26.09.2016, 17:23
Hier mal eine kleine Formel (für Diejenigen, die nicht so gut in Mathe sind), wie man den prognostizierten Wert seiner Einlage berechnen kann:
W=(x/10000)*3250000*(K)
Wenn ihr jetzt einmalig x Dollar investiert und Ende 2017 der Preis pro Aktie bei K Dollar liegt (Prognose sind aktuell zwischen 1 und 5$ pro Aktie),
dann habt ihr Ende 2017 W Dollar (bzw. Aktien in diesem Wert, die ihr eben noch verkaufen müsst).
Bei einer Prognose von 5$ pro Aktie wäre der Multiplikator 1625 (aus 1$ würden 1625$ werden!)
Unsicher bin ich mir nur etwas weil es gerade hieß, die Aktie sei aktuell nur ein paar Cent wert.
Würde den Faktor um den Multiplikator 100 verkleinern oder vergrößern.
(Im Worst Case "nur" noch Multiplikator 16,25 nach 1 1/4 Jahren. Immer noch sehr sehr geil!)
mal ne andere Frage: Das Ganze stützt sich ja dadrauf dass die Firma irgendwann die Aktien wieder zurückkauft.
Was ist aber wenn die dann einfach sagen:
"Pft, scheiß drauf. 200000 Euro pro Person zu zahlen ist uns viel zu viel. Sollen die Aktien doch einfach behalten"
Hätte man dann wenigstens Mitspracherecht und Anspruch auf Dividente oder etwas Vergleichbares?
Oder ist das Ganze eher ein patriarchisches Darlehen wie damals bei WeBet4You?
Sodass man die auf Herausgabe der 200000 Euro verklagen könnte?
W=(x/10000)*3250000*(K)
Wenn ihr jetzt einmalig x Dollar investiert und Ende 2017 der Preis pro Aktie bei K Dollar liegt (Prognose sind aktuell zwischen 1 und 5$ pro Aktie),
dann habt ihr Ende 2017 W Dollar (bzw. Aktien in diesem Wert, die ihr eben noch verkaufen müsst).
Bei einer Prognose von 5$ pro Aktie wäre der Multiplikator 1625 (aus 1$ würden 1625$ werden!)
Unsicher bin ich mir nur etwas weil es gerade hieß, die Aktie sei aktuell nur ein paar Cent wert.
Würde den Faktor um den Multiplikator 100 verkleinern oder vergrößern.
(Im Worst Case "nur" noch Multiplikator 16,25 nach 1 1/4 Jahren. Immer noch sehr sehr geil!)
mal ne andere Frage: Das Ganze stützt sich ja dadrauf dass die Firma irgendwann die Aktien wieder zurückkauft.
Was ist aber wenn die dann einfach sagen:
"Pft, scheiß drauf. 200000 Euro pro Person zu zahlen ist uns viel zu viel. Sollen die Aktien doch einfach behalten"
Hätte man dann wenigstens Mitspracherecht und Anspruch auf Dividente oder etwas Vergleichbares?
Oder ist das Ganze eher ein patriarchisches Darlehen wie damals bei WeBet4You?
Sodass man die auf Herausgabe der 200000 Euro verklagen könnte?