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Aktuelle Wirtschaftsnews (Diskussion) - Hauptbeitrag

Diskussion / Umfrage 
Hallo Community, 

ich wollte einfach mal eine Thema eröffnen zum Informieren und Diskutieren über aktuelle Nachrichten aus der Wirtschaft. Dabei kann es über Unternehmen, Länder oder die ganze Welt gehen. 
So kann jeder etwas mitnehmen und vielleicht beeinflusst das auch unsere Aktienwahl Lächeln
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Aktuelle Wirtschaftsnews (Diskussion) - Diskussion

Tesla hat Zahlen für das erste Quartal vorgelegt.
Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 81%, der Gewinn um 660% auf 3,3 Mrd USD.
Die operative Rendite lag im letzten Quartal bei 19%, trotz Chipmangel, Lieferkettenproblemen und und und.
Ausgeliefert wurden 310.000 Autos, damit 60% mehr als im 1. Quartal 2021.

Die neuen Giga-Factories sollen das Wachstum weiter auf Kurs halten, der Lockdown in Shanghai verzögerte die Produktion von 40.000 zusätzlichen Autos.
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Indien soll ein enger Handelspartner der EU werden.
Unter anderem sollen Rüstungsgüter nach Indien exportiert werden, derzeit bezieht Indien den Großteil der Rüstungsgüter aus Russland.
Da Russland die eigenen Waren nicht mehr in die EU exportieren kann, werden die Handelsbeziehungen nach Indien ausgeweitet. Indien profitiert dabei von großen Preisnachlässen. Seit Kriegsbeginn hat die indische Regierung so viel Öl bestellt wie im gesamten letzten Jahr.
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Gestern war die Präsidentschaftswahl in Frankreich.
Gewonnen hat der Amtsinhaber Macron mit 59% zu 41%. Damit hat die rechtsextreme Marine Le Pen verloren.
In der breiten Bevölkerung ist Macron eher unbeliebt, aber viele wollten eine rechtsextreme Präsidentin verhindern und wählten daraufhin lieber ihn.
Auf der anderen Seite gab es schon häufiger Stichwahlen mit den Rechtsextremen (z.B. 2002 - 18%, 2017 - 34%) und man sieht einen klaren Trend.
Im Juni werden dann die Abgeordneten gewählt, das wird sicherlich nochmal interessant.
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Elon Musk übernimmt Twitter für 44 Mrd. USD
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(25.04.2022, 22:00)DarkMelius schrieb: Elon Musk übernimmt Twitter für 44 Mrd. USD

Krass, macht er das wirklich. Das ist eine 44 mit vielen Nullen... das wird dauern, bis sich das wieder bezahlt gemacht hat. Er wird es wohl durchkalkuliert haben. Ich mag Musk nicht, aber Eier hat er. Zwinkern
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(25.04.2022, 22:31)spring15 schrieb: Krass, macht er das wirklich. Das ist eine 44 mit vielen Nullen... das wird dauern, bis sich das wieder bezahlt gemacht hat. Er wird es wohl durchkalkuliert haben. Ich mag Musk nicht, aber Eier hat er.

