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Tagesgeldkonto anlegen (Gelöst) - Diskussion

#1
Gelöst 
Wollte mich hier mal informieren und vom euch wissen, was ihr für Tipps zum Tagesgeldkonto habt ?
Ich habe empfohlen bekommen so eins abzuschließen und jetzt möchte ich mich halt etwas darum kümmern Lächeln

Ich dachte, dass ein Vergleich  helfen kann aber ehrlich gesagt weiß ich ja nicht einmal worauf ich achten soll :d

Wie sehen denn also eure Erfahrungen aus ? Was beachtet man ? Klar will man ich halt sicher sein wo man sein Geld investiert. Deshalb hoffe ich auf gute Hilfe Lächeln
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#2
Ich gebe dir mal ein paar Anregungen, mal darüber nachzudenken, ob so ein Tagesgeldkonto wirklich sinnvoll ist.
Mal ne kleine Rechnung:
1. Inflationsrate p.a. 2% (von Mr. Draghi angestrebt!)
2. "Zinsen" pro Jahr: 1%
Fällt dir jetzt schon was auf?

100€ * 0,01= 1€. Zinsen im Jahr

100€*0,02= 2€. Inflation pro Jahr. Das heißt, in einem Jahr sind deine 100€ nur noch 100€-2€=98€ Wert. Mit der 1% Verzinsung 98€+1€=99€. Fakt du hast minus gemacht. Ob sich das dann auch noch lohnt, musst du selber wissen. Für mich lohnt es sich nicht. Es gibt tausendmal bessere "Anlageformen". Guck dich hier einfach mal um. Zwinkern

LG. Dday12 Lächeln
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#3
Hallo ,

ja ich hatte auch ein Tagesgeldkonto. Damals noch bei 2,8% bei der Bank of Scotland.
Heut zu tage würde ich das Geld aber lieber im Crowdfunding- Bereich parken, diese bieten z.B. 7% an.

Sicher viele Banken bieten einen höheren Zinssatz an wenn man mit seinem Depot wechselt.
Viele jedoch nur für 1 Jahr.

DKB-Bank, Consorsbank sind da sicher einige Beispiele.

Schau mal bei der Fidorbank vorbei, die haben derzeit auch mit noch die besten Konditionen.
Einen Sparbrief der Einlagen gesichert ist bis 100.000€ bietet derzeit einen Zinssatz von 0,8% - 1,8% variabel je nach Laufzeit.

Und der Kapitalbrief als Einmalanlage 4-8% je nach Jahre. (Einmalanlage ähnlich wie Festgeldkonto)
Zu beachten ist jedoch bei diesen, dass der nicht einlagengesichert ist.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Lächeln Yes
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#4
#Verschoben zu Offtopic
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#5
Schaut euch doch mal die Audi Bank an.
Hier sieht es auch nicht ganz so schlecht aus, wobei man hier auch nicht von Zinsen sprechen kann.
Aber zum Zwischenparken und für die "eiserne Reserve" ganz gut.
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#6
(12.08.2016, 08:57)ruinvst schrieb: Schaut euch doch mal die Audi Bank an
Die Zinsen gelten aber nur für 4 Monate wenn ich das richtig in Erinnerrung habe.
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#7
In der heutigen Zeit nehmen sich die Banken nicht viel. Es gibt sowieso kaum noch Zinsen. Und die 1,1% bei der Audi-Bank gelten auch nur für Neukunden und für 4 Monate, danach sind's nur noch mikrige 0,3%.
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#8
Ja das ist richtig, aber es geht auch nur ums kurzfristige Zwischenparken oder eben um die "eiserne Reserve".

Keinesfalls für Anlagezwecke geeignet.
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#9
Ja das ist schon echt nicht leichter geworden, sein Geld anzulegen oder "sicher" zu parken.

Den high-risc Anteil kann man sehr gut hier abdecken, oder auch mit Trading, je nachdem, was einem liegt.

Den langfrist Anteil mit moderatem Risiko aus meiner Sicht gerne in einen globalen ETF, dann aber mit Zeithorizon von mindestens 10, besser 20-30 Jahre.

Wer es denn mag auch gerne noch Beton-Gold. Aber das ist auch nicht jedermanns Sache.

