-Mobile auf dem Asphalt denen auf der schienengebundenen Seil-Trasse.