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Steuern beim Online Investieren in Programme (Diskussion) - Hauptbeitrag

#41
Diskussion / Umfrage 

Nach dem Kommentar von Parabellum hier zu lesen: http://x-invest.net/forum/thread-ist-investieren-in-programme-illegal?pid=6712#pid6712
(10.08.2015, 21:41)parabellum schrieb: Was ich mich schon ewig gefragt habe:

Wie versteuert ihr solche Erträge aus diesen eigentlich "Illegalen" Programmen. Oder eher gefragt, wenn ich mir plötzlich 10k auf mein Kto. auszahlen lasse fällt die ja auch iwie auf. oder?
Was für möglichkeiten hat man zusätzlich um ans Bare zu kommen. Ich weis jetzt nicht ob ich diese Frage überhaupt stellen darf. Aber mich würde es brennend intressieren.

Ich würde mich freuen falls wir alle gemeinsam über das Thema Steuern und versteuern auch reden könnten.

Aus rechtlichen Gründen sage ich hier gleich: Gänsefüßchen  Dies dient nicht der Steuerberatung.  Gänsefüßchen  Es sind lediglich Tipps. Weil wir ich denke mal keinen Steuerberater unter uns haben der dies offiziell nach WpHG , HGB etc nicht darf. Falls doch ist er hier gern eingeladen.

Die ersten Frage ist also von Parabellum:

Wie versteuert Ihr eure HYIPs earnings?
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Steuern beim Online Investieren in Programme (Diskussion) - Diskussion

#21
(04.10.2015, 23:30)Manuel-Stein schrieb: Möchte mich bei "adminpeter" bedanken das er meine Beiträge so ins lächerliche zieht. Da kommt man sich gleich Willkommen vor hier im Forum.

Ich ziehe nicht dich, sondern das Thema ins lächerliche - und das bewusst (warum, steht hier). =)
Für diese Aufrichtigkeit sind nicht alle dankbar, ja aber kein Grund sich unwillkommen zu fühlen. Zwinkern

Ich bin direkt, nehme kein Blatt vor den Mund und stoße damit oft vor den Kopf, was ich muss.
Wenn das einen nicht abhärtet, wird das der Markt für mich übernehmen - also Willkommen! <3

(04.10.2015, 23:30)Manuel-Stein schrieb: Zu deinem Vorschlag die Bank/den Berater wechseln, kann ich nur sagen, dass mir diese "Überprüfung" schon sehr viel Geld erspart hat, da meine Kontodaten bei einem Hackerangriff auf die österreichische GIS gestohlen wurden und damit dann in Weißrussland "eingekauft" wurde. Da dies der Bank "spanisch" vorgekommen ist wurde diesbezüglich nachgefragt -> findet sporadisch statt und ist nicht die Regel.

Der Grund dafür wieso ich das Thema ins lächerliche zog ist, dass manche es zu ernst nehmen,
wie man hier sieht und auch deutlich daran erkennt, wie ernst du manche meiner Aussagen nimmst. Zwinkern

Bitte wähle die Bank, den Berater oder Betreuer, der dir am meisten zusagt, vielen Dank! Grinsen Frech

(04.10.2015, 23:30)Manuel-Stein schrieb: Auch wenn sich hier im Forum ein Steuerberater befinden sollte würde ich bei einer relevanten Summe einen Steuerberater besuchen, denn wenn ich Krank bin verlasse ich mich auch nicht auf irgendwelche Leute in einem Forum sondern gehe zum Arzt!

Ja, sollte mir nächstes Mal die Grippe wiederfahren oder ich das Gefühl haben, ich habe eine wichtige Impfung verpasst, werde ich bestimmt daran denken aber hier und jetzt, geht es nicht so sehr um Allgemeinwissen, sondern um eine nicht so alltägliche Situation, bei die der gute Steuerberater, wie ich bereits sagte, vermutlich leicht ins Schmunzeln geraten wird - da hilft es verschiedene Perspektiven einzunehmen und nicht immer alles nur aus einem einzigen starren Standpunkt heraus zu betrachten, den vor allen Dingen ein Steuerberater einnehmen wird, ohne den Markt auch nur einen Hauch in seiner Gänze nachvollziehen zu können. =)

Ich habe einen solchen Standpunkt, eine andersartige Perspektive aufzeigt, als die meisten hier (sonst nichts) und habe das ganze mit etwas Ironie gewürzt (sorry)! Zwinkern

(04.10.2015, 23:30)Manuel-Stein schrieb: Da ich hier wieder im falschen Thema schreibe und der Beitrag nicht mit "betshare" zu tun hat, kannst du mich gerne Verwarnen oder löschen, aber das musste ich jetzt einfach loswerden.