Zumal Twitter auch bis auf 2018 und 2019 immer Verluste machte.
Mit operativen Verbesserungen ist da sicherlich einiges möglich, aber bisher ist Twitter keine Gelddruckmaschine...
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Die Autoindustrie hat aufgrund der aktuellen Engpässe bei Chips stark zu kämpfen.
Derzeit werden vor allem die teuren Autos produziert, da diese eine höhere Marge haben. Dadurch verknappt sich das Angebot an günstigen Autos noch weiter und die Preise ziehen an.
Die ersten Hersteller, unter anderem Dacia, nehmen keine Aufträge mehr für Elektroautos an (z.B. Dacia Spring Verkaufsstopp seit 2 Wochen).
Aktuelle Wartezeiten für E-Autos liegen bei bis zu 1-2 Jahren..
Derzeit sieht es nicht nach Entspannung aus, sondern eher nach einer weiteren Verschlimmerung der Lage.
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Die Amsterdam Trade Bank ist pleite.
Von den 23.000 Privatkunden kommen etwa 6.000 aus Deutschland, die niederländische Einlagensicherung greift bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.
Grund für die Pleite seien die britischen und amerikanischen Sanktionen, da die Bank mehrheitlich der größten Privatbank Russlands gehört.
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Russland unterbricht Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien.
Dies schürt Ängste vor einer Gasknappheit bei uns, bei den Polen aber nicht. Die Speicher in Polen sind recht voll, der Sommer kommt auch bald, daher bereitet es in Polen eher keine Ängste.
Erinnert ihr euch: Wir wollen in Euro zahlen, die Russen wollen aber Rubel für das Gas haben? Warum erhalten wir trotzdem noch Gas?
Ganz einfach: Wir zahlen in Euro an die Gazprombank, welche zu Gazprom gehört, die wechselt das Geld in Rubel und sendet es an Gazprom. So haben beide Seiten ihre Sanktionen eingehalten.
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Bayer hält am Freitag die jährliche Hauptversammlung ab.
Die großen Fondsgesellschaften haben sich zusammengetan und wollen gegen den Vergütungsbericht des Vorstands stimmen. (Anmerkung: Eine Ablehnung des Vergütungsberichts zwingt den Aufsichtsrat nur sich das Thema nochmal anzusehen. Danach kann der Aufsichtsrat den Bericht einfach so entscheiden. Über das Vergütungssystem selbst wird nur alle 4 Jahre grundlegend abgestimmt)
Dagegen stimmen wollen mindestens: Deka, DWS, Union Investment, ISS und Glass Lewis (beides Stimmrechtsberater) und der norwegische Staatsfonds
Hauptkritikpunkt: Die Vergütungsziele sind alle kurzfristig ausgelegt und Glyphosat-Vergleiche werden nicht berücksichtigt. Im Bonus werden Einmaleffekte wieder rausgerechnet, sodass diese den Bonus nicht mindern. Trotz der hohen Glyphosat-Kosten stieg die kurzfristige variable Vergütung vom CEO 2021 auf 56% der gesamten 5,7 Mio Euro Bezahlung.

Wenn der Aufsichtsrat nicht reagiert, werden beim nächsten Mal einige der Großaktionäre gegen die Entlastung des Aufsichtsrates stimmen.
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Alphabet hat Quartalszahlen gemeldet.
Das Wachstum hat sich wieder reduziert und ist auf "Normalniveau" zurück. Gewinn war leicht rückläufig, Umsatz ist im Jahresvergleich um 23% gestiegen. Außerdem sollen Aktien für 70 Mrd. USD zurückgekauft werden, letztes Jahr waren es schonmal 50 Mrd. USD.
Die Aktie verlor etwa 6% nach der Veröffentlichung.
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Die kommende Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro sorgt weiterhin für Streit.
Der Arbeitgeberverband hat ein Gutachten vorgelegt, dass ein Verstoß gegen die Koalitionsfreiheit aufzeigen soll.
Bisher waren alle Mindestlöhne von einer Koalition von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausdiskutiert worden.
Nun soll der neue Mindestlohn per Gesetz bestimmt werden und laut dem Rechtswissenschaftler soll dadurch eine soziale Mindestversorgung durch den Arbeitgeber hergestellt werden. Dies sei aber Aufgabe des Staates und nicht des Arbeitgebers.
Das ist nun schon das zweite Rechtsgutachten, welches Probleme mit dem gesetzlichen Mindestlohn aufzeigt.

Es bleibt also spannend und es werden sicherlich Verfassungsklagen eingereicht werden
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Was war so am Wochenende los?