Aber was macht man mit dem Anteil, den man einigermaßen risikolos unterbringen möchte? Tagesgeld bringt nach Inflation eine Negativ-Rendite. Festgeld ist auch nicht viel besser. Vom Sparbuch garnicht erst zu reden. Die früher so beliebten Bundesschatzbriefe sind weg vom Fenster.

Mit Rentenfonds bzw. ETFs in diesem Bereich werde ich irgendwie nicht so richtig "warm", warum auch immer. Ist beim aktuellen Zinsviveau (kann man hier noch von Niveau sprechen? Zwinkern) auch nicht so ganz das optimale.

Silber und Gold? Auch ganz spannend, vor allem wenn man einkalkuliert, dass es mit den Währungen auch mal ganz den Bach runter gehen sollte. Aber dafür werfen die keine Erträge ab und man hat auch noch das lästige Problem der sicheren Lagerung (zu Hause bedienen sich die Einbrecher, im Schließfach im Zweifel der Staat über ein Goldverbot oder ähnliches).

Also am Ende dann doch zähneknirschend und mit Negativrendite auf das Tagesgeldkonto?
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#10
(12.08.2016, 09:42)Buffa schrieb: Mit Rentenfonds bzw. ETFs in diesem Bereich werde ich irgendwie nicht so richtig "warm", warum auch immer.

Für Faule: https://www.arero.de/
Dieser ETF setzt sich aus mehreren Risikoklassen zusammen und wird jährlich angepasst, damit die Risikoklassen wieder ausgewogen sind. Demnach wird dieser durch Andere diversifiziert, man muss nicht selbst Hand anlegen, um ein ausgewogenes ETF-Portfolio aufzubauen.
Lässt sich z.B. bei der ING DiBa mit Sparplan kostenlos handeln.
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#11
(12.08.2016, 09:52)investlinda schrieb:
(12.08.2016, 09:42)Buffa schrieb: Mit Rentenfonds bzw. ETFs in diesem Bereich werde ich irgendwie nicht so richtig "warm", warum auch immer.

Für Faule: https://www.arero.de/
Dieser ETF setzt sich aus mehreren Risikoklassen zusammen und wird jährlich angepasst, damit die Risikoklassen wieder ausgewogen sind. Demnach wird dieser durch Andere diversifiziert, man muss nicht selbst Hand anlegen, um ein ausgewogenes ETF-Portfolio aufzubauen.
Lässt sich z.B. bei der ING DiBa mit Sparplan kostenlos handeln.

Ja, den Arero kenne ich. Gefällt mir auch nicht so ganz, weil er zum einen etwas teuer ist und zum anderen ich die Rohstoffe schon anders abgedeckt habe. Aber die Idee dahinter ist klasse.
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#12
Ich persönlich hatte in verschiedenen Fonds investiert, jedoch bin ich auf Aktien umgestiegen und habe alle Fonds verkauft.
Wieso soll ich einem Fondsmanager bis zu 5% jährliche Gebühr (nicht Ausgabeaufschlag) schenken. Einen Fonds kann ich selbst im Depot mit Aktien nachbilden.

Ich will keine Werbung machen, aber auf meiner Internetseite, die aber noch im Aufbau ist, schreibe ich sehr viel dazu. Oder besser, werde ich noch viel dazu schreiben. Link ist in der Signatur.
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#13
(12.08.2016, 10:07)ruinvst schrieb: Ich persönlich hatte in verschiedenen Fonds investiert, jedoch bin ich auf Aktien umgestiegen und habe alle Fonds verkauft.
Wieso soll ich einem Fondsmanager bis zu 5% jährliche Gebühr (nicht Ausgabeaufschlag) schenken. Einen Fonds kann ich selbst im Depot mit Aktien nachbilden.
Wenn Du nicht gerade Buffet heißt und mindestens über ein 7 stelliges Anlagevolumen verfügst, ist das aus meiner Sicht wenig sinnvoll. Wie willst Du denn mit einzelnen Aktien auch nur einigermaßen vernünftig streuen, zumal Du laut Deiner HP auch nur 35% des Kapitals in Aktien investierst.
(12.08.2016, 10:07)ruinvst schrieb: Ich will keine Werbung machen, aber auf meiner Internetseite, die aber noch im Aufbau ist, schreibe ich sehr viel dazu. Oder besser, werde ich noch viel dazu schreiben. Link ist in der Signatur.
Nun hast Du aber doch Werbung gemacht. Fände ich okay, wenn auf der Seite wirklich wertvolle Informationen wären. Aber außer den Werbelinks zu ein paar HYIPs und Amazon ist das (noch) nichts brauchbares zu finden. Negativ
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#14
Einen ETF in dem ca 1800 verschiedene Firmen vertreten sind stell ich mir schwierig vor den mit Aktien nachzubilden. Aber nichts ist unmöglich.wer die Zeit und das Geld hat.!
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#15
(12.08.2016, 09:31)ruinvst schrieb: Ja das ist richtig, aber es geht auch nur ums kurzfristige Zwischenparken oder eben um die "eiserne Reserve".

