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Swiss Blockchain Genossenschaft / AssetBench (Kryptowährung) - Hauptbeitrag

Programm-Status: Problem / Warnung 
ACHTUNG:
Der Vorsteller hat die Pflege des Themas eingestellt:
Daher ist uns der Status des Programmes unbekannt!

Möchtest du das Thema mit deinem Reflink übernehmen, reserviere es hier
und schreibe einen Hinweis dazu, dass es sich um eine Übernahme handelt.

 
 
Gestartet am: 22.07.2019 | 12.02.2020: Neueintragung | Statutendatum: 27.01.2020
 
Voll im Trend im Bereich Blockchain Digitalisierung ist die Tokenisierung von materiellen Vermögenswerten oder Rohstoffen
via "Security Token" im Standard "ERC 1400". Diese sind auch bekannt als "asset backed token".
"SBG - SWISS BLOCKCHAIN GENOSSENSCHAFT"
Webseite 
"organisiert":
 
TH Mining AG
Mining
Switzerland
 
STRMOS AD
Mineral Mining
Rep. of North Macedonia
 
GBI Technology AG
Blockchain & DLT
Switzerland
 
und
 
AssetBench
Marketing
Malta
 
Firmen und Konzeptpräsentation als Webinar:

Nanotechnologie-Webinar

Gold-Webinar





Neu gibt es zusätzlich eine offizielle Telegramgruppe namens "AssetBench Broadcast" mit interessanten Artikel rund um Technologie, Rohstoffe etc.
https://t.me/assetbenchbroadcast

 
"Qommodity" "QOMX"
(Stand 06.06.2020)


Viele ergänzende Informationen auf der Projektseite

Der Token, welche die Aufgabe der "Tokenisierung" erfüllt. Tokenisierung ist das digitalisieren von Materiellen
Vermögenswerten wie Immobilien, Beteiligungen, Aktien sowie Rohstoffe und Ähnliches.

 
In der ersten Phase (22.07.2019 bis 23.12.2019) ging es bei AssetBench darum, die Genossenschaft per Vertrieb von Lernpaketen,
welche QOMX secuity tokens beinhaltete, zu gründen. Diese ist in der Zwischenzeit mit einem Stammkapital von über 1 Milliarde CHF in Form
von Diatomit Kiselgur in Zug registriert.
Im April 2020 soll gemäss Plan die erste Genossenschafts-Zusammenkunft stattfinden.
(Diese dürfte wohl auf Grund der aktuellen Lage erstmal ins Wasser fallen.)

Rohstoff-Gewinnung, vom sprengen bis zum fertigen Diatomit-Gut und Transport:






iQOM

Ca. seit dem 21.02.2020 geht es bei AssetBench um den Vertrieb von iQOM "Rohstoff-Paketen". iQOM heisst die interne Verrechnungseinheit,
welche aktuell einen Wert von 0.10 € hat. Dieser Preis errechnet sich aus den aktuellen Rohstoff-Marktpreisen.

 
Es sind folgende Pakete mit verschiedenen Vorteilen erhältlich
 
 
Die Pakete werden 3 Jahre auf einem "escrow wallet" eingefroren und wir als Investoren haben während dieser Laufzeit "nur" Zugriff
auf die täglichen Bonus iQOM, welche die Pakete abwerfen. Nach Ablauf der 3 Jahre können wir diese erneut im Escrow Wallet einfrieren um weiter die täglichen Renditen zu bekommen, oder eben verkaufen.

 

Nano-Projekt



 Eine Investition in Innovation und aktiven Umweltschutz

Einsatz moderner und umweltfreundlicher Technologien und Verfahren für unsere Gesundheit und einer sauberen, gesunden Umwelt.

