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Compounding bei Programmen (interne Wiederanlagerate)? (Gelöst) - Diskussion

#1
Gelöst 
Was bedeutet compounding auf einer Investment Seite.

Sorry bin noch recht frisch am Werk und bevor ich was falsch mache oder versteh frag ich lieber einmal mehr nach
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#2
Beim Investment ist compounding das reinvestieren eines bestimmten Betrages oder Prozentsates deiner Earnings während eines laufendem Investments.

Wenn du also pro Tag 10$ machst und die vollen 10$ wieder reinvestierst hast du eine compundrate von 100%.
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#3
Das ist glaub ich die Reinvestrate.
Wenn eine Anleihe 1 Monat läuft, du aber täglich Renditen bekommst. Diese werden dann nciht ausgezahlt wie bei Beonpush oder Alliance etc. sondern wieder neu reinvestiert.

Da gibt es dann Prozentsätze vom Compounding, meist 10, 25,75 und 100.

Hoffe ich konnte dir helfen Lächeln

Gruß
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#4
(03.04.2016, 00:09)Noshay schrieb: Was bedeutet compounding auf einer Investment Seite.

Sorry bin noch recht frisch am Werk und bevor ich was falsch mache oder versteh frag ich lieber einmal mehr nach

Im besten Falle wählst du immer ohne compounding und lässt dir deinen Gewinn jeden Tag auszahlen damit vermeidest einen total Verlust.  Sehr gut!
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#5
Ich danke euch, hatte es mir zwar so gedacht wollte aber auf Nummer sicher gehen
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#6
Die nächsten 11 Beiträge (inkl. diesem hier) stammen aus dem Thema Betstar
und wurden hier her verschoben, weil sie offtopic waren (VG, AdminPeter).


Für alle, die sich noch dafür interessieren, eventuell eine Zinseszinsstrategie zu nutzen, habe ich einen Reinvest-Rechner gebastelt.

Ist zwar schon wieder etwas länger her, aber irgendwie habe ich versäumt, das ganze hier zu posten.

Download
Videotutorial
Ich hoffe, Chris sieht das ganze nicht als Schleichwerbung Zwinkern

[Bild: BETSTAR-calc.png?resize=600%2C403]



Viele Grüße,
Stephan
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#7
Hi SonStorm,
ja, ja immer wieder beeindruckend diese Zinses-Zins-Tabellen über längere Zeiträume.

Jetzt hast Du aber die minimalistische Version gebracht.

Wäre gut, wenn Du noch die Möglichkeit berücksichtigen würdest, was sich ergibt, wenn man frühzeitig das eingesetzte Kapital rausholt (BEP erreichen !).

Einen Hinweis auf diese Strategie habe ich zumindest in der Beschreibung der Tabelle vermisst.

Und wenn man dann im Plus ist, gibt es wiederum verschiedene Möglichkeiten, einen Anteil des Gewinns aus Gewinn herauszuholen (z.B. 50/50). Wenn man das versäumt, geht man beim überraschenden Ende des Progamms lediglich mit +-Null raus.

Gruß
OLI
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#8
@SonStorm

Vielleicht kannst Du ja einen Extra-Thread zu Deinem Rechner aufmachen, dann kann dort über Weiterentwicklungen und User-Wünsche diskutiert werden.

Ob Du den Thread okkupiert hast mit Deiner Verlinkung, da Du ja auf Deine Hompage verlinkst, wo Du Betstar selbst mit Ref-link vorstellst, keine Ahnung.
Aber warum fügst Du nicht direkt den Download-Link für Deinen Rechner ein, damit umgehst Du das Problem.

Grüße MAMA
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#9
Rechendateien sind zwar allerseits beliebt, weil wenige mit Excel umgehen können, jedoch vermisse ich immer wieder gute Beschreibungen zu solchen Rechnern. Man weis eigentlich nicht so recht ob das die eigenen Ziele als User wirklich betrifft. Also Erklärungskästchen einfügen wäre toll.
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#10
Nur ein kurzer Kommentar (kein Roman): Zwinkern

Achja, das liebe tolle Reich-rechnen.

