18.09.2016, 18:06
Ich finde, es ist nicht nötig, einem vielleicht kontroversem, aber qualifiziertem Forenbeitrag abfällig zu begegnen. Das wirkt sich negativ auf die Bereitschaft aus, sich mit Themen auseinanderzusetzen.
Grundsätzlich will ich mich jedoch zu meinem Dislike zu dem unqualifizierten Spamvorwurf gegenüber dem Threadersteller, den ich nach wie vor vertrete, kurz halten, denn eine gewonnene Diskussion ist mitunter ein verlorenes Geschäft.
Es geht m.E. nicht darum, eine heilige Kuh zu schlachten (bin selber mit einem hohen Betrag in GA und PA investiert), sondern nüchtern zu erörtern, welche Folgen entstehen können, wenn investmentstrategische Maßnamen ergriffen werden, die möglicherweise die Ausgangskalkulation von Programmen berühren. Dafür sollte es im Rahmen der Diskussionsfreiheit keine "Don´ts" geben.
Immerhin haben hier Dutzende User Ihr Vertrauen und einen erheblichen Teil ihrer Finanzen investiert, weil sie eben gerade davon überzeugt sind:
1. es handelt sich bei der Algorreihe m.E. um keine herkömmlichen HYIPs, die nach dem Ponzi-Schema solange auszahlen, solange die Summe der Einzahlungen höher ist als die Summe aller Auszahlungen zuzüglich des selbstbestimmten Gewinnanteils des Admins. Sondern mit dem Geld wird ganz offensichtlich gearbeitet. Wenn diese Arbeit ein besseres Ergebnis erreicht, wie von den Investoren erwartet und vom Initiator vorausgesetzt, dann entsteht eine WinWin-Situation.
2. Die nüchterne Betrachtungsweise von Oli, die Folgen von Compounding zu berechnen und für die Forencommunity in den Raum zu stellen, halte ich für einen wertvollen Beitrag, nicht einfach blauäugig auf bestimmte Ergebnisse zu hoffen, sondern Analyseergebnisse zu bewerten - dies betrifft natürlich auch die Bewertung der Tabellenkalkullation von Evilsmama, die für ihre Fleißarbeit von mir ein Like erhalten hat.
Die meisten von uns dürften dieses Forum besuchen, weil sie sich davon erhoffen, Aufschluss zu erfahren, ob ihre Investitionen gut untergebracht sind. Da ist jeder konstruktive Beitrag wertvoll, der sich mit den Folgen der Anlagenstruktur auseinandersetzt - auch wenn es dem einen oder anderen nicht in den Kram paßt, Scenarien durchzuspielen, die nicht die gewünschten Ergebnisse einspielen.
Es gab im Vorlauf von Goldalgor bereits Mißtöne, dass 2,5% Ausschüttungen täglich schädlich für den Programmerhalt seien. Gute Daytrader schaffen ein Mehrfaches davon. Laßt Martin mal machen, was er für richtig hält! Ich glaube kaum, dass er seinen Ruf im Forum aufs Spiel setzen würde sowie andere persönliche Umstände, die er in seinen Tradingtagebüchern erwähnt, wenn er sich nicht sicher wäre, was er da macht.
Grundsätzlich will ich mich jedoch zu meinem Dislike zu dem unqualifizierten Spamvorwurf gegenüber dem Threadersteller, den ich nach wie vor vertrete, kurz halten, denn eine gewonnene Diskussion ist mitunter ein verlorenes Geschäft.
Es geht m.E. nicht darum, eine heilige Kuh zu schlachten (bin selber mit einem hohen Betrag in GA und PA investiert), sondern nüchtern zu erörtern, welche Folgen entstehen können, wenn investmentstrategische Maßnamen ergriffen werden, die möglicherweise die Ausgangskalkulation von Programmen berühren. Dafür sollte es im Rahmen der Diskussionsfreiheit keine "Don´ts" geben.
Immerhin haben hier Dutzende User Ihr Vertrauen und einen erheblichen Teil ihrer Finanzen investiert, weil sie eben gerade davon überzeugt sind:
1. es handelt sich bei der Algorreihe m.E. um keine herkömmlichen HYIPs, die nach dem Ponzi-Schema solange auszahlen, solange die Summe der Einzahlungen höher ist als die Summe aller Auszahlungen zuzüglich des selbstbestimmten Gewinnanteils des Admins. Sondern mit dem Geld wird ganz offensichtlich gearbeitet. Wenn diese Arbeit ein besseres Ergebnis erreicht, wie von den Investoren erwartet und vom Initiator vorausgesetzt, dann entsteht eine WinWin-Situation.
2. Die nüchterne Betrachtungsweise von Oli, die Folgen von Compounding zu berechnen und für die Forencommunity in den Raum zu stellen, halte ich für einen wertvollen Beitrag, nicht einfach blauäugig auf bestimmte Ergebnisse zu hoffen, sondern Analyseergebnisse zu bewerten - dies betrifft natürlich auch die Bewertung der Tabellenkalkullation von Evilsmama, die für ihre Fleißarbeit von mir ein Like erhalten hat.
Die meisten von uns dürften dieses Forum besuchen, weil sie sich davon erhoffen, Aufschluss zu erfahren, ob ihre Investitionen gut untergebracht sind. Da ist jeder konstruktive Beitrag wertvoll, der sich mit den Folgen der Anlagenstruktur auseinandersetzt - auch wenn es dem einen oder anderen nicht in den Kram paßt, Scenarien durchzuspielen, die nicht die gewünschten Ergebnisse einspielen.
Es gab im Vorlauf von Goldalgor bereits Mißtöne, dass 2,5% Ausschüttungen täglich schädlich für den Programmerhalt seien. Gute Daytrader schaffen ein Mehrfaches davon. Laßt Martin mal machen, was er für richtig hält! Ich glaube kaum, dass er seinen Ruf im Forum aufs Spiel setzen würde sowie andere persönliche Umstände, die er in seinen Tradingtagebüchern erwähnt, wenn er sich nicht sicher wäre, was er da macht.