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Compounding bei Programmen (interne Wiederanlagerate)? (Gelöst) - Hauptbeitrag

#41
Gelöst 
Was bedeutet compounding auf einer Investment Seite.

Sorry bin noch recht frisch am Werk und bevor ich was falsch mache oder versteh frag ich lieber einmal mehr nach
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Compounding bei Programmen (interne Wiederanlagerate)? (Gelöst) - Diskussion

#21
den BEP rauszunehmen eliminiert erstmal jegliches risiko wie schon beschrieben. es gibt auch leute die dann wieder direkt rein gehen um einen zinses-zins zu erreichen. das ist aber nur bei wenigen programmen angebracht und auch nur wenn du einen geringen teil deines geldes gesetzt hast. generell nicht zu empfehlen. es gibt genug chancen
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#22
Also ich für meinen Teil finde, bei dem sehr schnellen Schließen vieler Programme hier bereits nach kurzer Zeit, dass es doch viel mehr Sinn macht, den Einsatz plus sagen wir 20 - 30 % Rendite nach einigen Tagen wieder rauszunehmen und nicht immer erst starr auf das Erreichen des BEP zu warten. So mindert man das Risiko, dass nicht nur die bisher erreichte Rendite und zusätzlich auch noch die Einlage weg ist. - Klar kann dies dennoch passieren, wenn das Programm meinetwegen 1 Tag nach dem EInstieg gleich schließt, aber ich mein, 20 - 30 % Rendite sind doch schon viel viel mehr als man bei anderen Investments erreichen kann, bei denen zT aber auch Totalverlust droht.
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#23
(05.06.2016, 14:37)Torjaeger schrieb: Also ich für meinen Teil finde, bei dem sehr schnellen Schließen vieler Programme hier bereits nach kurzer Zeit, dass es doch viel mehr Sinn macht, den Einsatz plus sagen wir 20 - 30 % Rendite nach einigen Tagen wieder rauszunehmen und nicht immer erst starr auf das Erreichen des BEP zu warten.
Wie nike69 schon schreibt ist das Abziehen des Einsatzes identisch mit dem BEP (Break-Even-Point), also dem Punkt, ab wann man Gewinn macht. Der BEP ist nicht unbedingt der Punkt, an dem man einen Gewinn von 100% macht, den Einsatz also verdoppelt.
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#24
(05.06.2016, 14:53)lindaevergreen schrieb: Wie nike69 schon schreibt ist das Abziehen des Einsatzes identisch mit dem BEP (Break-Even-Point), also dem Punkt, ab wann man Gewinn macht. Der BEP ist nicht unbedingt der Punkt, an dem man einen Gewinn von 100% macht, den Einsatz also verdoppelt.

Also das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen! - Warum reden denn dann immer alle vom "Erreichen des BEP"?

Angenommen ich lege 100 $ in ein Programm und ziehe die nach zwei Tagen wieder ab, dann habe ich, ohne jetzt mal die Transaktionskosten zu berücksichtigen, vielleicht 2 - 5 $ Gewinn gemacht. - Also sprich, ich mache doch bereits von Anfang an Gewinn und warum schreiben dann immer so viele, sie wollten erstmal den BEP erreichen? - Laut Deiner Definition hätte ich den ja dann schon erreicht, noch bevor ich auch nur 1 % Rendite erzielt habe. - Und das leuchtet mir nicht ein!?
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#25
du zahlts 100 $ bekommst jeden Tag 5%, Du hast nach 20 Tagen 100 % also die 100$ dann bist du BEP alles was dann noch kommt ist Gewinn.

Du hast natürlich auch recht wenn du nach 2 Tagen raus gehst hast du 10 $ Gewinn, aber bei manchen Programmen legst Du aber für einen längeren Zeitraum an.

z.B Du legst in einem Programm 100$ für 30 Tage an, bekommst 5% täglich ausbezahlt dann bist Du nach 20 Tagen BEP dass heisst Du machst kein Verlust mehr.Die letzten Tage sind Dein Gewinn
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#26
Ihr redet hier fast alle aneinander vorbei.^^

Torjaeger hat einen sehr relevanten Gedanken geäußert.

Seine Frage lautet ausformuliert wie folgt: Wieso sehr viele
Investoren das Geld immer solange drin lassen, bis der sog.
Break-Even-Point erreicht ist (also wo der Gewinn die zuvor
eingezahlte Anlage übersteigt) und die Antwort sollte lauten:

Musst du nicht, das ist abhängig von deiner Strategie!

