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Forex4Charity im Selbstversuch: Funktioniert das wirklich? (Forex) - Hauptbeitrag

#61
Portfolio / Tagebuch 
Der Selbstversuch wurde beendet.
Alle Details zum Fazit findet ihr in diesem Post.


Liebe Community,

vor Kurzem wurde im Forum ein Forex-Signalgeber vorgestellt, der die Community gefühlt in zwei Lager spaltet: Forex4Charity. Während sich der eine Teil über tolle Gewinne und ein vermeintlich "echtes" Programm erfreut, zweifelt der andere Teil stark eben diese Gewinne an, da unter Anderem der Einblick in ein Echtgeldkonto fehlt.

Da ich perfekt in die von F4C angesprochene Zielgruppe passe (keine Tradingerfahrungen und ein wenig unerschrocken Zwinkern) möchte ich nun die "Werbeversprechen" der Programmbetreiber auf die Probe stellen und in einem Selbstversuch die Signale nach den Empfehlungen 1:1 in einem Echtgeldkonto nachtraden und euch darüber regelmäßig berichten.


Bisherige Monatsergebnisse


2019

März: +2,51 % zum Vormonat (=+18,24 % seit Start) (Details)
Februar: +10,27 % zum Vormonat (=+15,35 % seit Start) (Details)
Januar: +4,61 % (Details)


Parameter


Start: 01.01.2019 (die ersten Signale kommen ggf. erst später)
Equity: 10.000 Eurocent (= EUR 100)
Hebel: 1:400
Lotgröße: 0,04
Stop-Loss: 1250 Pips
Broker: XM (AU) (mehr oder weniger willkürlich, hauptsächlich wegen der Möglichkeit eines Cent-Kontos)
myfxbook: Link folgt*
EinblendenSpoiler:
Das Trading erfolgt vorrangig zur Prüfung der Aussagen und Empfehlungen des Programmes. Ich werde die Trades daher sehr zeitnah setzen, keine Trades vorzeitig/eigenmächtig schließen, keine Lots nachziehen, keine Werte ändern (z.B. einen kleineren Stop-Loss) etc.
Die Gewinne verbleiben vorerst im Account und erhöhen sukzessive auch die Lotgrößen (um 0,01 je 2.500 Eurocent), ich behalte mir die Abschöpfung von Gewinnen und dem Einsatz vor.


Zusätzliche Infos


Der Beginn dieses Experiments liegt zeitlich am Ende meiner 2-monatigen Testphase bei F4C. Die Signale beziehe ich somit kostenpflichtig. Ich bin "normaler" Kunde bei F4C und stehe in keiner Verbindung zu den Programmbetreibern. Die Idee und Durchführung dieses Selbstversuches kommt von mir und wurde nicht von F4C initiiert/vorgeschlagen. Ich trade die Signale selbst noch in einem anderen Echtgeldkonto mit abweichenden Parametern. Ein Teil des Startkapitals wurde dankenswerterweise von EvilsMAMA gespendet Lächeln


Neugierig geworden?


Infos zu Forex4Charity findest du in der Programmvorstellung. Hier werden auch deine Fragen beantwortet Lächeln
Wenn du dich direkt anmelden möchtest dann freue ich mich, wenn du dafür meinen Anmeldelink klickst. (F4C nimmt zum aktuellen Zeitpunkt leider keine neuen Mitglieder auf.)

In Kürze geht es also los, seid ihr auch schon so gespannt?
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Forex4Charity im Selbstversuch: Funktioniert das wirklich? (Forex) - Diskussion

#41
Standard ist der Standard-Account, Micro der Cent-Account für Beginner und XM Zero der gebührenfreie Pro-Account. Im letzteren hast du keine Gebühren (nur Kommission) und kannst keine Bonusprogramme nutzen.

Ob MT4, MT5 oder die anderen angebotenen Plattformen ist letztlich egal und eine Frage der Vorliebe. Nach wie vor ist MT4 am beliebtesten und weit verbreitet, auch ich habe mich dafür entschieden.
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#42
Eine neue Woche ist vorüber im Selbstversuch von Forex4Charity.
Diese war zum Ende hin noch recht turbulent - zumindest im Hauptthread Zwinkern
Kommen wir nun zu den knallharten Fakten - denn nur diese zählen.

