13.02.2019, 11:00
(13.02.2019, 00:38)moeblist schrieb: Es handelt sich hier um eine Hochrisikoinvestition mit der Möglichkeit zu außerordentlichen Gewinnen, insbesondere auch lebenslänglichen Renditen, aber natürlich auch zum Totalverlust.
Immer wieder taucht bei Euch dieser Satz und insbesondere dieses eine Wort "Hochrisikoinvestition" auf.
Ein Unternehmen mit einem gesicherten Vermögenswert (offizielles Gutachten lt. Skyway)von über 400 Millarden Euro, mit über 164 Millarden an Vorverträgen (lt. Skyway) und zwei klar kommunizierten und unterschriebenen Verträgen (Dubai darf bis dato bezweifelt werden), acht halt sorry, den Vertrag für die Strecke London - Thurso - London, den gibt es ja auch noch unterschrieben und beziffert eine Einnahme von über 5 Milliarden Euro, soll ein Hochrisiko darstellen?
Passt irgendwie nicht zusammen, es sei denn man verwendet diesen einen Satz immer wieder um sich einer späteren Haftung zu entziehen und nach außen zu suggerieren; ja moi ich hab halt Aktien, ähm sorry Wandelanleihen, ach ne stimmt ja auch nicht, ich meinte Darlehen oder war es doch Crowdfunding von dieser Firme erworben und viele Partner geworben, aber so richtig dran glauben tue ich nicht.
Der Firmenwert indes setzt sich aus der Registrierung von 400 Millarden Aktien mit Nennwert von 1 US§ beziehungsweise 1 englischen Pfund zusammen, der wenn man(n) es mal genau nimmt von der Firma ja eigenständig auf ein zentel der Gesamtsumme zusammengeschrumpft wurde. Die "Aktien" wurden ja unter 90 % des Nennwertes veräußert. Sprich der Wert des Unternehmens wenn überhaupt, entspricht jetzt ca. 350 Millionen US $, die aber noch nicht erreicht wurden.
Der tatsächliche Firmenwert beziffert sich derzeit auf ca. 30 Millionen US$, dem jährliche Ausgaben von ca. 30 Millionen US $ entgegenstehen. Nimmt man noch die hoch angesetzten Provisionen hinzu ergibt sich hieraus ein Minusgeschäft das durch das fehlen tatsächlicher Einnahmequellen verstärkt forciert wird.
Im Handel und Dienstleistungsgeschäft ist es so, das der Verkäufer das Produkt liefert und danach seine vertraglich vereinbarte Vergütung erhält, eine Vertragliche Zug um Zug Leistung, sprich Bezahlung nach Etappen ist ebenfalls möglich verhindert aber nicht die erstliche Vorkasse. Diesem geschuldet setzt es aber voraus das auch ein Produkt verkauft wurde.
Im Fall London - Thurso - London wurde ein Produkt an sich selbst verkauft, aber bis heute nicht ansatzweise durch einen Spatenstich umgesetzt. Produkt Dubai - hier sprechen wir von einer Eigenproduktion, sprich hier muss erst mal ein "Testlabor" mit demendsprechenden Strecken gebaut werden, um dann irgendwann einmal Verträge für tatsächliche Strecken abschließen zu können - Zeitumfang ca. 15 Jahre - San Bernardino, ja auch da wurde angeblich ein Vertrag unterzeichnet (lt. Skyway) und bei persönlicher Inaugenscheinnahme bis heute nicht Ansatzweise ein Spatenstich ausgeführt, obwohl doch auch diese Strecke bis April in Betrieb genommen werden soll.
Sehen wir wirklich alles so negativ? Nein mitnichten, denn die Negativität wird von seiten Skyways tagtäglich forciert und in Halbwahrheiten oder gar Lügen kommuniziert. Denn gerade jetzt rollt wieder eine mediale Welle über uns hinfort, indem nicht ein Tag vergeht, an dem ein Scheich öffentlicht träumt. Und bereitwillig stürzen sich mediale Invasoren auf solche Leckerbissen aus dem Land aus 1000 und einer Nacht schreiben einen Satz dazu und verlinken dann auf die Urartikel. Sprich Dubai wird gerade gepusht und doch hat bisher niemand dieser medialen Vertreter mit eigenen Worten eine objektiv betrachte Sichtweise der Dinge zu Papier bringen können.
In einem Punkt indes muss ich Dir recht geben. Wir haben hier zwei Lager die mit unterschiedlichen Auffassungen das Tagesgeschäft von Skyway betrachten. Das pro-Lager orientiert sich an den Aussagen in Wort-Text und Bild die seitens Skyway herausgegeben werden und das Kontra-Lager orientiert sich an Fakten unterschiedlichster Quellen, die dann zu Indizienketten zusammengeknüpft werden. Im Grunde muss sich jeder Fragen, was die Neagtivität beider Lager eigentlich ausmacht und gibt es diese überhaupt. Oder ist es nur so, das man das jeweilige Lager negativ bezeichnet weil sie für das eigene Vorankommen ein Hindernis bedeuten?
Betrachten wir es doch mal so, beide Lager haben "recht" und doch wird am Ende des Weges die Realität als Vermittler beider Lager auf eines der Lager zeigen und sagen, sorry you were wrong.
Das indes das Kontra Lager hier immer wiederholend Themen anspricht ist dem Umstand geschuldet, das gerne immer wieder das ein oder andere dem vergessen anheim fällt oder Fragen bisher nicht eindeutig beantowrtet wurden. Betrachtet es doch einfach als Erinnungspfeiler im großen skywayianischen Eco-Park.
Und so wird das Spiel bis zum Ende weitergeführt - wir Fragen - Ihr antwortet nicht.