Ähm, ja, nein - davon war nie die Rede!^^ Homer hat alle Beiträge schon verschoben.^^

In diesem Zusammenhang hast du nichts falsch gemacht. Das war ein gesamter Hinweis an alle - bitte meine Beiträge nicht überfliegen oder bitte dann einfach nicht drauf eingehen, sonst versteht man den Kontext nicht. =) Das hängt alles wie ein Brei zusammen bei mir! Grinsen

Also, wie ich in meinem letzten Beitrag schrieb, kann man sich gerne darum kümmern und ich nehme das Thema bestimmt nicht auf die leichte Schulter.
Ich finde es nur merkwürdig, wenn man das Thema "aufbläht" (oder sich selbst? - sorry!), bevor man eigentlich überhaupt weiß was vorher passieren soll. Zwinkern

Was steckt dahinter? Man kann sich an vielen Dingen "wichtig tun" (ich meine nicht dich, sondern die Allgemeinheit an sich!)
aber man sollte überlegen ob die eigene Energie nicht wertvoller ist und demnach: Ziehe ich den "Ernst" ins lächerliche, ja.^^

Ich ziehe also weder deinen Beitrag, noch dich und um genau zu sein, nicht mal das Thema ins lächerliche. Zwinkern

Würden alle diese Ernsthaftigkeit bei der Erstellung ihres Portfolios mitbringen, wären die Steuern nebensächlich. =)

Also, nicht persönlich nehmen, würde ich vorschlagen - willkommen im Forum, fühl dich wie zu Hause.^^

PS. Smilies hinter bestimmten Sätzen meinen für gewöhnlich,
dass es nicht all zu ernst gemeint ist (außer das Zwinkersmilie). Frech
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#22
Super Beiträge Peter.
Um es kurz zu machen, ich finds ziemlich lächerlich
was ihr so von euch gibt. Steuern Zahlen für das, daß
ich mein Geld investiere und das Verlustrisiko trage.
Hackts noch. Ihr denkt wenn ihr dem Staat in den A.sch
kriecht, macht euch das zu besseren staatlich bezogenen Menschen?

Aufhören zu Träumen. Das ist ein Investment Forum für Internet
Betrugs Geschäfte. Solche sinnlosen Beiträge haben hier nichts verloren Grinsen
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#23
Naja, man kann sich ja gerne informieren und es auch in Betracht zeihen
aber ja man sollte sich immer bewusst, sein worum es hier eigentlich geht.^^

Wenn man es dann immer noch, für ein ruhiges Gefühl machen will, okay.
Jedem das seine und letzendlich würde ich es auch tun, ab 999.999,99$ Grinsen

Es ist nur die Frage, wann man da ankommt, dass sich das lohnt, finde ich. Zwinkern
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#24
(05.10.2015, 01:27)adminpeter schrieb: Wir Deutschen, sind schon manchmal echt hirnrissig - sorry.

HiHi, ich bin ja nicht Deutsch Laugh (konnte ich mit jetzt ECHT nicht verkneifen)

Ohne jetzt allen weiteren Antworten zu zitieren:

Gerade so wie bei mir, bekomme ich auch Gelder welche Provisionen sind. Diese sind nach meinem Laienverständnis auf jeden Fall als Einkommen zu versteuern, sobald sie meinem Bankkonto bzw. auch Paypal (unter Abzug der Gebühren) erreichen.
Paypal ist nämlich auch eine anerkannte Bank.

