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IMFX - Handel am Forex Markt mit eigenem Trading Konto - ca. 6-25% pro Monat - Hauptbeitrag

ACHTUNG:
Dieses Thema wurde zu geschlossene Programme verschoben:
Daher raten wir von einer Investition ab - selbst wenn möglich!
GRUND: Es zahlt gar nicht mehr oder nur noch sehr vereinzelt
und kann jederzeit offline sein, sofern noch nicht geschehen.
Selbst wenn nicht, hat das Programm die Aktivität eingestellt.



Hallo liebe Mitinvestoren  Juhu

Hier möchte ich Euch gerne IMFX vorstellen.
IMFX ist seit dem 1.11.2016. aktiv, ich habe aber mit der Vorstellung noch
etwas gewartet, weil ich erst noch einige Informationen zusammen tragen wollte.


IMFX ist ein Trading System für den Forex Markt.

Die Besonderheit für uns ist, dass im Gegensatz zu den meisten anderen
Programmen , das Geld nicht an den Admin / Trader selber geschickt wird,
sondern der Handel mit direktem Marktzugang auf unserem eigenen Konto stattfindet.

Hier noch einige Informationen aus der Orgininal Präsentation:
EinblendenSpoiler:

Der Partner von IMFX ist DMA Brokers, wo wir ein eigenes Konto eröffnen.
Ausschließlich dort liegt auch unser Geld.
DMA Brokers ist beim Ministry of Economic Affairs in Estland, also in Europa gelistet.

DMA Brokers und IMFX sind 2 komplett voneinander unabhängige eigenständige Unternehmen,
die für dieses Programm eine Kooperatiion eingegangen sind. Die CEOs der beiden Firmen
kennen sich und pflegen einen engen Kontakt.

Das Trading erfolgt also durch die Signale von IMFX auf unserem eigenen Konto!

Das verhindert zuverlässig, dass IMFX sich mit unseren Geldern "aus dem Staub" macht.
Die Gewinne und das Kapitat sind jederzeit verfügbar und täglich auszahlbar.

Hier eine Musterrechnung von IMFX mit verschiedenen Einlagehöhen.
Man erkennt, dass sich bei dieser Musterrechnung
das Kapital in einem Jahr etwas mehr als verdoppelt.



Was können wir verdienen

Die Renditen sind bei IMFX mit 6% pro Monat sehr konservativ angegeben.
Vorgeblich hat dies rechtliche Gründe.
Diese wurden in der Vergangenheit immer deutlich übertroffen.



Man kann sich das ganze kostenlos und unverbindlich ansehen,
indem man einen Demoaccount öffnet.

Das habe ich auch so gemacht und beobachte nun die Trades und die Entwicklung.

Der Marketingplan

Der Marketingplan ist recht komplex und gestaffelt nach der
Anzahl der Kunden in der eigenen Downline und deren Einlagevolumen.

Als "normaler" Kunde verdient man an jedem neuen Partner "nur" einmalig 50€.
Bei den höheren Leveln, die nicht wirklich leicht zu erreichen sind,
gibt es dann teilweise auch monatliche Beteiligungen an der Grundgebühr
und/oder auch eine umsatzanhängige Performance Fee.

Um z.B. Trainee zu werden, muss man 5 Partner unter sich haben
mit einer Einlage von zusammen mindestens 15.000€.
Ab dann bekommt man einmalig 75€ pro Neukunde auf der
1. Ebene (Direkte Partner) und 10€ pro Neukunde auf der 2. Ebene.

Für den Status Sales Manager braucht man dann schon 20 eigene Partner,
25 indirekte Partner und 75.000 Umsatz der Partner.
Hier steigen die Einmalboni weiter an, es gibt außerdem einen Einmalbonus auf die
indirekten Kunden der 2. Ebene und 25% der Performance Fee.

Die weiteren Ebenen dürften schwer zu erreichen sein.
Die genauen Vorraussetzungen und Vergütungen sind in der Tabelle aufgelistet.

Die verdienten Provisionen werden automatisch überwiesen,
sobald 100€ erreicht sind. Gebühren fallen dafür keine an.


