19.12.2016, 19:38
Hey, hallo Buffa!
Keine Ahnung, ich kenne mich mit dem ganzen Steuerkram nicht aus und versuche dem mit X-Invest (über "offiziellem" Wege, sprich: Ausland etc.) so weit wie es geht fern zu bleiben - genau so fern, wie ich falschem Patriotismus und Stolz über unseren geliebten Vater-Staat bleiben möchte, der in vielen Köpfen vieler Menschen nur entsteht, weil sie sich selber (und "ihr" Land) zu ernst nehmen.
So finde ich eben insgesamt, dass das Thema "Online-Investments" zu ernst genommen wird - bitte die Anführungszeichen beachten, es ist lediglich ein spitzen Keyword, auf das alle anspringen, weil sie selbst auf den Begriff reinfallen. Diese Leute möchte ich dann durch diesen Trick gut gemeint abfangen und ihnen erst einmal verklickern: "Hör auf den Markt ernst zu nehmen und hör auf dich selbst ernst zu nehmen" - dann hat man auch weit aus bessere Chancen, weil man lernen kann, dass ernst zu nehmen was man tut - und man kann für jede seiner Taten Verantwortung übernehmen, denn alles ist erlaubt, sofern keiner willentlich direkt dadurch zu Schaden kommt.
Wo ist der Bogen? Der Bogen ist dort, dass der Markt nicht ernst zu nehmen ist und zwar von keiner Seite, weder inoffiziell, noch offiziell, noch irgendwie-ziell. Ergo: Hätte ich noch den Bock und die Zeit mein Geld in die Spirale meines Portfolios zu werfen (bei den einen aufwärts, bei den meisten abwärts), dann wäre ich nur dann Ohr für dieses Thema, sobald mir jemand wirklich nachhaltig sagen könnte, WAS ZUR FRAGE STEUERN ZU TUN IST.
Da das aber selber scheinbar niemand weiß, egal um wen es sich handelt (offizielle Steuerberater, Behörden, der Staat?), steht die Frage nach der ordnungsgemäßen Abhandlung in einem leeren Raum ohne Antworten. Es gibt bereits Steuer-Entscheidungen die lediglich auf gerichtlichen Entschlüssen beruhen und das zeigt, nicht alles ist in unserem so tief verankerten Gesetzestexten bereits berücksichtigt. Wie könnte man auch etwas berücksichtigen, was im Untergrund abläuft? Ich glaube nicht, dass es zum Thema "Wie versteuer ich meine Ponzis" bereits einen gerichtlichen Entschluss gab, auf den man zurückgreifen könnte, um eine Gesetzeslücke zu füllen.
So würde ich für mich SELBST abschließen und folgende Antwort an das Finanzamt schicken: Werdet euch erst einmal selber darüber im klaren, was ihr wollt, dann könnt ihr mit mir weiter reden!
PS. Der Fehler dieses Themas ist meiner Meinung nach eben die oftmals einseitige Betrachtungsweise, die das Leben, bedingt durch einen machinierten Verstand der allen Sinn für Kreativität verloren hat, langweilig plastisch und leer von Möglichkeiten macht und uns vergessen lässt, dass das Leben nicht immer im best möglichen Fall nach "Malen nach Zahlen läuft". - Ich sage nicht, dass irgendwer Steuern hinterziehen soll. Ich sage nur, warte mal ab und schau mal, ob du gar keine zahlen musst!
Ich kenne mich vielleicht nicht mit Steuern aus aber ich mag mich auch gar nicht damit auskennen - ich möchte mich lieber mit dem Leben auskennen.
Viele Grüße
Schlingel-Peter
Keine Ahnung, ich kenne mich mit dem ganzen Steuerkram nicht aus und versuche dem mit X-Invest (über "offiziellem" Wege, sprich: Ausland etc.) so weit wie es geht fern zu bleiben - genau so fern, wie ich falschem Patriotismus und Stolz über unseren geliebten Vater-Staat bleiben möchte, der in vielen Köpfen vieler Menschen nur entsteht, weil sie sich selber (und "ihr" Land) zu ernst nehmen.
So finde ich eben insgesamt, dass das Thema "Online-Investments" zu ernst genommen wird - bitte die Anführungszeichen beachten, es ist lediglich ein spitzen Keyword, auf das alle anspringen, weil sie selbst auf den Begriff reinfallen. Diese Leute möchte ich dann durch diesen Trick gut gemeint abfangen und ihnen erst einmal verklickern: "Hör auf den Markt ernst zu nehmen und hör auf dich selbst ernst zu nehmen" - dann hat man auch weit aus bessere Chancen, weil man lernen kann, dass ernst zu nehmen was man tut - und man kann für jede seiner Taten Verantwortung übernehmen, denn alles ist erlaubt, sofern keiner willentlich direkt dadurch zu Schaden kommt.
Wo ist der Bogen? Der Bogen ist dort, dass der Markt nicht ernst zu nehmen ist und zwar von keiner Seite, weder inoffiziell, noch offiziell, noch irgendwie-ziell. Ergo: Hätte ich noch den Bock und die Zeit mein Geld in die Spirale meines Portfolios zu werfen (bei den einen aufwärts, bei den meisten abwärts), dann wäre ich nur dann Ohr für dieses Thema, sobald mir jemand wirklich nachhaltig sagen könnte, WAS ZUR FRAGE STEUERN ZU TUN IST.
Da das aber selber scheinbar niemand weiß, egal um wen es sich handelt (offizielle Steuerberater, Behörden, der Staat?), steht die Frage nach der ordnungsgemäßen Abhandlung in einem leeren Raum ohne Antworten. Es gibt bereits Steuer-Entscheidungen die lediglich auf gerichtlichen Entschlüssen beruhen und das zeigt, nicht alles ist in unserem so tief verankerten Gesetzestexten bereits berücksichtigt. Wie könnte man auch etwas berücksichtigen, was im Untergrund abläuft? Ich glaube nicht, dass es zum Thema "Wie versteuer ich meine Ponzis" bereits einen gerichtlichen Entschluss gab, auf den man zurückgreifen könnte, um eine Gesetzeslücke zu füllen.
So würde ich für mich SELBST abschließen und folgende Antwort an das Finanzamt schicken: Werdet euch erst einmal selber darüber im klaren, was ihr wollt, dann könnt ihr mit mir weiter reden!
PS. Der Fehler dieses Themas ist meiner Meinung nach eben die oftmals einseitige Betrachtungsweise, die das Leben, bedingt durch einen machinierten Verstand der allen Sinn für Kreativität verloren hat, langweilig plastisch und leer von Möglichkeiten macht und uns vergessen lässt, dass das Leben nicht immer im best möglichen Fall nach "Malen nach Zahlen läuft". - Ich sage nicht, dass irgendwer Steuern hinterziehen soll. Ich sage nur, warte mal ab und schau mal, ob du gar keine zahlen musst!
Ich kenne mich vielleicht nicht mit Steuern aus aber ich mag mich auch gar nicht damit auskennen - ich möchte mich lieber mit dem Leben auskennen.
Viele Grüße
Schlingel-Peter