26.02.2016, 00:27
ich hab mal einen Ausschnitt aus einem november-newsletter, der sich mit der jetzigen firmengründung ein wenig wiederspricht:
Ja, wir wissen, mit einem Bankkonto wäre alles einfacher.
Wir selber arbeiten seit 1.5 Jahren nicht mehr mit Banken. Wir haben nur noch Bankkonten für das nötigste.
Hätten wir ein Bankkonto auf dem wir Gelder annehmen würde, da weiß jeder, der sich ein kleines bisschen damit auskennt, das dieses Konto nach wenigen Tagen oder Wochen gefroren wird.
Wetten als Investment, das passt in die Köpfe der Behörden nicht rein. Nun sollte man meinen, wo kein Kläger, da kein Richter.
Aber, die Banken würden dann Papierkram fordern, wir müssten jeden einzelnen verifizieren und Dinge unterschreiben lassen, uns so weiter.
Selbst wenn wir alles richtig machen, bewegen wir uns dann immer noch auf Messer Schneide und das wollen wir nicht.
Wir wollen Geld erwirtschaften und uns nicht mit dem Verwaltungsaufwand beschäftigen, wenn dieser nicht nötig ist.
Das selbe gilt für die ganzen Zahlungsanbieter da draußen. Alle sind sie angewiesen auf die Banken und deren Gesetze.
Perfectmoney bildet da (noch) eine Ausnahme und Bitcoin ja sowieso.
Dazu kommt, wir müssten dann alles in Bitcoin umwandeln und müssten für eine Einzahlung 10% oder mehr berechnen und jede Einzahlung würde dann ca. 5 Tage dauern, bis wir es buchen können.
Nein Danke, kann ich da nur sagen
Es ist ja auf lange Sicht auch besser, wenn wir auf diesem Weg auszahlen. Denn es könnte sich steuerlich auszahlen für die, die mehr verdienen.
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Das leidige Thema Bankkonto.Ja, wir wissen, mit einem Bankkonto wäre alles einfacher.
Wir selber arbeiten seit 1.5 Jahren nicht mehr mit Banken. Wir haben nur noch Bankkonten für das nötigste.
Hätten wir ein Bankkonto auf dem wir Gelder annehmen würde, da weiß jeder, der sich ein kleines bisschen damit auskennt, das dieses Konto nach wenigen Tagen oder Wochen gefroren wird.
Wetten als Investment, das passt in die Köpfe der Behörden nicht rein. Nun sollte man meinen, wo kein Kläger, da kein Richter.
Aber, die Banken würden dann Papierkram fordern, wir müssten jeden einzelnen verifizieren und Dinge unterschreiben lassen, uns so weiter.
Selbst wenn wir alles richtig machen, bewegen wir uns dann immer noch auf Messer Schneide und das wollen wir nicht.
Wir wollen Geld erwirtschaften und uns nicht mit dem Verwaltungsaufwand beschäftigen, wenn dieser nicht nötig ist.
Das selbe gilt für die ganzen Zahlungsanbieter da draußen. Alle sind sie angewiesen auf die Banken und deren Gesetze.
Perfectmoney bildet da (noch) eine Ausnahme und Bitcoin ja sowieso.
Dazu kommt, wir müssten dann alles in Bitcoin umwandeln und müssten für eine Einzahlung 10% oder mehr berechnen und jede Einzahlung würde dann ca. 5 Tage dauern, bis wir es buchen können.
Nein Danke, kann ich da nur sagen
Es ist ja auf lange Sicht auch besser, wenn wir auf diesem Weg auszahlen. Denn es könnte sich steuerlich auszahlen für die, die mehr verdienen.