Da ich sgn Kleinunternehmerin bin und der IST-Versteuerung unterliege (in Gegensatz zu SOLL-Versteuerung - da löst schon jede Rechnung eine Steuerpflicht aus), muss ich (glaube ich zu wissen) nur das versteuern was übrig bleibt auf meinem Konto, nach Abzug der Ausgaben.
Sollten im kommenden Jahr, die Provisionen die Grenze überschreiten für Kleinunternehmer, dann müsste ich ab 2017 tatsächlich eine doppelte Buchführung machen mit SOLL Versteuerung.
Aber darüber sich Gedanken machen zu müssen, darauf freue ich mich.
Mein Steuerberater wird sich dann mit dem örtlichen Finanzamt schon auseinander setzen, wie was zu versteuern ist.
Die direkten Gewinne sind allerdings denke ich privat ein zu schätzen. Da wird es wohl wirklich darum gehen ob es als Gewinne aus Wetten an zu sehen sind, oder Gewinne aus Investment.
Auch wenn es aus Wetten ist, ist es an zu geben, wobei es dann wohl nur steuerfrei ist, wenn man es gelegentlich macht. Es gibt Profi-Pokerspieler, die deren Lebensunterhalt damit verdienen, und das dan auch versteuern müssen. Also unterliegt nicht der irrigen Annahme, dass es grundsätzlich und dauerhaft steuerfrei sein wird.
Sogar wenn, werden die das schon irgendwie was finden dass dem nicht so ist.

Das wir hier mit dem grauen Kapitalmarkt zu tun haben, hat keine Auswirkung auf der Steuerpflicht.
Sogar Gewinne aus einem Bankraub MÜSSTE man versteuern, wenn man sie denn legal behalten dürfte  Wink

Bei Wechselstube sich als Dienstleister zu sehen, wäre ich auch vorsichtig; da haben wir (wohl ausser Robert) keine Lizenz.

Als Reaktion auf: Steuern Zahlen für das, daß ich mein Geld investiere und das Verlustrisiko trage. ->  das macht jeder Unternehmer oder auch derjenige der ganz normal Aktien o.Ä.kauft.

Wegen "Nachweis, woher es stammt": ich kann ja dem Finanzamt die Website zeigen, und sämtliche Belege welche ich habe. Dann wird das FA entweder die Argumentation meines Steuerberaters folgen, wo ich möglichst wenig Steuern zahle, oder er wird es anders einschätzen und wenn ich Pech habe höher besteuern, aber ich weiss, dass bei eine Steuerprüfung es auch positiv auswirken kann, wenn der Sachverhalt dann doch anders beurteilt wird als wie man es selber deklariert hatte. Hauptsache man deklariert seine Einnahmen erst mal überhaupt, dann gibt es auch keine großen Probleme im Nachhinein.
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#25
oho, das scheint ja ein richtiges Thema für kontrovers geführte Diskussionen zu sein.

Fakt ist, Geld was ausgezahlt wurde und auf einem Bankkonto landet, also in der realen Welt angekommen ist, ist ein Einkommen und als solches gehört davon ein Teil dem Staat, in dem man gerade lebt.

Das war so, ist so und wird wohl auch so lange so bleiben, bis sich dieses gesamte System endgültig abgeschossen hat.

Ich werde bei diesem Thema leider sehr schnell emotional, bin halt am Ende auch nur ein Mensch.

Mich persönlich kotzt es nämlich an, dass es in der Regel genau die Personen sind (wobei ich hier niemandem etwas direkt unterstellen möchte, ich kenne ja kaum jemanden wirklich persönlich), die keine Abgaben oder Steuern zahlen wollen, die am meisten davon profitieren, z.B. durch Lohnersatzleistungen oder ähnliches.

Und da geht mir dann echt die "Kappe" hoch.

Diese Gesellschaft gibt jedem einzelnen von uns die Möglichkeit in "relativen" Frieden und Freiheit sein Ding zu machen. Für dieses soziale System haben Menschen in vielen Jahrhunderten gekämpft und teilweise auch ihr Leben gelassen.

Und das ist gut so, denn wir können davon an jedem einzelnen Tag unseres Lebens profitieren.

Ich denke, das kann niemand wirklich anders sehen.

Wenn dem aber so ist, mein Gott, dann sollte man doch auch etwas zurückgeben, an die Gesellschaft, die es einem ermöglicht hat.

Und dabei spielt es absolut keine Rolle ob man nun sein Geld investiert und ins Risiko setzt, nur mal um ein Argument aufzugreifen, denn die Tatsache, dass das überhaupt möglich ist, das Geld da war, was mit ins Risiko setzen kann, hat eben nicht nur indirekt, sondern absolut direkt mit der Gesellschaft zu tun, in der wir leben.

Hier im Forum habe ich einen wunderbaren text lesen dürfen, über das eigene Zurücknehmen, nicht immer nur an den eigenen Profit zu denken und so weiter und so weiter.