Ein und Auszahlungen

Ein und Auszahlungen sind per SEPA oder per Skrill möglich.
Über Skill ist auch eine Zahlung mit den gängigen Kreditkarten angebunden.
Es wird keine Gebühr für Ein- oder Auszahlungen erhoben.
Der Mindestbetrag für ein aktives Tradingkonto sind 1000€

Auszahlungen sind jederzeit möglich und gebührenfrei.

Der Einstieg und Test ist komplett kostenlos möglich.
Ich habe mein Demokonto angelegt, welches für 30 Tage
gültig ist und einfach mal mit 500€ virtuellem Geld aufgeladen.

Dort kann man alle Trades live nachvollziehen.
In den letzten 11 Tagen, wo das Konto aktiv war, habe ich eine
durchschnittliche Rendite von 0,84% pro Tag erzielt.

Das bedeutet auf einen Monat hochgerechnet 25%.
Das ist aber nur eine Momentaufnahme, ohne eine echte Prognose für die Zukunft.

Da der 1. Trade erst am 7.11. (Montag) war und noch ein Wochenende in
dem Zeitraum lag, wurden effektiv nur 7 Tage gehandelt.




Kosten

Die monatliche Gebühr für die Nutzung des Backends beträgt 69,- Euro und
ist nachschüssig, zum Ende eines jeden Monats per Überweiung zu begleichen.
Außerdem wird eine Performance Fee in Höhe von 10% des Gewinns berechnet.


Meine Investition

Ich habe mein Konto bei DMA heute mit 1000€ per SEPA aufgeladen
und werde nun den Test mit "Echtgeld" durchführen.
Eine Aufstockung ist fest eingeplant.


Weitere Informationen

Eine Kundenpräsentation vom Geschäftsführer für den Vertrieb, Benjamin Page,
wo alles recht gut erklärt wird, findet sich unter:
https://www.youtube.com/watch?v=sjsdwO-jCEA&feature=youtu.be

Man kann sich zu einem kostenlosen Webinar anmelden unter:
http://prowebinaronlinesolutions.com/customer/seminar/3520_imfx__/54065/3520.html?source_id=1071058


Anmeldung

Ich würde mich freuen, Euch in meinem Team zu begrüßen
Juhu  Juhu Hier anmelden! Juhu  Juhu




[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!
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IMFX - Handel am Forex Markt mit eigenem Trading Konto - ca. 6-25% pro Monat - Diskussion

Der aktuelle Newsletter KW20 auf Facebook greift die brandaktuellen Sorgen der Investoren auf.

Ich muss selbst nach Prüfung des MT4 ein Zugeständnis machen : der Swap kann auch für den Investor arbeiten, wie er es aktuell gerade tut.

Ich habe fast das Gefühlt, als wenn der Redakteur des Newsletters hier mitliest Wink
Meinetwegen, Grund für mich, eine weitere Sorge zu äußern:
Aktuell sind 4 Trades auf Sell / Fallen von EUR/USD (=pro stärkerer Dollar) offen und es werden ausschließlich Buy Ordern ausgegeben seitdem (=pro stärkerer EUR). Dieser wurden bislang auch immer munter durchbrochen und Gewinne eingestrichen.
Was aber, wenn nun so eine Order auf Steigen abgesetzt wurde (oder mehrere), der Kurs aber danach fällt und fällt und fällt? Sagen wir bis auf Höhe (Tiefe) der aktuellen 4 offenen Trades. Dann sind die alten Trades im Geld aber der/die neuen sind so stark aus dem Geld wie die alten zuvor?
Antworten Top
IMFX läuft weiterhin stabil, nur mit den Trades bin ich immer noch nicht so ganz glücklich.

Der aktuelle Stand ist, dass aus $10.000 in ca. 6 Monaten $13.142 geworden sind, was sehr okay ist.
Leider sind immer noch Trades mit einem Ergebnis von -$5.160 offen, was bei JETZIGEM schließen bedeuten würde, dass aus meinen $10.000 ca. $7.980 geworden wären. Abzüglich der Monatsgebühren von jeweils 69.