Die Zahlen:
Diese Woche wurden 7 neue Trades eröffnet und (für uns) 5 Trades geschlossen - wieder alle im Plus:


Es verbleiben 22 offene Trades, in Summe sind auch diese weiterhin im Plus:

Die Richtung stimmt also, das Konto wächst weiter Freudentanz 2
Was denkt ihr: Alles nur Zufall, oder haben es die Jungs wirklich drauf?

Der Report nächste Woche kommt vermutlich erst am Sonntag, eher werde ich es sicher nicht schaffen.
Euch ein schönes Wochenende!
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#43
Ich glaube das an der Strategie schon etwas dran ist aber dauerhaft über 15% ist wirklich nicht zu halten glaube das es auf unter 10% im Monat fallen wird was auch noch top ist.
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#44
(09.02.2019, 00:59)Daniel290199 schrieb: Ich glaube das an der Strategie schon etwas dran ist aber dauerhaft über 15% ist wirklich nicht zu halten glaube das es auf unter 10% im Monat fallen wird was auch noch top ist.

Kennst du die Monatswerte seit September 2017? Da sind es ja im Durchschnitt knapp 15% pro Monat, mal mehr, mal weniger. Nach den ersten 6 Trading-Tagen im Februar liegt das Monatsergebnis bei uns jetzt schon bei fast 8%. Hoffentlich bleibt das auch so Freudentanz 2
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#45
#5 Beiträge nach Forex4Charity verschoben
#18 Beiträge nach XM verschoben

#Wichtig ! Bitte beachtet, dass es in diesem Tagebuch NUR um Investlindas Erfahrungen mit Forex4Charity geht. 

Alles was direkt mit Forex4Charity zu tun hat kommt bitte in den Forex4Charity Thread
Alles was direkt mit XM zu tun hat kommt bitte in den XM Thread
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#46
Guten Abend, wie war eure Woche?

Diese Woche gab es kaum Aktionen bei F4C. Jeder weiß, dass diese Situationen normal sind. Besonders Anfänger warten dennoch darauf, dass etwas passiert, sie loslegen können. Es hilft nichts: hier braucht es einfach Geduld. Nicht verzagen, die nächsten Signale werden kommen.

Wer das Wochenvideo von F4C bereits gesehen hat, der kennt die Zahlen schon:
Es wurde kein neuer Trade eröffnet und nur 1 Trade geschlossen, mit Gewinn.

Das schöne diesmal: Wir können erstmalig die Pips und Gewinnangaben aus dem Video vergleichen. Dies war vorher nicht möglich, da in den geschlossenen Trades immer auch Trades aus 2018 dabei waren.

Im Video hatte dieser Trade einen Gewinn von 287 Pips, was - gemessen an der Lotgröße und dem Centaccount - knapp 0,92 Euro bedeutet hätte.
Im Selbstversuch war der Gewinn etwas kleiner, tatsächlich betrug er "nur" 218,6 Pips, umgerechnet (inkl. Gebührenabzug) waren dies 0,72 Euro.
Das sind zwar über 20% Unterschied, dennoch ist die Differenz erklärbar. Das Signal war beim Einstieg volatil, hat also große Bewegungen gemacht. Tatsächlich hätten wir die ca. 70 fehlenden Pips auch machen können, wären wir ca. 3h eher eingestiegen. Das ist nicht schlimm und entspricht der Longterm-Strategie von F4C, also dem langen offenhalten der Trades.
Übrigens: Auf der anderen Seite war es genauso. Hätten wir den Trade nicht wie angegeben geschlossen, sondern 2 Tage länger offen gehalten, wäre der Gewinn um weitere 100 Pips gestiegen.

Derlei Auswertungen lassen sich im Nachgang gut erstellen, im Voraus leider nicht.

Was nehmen wir also mit aus dieser Woche: Die Erkenntnis, dass die Zahlen teilweise deutlich abweichen können von den im Video angegebenen Werten. Und, dass dies normal ist, da die Auswertung von F4C und unsere eigene Auswertung jeweils eine Momentaufnahme ist, die - miteinander verglichen - um ggf. einige Minuten oder Stunden abweicht.
Und dennoch haben wir auch in dieser Woche einen Gewinn erzielt, 0,72% mit nur einem Trade.