 
Nano-Pakete:

Nano1
€ 1.000,00
Nutzung modern und umweltfreundlich 
freundliche Technologien. Verfahren für 
unsere Gesundheit und eine saubere, gesunde 
Umgebung.
kostenlose iQOM 28.000
In einer Escrow Wallet für 36 Monate aufgehoben


Nano2
€ 3000,00
Nutzung modern und umweltfreundlich 
freundliche Technologien. Verfahren für 
unsere Gesundheit und eine saubere, gesunde 
Umgebung.
kostenlose iQOM 88.000
In einer Escrow Wallet für 36 Monate aufgehoben


Nano3
€ 5000,00
Nutzung modern und umweltfreundlich 
freundliche Technologien. Verfahren für 
unsere Gesundheit und eine saubere, gesunde 
Umgebung.
kostenlose iQOM 150.000
In einer Escrow Wallet für 36 Monate aufgehoben


Nano4
€ 10 000,00
Nutzung modern und umweltfreundlich 
freundliche Technologien. Verfahren für 
unsere Gesundheit und eine saubere, gesunde 
Umgebung.
kostenlose iQOM 330.000
In einer Escrow Wallet für 36 Monate aufgehoben



Nano5
€ 50 000,00
Nutzung modern und umweltfreundlich 
freundliche Technologien. Verfahren für 
unsere Gesundheit und eine saubere, gesunde 
Umgebung.
kostenlose iQOM 1.800.000
In einer Escrow Wallet für 36 Monate aufgehoben
 


QOMG-Gold-Projekt



 Digitalisierung von Goldreserven
Tokenisiertes Projekt Gold



Gold-Pakete:

Paket G1
€ 500,00
Gratis QomG +625
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 0,21 QomG

Paket G2
€ 1'000,00
Gratis QomG +1282,05
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 0,43 QomG

Paket G3
€ 3'000,00
Gratis QomG +4.000
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 1,33 QomG

Paket G4
€ 5'000,00
Gratis QomG +7.142,86
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 2,38 QomG

Paket G5
€ 10'000
Gratis QomG +15.384,62
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 5,13 QomG

Paket G6
€ 25'000,00
Gratis QomG +41.666,67
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Daily Bonus 13,89 QomG

Paket G7
€ 50'000,00
Gratis QomG +86.206,90
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 28,74 QomG

Paket VIP Gold Founder
€ 100'000,00
Gratis QomG +185.185,19
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 61,73 QomG

Paket VIP Platinum Founder
€ 250'000,00
Gratis QomG +500.000
18 Monate gebunden im Escrow Wallet
Täglicher Bonus 166,67 QomG
 
 
GUT ZU WISSEN:
1 QOMG entspricht aktuell 0.06g Gold



Link's zur Registration der jeweiligen Projekte:

Zur Anmeldung von Assetbench (Nano Projekt) 

Zur Anmeldung von Qommodity (Gold Projekt)
 



 
Immer mit dabei:
#cryptoeasy / Krypto Akademie in Videoform mit 14 Kapitel mit den folgenden Inhalten:

- Einführung
 
- Geschichte
 
- Dezentralisierung
 
- Private Key & Public Key
 
- Blockchain
 
- Transaktionsvorgang
 
- Mining
 
- Konsensus Algorithmen
 
- Risiken, Chancen, Vorteile
 
- Handeln
 
- Wallets
 
- Steuern/Regulierungen
 
- Sicherheit
 
- Coin und Coin Bewertung

 
**Geldbörse für Kryptogeld- und FiatGeld
 


 
Aktueller (31.03.2020) Wert von iQOM im ESCROW Wallet = 0.10 €
 
 


 
Vertrieb (AFFILIATE)
Nachfolgend machen wir ein Rechenbeispiel betreffend möglichem Einkommen dank Provisionen-Vergütung, welche durch Weiterempfehlungen, sprich von dem Investieren durch neue Investoren generiert werden.

 
Rechenbeispiel für möglichen Verdienst durch AFFILIATE:

 
 
Es gibt folgende Möglichkeiten zu verdienen:

 
Karrieresystem

[Bild: 625.AssetKarriere.jpg]

Basierend auf der "Bewegung" in unserer Downline können wir Karrierestufen erklimmen (Rank).
Auf Basis dieser Ränge verändern sich die möglichen Provisionen/Boni.

Mit einem geworbenem User erreichen wir die Stufe "Executive Director".
Mit mind. 3 geworbenem Usern und mind. 20000$ Umsatz in unserer Struktur erreichen wir die Stufe "National Director".
Mit mind. 4 geworbenem Usern und mind. 80000$ Umsatz in unserer Struktur erreichen wir die Stufe "International Director".
Die restlichen Stufen entnehmt ihr bitte der Grafik. Ab der Stufe "Diamond" ist zusätzlich ein monatlicher Umsatz nötig.