Viele Trader werden nun sagen, "Du bist doch satt im Gewinn" und die offenen Trades werden auch noch alle positiv abgeschlossen. Ja, mag sein. Vielleicht sehe ich das zu negativ, noch habe ich auch Hoffnung, dass der Dollar wieder zurück kommt und die Trades ins Plus laufen. Aber als Momentaufnahme sehe ich erst einmal mein Minus.

Es sind gestern auch die ersten Provisionen angekommen. Satte 50€ für Januar und 100€ für Februar.
Insgesamt habe ich 32 Partner, davon aber nur 6 aktive. Die restlichen 3 haben dann wahrscheinlich im März, April, Mai erst ihr Livekonto eröffnet.

Bitte schickt mir doch (die mit den Livekonten), Euren Namen, das Datum (in etwa) der Eröffnung des Livekontos und eine Paypal oder ADV Adresse.

Es sind leider nur Peanuts die hier zu verteilen sind (10% von 150€ = 15€) und das dann aufgeteilt an die Aktiven. Aber natürlich stehe ich zu meinem Wort.

VG Buffa
Antworten Top
(24.05.2017, 10:25)Buffa schrieb: Der aktuelle Stand ist, dass aus $10.000 in ca. 6 Monaten $13.142 geworden sind, was sehr okay ist.
Leider sind immer noch Trades mit einem Ergebnis von -$5.160 offen, was bei JETZIGEM schließen bedeuten würde, dass aus meinen $10.000 ca. $7.980 geworden wären. Abzüglich der Monatsgebühren von jeweils 69.

Viele Trader werden nun sagen, "Du bist doch satt im Gewinn" und die offenen Trades werden auch noch alle positiv abgeschlossen. Ja, mag sein. Vielleicht sehe ich das zu negativ, noch habe ich auch Hoffnung, dass der Dollar wieder zurück kommt und die Trades ins Plus laufen. Aber als Momentaufnahme sehe ich erst einmal mein Minus.

Du siehst das meines Erachtens genau richtig. Ob im Minus befindliche Positionen offen sind oder nicht, macht annähernd keinen Unterschied. Man kommt (wieder annähernd) auf dasselbe Ergebnis, wenn man die Positionen schließt und sofort wieder eröffnet. Daher zählt immer allein der aktuelle Stand inklusive der Gewinne oder Verluste offener Positionen. Das ist das, was man besitzt.

Es stimmt nur annähernd, weil beim Schließen und Neueröffnen natürlich Gebühren anfallen, die dieses Vorgehen gegenüber dem Offenlassen etwas schlechter machen. Bei 30 bis 40 Prozent offenem Verlust fällt dieses Detail jedoch nicht ins Gewicht.
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Gibt es hier Neuigkeiten oder Auszahlungen?
Bitte das Thema updaten und aktuell halten.
Sonst wird es in 3 Tagen archiviert, RefLinks entfernt und jemand anderes darf es vorstellen.
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(24.05.2017, 10:25)Buffa schrieb: Der aktuelle Stand ist, dass aus $10.000 in ca. 6 Monaten $13.142 geworden sind, was sehr okay ist.
Leider sind immer noch Trades mit einem Ergebnis von -$5.160 offen, was bei JETZIGEM schließen bedeuten würde, dass aus meinen $10.000 ca. $7.980 geworden wären. Abzüglich der Monatsgebühren von jeweils 69.

Der Stand von letzter Woche hat sich nicht nachhaltig verändert.

Der Kontostand liegt nun bei $13.192 (plus $50)
Die offenen Trades liegen bei -$5.310 (minus $150)

Wenn der Dollar nicht mal langsam aus dem Knick kommt, dann wird das wahrscheinlich noch weiter so rumdümpeln. Vielleicht sollte Trump sich mal wieder öffentlich zu dem einen oder anderen Thema äußern, damit da wieder Schwung rein kommt?

VG Buffa
Antworten Top
Moin liebe IMFX´ler,

vielleicht gibts noch ein paar Leute die ihre Erfahrungen teilen möchten.
Dann kann ich mir (und sicher noch Andere) ein besseres Bild machen.

LG
Antworten Top
In der regel reicht ja der Link von Buffa zu seinem Konto.da sieht man dann was bis dato passiert ist. Da wir hier eine Trading Software haben, die denke ich lediglich das Handelsvolumen je nach Einlage anpasst, sollte das in etwa bei jedem prozentual so aussehen.