Ich habe gedacht, als ich das gelesen habe: "Wow, Robert, hier bist Du richtig! das kannst Du voll unterschreiben"

Doch wie so oft, auch hier:

Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

Zu welchen Ungerechtigkeiten es führen kann, wenn ein Land pleite geht (Einnahmen eines Landes sind z.B. Steuern) kann man an Argentinien sehen. Aber vermutlich würde das jetzt wirklich zuweit führen, wenn man hier Staatspleiten wirklich thematisieren würde.

Schlagt mich, steinigt mich oder macht was Ihr wollt mit mir, aber ich bin der Meinung und ich sehe das als Verpflichtung an, das Einkommen versteuert wird.

Und eins noch:

Ich bin mit Sicherheit kein Moralapostel oder ein Heiliger, es gibt Menschen die haben mich schon als den "Leibhaftigen" bezeichnet. Ich mache nun mal Geschäfte und da ist man nicht immer nur Menschenfreund.

Aber, neben der Tatsache, dass ich gerne auch Abends über die Strasse gehe, ohne unbedingt Angst haben zu müssen, meines Lebens nicht mehr sicher zu sein (das kostet übrigens auch alles Geld) finde ich es richtig und wichtig, das hilfsbedürftigen Menschen unter die Arme gegriffen wird und auch das kostet Geld.

Und bitte, jetzt nicht kommen mit ich kann ja privat was tun.

Lande ich beim ersten Krebspatienten, der seine monatliche Medikation aus dem "Sozialtopf" finanziert bekommt, ist meine private Möglichkeit zu helfen, schon bei einer einzigen Person ausgeschöpft.

Aber ich vermute mal, ich schreibe mich hier gerade um "Kopf und Kragen".

Bitte und auch das meine ich ernst, wenn Ihr real Gelder verdient, zahlt Steuern. Es geht nicht ohne!

Steht ja auch schon in der Bibel *grins*: Gib dem Staat, was des Staates ist"
Antworten Top
#26
Sorry aber dazu keine Worte. Liest du eigentlich auch was du schreibst?

(06.10.2015, 18:30)Robert Schmalohr schrieb: Wenn dem aber so ist, mein Gott, dann sollte man doch auch etwas zurückgeben, an die Gesellschaft, die es einem ermöglicht hat.

Zum einen hab ich mir das alles selbst ermöglicht. Meine Verluste werden auch nicht steuerlich anerkannt.
Und warum soll ich einen Staat unterstützen der Waffen produziert und verkauft, damit Frauen und Kinder getötet werden können.
Auf die anderen Dinge brauche ich wohl nicht einzugehen.
Antworten Top
#27
Guten Morgen,

Kann eine mir sagen ob die Gewinne von Betshare und Webet4you steuerfrei sind?

Lieben Gruß
Vivien
Antworten Top
#28
Guten Morgen,

von WeBet4You jedenfalls nicht.
Auch meine Gewinne aus Betshare werde ich in meiner Steuererklärung angeben.
------------------------------------
Ergänzung, die Antwort auf die Frage "Sind meine Gewinne aus diesem Investment steuerpflichtig?"
von der WeBet4You Seite:

Zitat:Ja, wobei die Art der Versteuerung in einzelnen Ländern voneinander abweichen kann.

Unser Zahlungsprozessor übermittelt Daten automatisch zum Beispiel an die Deutsche Bundesbank. In den Datensätzen sind Angaben wie Absender, Summe und Empfänger enthalten. 

Wir sprechen uns aus gegen jede Form der Geldwäsche und Steuerhinterziehung.
Antworten Top
#29
Hallo zusammen,

ich hätte zu dem Thema ein paar Fragen.

1. Wie sieht es mit der Versteuerung des Gewinns aus - wenn überhaupt?
2. Was, wenn die Bank auf Grund der regelmäßigen hohen Beträge Fragen stellt und Beweise / Belege verlangt?
Hat da jemand schon negative Erfahrungen gesammelt?
3. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt ganz normal über PM ohne hohe Gebühren wie beim Einzahlen?
-> Eingezahlt habe ich nämlich über xmlgold.eu, bei der Auszahlung ist das nicht mehr nötig, oder?

Vielen Dank im Voraus.