Es gibt Investoren, die auch lediglich 1-2 oder 3 Durchgänge bei
Programmen mit Plänen, die eine kurze Laufzeit haben machen.

Nicht nur hören, was jemand sagt, sondern auch fühlen.
Das sollte als emotionale Bestätigung reichen, Grinsen
dass seine These simpel nicht verkehrt ist!

Die Frage ist aber auch etwas falsch formuliert - indirekte Frage.
So wie ich das raushöre, soll sie lauten: "Muss ich das machen?"
Und wie gesagt, die Antwort lautet: Nein, es muss nur passen.

Da sind die ganzen Zahlen und Rechnungen unnötig.^^
Ja Break-Even-Point heißt 100%, doch wenn man alles
rausholt erreicht man den ohnehin, wie viele ja sagen.
(beantwortet aber nicht die Frage, ob es anders geht).
Besser ist es sich das einmal bildlich in Hinsicht auf
das gesamte Portfolio vorzustellen - die Bewegungen.
Dann versteht man, dass es viele Möglichkeiten gibt
und auch die von Torjaeger vermutete, eine davon ist.

Einzige Gefahr ist, dass man große Kapitalanlagen nicht rauskriegt,
weshalb ein häppchenweises Auszahlen in Raten über die Gewinne
sich immer anbietet - zudem ist es strategisch bei einem Portfolio
meiner Erfahrung nach die klügere Variante, keinen Ausstiegspunkt
festzulegen und dafür zu sorgen, dass das Portfolio sich ausdehnt
aber das ist eine Strategie und es gibt auch andere funktionierende!

Mit festgelegtem Ausstiegszeitpunkt erhöht sich simpel
die Geschwindigkeit des Portfolios (mehr Arbeit/ Stress),
doch die Gewinne müssen nicht unbedingt dadurch steigen.
Dies ist auch abhängig von den Marktphasen und ob man
sich feste und gute Werte innerhalb seiner Strategie setzt.

Fazit: Nicht jeder muss darauf vernarrt sein,
das Geld bis zum BEP unbedingt drin zu lassen
und dies sollte immer in Hinsicht für das eigene
Portfolio entschieden werden - sonst niemanden,
wenn einem der eigene Erfolg am Herzen liegt.

PS. Bitte nicht zu viel an der Masse orientieren,
was Investment-Tipps oder -Verhalten anbelangt.
Die Masse sind halt die Verlierer in diesem Markt.^^
Man kann den BEP erreichen aber gewusst wie -
Lässt man das Geld drin, muss es halt passen
und zwar zum Gesamtkonzept deiner Strategie.
So oder so muss es eben einfach auch passen.
Es gibt nichts, was man nicht darf, solange man
es bewusst tut und hier noch strategisch vorgeht.
(so wie auch auf eine bewusste Wortwahl achtet,
damit man sich nicht missversteht, besonder hier).


(24.05.2016, 12:44)Torjaeger schrieb: 2.) Welchen zeitlichen Aufwand müsste man betreiben, um meine erste Frage zu bejahen? - Sprich, muss man in 20 Programmen investiert sein und täglich 8 Stunden beobachten, recherchieren und umschichten, ähnlich einem erfolgreichen Daytrader, oder reichen "starke Nerven", ein gewisses Know How für den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt und 2-3 gute Programme?

Mindestanzahl von Programmen 10-15!