Immer schön, wenn man sich einbringt
und Hilfen und Tools anbietet aber
jeglicher Rechner ist unnötig.

Nämlich gibt es die Kalkulatoren
schon zu genüge bei HYIPs,
damit man eben das tut
"sich reich rechnen".

Und das hat natürlich einen Grund,
man soll große Augen bekommen
und brav reinvestieren (max. Risiko).
Auch in Exel kriegt man große Augen.

Daher rate ich dazu immer und ausnahmslos,
Compounding auf 0% zu stellen (nicht 100%
- auch nicht 90%, nicht 75, nicht 50%, nein,
auch nicht 10% oder 5% und nicht mal 1%),

0% ist immer besser - BEP erreichen geht vor alles
und danach? Danach ist 0% immer noch besser.

Weil, splitten, Rücklagen bilden, Portfolio erweitern.
Ausgleichs- und Neuanlagen bilden,
Portfolio stabilisieren.

Rechner, Tool und Video sind gut gemeint
aber der Zinseszins ist für mich eine Falle.
Typischer Mind-Trick und Gier frisst Hirn.

Das ist meine Erfahrung - das ist schon alles.
Gilt pauschal für jedes Programm, egal wie top.

Betstar ist top - Weiter machen - Alles Gute und viel Erfolg!

PS. Ich werde auf Einwände nicht antworten! Grinsen
Habe alles gesagt was ich diesbezüglich denke.
Bei Fragen erreicht man mich bei der Beratung.
(die ab morgen übrigens auch fortgesetzt wird)

(09.05.2016, 22:45)SonStorm schrieb: Ich hoffe, Chris sieht das ganze nicht als Schleichwerbung

Grenzwertig. Zwinkern
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#11
Danke für eure Hinweise und Kritiken.

Ich habe den Rechner und das Erklärungsvideo nun direkt verlinkt.
Einen Vergleich wieviel man ohne Zinseszins verdient, habe ich im Erklärungsvideo aufgezeigt. Auch ist dort alles erklärt.

Man kann sich seine Strategie, insofern man Zinseszins fahren möchte selbst zusammenstellen. Man könnte auch schon in der zweiten Woche Auszahlungen vornehmen. Ist mit der Tabelle alles möglich.

Ich habe vor, weitere Tabellen zu weiteren Programmen zu erstellen - vielleicht ist da ein eigener Thread wirklich eine gute Sache, wo ich gleich ein wenig Feedback für Verbesserungen erhalten und umsetzen kann.

Vielen Dank auch an dich Peter, für deine Einschätzung. Natürlich ist das Risiko höher, wenn man diese Strategie nutzt. Ich habe dies auch explizit erwähnt. Mein Plan ist es, 30 Tage lang zu reinvestieren (bin nun bei der Hälfte) und dann im Wechsel eine Woche Geld auszuzahlen / eine Woche zu reinvestieren.

Natürlich immer in der Hoffnung, das dass Programm so lange läuft.
Falls weiteres Interesse an Rechnern dieser Art besteht, schreibt mir einfach eine kurze PN, dann überlege ich ob die Eröffnung eines Threads für Kalkulatoren dieser Art Sinn macht. Die Vorsteller der jeweiligen Programme können dann selbst entscheiden, ob sie den Kalkulator mit in ihre Vorstellung aufnehmen möchten.