Adler Group
Es ging am Freitag schon durch die Nachrichten: Die Adler Gruppe bekommt von KPMG kein Testat.
Im nun veröffentlichten Geschäftsbericht, ohne Testat, wird ein negatives Ergebnis von 1,17 Mrd Euro ausgewiesen. Dies sind vor allem Abschreibungen auf Consus, welche um 1,08 Mrd Euro abgeschrieben wurde. Erst vor 2 Jahren wurde Consus übernommen, damals zu 1,1 Mrd Euro. Also wurde nun nahezu der komplette Geschäftswert abgeschrieben. Bereits zur Mitte des Jahres 2021 wurden viele der Projekte von Consus gestoppt und laut KPMG seien die Ist-Kosten nicht prüffähig. Detaillierte Planungen zu Baukosten gibt es auch nicht.
Außerdem wird der verweigerte Bestätigungsvermerk erläutert: Das Management hat Zugang zu Informationen verweigert.
Die Mitglieder des Verwaltungsrates, die schon 2021 ein Mandat hatten, sind mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Der Vorsitzende, der davon nicht betroffen ist, hat 2 weitere Kollegen gebeten erstmal im Amt zu bleiben, damit es operativ weitergehen kann.
Nun will das Unternehmen Gespräche mit KPMG suchen.
Aktie Donnerstag: 9€, Aktie heute: 3,80€

Deutsche Bank
Die Deutsche Bank fällt immer mal wieder negativ auf, so auch dieses Mal.
Der ehemalige syrische Vizepräsident und Onkel von Machthaber Assad hat Transaktionen über die Deutsche Bank getätigt (er war kein Kunde, aber das Geld wurde über die Bank weitergeleitet). Da müssten sofort Alarmmeldungen anspringen, sind sie aber nicht. Die Geldwäschemeldung wurde erst Jahre später abgegeben.
Wer ist Rifaat al-Assad und warum steht er auf der Liste? Er führte in den 1970er-Jahren eine Privatarmee und ließ über 10.000 Menschen hinrichten. Er floh 2021 aus Syrien, nachdem dort eine Veruntreuung über mehr als 100 Mio USD aufgeflogen ist. Daraufhin setzte er sich in Paris ab. Dort wiederum wurde er nun zu einer vierjährigen Haftstrafe wegen bandenmäßiger Geldwäsche verurteilt. Nun ist er wieder nach Syrien geflohen.

HSBC
Der Versicherer Ping An Insurance will die Aufspaltung der HSBC. Dabei soll der asiatische und der westliche Teil der Bank getrennt werden. Dadurch sollen beide Teile unabhängiger und profitabler werden, derzeit steht die Bank oft zwischen den Fronten. Ping An hält 9,2% an der Bank und ist damit der größte Aktionär.
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Apple
Die EU-Kommission geht gegen Apple wegen dem Verstoß gegen Wettbewerbsvorschriften vor. Man kann auf einem iPhone keine App zum kontaktlosen Bezahlen downloaden, das sieht die EU als illegal an. Apple Pay ist die einzige Möglichkeit, obwohl es andere Anbieter gibt, die aber von Apple nicht zugelassen werden. Der NFC-Chip der iPhones kann von diesen anderen Anbietern nicht benutzt werden, Apple schließt alle anderen aus.
Nun kann Apple eine Stellungnahme schreiben, vermutlich gibt es ein Bußgeld und Apple muss den Chip verfügbar machen.

Gas
Die große Frage ist: Wenn wir kein Gas mehr als Russland erhalten, wie verteilt man das restliche Gas?
Aktuell diskutiert die Bundesregierung ein neues Modell: Eine Versteigerung des Gases (die Versorgung von Privatpersonen ist gesichert).
Was steckt dahinter? Nur die Unternehmen selbst wissen wie dringend sie das Gas benötigen. Daher sollen sie bieten und je dringender sie das Gas brauchen, desto mehr werden sie zahlen. Wenn sie Alternativen nutzen oder Aufträge verschieben können, werden sie das sicherlich tun. Der Verband der chemischen Industrie befürwortet das Verfahren.

Fed-Sitzung
Nur ein kurzer Hinweis: Morgen ist wieder eine FED-Sitzung, die meisten Analysten gehen von +0,5% für den Zinssatz aus.
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Fed/EZB

Wie angekündigt kam gestern der Zinsentscheid. Der Leizinskorridor wird um 0,5% angehoben, viele haben sogar mit 0,75% gerechnet.
Die Auswirkungen der Fed-Sitzungen sind immer gewaltig. Dazu wurde noch gesagt, dass sie ihre Bilanzsumme langsamer und damit vorsichtiger abbauen.
Die Wirkung: Die Wall Street hatte den besten Tag seit 2 Jahren mit +3,2%.