Hier noch der aktuelle Blick ins Konto, der Kontostand bleibt positiv (und war es die gesamte Woche über auch):


Habt einen guten Start in die neue Woche!
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#47
#Ein Beitrag wurde nach Forex4Charity verschoben
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#48
(17.02.2019, 20:55)investlinda schrieb: Im Video hatte dieser Trade einen Gewinn von 287 Pips, was - gemessen an der Lotgröße und dem Centaccount - knapp 0,92 Euro bedeutet hätte.
Im Selbstversuch war der Gewinn etwas kleiner, tatsächlich betrug er "nur" 218,6 Pips, umgerechnet (inkl. Gebührenabzug) waren dies 0,72 Euro.
Das sind zwar über 20% Unterschied, dennoch ist die Differenz erklärbar. Das Signal war beim Einstieg volatil, hat also große Bewegungen gemacht. Tatsächlich hätten wir die ca. 70 fehlenden Pips auch machen können, wären wir ca. 3h eher eingestiegen. Das ist nicht schlimm und entspricht der Longterm-Strategie von F4C, also dem langen offenhalten der Trades.
Übrigens: Auf der anderen Seite war es genauso. Hätten wir den Trade nicht wie angegeben geschlossen, sondern 2 Tage länger offen gehalten, wäre der Gewinn um weitere 100 Pips gestiegen.
Der o.g. Trade ging für die Nachtrader um 24%(!) schlechter aus, was bei automatischem Kopieren nicht passiert wäre. Wenn es mit rechten Dingen zugeht, dann müsste es ja auch Trades geben, bei denen die Nachtrader mehr Gewinn als das Original erzielen.
Was "hätte sein können und gewesen wäre wenn" ist irrelevant.
Das ist beschönigende Relativiererei.
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#49
(19.02.2019, 14:45)08Fuffzehn schrieb: Der o.g. Trade ging für die Nachtrader um 24%(!) schlechter aus, was bei automatischem Kopieren nicht passiert wäre. Wenn es mit rechten Dingen zugeht, dann müsste es ja auch Trades geben, bei denen die Nachtrader mehr Gewinn als das Original erzielen.

Das wird sich zeigen. Bei jeder Auswertung von F4C, die dieselben Trades beinhaltet wie jene im Selbstversuch, lässt sich ein Vergleich ziehen.

Bitte auch nicht vergessen, dass F4C ein Signalgeber ist und kein Copytrader. Sicherlich gibt es Möglichkeiten, den Profit noch mehr zu erhöhen, indem man die Trades sofort und automatisiert setzt. Doch das steht hier gar nicht zur Diskussion. Der Selbstversuch soll doch zeigen, ob F4C profitabel ist und nicht, ob sie mit Copytrading noch 24% profitabler hätten sein können.
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#50
(19.02.2019, 14:45)08Fuffzehn schrieb: Der o.g. Trade ging für die Nachtrader um 24%(!) schlechter aus, was bei automatischem Kopieren nicht passiert wäre