LG
Antworten Top
Ja, eigentlich sollte es bei jedem ähnlich aussehen.

Vielleicht wären weitere Rückmeldungen, vielleicht auch von Leuten mit kleineren oder größeren Depots auch ganz sinnvoll. Ist vielleicht auch authentischer, als wenn immer nur ich das schreibe. Aber ich halte Euch natürlich auch weiter auf dem Laufenden.

VG Buffa
Antworten Top
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Hallo,

leider wurde mein Beitrag zum Woche 20 Rückblick bei Youtube gelöscht. Natürlich möchte man keine kritischen Beiträge, ist doch klar.  Endlich habe ich 10 Likes, danke, und kann hier auch mal antworten.

Zu den Beschwichtigungen in dem Youtube Video: https://www.youtube.com/watch?v=oDxNeLhCD_k

Für mich sind dort nur Worthülsen udn Phrasen zu hören. Man hat auf die Frankreich Wahl gezockt, eine Seite ging auf, die andere nicht und anstatt zu schließen, ist man in eine Art Gebetsmodus verfallen und hofft, dass der Eur fällt.

"Ganz andere sind am Markt gar nicht mehr aktiv. Haben einen Margin Call erlebt" <-- Wer soll das bitte gewesen sein?
Auch diesen "Chicago Desk" würde ich gerne mal sehen, der alle "halbe Stunde" zum Bildschirm geht und mal schaut wie EURUSD so steht.

Dann wird hier von positiven Swaperträgen gesprochen um die ganze Sache noch schön zu reden.
Was haben wir denn alle offen? 4 Trades in Summe 0.1 Lot, das entspricht 10.000 Einheiten der Währung, also EUR.

Diese 10.000 EUR werden also jeden Tag gekauft und am nächsten Tag wieder verkauft, quasi über Nacht wird die Position geschlossen und am nächsten Tag wieder aufgemacht.

Ein Daily Swap kostet aktuell 0.45pips oder 0.000045.  Macht auf 10.000 = 0.45 USDCent.

Jetzt sind wir wieder großzügig und sagen das ganze läuft seit dem 17.4 (ja ich weiß, 2 sind 17. und 2 sind am 18.), macht bis einschließlich gestern, wieder gerundet, etwa USD 20(!) Schock 1 WOW

bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.



- "Es gibt viele positive Signale die für die Strategie sprechen" >>> WELCHE?
- "Es gibt einen Stop Loss" >>> WO LIEGT DER?
- "Weltweit eine der Nummereins größen geworden." >>> Never!


Ohne den Macron Zock, so nenne ich es, und den offenen Trades dürfte jeder mit mehr als 10.000 Kapital Einsatz bei etwa +/- Null liegen.

Sehe selber ein Ergebnis dieses Jahr bei 2.9% Pro Monat (Ohne April). 2.9% von 10.000 sind 290 EUR, ist in etwa die monatliche Grundgebühr.

ihr seht schon, ich bin etwas geladen bei dem Thema, vor allem weil die Jungs nicht offen antworten bzw Kritik nicht zu lassen.

So, nun ist genug, einfach "weiter laufen lassen, wer einen Stop Loss ausübt wäre dumm"
Antworten Top
Mir sind bislang auch noch keine Abweichungen von meinem  zu Buffas Konto ins Auge gesprungen. Die theoretische Performance stimmt, aber die offenen Trades im Minus binden derart viel Kapital (fast 40%!), dass man im real Minus ist (also wenn ich heute die Kohle bräuchte und noch die Gebühren dazu rechne).

