21.06.2016, 07:14
(21.06.2016, 06:34)MoneyGnome schrieb: immerhin könnte das familienmitglied ja auch den BeOnPush mit nutzen dann wenn auch der zahlungsprozessor geteilt wird und jeder seine packs hat
Ich glaube das darf eben nicht sein! Die Familienmitglieder sollen ihre Accounts ja eigenständig verwalten, da gehört doch an sich auch ein eigenständiger Account beim Zahlungsprozessor dazu!?! Wenn BOP denselben Zahlungsprozessor zulässt - Hut ab. Aber genau dass führt doch gerade zu solch großem Unmut im Unternehmen, da es für die Anzahl der Accounts bei BOP viel zu wenig verschiedene Accounts bei den Zahlungsprozessoren gibt.
(21.06.2016, 06:34)MoneyGnome schrieb: das mit den selben Ips is eher schlechte entscheid. gründen von VPN und größeren Netzwerken. da kanns schon mal 10-20 nutzer mit der selben IP geben.
Das kann passieren. Aber wie willst du es anders lösen, als mit IPs?
Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass alle Nutzer imm gleichzeitig oder in immer gleichbleibenden Abständen in ihre Accounts schauen, vielleicht sogar immer in derselben Reihenfolge? Das sollte doch eher gering sein. Und wenn dann noch jeder Account einen eigenen Zahlungsprozessor hat dürfte das an sich kein Problem sein. Falls doch, bleibt wohl nur der Zugriff von unterschiedlichen IP-Adressen aus, z.B. via Handy oder anderem WLAN.