Keinesfalls für Anlagezwecke geeignet.

Dann lieber unter dem Kopfkissen oder Safe
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#16
Ja, es ist sicher nicht einfach, aber eine Anlage in eine Aktie ist für mich eine langfristige Anlage (über 15 Jahre).
Ich suche mir meine Aktien so aus, dass diese auch in 15 Jahren noch existieren und auch weiterhin ein Sachwert vorhanden ist.
Die Entscheidung beruht sehr häuft auf den Aktivitäten von großen Fonds, jedoch spare ich dadurch die jährlichen Gebühren.

Wie schon geschrieben ist die Seite aktuell im Aufbau, schade, dass ich hier gleich so direkt angegangen werde, hätte ich nicht gedacht.
Ich bin mir sicher, dass es noch einige Wochen dauert, bis ich alles entsprechend aufbereitet habe und die Seite den von mir gewünschten Mehrwert hat.
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#17
Ich möchte Euch ja nicht zu nahe treten, aber verfolgt einer von Euch die Wirtschaft?
Beachtet Ihr die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen?
Kennt Ihr, und vor allem versteht Ihr, das Geldsystem?
  • Geldschöpfung
  • Giralgeld
  • Fiatgeld
Wisst Ihr wann und ob überhaupt die Gelder abgesichert sind?

Henry Ford sagte mal:

"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, dann hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh!"

Fragt Euch mal:

Warum werden die Die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer?

Der Grund für diesen Missstand liegt in unserem Geldsystem, dass eigentlich gar nicht unser Geldsystem ist, denn es ist das Geldsystem der schlimmsten Schwerstkriminellen dieser Welt.

Wie kann ich das sagen? Ich böses Mensch, ich.

Was wäre, wenn  man mit geringstem Einsatz und langer Laufzeit alle Menschen dazu bewegen könnte, Euch etwas zu schulden? Alle wären von Euch und Eurem Wohlgesinnen abhängig, denn wenn die Schuld nicht bezahlt wird, wird gepfändet.

Nichts anderes machen die Banken und die Staaten.

Es läuft in verschedenen Phasen ab.

Phase 1:
Der Staat benötigt Mittel, um seinen Bürgern die Infrastruktur zur Entfaltung bereitzustellen. Straßen, Schulen etc. Alles kostet Geld. Er gibt Staatsanleihen (=Schuldscheine des Staates) heraus und finanziert damit diese Ausgaben. -> Phase 3

Phase 2:
Geschäftsbanken übernehmen die Staatsanleihen und verkaufen sie an die Zentralbank. Diese schafft den Gegenwert der Staatsanleihen in Währungen (aus dem Nichts, komplett ungedeckt).
Die Geschäftsbanken übernehmen die Währungen (=Schuldscheine der Zentralbank) von der Zentralbank und geben sie an den Staat weiter. Jetzt wurde “Geld” geschaffen. Geschäftsbanken stehen also immer in der Mitte, zwischen Zentralbank und Staat (mit Zinsversprechen).

Phase 3:
Der Staat hat jetzt Währungen ($,€) zum Ausgeben und investiert in Bauprojekte, Soziales und alle anderen Kostenstellen im Staatshaushalt.
Die Angestellten des Staats (Beamte) erhalten Lohnzahlungen in diesen Währungen und legen sie zum Sparen auf ihr Konto bei der Bank. Hier wechselt nun das von der Zentralbank geschaffene Geld in einen neuen, parallelen Kreislauf – in die Privatwirtschaft.