Ich wiederhole mich: Es sind 4 Trades auf Fallen platziert worden und danach ist der Kurs stark gestiegen. Mich stört, dass seit besagtem 17.4. ausschließlich Trades auf Steigen platziert wurden. Wenn der Kurs nun doch mal kräftig fällt, wird zwar das Minus der offenen Trades unten geringer, aber das der oberen kommt dann hinzu und wächst.
Dieses System scheint nur mit kleinen Schwankungen gut zu funktionieren (bislang). Sobald lange Trends kommen, bleiben Trades offen. 
Stop Losses kommen wohl im bei diesen täglichen Schwankungsbreiten gar nicht zum Tragen und sind nur zur Vermeidung von Total Crashs, so die offizielle Stellungnahme. Nach dem Crash wäre mein zweit-worstes Szenario, dass sich nun offene Trades auf Fallen und offene Trades auf Steigen abwechseln werden und so stets Kohle gebunden sein wird, je nach Kursverlauf schlimmstenfalls immer mehr. Wäre ja alles leichter zu ertragen, wenn nicht monatlich 69 € abgebucht werden würden.
Daher habe ich schon mal die Kündigung eingereicht. Kann man ja immer noch zurücknehmen, wenn meine Befürchtungen sich zerstreuen. Aber wegen zu später Kündigung ungewollt weitere 12x 69 € möchte ich vermeiden. 
  
Ich hatte mit Herrn Behring wie auch mit mit Herrn Parge aus dem Newsletter telefoniert. Das muss ich positiv vermerken, ein deutschsprachiger Kontakt, der sogar zurück ruft, selbst nach mehrfach verpassten Versuchen! Nett, geduldig und auskunftsbereit. Wie aufrichtig jedoch, kann ich nicht beurteilen.
Er meinte, die unteren offenen Trades würden wohl verlustbegleitet geschlossen werden. Der Euro wird sich nicht so stark gegenüber dem $ halten können und wenn sich das Verhältnis etwas zugunsten der offenen Trades verbessert hat, würden die offenen Posten wohl mit Minus ausgelöst und zum normalen Geschäft übergegangen. Also die würden nicht ausgesessen werden, bis sie auch im Plus sind.

Spannung nun erfüllt die Luft.

Fazit: Kann noch nicht als bewährt beurteilt werden. Aktuell keine Einstiegsempfehlung.
Antworten Top
(01.06.2017, 15:40)Mac Stef schrieb: Mir sind bislang auch noch keine Abweichungen von meinem  zu Buffas Konto ins Auge gesprungen. Die theoretische Performance stimmt, aber die offenen Trades im Minus binden derart viel Kapital (fast 40%!), dass man im real Minus ist (also wenn ich heute die Kohle bräuchte und noch die Gebühren dazu rechne).

Ich wiederhole mich: Es sind 4 Trades auf Fallen platziert worden und danach ist der Kurs stark gestiegen. Mich stört, dass seit besagtem 17.4. ausschließlich Trades auf Steigen platziert wurden. Wenn der Kurs nun doch mal kräftig fällt, wird zwar das Minus der offenen Trades unten geringer, aber das der oberen kommt dann hinzu und wächst.
Dieses System scheint nur mit kleinen Schwankungen gut zu funktionieren (bislang). Sobald lange Trends kommen, bleiben Trades offen. 
Stop Losses kommen wohl im bei diesen täglichen Schwankungsbreiten gar nicht zum Tragen und sind nur zur Vermeidung von Total Crashs, so die offizielle Stellungnahme. Nach dem Crash wäre mein zweit-worstes Szenario, dass sich nun offene Trades auf Fallen und offene Trades auf Steigen abwechseln werden und so stets Kohle gebunden sein wird, je nach Kursverlauf schlimmstenfalls immer mehr. Wäre ja alles leichter zu ertragen, wenn nicht monatlich 69 € abgebucht werden würden.
Daher habe ich schon mal die Kündigung eingereicht. Kann man ja immer noch zurücknehmen, wenn meine Befürchtungen sich zerstreuen. Aber wegen zu später Kündigung ungewollt weitere 12x 69 € möchte ich vermeiden. 
  
Ich hatte mit Herrn Behring wie auch mit mit Herrn Parge aus dem Newsletter telefoniert. Das muss ich positiv vermerken, ein deutschsprachiger Kontakt, der sogar zurück ruft, selbst nach mehrfach verpassten Versuchen! Nett, geduldig und auskunftsbereit. Wie aufrichtig jedoch, kann ich nicht beurteilen.
Er meinte, die unteren offenen Trades würden wohl verlustbegleitet geschlossen werden. Der Euro wird sich nicht so stark gegenüber dem $ halten können und wenn sich das Verhältnis etwas zugunsten der offenen Trades verbessert hat, würden die offenen Posten wohl mit Minus ausgelöst und zum normalen Geschäft übergegangen. Also die würden nicht ausgesessen werden, bis sie auch im Plus sind.

