29.06.2015, 19:11
Ich merk' schon, ich starte hier gleich mein Review, samt der Risiken von MAP, die sich kaum von einem normalen Programm unterscheiden - der einzige Unterschied ist der gewaltige Cashflow.
Und übrigens btw; genau von den 1200CPs war eben meine Rede (habe meinen Text oben noch verfeinert). Wofür gibt es denn überhaupt so eine hohe Grenze? Wieso nicht einfach keine?
Die meisten Investoren wollen immer mehr Geld in ihr Lieblingsprogramm stecken, anstatt dieses als Gewinn aus ihm herauszuholen und wenn dann endlich alle das Ziel erreicht haben, wird das Programm entweder manuell geschlossen oder wenn es das nicht der Fall ist, erreicht der Cashflow seinen letzten finalen Höhepunkt - was irgendwann kommen muss, vor allen Dingen bei den hohen Anlagen und erst Recht bei der hohen Wiederanlagerate der Mitglieder (fast alles da drin sind virtuelle Compounding-Anlagen). Kein Wunder, dass das Programm noch keine Altersschwäche zeigt, denn es zahlt ja auch fast niemand sein Geld aus. MAP wurde nach so langer Zeit bis hier hin immer noch kaum belastet, sondern nur gefüttert.
Die Publikation ist verrückt: MAPler reisen um die Welt um ihr Programm offline zu bewerben. Das ist die 5. und letzte Stufe, wie ein Programm wachsen kann. Das wird sich irgendwann heftig überschlagen. MAPs wird sich irgendwann mit einem Happs selbst verschlingen und niemand weiß, wann das geschehen wird. Es kann jederzeit passieren und daher rate ich DRINGENST dazu nicht immer nur zu reinvestieren, sondern UNBEDINGT auch Gewinne auszahlen zu lassen und NICHT auf die Werbung fü die 1200 CPs zu hören, sondern auf seinen Bauch!
Und übrigens btw; genau von den 1200CPs war eben meine Rede (habe meinen Text oben noch verfeinert). Wofür gibt es denn überhaupt so eine hohe Grenze? Wieso nicht einfach keine?
Die meisten Investoren wollen immer mehr Geld in ihr Lieblingsprogramm stecken, anstatt dieses als Gewinn aus ihm herauszuholen und wenn dann endlich alle das Ziel erreicht haben, wird das Programm entweder manuell geschlossen oder wenn es das nicht der Fall ist, erreicht der Cashflow seinen letzten finalen Höhepunkt - was irgendwann kommen muss, vor allen Dingen bei den hohen Anlagen und erst Recht bei der hohen Wiederanlagerate der Mitglieder (fast alles da drin sind virtuelle Compounding-Anlagen). Kein Wunder, dass das Programm noch keine Altersschwäche zeigt, denn es zahlt ja auch fast niemand sein Geld aus. MAP wurde nach so langer Zeit bis hier hin immer noch kaum belastet, sondern nur gefüttert.
Die Publikation ist verrückt: MAPler reisen um die Welt um ihr Programm offline zu bewerben. Das ist die 5. und letzte Stufe, wie ein Programm wachsen kann. Das wird sich irgendwann heftig überschlagen. MAPs wird sich irgendwann mit einem Happs selbst verschlingen und niemand weiß, wann das geschehen wird. Es kann jederzeit passieren und daher rate ich DRINGENST dazu nicht immer nur zu reinvestieren, sondern UNBEDINGT auch Gewinne auszahlen zu lassen und NICHT auf die Werbung fü die 1200 CPs zu hören, sondern auf seinen Bauch!