15.03.2016, 21:02
(15.03.2016, 20:34)Xyco schrieb: jaja ganz interessant alles. d.h. jetzt betshare sind betrüger und wir müssen bangen um unsere einlagen!?
naja wäre ja nichts neues . ^^°°
wenn die jetzt nach pokerautomatics auch noch baden gehen bin ich weg. das war mir dann zuviel top-invest moneybashing
hab bis dato überall nur defizit hier gemacht. außer bei lopoca. da gabs ein kräftiges plus aber das kannte ich schon vor dem forum hier.
naja, die bank gewinnt immer. (wer auch immer die bank sein möge)
Zu viel Top-Invest oder zu wenig, wie man es sieht,
bzw. genaugenommen sollte man sich nicht nur
auf unsere 5 Top-Programme versteifen, sondern
ein sehr breit gefächertes Portfolio mit mehreren
Anlagen, Programmarten und eCurrencys führen.
Das ist hier so ziemlich Tag täglich meine Rede,
denn wenn Betshare nun wirklich Probleme kriegt,
verlieren nur diejenigen wirklich viel Gesamtkapital,
deren ganzes Gesamtkapital nur Betshare ausmacht.^^
Ich denke, das sind nicht grad wenige oder zumindest
wird es auf viele (auch hier) zutreffen, die bei Betshare
einen zu großen Teil als Hauptanlage angelegt haben,
derweile andere Anlagen nur kleine Summen aufweisen.
Das ist ein zu großes Risikoverhältnis und wenn es dann
durch ein einfaches und direktes Draw-Down durch nur
eine oder zwei Anlagen kommt, kann ich sicher sagen,
dass man zumindest bei dieser Vorgehensweise etwas
eindeutig verkehrt macht - falsches Money-Management.
Wenn man sich dann enttäuscht vom Markt zurückzieht,
besteht die Gefahr, dass man denkt Betshare war ein Fehler,
wobei doch der Fehler bei der nicht vorhanden Strategie liegt.
Diese fehlt oftmals gerade bei den Leuten, die den Markt
mit einem Programm wie diesem hier neu kennen lernen
und dann ohne nähere Informationen zum Gesamtmarkt
all ihre Gewinnspekulation auf nur eine Karte setzen.
Eine Enttäuschung ist hier jedoch nicht verwunderlich,
so wie ich durch meine oftmals theatralischen Vorträge
immer wieder versuche darauf hinzuweisen, dass sie
bei dieser Vorgehensweise früher oder später kommt!
Das Klügste, was man in so einer Situation machen kann
ist, aus dem Fehler zu lernen und das zweit klügste ist,
zuzugeben, dass man gar keine Lust hat das zu lernen,
weil man sich das (wie viele) einfacher vorgestellt hat.
Nicht klug ist hingegen, womöglich dem Markt hier
den Rücken zu kehren, im Glauben man hätte alles
richtig gemacht & äußere Umständen wären Schuld.
Defizit macht man also, wenn man falsche Entscheidungen
aus eigener Kraft trifft und dann somit mit Verlusten endet,
doch nur so kann man Entscheidungen treffen und daher
ist man für die Ergebnisse immer selber verantwortlich.
Richtige Entscheidungen führen meiner Erfahrung nach
mindestens dazu, dass das Portfolio stabil gehalten wird,
so dass Verluste und Gewinne sich ausgleichen und das
ist die Basis für die Entwicklung einer eigenen Strategie,
die bei Anwendung zu Gewinnen führt, unabhängig davon,
welche Phasen der Markt oder Programme gerade verlaufen.
Denn ein Portfolio ist genau dazu da, bei diesem Gewässer
nicht zu kentern, doch dazu braucht man ein stabiles Schiff,
dass sich der Windrichtung anpassen kann und zudem noch
über Löcher in der Reling verfügt, damit das Wasser raus kann.
Stürme kommen so oder so. Das Marktwetter steht niemals still.
Die Schwierigkeit ist also, sich als Investor daran anzupassen,
anstatt zu glauben Betshare wäre ein sicheres Schiff, dass
wie die Titanic alle Passagiere aller Klassen in sich aufnimmt.
Also dann, Segel setzen und wie immer alles gute und viel Erfolg!