 
1. Der Direktverkauf Bonus

 
wird auf jedes persönlich verkaufte Educational Package gutgeschrieben und beträgt 10% des jeweiligen Wertes.
RM Starter = 100 EUR
 
RM 1 = 500 EUR
 
RM 2 = 1 000 EUR
RM 3 = 3 000 EUR
 
RM 4 = 5 000 EUR
RM 5 = 10 000 EUR

 
 
2. Matrix-Bonus (3x10)


[Bild: 625.AssetMatrix.jpg]
 
Der Matrix Bonus ergibt sich aus der Matrix. Aus der Matrix gibt es bis zu 10 Ebenen tief ein Einkommen.

 
Als "Executive Director" erhalten wir 2% auf die 1. Ebene, 3% auf die 2. Ebene, 4% auf die Ebenen 3 - 5 und 5% auf die Ebene 6. Zusätzlich zur Karrierestufe sind nich 500$ Strukturumsatz nötig.
 
Als "National Director" erhalten wir 2% auf die 1. Ebene, 3% auf die 2. Ebene, 4% auf die Ebenen 3-5 und 5% auf die Ebenen 6+7.
Den Rest entnehmt ihr bitte der Grafik.

 
3. Leadership Matching Bonus


[Bild: 625.AssetMatching.jpg]
 
Der Leadership Matching Bonus wird auf das Matrix Bonus Einkommen der persönlich registrierten Partner und deren Teams berechnet.
Wenn einer der persönlichen Teampartner einen Matrix-Bonus erhält, erhalten wir einen MatchingBonus bis zu 5 Generationen tief! Er wird aber Stufe "International Director" bezahlt.

 
Als "International Director" erhalten wir 10% Provision auf die Matrix-Einkommen der 1. Generation.
Als "Platinium Director"
erhalten wir 10% Provision auf die Matrix-Einkommen der 1. Generation und 5% auf die 2. Generation.
Den Rest entnehmt ihr bitte der Grafik.

 
 
4. Infinity Bonus


[Bild: 625.AssetInfinity.jpg]
 
Der Infinity Bonus ermöglicht Provisionen für alle "eigenen" Teammitglieder ohne Tiefenbeschränkung. Von der ersten Stufe bis in die unendliche Tiefe!
Wenn sich einige aus der "eigenen" Downline-Partner auch für die Stufe des Leader-Bonus qualifizieren, gibt das jeweils die prozentuale Differenz. Er wird aber Stufe "Diamond" bezahlt.

 
Als "Diamond" erhalten wir 1% auf unsere gesamte Struktur.
Als "Presidential Diamond" erhalten wir 2% auf unsere gesamte Struktur.
Als "Crown Diamond" erhalten wir 3% auf unsere gesamte Struktur.

 
 
5. Diamond World Pool

 
Qualifizierte "Diamond" Partner erhalten monatlich einen Anteil aus dem "World-Pool". In diesen Pool fliesen 1% des weltweiten Umsatz von AssetBench.

 
 
KYC nötig! Vorsicht: Sorgfältig ausfüllen, denn jeder zusätzliche KYC-Antrag kostet 10.- €

 
 
Ein- & Auszahlungen:
 
in Kryptowährung

 
"Überweisung" (ab e-banking) BITCOIN, BITCOIN CASH, LITECOIN, ETH, TRON & USD COIN

 
Auszahlungen:
iQOM Bonus sind ab einem Betrag im Wert von 100.- € in diversen Kryptowährungen auszahlbar.

Provisionen in Euro müssen per Formular angefordert werden. Nach der Prüfung wird ein USDC-Betrag gutgeschrieben, welcher aktuell
wieder in Euro gewechselt werden muss, bevor wir dann zum Beispiel Bitcoin kaufen können, um diese Auszuzahlen. In absehbarer Zeit, soll es auch möglich sein USDC direkt zu versenden.
 
Bitcoin - Auszahlung muss höher als Gebühr sein. Gebühr 0.001 BTC
 
Auszahlungen erfolgen instant nach Beantragung!