Mindestzeiteinsatz: 2-3 Stunden täglich!
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#27
(05.06.2016, 17:15)waldmester schrieb: Du hast natürlich auch recht wenn du nach 2 Tagen raus gehst hast du 10 $ Gewinn, aber bei manchen Programmen legst Du aber für einen längeren Zeitraum an.
Gibt es derlei Programme, wo man seinen Einsatz sofort wieder rausziehen kann? Eigentlich leben die Anbieter doch davon, dass du dies eben nicht machen kannst und sie damit die Auszahlungen von anderen Usern bedienen können.
Ich denke da an HYIPs, z.B. Coince, wo du dein Geld für einen längeren Zeitraum anlegst (hier: 60 Tage) und dann pro Tag 3% (Zinsen inkl. Einsatz) ausgeschüttet bekommst. Nach dieser Rechnung hättest du am 34. Tag so viel Geld ausgeschüttet bekommen, dass du deinen BEP erreicht hättest. Dennoch erhältst du deine Ausschüttung weiter bis zum 60. Tag, das wäre dann dein Gewinn.
Bei anderen Programmen, besonders den kürzer laufenden, erhältst du vielleicht auch gar keine tägliche Ausschüttung, sondern erst am Ende der Laufzeit einen Komplettbetrag.
Wenn nun ein solches Programm mitten in deiner Laufzeit wegbricht, kann es nun eben sein, dass dein Einsatz weg ist (komplett oder nur teilweise, je nachdem, ob du bereits eine Ausschüttung erhalten hast), ohne dass du die Chance hattest, ihn dir wieder auszuzahlen.
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#28
Der Leitsatz zunächst BEP zu erreichen bezieht sich auf das weit verbreitete Compounding (Wiederanlegen der Rendite um Zinseszinseffekt mitzunehmen).
Die wenigsten Neulinge im Forum gehen dort analytisch vor , es regiert eher der Wahlspruch "Gier frisst Hirn" . Da ist so eine klare Ansage wie BEP erreichen , statt alle Gewinne im Programm wieder anlegen schön eindeutig und klar verständlich (trotzdem wird aber fast immer anders gehandelt) .
Aktuelles Beispiel : Royalbet . Viele wollen ihre Anteile nach und nach Aufstocken und benutzen dazu ihre Renditen um dann mit einer bestimmten Anzahl Anteilen irgendwann richtig Geld zu machen . Dumm nur das "irgendwann" auch das Zeitfenster ist , in dem das Programm nicht mehr zahlen wird .
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#29
(05.06.2016, 17:46)Ralan schrieb: Aktuelles Beispiel : Royalbet . Viele wollen ihre Anteile nach und nach Aufstocken und benutzen dazu ihre Renditen um dann mit einer bestimmten Anzahl Anteilen irgendwann richtig Geld zu machen . Dumm nur das "irgendwann" auch das Zeitfenster ist , in dem das Programm nicht mehr zahlen wird .
Gerade deshalb sollte man doch versuchen, so schnell wie möglich an sein BEP zu kommen? Lächeln
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#30
(05.06.2016, 20:42)rafeta schrieb:
(05.06.2016, 17:46)Ralan schrieb: Aktuelles Beispiel : Royalbet . Viele wollen ihre Anteile nach und nach Aufstocken und benutzen dazu ihre Renditen um dann mit einer bestimmten Anzahl Anteilen irgendwann richtig Geld zu machen . Dumm nur das "irgendwann" auch das Zeitfenster ist , in dem das Programm nicht mehr zahlen wird .
Gerade deshalb sollte man doch versuchen, so schnell wie möglich an sein BEP zu kommen? Lächeln

Ja klar, aber das sagt sich in der Theorie so einfach. Wenn man ein paar Tage bei einem Programm dabei ist und alle Auszahlungen ankommen, entsteht der Glaube, das dies immer so weitergeht. Man wird gierig (besonders bei höheren Summen), will den Zinseszins-Effekt ausnutzen, re-investiert und der Zeitpunkt des BEP rückt immer weiter nach hinten.
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#31
(05.06.2016, 20:52)lindaevergreen schrieb:
(05.06.2016, 20:42)rafeta schrieb:
(05.06.2016, 17:46)Ralan schrieb: Aktuelles Beispiel : Royalbet . Viele wollen ihre Anteile nach und nach Aufstocken und benutzen dazu ihre Renditen um dann mit einer bestimmten Anzahl Anteilen irgendwann richtig Geld zu machen . Dumm nur das "irgendwann" auch das Zeitfenster ist , in dem das Programm nicht mehr zahlen wird .
Gerade deshalb sollte man doch versuchen, so schnell wie möglich an sein BEP zu kommen? Lächeln

Ja klar, aber das sagt sich in der Theorie so einfach. Wenn man ein paar Tage bei einem Programm dabei ist und alle Auszahlungen ankommen, entsteht der Glaube, das dies immer so weitergeht. Man wird gierig (besonders bei höheren Summen), will den Zinseszins-Effekt ausnutzen, re-investiert und der Zeitpunkt des BEP rückt immer weiter nach hinten.

Also wer echt so verblendet ist und vor seinem BEP erneut eine X beliebige Summe investiert hat das ganze glaube ich noch nicht so ganz verstanden. Wenn man dir versichert das die Seite wirklich noch lange genug Online bleibt und der Admin wirklich kein Schwätzer ist, kann man meiner Meinung nach so viel investieren wie nur möglich, aber so lange keine 100 prozentige Gewissheit da ist, sollte man immer erst bis zum BEP abwarten.
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#32
Also ich denke AdminPeter hat es ganz gut zusammengefasst und vielleicht habe ich auch wirklich meine Frage nicht ganz so konkret wie nötig gestellt. Sicher ist es ein erstrebenswertes Ziel, den BEP zu erreichen und dann die Gewinne weiter laufen zu lassen.