so etwas gleicht sich über das Jahr mehrfach aus. Wenn Du später einsteigst und der Kurs ging gut in die andere Richtung, dann ist das ja dann Dein Plus.
Automatisches Kopieren setzt vom Gesetzgeber hier in D eine Lizenz voraus! Keine Lizenz = keine Zulassung = hohe Strafen!
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#51
(19.02.2019, 18:07)gsmfreak schrieb: so etwas gleicht sich über das Jahr mehrfach aus. Wenn Du später einsteigst und der Kurs ging gut in die andere Richtung, dann ist das ja dann Dein Plus.
Das meinte ich: es müsste normal auch Trades geben die zugunsten der Nachtrader ausgehen, bin gespannt, ob es solche geben wird.
(19.02.2019, 18:07)gsmfreak schrieb: Automatisches Kopieren setzt vom Gesetzgeber hier in D eine Lizenz voraus! Keine Lizenz = keine Zulassung = hohe Strafen!
Das ist mir neu. Mit anderen Worten: jeder, der über z.B. Signalstart, myfxbook, mql5 etc. seine Trades zum Kopieren anbietet verfügt über eine Lizenz?!
(19.02.2019, 17:08)investlinda schrieb: Der Selbstversuch soll doch zeigen, ob F4C profitabel ist und nicht, ob sie mit Copytrading noch 24% profitabler hätten sein können.
Natürlich wäre besagter Trade über Copytrading nahezu ca. 24% profitabler gewesen. Meiner Erfahrung nach beträgt der Unterschied beim Kopieren 2-3 Pips zu Ungunsten der Follower, aber keine 68 wie im vorliegenden Fall.
Jede Woche protzt F4C mit einer bestimmten Summe an Gewinnpips und suggeriert, dass die Follower genausoviel Gewinn erzielen können. Es geht also auch darum zu prüfen, ob man tatsächlich die identischen Gewinne erzielen kann.
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#52
(20.02.2019, 14:52)08Fuffzehn schrieb: gsmfreak schrieb:
Automatisches Kopieren setzt vom Gesetzgeber hier in D eine Lizenz voraus! Keine Lizenz = keine Zulassung = hohe Strafen!
Das ist mir neu. Mit anderen Worten: jeder, der über z.B. Signalstart, myfxbook, mql5 etc. seine Trades zum Kopieren anbietet verfügt über eine Lizenz?!

es geht nur um menschliches Trading, auch social Trading genannt und um Personen/Firmen in Deutschland, die das anbieten.

Hier der Link zu BaFin und die ist da eindeutig: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/Signalgebung/signalgebung_node.html
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#53
Wobei man bei dem konkreten Fall auch dazu sagen sollte bzw wissen müsste, wie viel Zeit zwischen dem Erhalt der E-Mail und der Eröffnung des Trades durch den Nutzer verstrichen ist. Seitens F4C wird ja auch immer wieder darauf hingewiesen, was maximal möglich ist und das man theoretisch so gut wie nie exakt das gleiche Resultat erzielen wird, weil die Trades nicht gleichzeitig eröffnet wurden. Wenn ich nachher mal Zeit und Lust habe vergleiche ich mal eine Handvoll Trades. Welcher Kurs wurde geschickt und mit was habe ich eröffnet. Bei mir liegen zwischen Erhalt der Mail und Eröffnung des Trades maximal 5-10 Minuten.
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#54
(20.02.2019, 14:52)08Fuffzehn schrieb: Natürlich wäre besagter Trade über Copytrading nahezu ca. 24% profitabler gewesen. Meiner Erfahrung nach beträgt der Unterschied beim Kopieren 2-3 Pips zu Ungunsten der Follower, aber keine 68 wie im vorliegenden Fall.

Dann kannst du nur vom automatischen Copytrading reden. 2-3 Pips Unterschied entstehen bei Handel binnen weniger Sekunden bzw. können bereits beim Öffnen eines Trades durch den Broker (bei hohem Spread) entstehen.

Da hier manuell getradet wird, wird der Unterschied der Pips vermutlich größer sein.

Ich habe mir den einzelnen Trade der letzten Woche angesehen, der Unterschied ist erklärbar. Die Position war volatil, daher die Abweichung.
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#55
(20.02.2019, 14:59)StefanH schrieb: Welcher Kurs wurde geschickt und mit was habe ich eröffnet. Bei mir liegen zwischen Erhalt der Mail und Eröffnung des Trades maximal 5-10 Minuten.

Das heißt ja nicht, das der Trade 2min vor versenden der Mail eröffnet wurde. Wenn die morgens um 9 einen Trade öffnen dann bekommt man das erst abends um 18Uhr mit. oder meinst du ernsthaft die eröffnen die Trades immer direkt vor absenden der Mail ?
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#56
Nein, umso länger man aber dann nach Erhalt der Mail wartet, umso unwahrscheinlicher wird es doch, dass ich den gleichen Einstieg habe. Gerade in etwas volatileren Zeiten können 5 Minuten oder meinetwegen 3 Stunden schon durchaus einiges ausmachen.