EinblendenErfahrung:

 
Swiss Blockchain Genossenschaft (SBG) Dokumente:

 
Handelsregistereintrag 
.pdf   
HR-Eintrag Swiss Blockchain Genossenschaft.pdf (Größe: 174,11 KB / Downloads: 355)

Statuten 
.pdf   
Statuten ausführlich SGB.pdf (Größe: 147,66 KB / Downloads: 364)

 
SBG Corporate Info DE 
.pdf   
SBG Corporate Info DE.pdf (Größe: 2,32 MB / Downloads: 567)

 
SBG Corporate FAQ DE 
.pdf   
SBG Corporate FAQ DE.pdf (Größe: 3,45 MB / Downloads: 520)

 
SBG Anteilschein 
.pdf   
SBG_Anteilschein.pdf (Größe: 531,81 KB / Downloads: 305)

 
SBG Präsentation englisch 
.pdf   
Neue Präsentation SGB EN.pdf (Größe: 5,62 MB / Downloads: 364)

 
SBG Präsentation französisch 
.pdf   
Neue Präsentation SGB FR.pdf (Größe: 5,61 MB / Downloads: 371)



 
Diverse Dokumente:

 
QOMMODITY White Paper deutsch 
.pdf   
QOMMODITY White Paper deutsch.pdf (Größe: 6,29 MB / Downloads: 1.062)

 
Handelsregister-Auszug TH MINING AG 
.pdf   
Handelsregister TH MINING AG.pdf (Größe: 277,41 KB / Downloads: 1.039)

 
Handelsregister-Auszug GBI Service AG 
.pdf   
GBI Service AG - Beg. HR Auszug.pdf (Größe: 3,87 MB / Downloads: 396)

 
NEWSLETTER abonnieren
.pdf   
Unser Newsletterversand startet!.pdf (Größe: 1,87 MB / Downloads: 322)
 


 





[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!


Angehängte Dateien Bild(er)


.pdf   AssetBench Verdienstplan.pdf (Größe: 4,04 MB / Downloads: 588)
.pdf   QOMX Roadmap August 2019.pdf (Größe: 220,88 KB / Downloads: 402)
.pdf   News der Woche 37 deutsch.pdf (Größe: 809,76 KB / Downloads: 438)
.pdf   Neues & aktuelles Januar 2020.pdf (Größe: 1,21 MB / Downloads: 515)
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Swiss Blockchain Genossenschaft / AssetBench (Kryptowährung) - Diskussion

Seit dem 12.03.2020 ist die iQOM Wallet online und aktiv. Damit können jetzt Bonus iQOM übers Backoffice verkauft und die Gewinne realisiert werden.


Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Good News
Aufgrund der Tatsache, dass sich viele Partner erst mal mit dem aufladen des Backoffices in Krypto beschäftigen mussten, verlängert Assetbench den Faststart Bonus bis zum 31.03.2020.
Viel Erfolg.

Weitere News AssetBench:
ihr könnt auch ab 5.000 Euro per Banküberweisung in Euro einzahlen !
Vielen ist das so einfacher zu kaufen als in Kryptowährung, weil die zur Zeit ständig runter und hoch geht.
Wir schicken euch eine Rechnung
Wir brauchen dann euren Namen, Anschrift und Username.

Antworten Top
#Neuer Status: Weil aktuelle Zahlungsbelege im Auszahlungsthema der Vorstellung gepostet wurden, hat der Vorsteller den grünen Daumen als Themenicon vergeben!

Steelvipers Account wurde wieder freigeschaltet.

Scheinbar ist es nach den Nutzungsbedingungen verboten, öffentlich zu vermuten, dass QOMX ein Ponzi-Schema ist?

Weiteres muss Steelviper selber berichten. Ich halte mich ab jetzt hier raus. Ich kann nur noch sagen, wer so gegen Meinungen vorgeht, die frei im Internet geäußert werden, ist mehr an seinem Image interessiert, als das Projekt für sich sprechen zu lassen. Wenn ich ein "reales Projekt" betreiben würde, wäre ich gar nicht daran interessiert und würde meine Nutzer nicht stalken.
Antworten Top
Programm-Status: Auszahlungsnachweise fehlen 
#Neuer Status: Weil die Auszahlungsbelege im Auszahlungsthema dieser Vorstellung zu alt sind, wurde hier der gelbe Daumen als Themenicon gesetzt.
Hinweis: Bitte einen Auszahlungsbeleg im Auszahlungsthema posten, das am Ende der Vorstellung verlinkt ist!
Antworten Top
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Guten Abend ihr Lieben,
natürlich werden wir euch in der nächsten Zeit im Rahmen der Möglichkeiten aktuell auf dem Laufenden halten. Erfreulich war, dass heute der Goldpreis wieder über 1.500 USD pro Feinunze geklettert ist, was aber hauptsächlich mit einer Meldung der FED zusammenhängt. BTC ist in den letzten 24 Stunden wieder über die 5.000 Dollar Marke geklettert.