Phase 4:
Jetzt kommt das Mindestreservesystem (Ponzi-Schema) der Geschäftsbanken zum Tragen, um wiederum neues Geld aus dem Nichts zu schaffen, wieder mit Zinsversprechen:
Aus 100 EUR Spareinlagen eines Bankkunden muss nur ein kleiner Prozentsatz (z.B. 10% = 10 EUR) real hinterlegt werden (=Mindestreserve). Aus 100 EUR Spareinlage können durch Konsum (=Kreditvergabe) bis zu 999,99 EUR neue Währungen (mit Zinsversprechen) erzeugt werden. Dieses “Geld” (Giralgeld=Schuldscheine der Banken) existiert rein virtuell auf Bankrechnern, es gibt keine Münzen oder Scheine dafür. Die Geldmenge wird folglich im Laufe der Zeit über Kreditvergaben extrem ausgeweitet (inflationiert).

Phase 5:
Klingt schon ziemlich komplex bis dahin, warum gibt der Staat nicht einfach selbst Währungen aus? Ist doch viel einfacher ohne den Mittelsmann “Bank” Der Grund: Es ist der vereinbarte Zins mit den Kreditnehmern. Die Geldmenge für den Zins ist im System nicht enthalten, da es nicht geschaffen wurde. Der Staat muss nun als Reaktion Steuern (Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Energiesteuer) von seinen Bürgern einfordern, um den Zentralbanken die fälligen Zinsen zurückzahlen zu können.

Phase 6:
Die Staatsvertreter, die gewählten Politiker, streben aber seit Entstehung der meisten westlichen Staaten die Rückzahlung der Staatsschulden nicht an. Es ist einfach unbequem, Leistungen des Staats zu streichen um Zinsen zu bezahlen. Jeder Politiker möchte wieder gewählt werden. Es wird also umgeschuldet, von heute auf morgen. Der Staat gibt folglich als einzige bequeme Einnahmequelle neue Staatsanleihen heraus, um die Zinslasten von heute zu tilgen und verschiebt die Rückzahlung der Schulden auf die Zukunft. Und das, siehe oben, wieder mit Zinsversprechen, denn das Spiel der Banken beginnt von vorne (zurück zu Phase 1).

Phase 7:
Wem nützt dieses System? Warum baut man so einen Wirrwarr auf? Erstens, weil keiner in der Bevölkerung das System (den Betrug) in seiner Komplexität durchschaut. Zweitens, weil jemand davon ungesehen von den Bürgern profitiert!

Die Inhaber von Geschäftsbanken und die Aktionäre der Zentralbanken sind identische Personen. Diese privaten Personen/Familien gewinnen durch unser Geldsystem immer: Durch Zinszahlungen vom Staat (=Steuern), von ihren Einlagen bei der Zentralbank (=Steuern) und obendrauf erhalten FED-Aktionäre 6% Dividend pro Jahr.

Diese Dividende und all die Zinsen in Form von Steuern und Preiserhöhungen ist letztlich gestohlene Arbeitszeit der Bürger auf diesem Planeten.

Ein kleiner Kreis von Personen also, der entscheidet, wer, wann, wieviel Geld und wofür erhält. Und das stets mit einem neuen Schuldversprechen für die Zukunft.

Wenn man jetzt gründlich nachdenkt kommt man doch wohl zu dem Schluss: Machen wir Schluss mit den Banken, sie dienen uns nicht, sie beuten uns aus und verschärft ausgedrückt: sie versklaven uns.

Aber, um jetzt auf die Eröffnungsfrage vom Erstellen dieses Beitrages zu kommen:

Macht es Sinn in Zeiten einer Bankenkrise - Tagesgeld zu haben?

Ich stoppe meine Ausführungen mal lieber und setze diese bei Bedarf fort. Aber eines gebe ich Euch noch mit:

Habt Ihr mitbekommen, dass am 26.01.2016 Dr. - Bilderberger - Schäuble unsere privaten Spareinlagen der Deutschen zur Enteignung freigegeben hat?

Link zur Ansicht:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/26/schaeuble-gibt-deutsche-sparguthaben-als-pfand-fuer-euro-risiken-frei/

grübel?

Wenn ich also mein Geld bei den Banken anlege, und der Staat kann diese Gelder jederzeit für seine Interessen enteignen, sollte ich dann Gelder auf Bankenkonten haben? Sollte ich Bankprodukte kaufen, nutzen oder handeln?

NEIN !

Denn, warum betreibt man so einen großen Aufwand, wenn man es dann nicht umsetzt?
Keiner verändert das System, ohne dass man davon einen Nutzen hat.

