12.12.2017, 19:51
Es gibt seit neuestem ja die tolle Kooperation zwischen der MIIT ( DIE staatliche Universität für Transportwesen in Russland) und Yunitskiy /SkyWay
Dies ist ein ganz wichtiger Schritt für die Öffentlichkeit als auch für alle Skeptiker, denn dies ist die Universität die 2008 ein wirklich miserables Gutachten über die Technologie Yunitskiy veröffentlichte.
Das dramatische an der Sache war, dass dies im Vorfeld weiterer Zusammenarbeit mit Russlands und Umsetzung verschiedener Projekte geschah. Bedeutet, Yunitskiy hätte schon 2009 in Russland bauen können, wäre dieses Gutachten nicht verfasst worden.
hier ein paar Statements aus dem Gutachten:
"Eine Montage der Seilschiene ist undurchführbar";
"Einschienenbahn der schienengebundenen Seil-Technik von Yunitski ist technisch nicht realisierbar, weil diese Seilschiene nicht in Funktion zu bringen ist";
"Bei Geschwindigkeiten von über 100 Km/h ist das Entgleisen des Yuni-Bus unvermeidbar sowie sein Absturz auf den Erdboden. Die Überlastungen, die beim Auftreffen des Yuni-Bus auf die festen Masten entstehen (Der Effekt von Stolper-Schwellen oder der von Ski-Schanzen), führen zur Zerstörung des Yuni-Bus bei jedem einzelnen Mast";
"Es hat keinen Sinn, über die wirtschaftliche Effektivität eines Projekts zu sprechen, das nicht realisierbar ist";
"Unbedeutende seitliche Belastungen können zum Verkanten der Schienen führen".
So, nun hat je schon im Sommer diesen Jahres einer der Professoren der daran beteiligt war (Spezialist für Brückenbau/Konstruktionen und Tunnel) "Vladimir Friedkin" , alle damaligen Aussagen widerrufen und sich gänzlich zu Sky Way und der Funktionalität bekannt. Er sagte, dass es damals einfach viel zu wenig Information gab und dies eben zu einem katastrophalen Gutachten führte (so viele Zufälle im Laufe der Geschichte. die alle dazu führten, dass es mal wieder nicht umgesetzt werden konnte)
Doch nach so vielen Jahren hat das Leben, den Direktor der Universität MIIT und Yunitskiy wieder zusammengeführt, es handelt sich um eine Absicht der engen Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung.
Dies ist soooo wichtig, da das damalige Gutachten für die aktuellen Skeptiker (und die der letzten 10 Jahre) eine Argumentationsplattform darstellt(e).
Die öffentliche Unterzeichnung diente genau dem Zweck, es hinaus zu schreien, dass dies nun all diese damaligen Aussagen in die in die Tonne geklopft werden können.
Wie schön das nun doch alle mit Yunitskiy und Co zusammenarbeiten wollen, bevor Sie den Zug verpassen.
. mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h, ich brech ab.
Dies ist ein ganz wichtiger Schritt für die Öffentlichkeit als auch für alle Skeptiker, denn dies ist die Universität die 2008 ein wirklich miserables Gutachten über die Technologie Yunitskiy veröffentlichte.
Das dramatische an der Sache war, dass dies im Vorfeld weiterer Zusammenarbeit mit Russlands und Umsetzung verschiedener Projekte geschah. Bedeutet, Yunitskiy hätte schon 2009 in Russland bauen können, wäre dieses Gutachten nicht verfasst worden.
hier ein paar Statements aus dem Gutachten:
"Eine Montage der Seilschiene ist undurchführbar";
"Einschienenbahn der schienengebundenen Seil-Technik von Yunitski ist technisch nicht realisierbar, weil diese Seilschiene nicht in Funktion zu bringen ist";
"Bei Geschwindigkeiten von über 100 Km/h ist das Entgleisen des Yuni-Bus unvermeidbar sowie sein Absturz auf den Erdboden. Die Überlastungen, die beim Auftreffen des Yuni-Bus auf die festen Masten entstehen (Der Effekt von Stolper-Schwellen oder der von Ski-Schanzen), führen zur Zerstörung des Yuni-Bus bei jedem einzelnen Mast";
"Es hat keinen Sinn, über die wirtschaftliche Effektivität eines Projekts zu sprechen, das nicht realisierbar ist";
"Unbedeutende seitliche Belastungen können zum Verkanten der Schienen führen".
So, nun hat je schon im Sommer diesen Jahres einer der Professoren der daran beteiligt war (Spezialist für Brückenbau/Konstruktionen und Tunnel) "Vladimir Friedkin" , alle damaligen Aussagen widerrufen und sich gänzlich zu Sky Way und der Funktionalität bekannt. Er sagte, dass es damals einfach viel zu wenig Information gab und dies eben zu einem katastrophalen Gutachten führte (so viele Zufälle im Laufe der Geschichte. die alle dazu führten, dass es mal wieder nicht umgesetzt werden konnte)
Doch nach so vielen Jahren hat das Leben, den Direktor der Universität MIIT und Yunitskiy wieder zusammengeführt, es handelt sich um eine Absicht der engen Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung.
Dies ist soooo wichtig, da das damalige Gutachten für die aktuellen Skeptiker (und die der letzten 10 Jahre) eine Argumentationsplattform darstellt(e).
Die öffentliche Unterzeichnung diente genau dem Zweck, es hinaus zu schreien, dass dies nun all diese damaligen Aussagen in die in die Tonne geklopft werden können.
Wie schön das nun doch alle mit Yunitskiy und Co zusammenarbeiten wollen, bevor Sie den Zug verpassen.
(12.12.2017, 19:35)2Faze schrieb: Also wenn skyway nicht völlig bescheuert ist dann wird sich das Projekt in den nächsten Jahren von selbst verkaufen denn die notwendigkeit in bestimmten gebieten ist schon längst überfällig. https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/strassenverkehr-in-tokio-ohne-parkplatz-kein-auto-mega-metropole-tokio_aid_1158819.html
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
. mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h, ich brech ab.