Viele Grüße,
Stephan
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#12
Wenn man bereit ist einen bestimmten Betrag ins 100%ige Risiko zu stellen und dann eine Zeitlang compoundet, bleibt das principal immer gleich, d.h. mein Anfangsrisiko ändert sich nicht.
Hat das eigene Portfolio bei anderen Programmen Gewinne abgeworfen die man konsequent auszahlen lässt und man bildet Rücklagen indem man Geld aus der Risikozone der HYIPS herausnimmt, betreibt man aktives Money Management. Nur in solchen Fällen befürworte ich punktuelles compounding.
Also ist nicht alles schwarz oder weiss- es kommt auf das Gesamte an.
Das spiegelt meine persönliche Meinung wieder und ist kein Anspruch auf "so ist es und nicht anders"
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#13
(10.05.2016, 13:55)WTogi schrieb: Das spiegelt meine persönliche Meinung wieder.kein Anspruch.
Gut dass soetwas einmal einer schreibt- viele andere Menschen pochen immer so darauf dass nur ihre Meinung richtig ist.
Sympathisch wtogi
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#14
Hatte selbst gerade einen Kalkulator in Arbeit gehabt (ist ja meine Spezialität):  Sehr komplex (mit allen Eventualitäten, wirklich ziemlich allen). Fast fertig. Viel Hirnschmalz investiert. Habe ihn jetzt wieder eingestampft nach Peters Posting.

Wenn ich denke: ok, BEP erreicht, und jetzt X% (z.B. 50%) von allen Rückläufen ins Compounding, dann bin ich in der Automatik und nicht mehr im intuitiven Abwägen zu jedem Zeitpunkt für jedes Programm.

Re-Invest ist nötig zur Portfolio-Stabilisierung, aber nicht als Automatik immer wieder ins gleiche Programm. Lieber 100% Rückläufe aus einem alten Programm in Neue, Junge  (re-) investiert.

4 Runden in Betstar, denke das reicht, jetzt noch 15-30 Tage die Rückläufe gesammelt und in andere Portfolio-Möglichkeiten re-investiert.
Gruß
OLI
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#15
Mein Gott, war schon wieder ein Fehler, hier überhaupt helfen zu wollen.

Ich muss echt lernen meine Fresse zu halten, selbst bei kurzen Kommentaren
im Programmbereich, weil man auf 100km riecht, wie man am Programm hängt.
Das man es sich immer wieder irgendwie schön redet, geschieht doch immer.

Anstatt man einfach mal stehen lässt, was ich Anfängern rate.

Und hier hören viele Neulinge zu, für die sich das dann positiv anhört
und sich dann denken "Ah toll, naja dann kann ich ja doch compounden"^^
aber noch nicht mal ein Plan davon haben, was Money-Management bedeutet.

Also bin ich mal wieder dazu gezwungen, als Admin "KURZ" zu kommentieren, danke. Zwinkern

(10.05.2016, 13:55)WTogi schrieb: Wenn man bereit ist einen bestimmten Betrag ins 100%ige Risiko zu stellen und dann eine Zeitlang compoundet, bleibt das principal immer gleich, d.h. mein Anfangsrisiko ändert sich nicht.

Aber dein Gesamtrisiko, hinsichtlich des gesamten Portfolios.

Soll heißen, deine Feststellung bewegt sich in einem zu engen Rahmen,
hinsichtlich eines Programms und nicht deines Portfolios (Management?).


(10.05.2016, 13:55)WTogi schrieb: Hat das eigene Portfolio bei anderen Programmen Gewinne abgeworfen die man konsequent auszahlen lässt und man bildet Rücklagen indem man Geld aus der Risikozone der HYIPS herausnimmt, betreibt man aktives Money Management.

- derweile man dann bei einzelnen Programmen auf dieses Management verzichtet,
da man hier ja Ausnahmen bildet - da steckt der Teufel drin, wenn man sich das einredet.

(10.05.2016, 13:55)WTogi schrieb: Nur in solchen Fällen befürworte ich punktuelles compounding.

Ich präzisiere: Internes Compounding ist Idiotie!

Man verliert die Kontrolle. Der Wiederanlage-Effekt
ist für das ganze Portfolio gesehen VIEL stärker!

Bei einzelnen Programmen bringt es höheres Risiko.

Nutze dein Portfolio als eine Gesamtanlage,
innerhalb dieser du "manuelles Compounding"
betreibst, anstatt bei einzelnen Programmen
(aber auch durch Neu- / Ausgleichsanlagen).

Man hat dann den selben Effekt - nur mit weniger Risiko.