LG
Antworten Top
#30
Hallo @d.stec

Am besten hier den Steuerberater hinzu ziehen, jeder ist hier selber verantwortlich.
Auch für die Auszahlungen werden Gebühren erhoben, meines Wissens 1.9% aber was sind das schon bei 7% in der Woche !
Auszahlungen gehen direkt zu Girokonto

Gruss jogi
Antworten Top
#31
also ich ahbe da ein ebispiel mit btc wollte vor nem jahr mal btc kaufen da hat mich meine bank angerufen udn gefragt ob ich dies angewiesen hätte.

desweitern steht bei mir bei auszahlungen von btc aufm auszug immer anmeldepflicht beachten weiß nciht genau was damit gemeint ist .


versteuern bin ich nicht so erfahren mit da meine gewinne gerade noch gering sind aber da haben wir bestimmt andere erfahrene leute im forum Lächeln
Antworten Top
#32
Ich hätte ja gedacht, dass die Gewinne dem Wettgeschäft unterliegen und somit wie bei Lotterie und co. steuerfrei sind - auch wenn es sich hierbei um eine Art des Investments handelt.

LG
Antworten Top
#33
Wir müssen es sowieso versteuern, da auch in der Schweiz Wettgewinne versteuert werden müssen, aber das interessiert ja keinen Lächeln

Aber da Du ja selber keine Wetten tätigst, sondern Dich mit Anteilen an Betshare beteiligst, unterliegt es nicht dem Wettgeschäft und somit musst Du es dann leider doch versteuern.

LG die Waldis
Antworten Top
#34
Als ob da irgendwer was versteuert.
Antworten Top
#35
Also kurz zur Aufklärung.
Jedes Investment hier ist Steurpflichtig. Da man nicht selber wetten tut sondern die tun das für uns und somit erbringen die eine Leistung die für uns steuerplichtig ist. ( solang du nicht mir tausenden Euros handeslt und es im rahmen bleibt instessiert es kaum jemanden Zwinkern
Mit der Auszahlung Vom PM auf Bank wieder am besten hier anbieten da viele PM-Guthaben suchen und dann dir keine Gehühren enstehen wenn du einen tausch mit Paypal machst.

Gruß Budda
Antworten Top
#36
Danke für die Antworten.

@budda18
Da ich vor habe, das längerfristig zu betreiben und Gewinne zu reinvestieren, werde ich zwangsläufig - wenn kein Unglück dazwischen kommt - nach 1-2 Jahren mit vierstelligen Beträgen jonglieren. Somit könnte das also schon ein Problem werden. dann lieber doch versteuern.
Antworten Top
#37
Bitte solche Fragen immer im passenden Thema stellen auch wenn der Zusammenhang mit betshare ist Lächeln

Hier der Link http://x-invest.net/forum/thread-thema-steuern?highlight=Steuer

Das mit der Meldepflicht habe ich damals auch bekommen als meine $$$$ von Uinvest auf mein Konto landeten.

AWV-M gilt aber erst ab 12.500€ /$
Antworten Top
#38
da ich dem lieben germanpolice nur recht geben kann:
#verschoben



@d.stec

ob und wie viele Steuern du zahlen müsstest kann dir hier wohl keiner so genau beantworten,
da musst du deinen Steuerberater fragen

aber je nach deiner Mentalität zu Geld und Steuern,
kann ich dir sagen,
es ist auch möglich, ohne dass es auf deinem Konto landet,
oder der Staat etwas von dem ihm mitbekommt ,
dein Geld zu nutzen und in den Händen halten zu können.

Dazu fallen mir gerade spontan zwei Möglichkeiten ein,
gibt aber sicher noch mehr:

1. Bitcoins
da man bei betshare ja eh ohne Probleme Bitcoin auszahlen kann:
diese kann man problemlos per Bargeld an andere Personen aus seiner Stadt verkaufen,
wozu es z.B. auch die Seite http://bitcoin-treff.de/ gibt.

der Aufwand um so ein paar tausender rauszubekommen,
dürfte sich wohl als etwas größer gestalten,
jedoch sollte man sich so problemlos pro monat ein paar hunderter umcashen können.

2. Offshore Prepaid Kreditkarten
eine beliebte Möglichkeiten,
über die man sich bei einigen Investment Programmen sogar direkt auszahlen kann sind offshore Prepaid Kreditkarten,
diese Karten werden von Banken in Ländern ausgestellt,
wo das Bankgeheimnis noch etwas Wert ist,
kannst diese problemlos mit Bitcoin und PefectMoney aufladen
und hast jederzeit vollen zugriff auf dein Geld.