Spannung nun erfüllt die Luft.

Fazit: Kann noch nicht als bewährt beurteilt werden. Aktuell keine Einstiegsempfehlung.


Aktuell gibts auch keinen Grund auf fallend Kurse zu hoffen. Vielleicht nächste Woche, wenn EZB Sitzung ist, ansonsten können wir uns langsam auf die Sommerpause gefasst machen. "Sell in May and go away, but remember, come back in September"

Und das System funktioniert natürlich einfacher, wenn keine großen und überraschenden Moves kommen. Natürlich in beiden Richtungen. Man hat ja schließlich auch vom Upmove nach Macron profitiert.

Das man hier weiter auf steigende setzt, halte ich nur für richtig. Aber solange jemand manuell traded, muss man halt immer alles im Auge behalten und pip für pip einsammeln. Und nicht "alle 30min" zum Rechner gehen. Vor allem "24 Stunden" Grinsen Grinsen Grinsen 

Heute war ein Tag, wo EURUSD sich nicht viel bewegt hat, sell EUR wäre okay gewesen, aber wirkloch zu holen war heute nichts. kein klarer Trend.
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Eines verstehe ich übrigens nach wie vor nicht:
Warum werden Long-Positionen eröffnet, obwohl Short-Positionen offen sind?
Statt eine Long-Position zu eröffnen, könnte doch eine Short-Position geschlossen werden.
Man kann die Short-Position schließlich nachher immer noch wieder eröffnen, also dann, wenn die Long-Position geschlossen werden sollte. Falls das nicht passiert, sind die Handelskosten der Long-Position gespart.

Offene Positionen sind immer ein Risiko, selbst wenn Long- und Short-Positionen derselben Größe offen sind. Man muss immer mit unvorhersehbaren Extremereignissen rechnen. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber möglich, dass ein großer "Schüttler" sowohl die Long- als auch die Short-Positionen nacheinander in den hoffentlich irgendwo vorhandenen Stoploss befördert - selbst wenn der take profit der anderen Seite liegt beim selben Kurs liegt, können enorme Spreads und / oder Slippages in solchen Situationen riesige Verluste bedeuten.

Kurz: Es ist mir ein Rätsel, warum überhaupt Long- und Short-Positionen auf einmal offen sind.
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Ich verstehe deine Frage glaube ich nicht.
Wenn jetzt z.B. alle 4 dicht beisammen liegenden Shorts geschlossen werden würden, wären rund 40 % des Einsatzes definitiv weg.
Antworten Top
(01.06.2017, 17:34)Mac Stef schrieb: Ich verstehe deine Frage glaube ich nicht.
Wenn jetzt z.B. alle 4 dicht beisammen liegenden Shorts geschlossen werden würden, wären rund 40 % des Einsatzes definitiv weg.

Die 40% sind meiner Meinung nach schon weg. Das Geld ist nicht noch vorhanden, nur weil die Positionen noch offen sind. Der Verlust ist derselbe, ob er nun realisiert ist oder nicht.

Wenn jetzt IMFX statt zusätzlich eine Long-Position über 1.000 € zu eröffnen eine Short-Position über 1.000 € schließen würde, könnte die Short-Position bei Bedarf ja jederzeit wieder eröffnet werden. Wenn der Handel unverändert stattfinden soll, würde das zum Zeitpunkt der Schließung der sonst zusätzlich eröffneten Long-Position erfolgen.
Das ist dann ergebnisneutral, nur dass zwischendurch unnötiges Risiko vermieden wurde.