Edith: Insofern kann ich auch nicht nachvollziehen, wie man F4C da jetzt wieder einen Strick draus drehen möchte. Kritik mag ja durchaus an einigen Dingen berechtigt sein, dieses permanente hochziehen an Dingen die in der Natur der Sache liegen, empfinde ich persönlich aber als Quatsch.
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#57
(20.02.2019, 15:03)investlinda schrieb: Dann kannst du nur vom automatischen Copytrading reden. 2-3 Pips Unterschied entstehen bei Handel binnen weniger Sekunden bzw. können bereits beim Öffnen eines Trades durch den Broker (bei hohem Spread) entstehen.
Ja, ich meinte die ganze Zeit aut. Copytrading, und das ist auch immer schon einer meiner Kritikpunkte, dass F4C das nicht anbietet: zeitgleiche aut. Ausführung, die wesentlich bequemer für die Abonnenten ist, und zudem eine annähernd identische Performance mit der der Signalgeber ermöglicht.
Und was ist für den Fall, dass man plötzlich handlungsunfähig wird durch Unfall etc. und sich nicht um die offenen Trades kümmern kann? Mir ist sowas schon passiert.
(20.02.2019, 14:59)gsmfreak schrieb: es geht nur um menschliches Trading, auch social Trading genannt und um Personen/Firmen in Deutschland, die das anbieten.

Hier der Link zu BaFin und die ist da eindeutig: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/Signalgebung/signalgebung_node.html
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Die Tätigkeit des Signalgebers wird grundsätzlich der Plattform zugerechnet, die dessen Entscheidungen in konkrete Kundenorders umsetzt und den Kunden gegenüber als Anbieterin des Geschäftsmodells auftritt. Damit erbringt die Plattform regelmäßig die Finanzportfolioverwaltung nach § 1 Abs. 1a S. 2 Nr. 3 KWG.
Ich verstehe das so: die Plattform muss eine Lizenz haben, nicht der Signalgeber:
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Der Signalgeber legt sein eigenes Wertpapierdepot offen und führt Handelsentscheidungen und Wertpapierorders öffentlich aus. Dies stellt grundsätzlich keine nach dem KWG erlaubnispflichtige Geschäftstätigkeit dar.
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#58
Ich würde diese Diskussion gerne an dieser Stelle beenden.

Fakt ist, dass es Unterschiede in den Pip-Zahlen geben wird. Wir werden sehen, in welche Richtung sich diese entwickeln werden und ob sie auch zugunsten der Nachtrader ausfallen werden. Alles weitere ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation.

Fakt ist auch, dass F4C derzeit kein Copytrading anbietet. Das kann einem gefallen oder nicht, das mag auch Vor- und Nachteile haben. Spielt hier aber keine Rolle, es macht auch keinen Sinn, jegliche Aktion von F4C mit einem "Wie-wäre-das-wohl-mit-Copytrading"-Szenario zu vergleichen.

Fakt ist zuletzt auch, dass das Risiko bleibt, handlungsunfähig zu werden. Beim Forex-Markt, beim Autofahren, als Erzieher, im ganzen Leben eben. Wer hier durch Copytrading vorbeugen will, für den ist F4C leider nichts. Punkt aus.

Macht doch bitte für die rechtliche Diskussion, wer welche Lizenz zum Copytrading benötigt, einen eigenen Thread auf. Wäre sehr schade, wenn diese Infos hier untergehen würden und sie von Interessierten nicht gefunden werden.
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#59
(20.02.2019, 15:52)08Fuffzehn schrieb: Ich verstehe das so: die Plattform muss eine Lizenz haben, nicht der Signalgeber:

um das kurz noch hinzuzufügen (dann wunschgemäß keine Kommentare mehr von mir zu diesem Thema): der Plattform ist das komplett egal was der Gesetzgeber hier vorsieht. Ich nutze z.B. Simpletrader der Huge Limited aus Hongkong. Das bleibt an der anbietenden Stelle hängen hierfür entsprechend eine Lizenz zu erwerben und für D wäre es z.B. die Sachkunde nach §34 f GewO für eine der geschäftsführenden Personen.
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#60
Mich verwundern in der Übersicht vom 17.02.2019 über die offenen Positionen die geringen Swap-Werte.
Bei mir stehen da deutlich höhere Werte, obwohl die Haltedauer wesentlich kürzer ist.
Die reichen bei mir von -0,40 bis -1,05.
Seltsam.
Naja, 10 offene Positionen ist ja schon einmal ein guter Anfang.
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