Die EZB hat auch eine Zinswende angekündigt. Im Juni sollen die Anleihekäufe eingestellt werden und im Juli werden eventuell auch hier die Zinsen erhöht. Dies sind vor allem Maßnahmen gegen die derzeitige Inflation.


Henkel

Henkel hat angekündigt bis Ende 2023 bis zu 2000 Mitarbeiter zu entlassen. Diese Kürzung soll vor allem im Vertrieb und in der Verwaltung geschehen. Warum passiert das? Henkel möchte Sparten zusammenlegen und dadurch werden doppelte Stellen redundant. Derzeit arbeiten in den Bereichen etwa 20.000 Mitarbeiter, also jeder Zehnte muss gehen. Aber von den 20.000 arbeiten nur 15% in Deutschland. Für Henkel wird der Ukrainekrieg zum Problem: Erst die Trennung vom Russlandgeschäft (~5% Umsatz, 2500 Mitarbeiter), nun auch der Rückzug aus Belarus. Die Auswirkungen sollen signifikant sein.


Russland

Nun wird auch die größte russische Bank, die Sberbank, aus Swift ausgeschlossen.
Außerdem kämpft Russland noch die Zahlungen für die ausstehenden Anleihen zu leisten. Erst wollte Russland diese in Rubel bezahlen, aber das ist laut den Anleihebedingungen nicht erlaubt. In letzter Sekunde wurde nun mit USD bezahlt.
Am 25. Mai läuft eine Genehmigung aus, die es Russland erlaubt Zahlungen an die Anleger über amerikanische Banken zu schicken. Diese könnte nicht verlängert werden und Russland müsste kurze Zeit später Anleihen ohne die Hilfe amerikanischer Banken bedienen.
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Wirecard

Das Landgericht München hat die Bilanzen aus den Jahren 2017 und 2018 für nichtig erklärt.
Der Insolvenzverwalter hatte geklagt und nun gewonnen. Damit kann er die an die Aktionäre gezahlten Dividenden und die gezahlten Steuern zurückfordern.
Die Wahrscheinlichkeit der Rückforderung von Dividenden an Kleinanleger ist aber eher gering. EY hatte die Bilanzen in den Jahren aber testiert und gerät dadurch natürlich mehr unter Druck.


Siemens Gamesa

Im letzten Quartal machte Siemens Gamesa, der Windanlagenbauer, noch mehr Verluste.
Im Januar bis März schlug ein Fehlbetrag von 377 Mio Euro zu Buche. Gründe sind Lieferkettenprobleme, hohe Kosten und anhaltende Probleme mit der neuen Landturbine. Neue Aufträge sind auch um 80% zurückgegangen (von 5,5 Mrd auf 1,2 Mrd).
Die Prognose für das Jahr wurde ausgesetzt und wird überprüft.


Zalando

Die Coronamaßnahmen sind langsam vorbei und schon geht der Umsatz zurück. Es sind zwar nur 1,5%, aber das ist der erste Rückgang des Wachstumsunternehmens. Gleichzeitig musste Zalando hohe Investitionen in die Logistik stemmen, sodass am Ende ein operativer Verlust von 52 Mio Euro ausgewiesen wurde.
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Ich habe mir heute ein wenig die Aktie der Hapag-Lloyd angesehen.