Ich hoffe allerdings, ich denke falsch. Sonst tun es nämlich die besten Trader der Welt.
Antworten Top
Ich verstehe den Ablauf des Tradings bei IMFX auf eine Weise, die mich deine Denke nicht verstehen lässt. Zwinkern + Grinsen

IMFX setzt ja nicht irgendwo die Trades hin, sondern platziert diese am aktuellen Kurs. Solange keine Kursveränderung stattfindet, bleibt die Position bei plusminus 0 abzgl. Gebühren. Finden geringfügige Ausschläge in die richtige Richtung statt, dreht die Position (die erste z.B. mit einem Volumen von 0,03 Lot bei kleinerem Guthaben) in ein Plus von z.B. 2-8 €. Geht der Kurs in die falsche Richtung, setzt rutscht die Position ins Minus. Das Minus wird umso größer, je mehr sich der Kurs vom Kurs zum Eröffnungszeitpunkt der Position in die falsche Richtung entfernt. IMFX setzt dann martingale-ähnlich Positionen größeren Volumens (0,06, 0,09 Lot) beim jeweils aktuellen Kurs nach (alle in dieselbe Richtung) und setzt darauf, dass der Kurs zurück kommt und wenigstens die größeren Trades ins Plus bringt. Dann werden die größeren mit Plus verkauft und die kleineren (älteren) u. U. mit Minus. Insgesamt bringen diese "Pakete" dann aber fast immer Plus, bergen aber die Gefahr in sich, dass eben Trades lange offen bleiben, wenn der Kurs zu stark von den (bis zu 4) Positionen abhaut, ohne dass Schwankungen die letzte und größte Position soweit ins Plus gebracht haben, dass das Paket ins Plus kam. Und aktuell sind die Trades nicht nur offen geblieben, sondern auch immer mehr ins Minus gerutscht, weil der Kurs immer weiter in die falsche Richtung (aufwärts hier) gegangen ist.
Denn: Hier wird ohne StoppLoss getraded, zumindest ohne klassische kurzfristige.

Ohne diese Trading-Vorgehensweise zu loben: Ich denke theoretisch ist das Geld noch nicht weg. Dreht der Kurs wieder nach Süden in Richtung der offenen Trades auf Short, wird deren Minus immer weniger (am 10. Mai sah das zwischendurch schonmal ganz gut aus). Und wenn er diese durchstößt ist alles wieder gut. Voraussetzung: Dort wo der Kurs jetzt steht, also weit oben, werden nicht Longs gesetzt, die dann bei fallendem Kurs hängen bleiben und ins Minus rutschen, weil dann hat sich das Problem nur auf den Kopf gestellt.

@FxR: sehen wir es jetzt gleich?
Antworten Top
(02.06.2017, 10:34)Mac Stef schrieb: @FxR: sehen wir es jetzt gleich?

Leider nein. Ich stehe auf dem Schlauch.

Mir wird einfach nicht klar, wo (bis auf die entstehende Handelsgebühr) der Unterschied ist zwischen Offenlassen der Shortpositionen und Schließen und sofortigem Neueröffnen der Positionen liegt.
Nach deiner Logik macht letzteres das Ergebnis schlagartig schlechter.
Für mich ist der Zustand danach aber (wieder bis auf die geleistete Gebühr für Schließen und Öffnen) genau derselbe: Dieselben Short-Positionen sind offen, haben also die gleiche Chance zu gewinnen wie wenn sie offen bleiben.
Wo liegt mein Irrtum?

Was ich nach wie vor auch nicht verstehe ist - bis auf erspartes zwischenzeitliches Risiko in "meiner" Variante - warum nicht Short-Positionen zwischenzeitlich geschlossen werden können statt parallel Long-Positionen zu eröffnen.
Beispiel:
0,01 Lot Short offen mit Verlust 4%. Jetzt wird eine Long-Position über ebenfalls 0,01 eröffnet und anschließend steigt EUR/USD weiter, so dass die Short-Position bei -5% und die Long-Position bei +1% steht, zusammen die Equity also nicht verändert wird.
Wenn man statt Eröffnen der Long-Position die Short-Position zwischenzeitlich schließt und nach dem Kursanstieg wieder eröffnet, ist die Equity doch ebenfalls unverändert.
Wo übersehe ich da den Unterschied?

Meiner überschlägigen Berechnung nach ist das System übrigens etwa bei EUR/USD = 1,20 im Totalverlust, vorher muss schon wegen Margin-Calls nach und nach geschlossen werden. Wenn zwischendurch noch parallel erfolgreich Long-Positionen eröffnet sind, ist die Marke etwas höher.
Kann das wirklich sein, oder verrechne ich mich?

