16.09.2016, 20:20
(16.09.2016, 18:34)OLI schrieb: Niemand macht Ein Prg. wie ProfitAlgor kaputt, indem er bei seinem Invest compounding einstellt!
Niemand rettet es, nur weil er großmütig, spendefreudig darauf verzichtet.
Hast Du überhaupt schon mal nachgerechnet, wieviel hier compounding an Unterschied ausmacht (innerhalb eines Monats)?
Noch ein Vorschlag direkt für Dich Basti: Spende jede Woche ein paar Cent an das Prg., den Admin oder die Kaffeekasse des Support Teams. Das wird die Lebensdauer des Prg. unglaublich verlängern.
OLI
PS: Compounding einstellen hat immerhin auch seinen Preis (Verzicht auf Auszahlungen während der Laufzeit, was zu dem Risiko führt, vor dem immer wieder gewarnt wird. Also ist alles in der Balance, oder? Damit meine ich, Du beraubst das Prg. keinesfalls. Man könnte sogar sagen, "compounding verlängert die Lebenszeit", weil Auszahlungen nach hinten verschoben werden, auf Risiko des Investors . )
Moin OLI,
dank dir für deine Anregungen. Bei vielen Aspekten pflichte ich dir bei. Aus Tradersicht ist es natürlich vorteilhaft, wenn man länger über eine bestimmte Summe verfügt und damit arbeiten kann.
Habe selber nicht berechnet und mich auf die Tabelle von MAMA verlassen. Da hat man bei 100% Compounding nach 60 Tagen weit über 200% Gewinn. Sonst wären es 150%. Ich glaube auf 30 Tage sind es sicher noch mindestens 25% mehr als ohne.
Ich denke mit meinem Aufruf ging es mir vor allem darum eine gewisse Haltung zu propagieren. Nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen um noch das letzte kleine Bisschen Saft aus der Zitrone zu pressen, sondern sich mit etwas weniger zufrieden geben. Da geht es nicht nur um Compounding, sondern z.B. auch das Ein- und Ausgezahle um doppelt und dreifach RCB zu bekommen.
Nehmen wir mal an man ist bei Chris Chross in der Downline und bekommt 50% RCB- das sind 1,5% Absolut. Da gehen z.B. bei einer Auszahlung mit Payeer 1% flöten- sprich 2/3 fließen in einen E Wallet Anbieter und niemand (außer besagter Anbieter) hat etwas davon.
Zu dem Punkt- Compounding gleich höheres Risiko und deswegen eine Rechtfertigung für höheren Gewinn:
Gebe ich dir absolut Recht. Allerdings sehe ich Profit Algor als einen Spezialfall. Nenn mich gerne dumm und naiv, aber ich gehe davon aus, dass sich Martin ein angemessenes Gehalt auszahlt ( 5000€ pro Monat oder einen Tick mehr) und dafür wirklich am Rotieren ist, reale Gewinne reinzuholen.
Zum Thema Compounding bei Profit Algor:
Da hast du ja eine gute Prozessbeschreibung geliefert, wie man die Gewinne sinnvoll auf die verschiedenen Pläne verteilt. Auch dafür vielen Dank. So sollte es doch reichen, auch ohne die Compounding Funktion.
Und jetzt die alles entscheidende Frage: Wie ist die Adresse der Kaffee Kasse?!