Interessant:
Gewinn 2019: 362 Mio Euro
Gewinn 2021: 9 Mrd. Euro

Das zeigt sehr gut die aktuellen Probleme. Lieferungen aus China sind richtig richtig teuer geworden, die Schiffe stehen rum und warten bis der Hafenplatz frei wird.
Aktuelle Dividende: 35 Euro
Kurs zum IPO: 20 Euro

Aber Analysten sehen die Lieferkettenproblematik in 1-2 Jahren wieder etwas entspannter.
So ist es immer:
Lieferkosten niedrig -> keiner investiert in Ausbau -> Dann steigt die Nachfrage -> es wurde aber nicht ausgebaut -> Preise steigen -> Es wird in Ausbau investiert -> Angebot steigt -> Preise sinken
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In den letzten Tagen sahen wir einen massiven Sell-Off an den Kapitalmärkten. Und mit Kapitalmärkten meine ich so ziemlich alle Märkte.
Aktienmärkte stark gefallen, selbst viele große Unternehmen stehen bei -50% im Moment.
Kryptomärkte stark gefallen (BTC bei unter 30.000 USD gewesen).
Anleihen, Rohstoffe (jeweils teilweise).
Anleger wollen also gerade das Risiko loswerden. Aber wohin mit dem Geld bei einer Inflation von 7%? Klar, manche geben das Geld sicherlich aus. Aber andere lassen es einfach auf dem Konto liegen. Was ich mache ist einfach, ich kaufe so langsam nach. Es gibt noch kein Anzeichen einer Erholung, aber manche Titel werden richtig interessant.
Unter anderem eine Deutsche Post mit 5% Dividendenrendite, aber ich muss mich selbst einlesen. Wie sagt man doch immer "Kaufen wenn die Kanonen donnern".


Steuern

Die Steuerschätzungen sind meist recht genau und langfristig. Nun wurden die Steuereinnahmen für 2025 bekanntgegeben: 1.001.000.000.000 (oder 1,001 Billionen) Euro.
Damit überschreiten wir die Billionengrenze das erste Mal. Mit dem Geld kann der Staat dann auch mehr verteilen bzw. wieder die Schuldenbremse einhalten.
Doch woher kommt das Geld? Die Inflation treibt die Preise nach oben und mit den Preisen auch die variablen Steuern, etwa die Umsatzsteuer. Zum Vergleich: Dieses Jahr sollen es 890 Mrd. Euro sein.
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Gerade schreibe ich noch im Bitcoin-Thema, dass UST nicht mehr 1:1 mit USD steht, nun fällt auch USDT.
Inzwischen ist 1 USDT nur noch 0,95 USD wert.

Falls da die Parität nicht mehr aufgehalten werden kann, dann wirds schwer im Kryptomarkt. USDT ist der größte Stablecoin derzeit
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LUNA

So wie es scheint ist LUNA mit dem Ökosystem tot. Der aktuelle Stand von LUNA ist 0,000006 USD und UST steht bei 0,1 USD.
Das Netzwerk wurde nun zum 2. Mal angehalten um einen Plan zu entwickeln.
Es gibt einige engagierte Personen, die LUNA retten wollen. Doch ob das gelingt, ist offen.


Bayer

Bayers Berufung soll vom Supreme Court abweisen, die Aktie stand daher vorgestern bei -6,7%. Eine abgewiesene Berufung würde eventuell zu höheren Schadensersatzklagen führen, was bei Bayer ja direkt Milliarden kostet.


Upstart

Upstart, die eine intelligente Kreditvergabeplattform anbieten, haben mit ihren Quartalszahlen nicht überzeugen können. Die Aktie fiel um 56%. Die Zahlen an sich waren gar nicht das Problem, aber:
1. In der Bilanz wurden vergebene Kredite ausgewiesen, weil nicht alle Kredite durch Banken übernommen wurden
2. Die Wachstumsprognose wurde ein wenig runtergeschraubt
3. Steigende Zinsen sollen ein Problem für die Plattform darstellen


Netflix

Netflix will Werbung einführen und das schneller als erwartet. Damit soll es ein weiteres Abomodell geben.


Fresenius

Fresenius möchte das Russlandgeschäft nicht aufgeben. Aktuell werden rund 100 Dialysezentren betrieben und Fresenius sieht sich in der Verantwortung für die Patienten, welche dann eventuell keine Behandlung mehr bekommen würden.


Swedish Match

Philip Morris will Swedish Match für 15 Mrd. USD übernehmen. Swedish Match ist sehr zukunftsträchtig aufgestellt und genau das möchte Philip Morris nun auch werden.
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