(10.05.2016, 13:55)WTogi schrieb: Also ist nicht alles schwarz oder weiss- es kommt auf das Gesamte an.

Eben - das Gesamtportfolio sollte immer im Vordergrund stehen
und nicht die Bewertung eines Programms, dass man für
Compounding auswählt - so verliert man Objektivität
und die Disziplin hinsichtlich der Gleichheit aller Anlagen,
denn nur so bewirkt man ein wirklich statisches Money-Mangement
an das man sich eben diszipliniert hält - oder eben immer Ausnahmen macht.

Das ist nicht Schwarz-Weiß - das sind wunderschöne Regenbogenfarben.
Wenn man das gesamte Spektrum erkennt, gerne jederzeit mitreden!

(10.05.2016, 13:55)WTogi schrieb: Das spiegelt meine persönliche Meinung wieder und ist kein Anspruch auf "so ist es und nicht anders"

Kein Problem, den Anspruch übernehme ich für dich!

Ist aber keine Meinung, sondern Erfahrung am eigenen Leibe.

Compounding immer auf 0% stellen - ohne Ausnahme
oder riskieren und auf Dauer im Portfolio verlieren.

Alles Gute und viel Erfolg!

PS. Weiterer Offtopic wird in ein Compounding-Thema verschoben.
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#16
Offtopic Compounding:

Wie absurd solche Kalkulatoren sind (Luftschlösser fördernd /Illusionen raubend), da muss man nicht erst eine riesiges Excel-Sheet erstellen. Eine einzige Zeile in meiner Excel-Programmübersicht macht das schon deutlich, mit einem einzigen Wert in dieser Zeile.

Als abschreckendes Bsp. mit aufgenommen:  United Swiss Bank (lief damals noch), 2.000$ auf 10 Tage (= für eine große Gemeinschaft) -  14.6% tägliche interne Rendite, ergibt nach 120 Tagen das  12.381.557 fache des Einsatzes (1.238.155.700 %).
Aus 100$ werden nach 4 Monaten 1,238 Mrd. $  (für jedes Mitglied der Gemeinschaft!)
       absurd  absurd  absurd
OLI
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#17

#Die letzten 11 Beiträge stammen aus dem Thema Betstar
und wurden hier her verschoben, weil sie offtopic waren.

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#18
Mal ne blöde Frage: Warum sind eigentlich alle immer auf das Erreichen das BEP aus und nehmen nicht einfach den ganzen Einsatz nach kurzer Zeit inkl. kleinerem Gewinn wieder raus?
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#19
Es gibt ja keine blöden Fragen Zwinkern . Den Einsatz rausziehen ist ja der Break even. Mein Bestreben ist, nachdem man den Einsatz wieder rausgezogen hat mit in etwa dem gleichen Betrag weiter engagiert zu sein und dann die Gewinne, die darüber hinaus erzielt werden, abzugreifen.
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#20
(27.05.2016, 09:31)Torjaeger schrieb: Mal ne blöde Frage: Warum sind eigentlich alle immer auf das Erreichen das BEP aus und nehmen nicht einfach den ganzen Einsatz nach kurzer Zeit inkl. kleinerem Gewinn wieder raus?

Vermutlich geht es letztlich darum, sein "Spielgeld", welches man in teilweise hochriskante Programme steckt, wieder zurück zu erhalten. Erst alles was danach noch kommt ist Gewinn, und dieser wird häufiger re-investiert, um ihn noch weiter zu vermehren.
Alles, also Einsatz + kleinem Gewinn, wieder raus zu nehmen, macht je nach Phase in einigen Programmen Sinn, besonders wenn diese kurz vor dem Auslaufen sind. Aber um dir ernsthaft ein Portfolio aufzubauen, von dem man irgendwann mal leben kann (oder welches zumindest regelmäßig etwas abwirft), ist ein Re-Invest (insbesondere in längerfristige Programme ) notwendig. Damit ist das Erreichen des BEP ein wichtiges Ziel.
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Compounding bei Programmen (interne Wiederanlagerate)? (Gelöst) - Schnellantwort

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