Schlussendlich musst du dir nur folgende Frage beantworten:
Will ich überhaupt dem Staat einen Teil des von mir verdienten Geldes abgeben?
Egal ob deine Antwort ja oder nein ist,
beide Weg stehen dir problemlos offen.


auch wenn es hier eigl nicht reingehört:
(06.11.2015, 20:28)d.stec schrieb: Da ich vor habe, das längerfristig zu betreiben und Gewinne zu reinvestieren, werde ich zwangsläufig - wenn kein Unglück dazwischen kommt - nach 1-2 Jahren mit vierstelligen Beträgen jonglieren. Somit könnte das also schon ein Problem werden. dann lieber doch versteuern.

http://x-invest.net/crashkurs1.php
Zitat:Unabhängig von der Programmart und der Gewinnbringung eines Online Investments haben alle Programme eine unweigerliche Tatsache gemeinsam, die bis heute nicht bestritten werden kann: Jedes Online Investment Programm, dass jemals entstanden ist, wurde irgendwann geschlossen!

Ich weis nicht wie dein restliches Portfolio aussieht,
aber nur ein gut gemeinter Tipp:
Verlass dich nicht zu sehr auf Betshare, früher oder später wird dieses Programm dicht machen
und in diesem Markt ist das meistens eher früher.
Das muss hier z.B. nicht mal an betshare selber liegen,
sondern z.B. erwähnte der Admin schon öfters, dass die ganze Struktur des Progranmms auf Bitcoin aufgebaut ist,
was wäre wenn urplötzlich der Bitcoinpreis zusammenbrechen würde,
was ja auch jederzeit möglich ist,
betshare könnte sich dann nicht mehr lange über Wasser halten.

mfg
Homer
Antworten Top
#39
@Homer

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Da ich in Österreich wohne und die Domain den Anschein macht, dass dieser ''Dienst'' nur in Deutschland verfügbar ist, kommt die Variante mit Bitcoin für mich leider nicht in Frage.
Wie ich gelesen habe, lassen sich solche Prepaid-Karten nur bis zu einem bestimmten Limit hin aufladen, bei höheren Limits geht das aber voll in Ordnung.

Wie wäre es eigentlich, wenn man die Gewinne über mehrere Konten - Freunde, Familie - streuen würde, sodass kein ''Super-Hyper-Banküberwachungssystem'' hier eine Regelmäßigkeit entdeckt? Zwinkern

Danke im Voraus.

LG
Antworten Top
#40
(08.11.2015, 16:16)d.stec schrieb: Da ich in Österreich wohne und die Domain den Anschein macht, dass dieser ''Dienst'' nur in Deutschland verfügbar ist, kommt die Variante mit Bitcoin für mich leider nicht in Frage.

der Dienst war ja auch nur ein Beispiel,
gibt ja z.B. auch Localbitcoins.com
oder den deutschsprachigen Bereich von Bitcointalk,
dem wohl größten Bitcoin Forum
https://bitcointalk.org/index.php?board=16.0
oder vll. auch ein Österreichisches Bitcoin Forum,
oder andere Nutzer dieses Forums aus Österreich

genügend Möglichkeiten Leute zu finden,
die Bitcoin suchen Zwinkern



(08.11.2015, 16:16)d.stec schrieb: Wie ich gelesen habe, lassen sich solche Prepaid-Karten nur bis zu einem bestimmten Limit hin aufladen, bei höheren Limits geht das aber voll in Ordnung.
bei den Karten sind das meist tägliche Limits von ein paar tausender,
an die sollte man wohl nicht so schnell drankommen Zwinkern



(08.11.2015, 16:16)d.stec schrieb: Wie wäre es eigentlich, wenn man die Gewinne über mehrere Konten - Freunde, Familie - streuen würde, sodass kein ''Super-Hyper-Banküberwachungssystem'' hier eine Regelmäßigkeit entdeckt?

wie gesagt
(06.11.2015, 21:47)HomerSimpson2011 schrieb: Dazu fallen mir gerade spontan zwei Möglichkeiten ein,
gibt aber sicher noch mehr:
das wäre z.B. eine, wenn man dass auch ordentlich Organisiert bekommt.
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