07.02.2016, 22:38
(07.02.2016, 22:13)Titoni schrieb: Nene, eher unterstellst Du mir hiermit was, les was ich geschrieben habe und interpretiere nichts rein.
Hast recht, unterstellen war die falsche Wortwahl. Nehme ich zurück. Abgehen tue ich allerdings nicht, bin ganz entspannt.
Im Grunde genommen ist es ganz einfach:
Sinkt das Geschäft, sinkt der Profitshare. Falls also irgendwas nicht stimmt, werden wir es rechtzeitig erfahren. Der Profitshare ist nichts anderes als eine Beteiligung am Geschäft. Daher verstehe ich die Aussagen hier nicht, dass von Finanzprodukten oder Versicherungsprodukten gesprochen wird, die jemand angeblich vermittelt. Das ist schlichtweg falsch.
Niemand wird gezwungen, bei MAP zu sein. Profitshare wird nicht garantiert, von Anfang an nicht. Daher wird hier niemand betrogen oder hintergangen. Eigenverantwortung ist das Stichwort! Eine Eigenschaft, die wohl leider immer mehr verloren geht in unserer Gesellschaft.
Und noch was zum Thema Gesetze: Jemand, der sein Gewerbe ordnungsgemäß anmeldet, zahlt auch entsprechend Gewerbe- und Einkommenssteuer. Der Staat, dem es überall an Geld fehlt, schneidet sich ins eigene Fleisch, wenn er solche Geschäfte unterbindet, aus was für weit hergeholten Gründen auch immer. Wie oben beschrieben, spielt MAP mit offenen Karten. Jeder weiß, dass Profitshare nicht garantiert wird. Demnach ist es ein ehrliches Geschäft. Vor wem sollte sich Andreas Z. denn fürchten, wenn es MAP nicht mehr gibt? Vor aufgebrachten MAPern, denen angeblich etwas versprochen wurde? Es wird nichts versprochen, es wird nur gesagt, dass -solange das Geschäft läuft- der Profitshare entsprechend verteilt wird. Das ist alles! Was genau ist daran ein illegales Schneeballsystem? Kein Profitshare - keine Auszahlung. Das ist das Modell. Es gibt keine Versprechungen. Ehrlich und fair. Punkt und Ende.