Ich für meinen Teil wollte lediglich klarstellen bzw. in den Raum werfen, dass es für mich, bzw. ob es nicht auch für den ein oder anderen von euch, die bessere Strategie ist, sich Programme zu suchen, in denen man eben nicht eine gewisse Mindestdauer "gefangen" ist und dann Gefahr läuft, seine Einlage komplett zu verlieren, sondern möglichst Programme zu wählen, die täglich auszahlen (wenn auch geringer), bei denen man täglich auch an seine Gesamteinlage inkl. der Gewinne herankommt und bei diesen Programmen dann eben nicht erst zu warten bis der BEP erreicht ist, sondern bereits nach wenigen Tagen mit eben "nur" 20 % Rendite rauszugehen und eben so das max Verlustrisiko wegen Schließung des Programms etwas besser selbst steuern zu können.

Das macht dann zwar mehr Arbeit, aber ließe zumindest mich ruhiger schlafen. Cool
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#33
(06.06.2016, 10:47)Torjaeger schrieb: sondern möglichst Programme zu wählen, die täglich auszahlen (wenn auch geringer), bei denen man täglich auch an seine Gesamteinlage inkl. der Gewinne herankommt
Wie gesagt gestaltet sich dies schwierig, weil dich kaum jemand auch *jederzeit* deine Einlage rausnehmen lässt. Damit würde das Schneeball-System nämlich nicht mehr laufen. Die Möglichkeit der täglichen Ausschüttung deiner Gewinne (und damit auch die Möglichkeit, diese sofort wieder zu re-investieren), ist auch eine Taktik, damit weniger Echtgeld ausgezahlt werden muss.
Wer Angst um seinen Einsatz hat könnte in Programme investieren, welche nur wenige Tage laufen. Aber je nach Dubiosität hätte ich bei jenen Programmen dann nicht zwangsweise ruhige Nächte.
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#34
Gibt es denn nun solche Programme, aus denen man seinen Einsatz direkt wieder herausziehen kann? Ich bin sicher nicht der Informierteste, aber ich kenne da keins. Wäre natürlich interessant, da ich bei jeglicher Vorahnung noch schnell reagieren und das Geld rausziehen könnte.
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#35
(07.06.2016, 20:37)nike69 schrieb: Gibt es denn nun solche Programme, aus denen man seinen Einsatz direkt wieder herausziehen kann? Ich bin sicher nicht der Informierteste, aber ich kenne da keins. Wäre natürlich interessant, da ich bei jeglicher Vorahnung noch schnell reagieren und das Geld rausziehen könnte.
Nein, solche Programme gibt es grundsätzlich nicht.wobei es immer auf den Plan drauf ankommt.
Wählst du beispielsweise einen *1-Tages Plan*, kannst du dein Geld nach jedem Tag aus dem Programm wieder rausziehen, ansonsten nicht! Daher immer die täglichen/wöchentlichen Renditen sofort auszahlen lassen, sobald sie auf eurem Account gebucht wurden Zwinkern
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#36
Ausnahmen sind Bitcoin Hyips, dort kann man teilweise sein Deposit wieder raus ziehen, mal mit einer kleinen Gebühr.
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#37
einsatz rausziehen: einige programme bieten das nach 60 tagen an, andere halt später.
es gibt nur wenige die das schneller ermöglichen, diese bieten dann aber viel weniger rendite.
das ist aber auch verständlich denn die müssen ja erstmal selber gewinn erwirtschaften sofern die ein echtes geschäftsmodell haben.
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#38
(05.06.2016, 20:52)lindaevergreen schrieb: will den Zinseszins-Effekt ausnutzen, re-investiert und der Zeitpunkt des BEP rückt immer weiter nach hinten

diese aussage ist pauschal NICHT richtig - in einigen fällen können zinseszinseffekte auch den bep vorziehen
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#39
(07.06.2016, 23:40)boardfreak schrieb: diese aussage ist pauschal NICHT richtig - in einigen fällen können zinseszinseffekte auch den bep vorziehen

Dann erklär uns das mal bitte anhand eines Beispiels Lächeln
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#40
ich denke er verwechselt- oder meint das mit den tagen in denen man BEP erreicht, aber unterm strich verschiebt sich der natürlich immer nach hinten.
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