(02.06.2017, 10:34)Mac Stef schrieb: IMFX setzt dann martingale-ähnlich Positionen größeren Volumens

Am Rande:
Martingale-Strategien halte ich für hochriskant. Früher oder später führen sie immer zum Totalverlust. IMFX ist jedoch seriös genug, nicht immer weiter größere Positionen zu eröffnen, so dass es wie du sagst nur "martingale-ähnlich" ist.

Anbei ist eine kleine Excel-Datei, die das eindrucksvoll zeigt:
Hier wird bei einem Verlust der Einsatz immer wieder verdoppelt.
Das gibt eine unglaublich schöne Balance-Kurve, die kontinuierlich steigt - bis einmal das Kapital in einer Verlustphase nicht mehr zum weiteren Verdoppeln reicht.
Wenn das in der Datei mal nicht passiert, dauert es länger als die Zeit, die dort dargestellt wird.


.xlsx   Roulette_Strategie.xlsx (Größe: 998,78 KB / Downloads: 97)
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Beim Offenbleiben bleibt eine Chance bestehen, dass die Trades nochmal ins Plus rutschen und die Kohle komplett wieder verfügbar ist.
Beim jedem Verkauf wären bei identischer ungünstiger Kursentwicklung Verluste sicher. Das Geld ist definitiv weg. Neue Positionen holen das ja auch nicht so schnell wieder rein, da sie nicht so lange offen bleiben bis sie das Minus der Verkauften wieder reinholen sondern nach normalem Muster maximal Mit kleinen Gewinnen wieder schließen.
Ich rede hier von einem richtig ungünstigen Abhauen des Kurses in die falsche Richtung. wenn dies jedoch mit mittleren Schwankungen geschieht, wäre denkbar, dass bei geschickter StoppLoss Methodik dein Vorgehen funktionierte. Aber darüber zu reden ist unsinnig, denn IMFX nutzt nunmal keine kuzzeit-SLs.
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(03.06.2017, 10:54)Mac Stef schrieb: sondern nach normalem Muster maximal Mit kleinen Gewinnen wieder schließen.

Danke, Mac Stef! Jetzt habe ich es verstanden.
Mit der IMFX-Systemlogik "Verluste laufen lassen, Gewinne begrenzen" geht meine Variante wirklich nicht.
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Neuer Newsletter, in welchem gewichtet auf den "Drawdown bis zu 40%" eingegangen wird.

https://www.youtube.com/watch?v=s53mrFeo3FY
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ahoi,
der markt testet die psychologische grenze/wiederstand von 1.13000€.
ich habe extra die 3 nullen benutzt um zu verdeutlichen das der trader vor diesen respekt hat und diese als wiederstand erkennt. in den nächsten tagen kann der kurs seitwärts zwischen diesen 1.13000€ und etwa 1.12100€ gehen. respektiert der kurs die 1.13000€ wird alles gut und der dd singt. sollte er diesen passieren gehts richtung 1.14000€.
wie sich der markt entscheidet kann keiner wissen. news könnten gerade jetzt einen starken einfluss ausüben und wiederstände passieren lassen. leider muss der investor noch ein wenig gedult haben. diese trades jetzt glattzustellen ist so eine sache, es eh zu spät. es geht jetzt nur mit ruhe bewahren und hoffen.
gruss.

ps:
vielen denken der beitrag ist mal wieder off topic. kann sein. ich entschuldig mich lieber gleich beim themaersteller.
aber ein schönes video zeigt nicht das problem. ich hatte schon von anfang an geschrieben das diese form des trading mit noch mehr risiko verbunden ist als das "normale" trading. alle backtests haben gezeigt das es irgendwann im margincall endet. es ist eine trendfolge strategie. bin ich in der wende in die falsche richtung eingestiegen kann ich es mit trades in die gegenrichtung oft retten aber irgenwann nicht mehr zu 100% der grund ist das mir das kapital ausgeht und ich keine gegentrades mehr eröffnen kann. rettung kann ein einzahlen von mehr kapital sein.
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