Eines ist Fakt: Deutschland ist in den letzten 200 Jahren 7 mal pleite gegangen.

Beim 8 mal sind wir wieder life dabei.

Genießt das Kino und denkt immer daran: Wann baute Noah die Arche? Vor der Sintflut!
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#18
Ja, grundsätzlich soweit alles bekannt. Speziell die Geldschöpfung fand ich extrem spannend, als ich das das erste mal begriffen hatte.
Der Text kommt mir auch extrem bekannt vor, den habe ich woanders schon mal mehr oder weniger identisch gelesen.

Aber was ziehst Du nun für Konsequenzen daraus?
Alles in Sachwerte umschichten?
Immobilien sind auch im Zugriff des Staates, also keine Lösung?
Gold kaufen und vergraben?
Im Keller ausreichend Wasser + Lebensmittel bunkern, falls alles zusammenbricht? Dazu natürlich Zigaretten als Tauschwährung?

Ich gehe auch davon aus, dass es irgendwann zu einem ganz großen Crash kommen wird. Auch unsere Sozialsysteme werden die derzeitigen Belastungen nicht mehr lange mitmachen.

Trotzdem gehe ich mal - positiv denkend - mal davon aus, dass das noch nicht in den nächsten Wochen passiert, füge mich irgendwie in das System ein und mache das Beste daraus - oder das, was ich dafür halte.

Aber nun mal Butter bei die Fische: Was machst Du? Vielleicht können wir ja noch was lernen?
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#19
Der Text, bzw. die Informationen sind ja nicht neu. Mich erschreckt nur die Geschwindigkeit der Veränderungen, in der das alles passiert.

Die Grundsatzfrage ist, was man selber erwartet. Was, denke ich, das passieren wird? Danach muss ich meine Strategie ausrichten.

Diese Fragen stellen sich viele nicht. Warum? Ist doch alles gut. im Fernsehen sagen die immer, dass alles besser wird.

Unterstellen wir, dass wir beide anders denken.

Dann wissen wir:
  • Es gibt jetzt die Enteignung der privaten Spareinlagen.
  • Es gibt die Kaptalverkehrskontrollen.
  • Es gibt die Inflation.
  • Es gibt Negativ-, bzw. Strafzinsen.
  • Es kommt das Bargeldverbot. 2018
Das Thema Lastenausgleich, Zwangshypotheken, Zwansganleihen ist auch bekannt und das GG hat im Artikel 15.Absatz 3 die Enteignung geregelt.
Das wissen wir auch.
  • Wir wissen, dass Deutschland in den letzten 200 Jahren 7 mal pleite gegangen ist.
  • Wir wissen, dass ich beim Konkurs einer Bank keinen Rechtsanspruch auf den Einlagensicherungsfond habe.
  • Wir wissen, dass die Banken so wenig Geld halte, dass es schon ausreicht, wenn nur 5 % von uns zeitgleich ihr Geld haben möchten, dass die Bank pleite geht.
  • Wir wissen, dass auch die Absicherung der Banken nicht greift.
  • Wir wissen, dass wir ein Goldverbot hatten.
Wenn wir dieses alles wissen, was kann man dann tun?

Das sage ich Dir gerne in einem privaten Chat, denn wir wissen auch, Bigbrother ist watching you. besorge Dir mal Torchat.
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#20
(12.08.2016, 21:51)Buffa schrieb: Was machst Du? Vielleicht können wir ja noch was lernen?

und immer wieder: das zinseszinssystem nutzen um sachwerte zu mehren - ich siebe durch risikoklassen und save am ende weltweit in immos, boden und edelmetallen - ich gehe fest davon aus dass ich die nöchste währungsreform noch miterleben darf - und tabak, schnaps und lebensmittel sollte auch jeder reichlich immer keller ansammeln und nicht nur 2 pizzen und ne cola im kühlschrank haben da ja der aldi um die ecke ist Zwinkern

umverteilung von fleissig nach reich bis es alle paar jahrzente knallt und die zahlen aufm sparbuch nix mehr wert sind Zwinkern stop - rewind - play Zwinkern alles reine mathematik - dumm nur dass das ausland das spiel inzwischen auch verstanden hat Zwinkern https://www.maskenfall.de/wp-content/uploads/2013/02/brd_2012q3.png
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