Nichtsdestotrotz möchten wir auch mögliche negative Entwicklungen nicht vorenthalten!
Anbei ein Kommentar aus BTC Echo von heute, der die allgemeine Lage auf der Welt ziemlich auf den Punkt bringt! Danach im Anschluss an den Comment noch ein kurzes Statement von uns!
Viel Spaß beim Lesen!
So dringlich der Schutz der Bevölkerung vor dem Corona Virus ist, gehen wir im Zuge des internationalen Shutdowns auf eine Weltwirtschaftskrise zu. Die Finanzkrise von 2008 wirkt dagegen vergleichsweise harmlos. Welche Crashszenarien uns jetzt drohen und warum in Zukunft ein hybrides Finanzsystem notwendig ist. Ein Kommentar.


Corona ist das, was 2007 die faulen Immobilienkredite waren: der Auslöser für eine neue Weltwirtschaftskrise. Ein Auslöser, der Finanzblasen triggert und die ökonomische Stabilität herausfordert. War die Finanzkrise von 2007 ein Kampf von Zentralbanken, so ist die Corona-Krise ein Kampf der Staaten. Die Zentralbanken haben den Zins ausgeschaltet, ihre Aufgabe ist damit getan. Mehr als ihre Bilanzen für Anleihen und Aktien zu öffnen, können sie jetzt nicht mehr tun.

Die Weltwirtschaft ist trotz der oder gerade wegen der Börsenrallye der letzten 12 Jahre so fragil wie noch nie. Die Risiken im System haben sich aufgestaut, so dass es nun in den nächsten Wochen und Monaten zu folgenden Crash-Szenarien beziehungsweise Zusammenbrüchen kommen kann:

1) Zusammenbruch der Banken
Seit der Finanzkrise von 2007 haben es viele Banken, insbesondere italienische und spanische, nicht mehr geschafft sich zu erholen. Sie hängen bereits am Tropf der EZB. Auch die deutschen Banken stehen so schlecht wie noch nie da. Nicht nur wegen den Aktienkursen von Deutsche Bank und Commerzbank, sondern vor allem, weil man den Regionalbanken die Existenzgrundlage genommen hat: den Zins. Sparkassen und Volksbanken mussten für das Fehlverhalten der großen Privatbanken durch unnötige Bürokratie (Basel 3) und Niedrigzinsen leiden. Während sie beim Lehman-Crash zu einer Stabilisierung der Volkswirtschaft beigetragen haben, sind sie nun selbst Opfer. Zumal bei ihnen die kleinen und mittleren Firmenkunden ein Konto haben, also jene, ohne große Rücklagen, die jetzt ihre Existenzgrundlage verlieren. Auch viele Häuslebauer, die sich durch niedrige Zinsen den Traum vom Eigenheim auf Pump erfüllt haben, haben ihre Kredite bei den Regionalbanken abgeschlossen.

Wenn nun die Raten für die viel zu teuer gekauften Immobilien in den nächsten drei bis vier Monaten ausfallen werden und es wie zu erwarten keinen Käufer gibt, werden wir hier eine Negativspirale erleben. Kurzum: Kreditinstitute, praktisch in der ganzen EU und in anderen Teilen der Welt, sind mit einem großen Problem konfrontiert: Forderungen fallen aus und die Vergabe von Krediten ist weder attraktiv noch vom Risikoprofil zu rechtfertigen. Das Risiko eines Dominoeffektes bei dem Banken, aufgrund der wechselseitigen Abhängigkeiten, nacheinander umfallen, ist absolut gegeben.

Folglich ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir massive Fusionen und Verstaatlichungen sehen, sehr hoch. Der Geschäftsbetrieb der ertragreichsten Säule einer Universalbank, nämlich die Kreditvergabe, ist gegenwärtig zum Stillstand gekommen und wird nun komplett durch den Staat, ergo die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), übernommen. Die Verstaatlichung einer ganzen Branche hat also bereits schon angefangen.
2) Das chinesische Schattenbankensystem birgt ungeahnte Risiken
Die Überschuldung der chinesischen Unternehmen ist bereits enorm. Nur im Gegensatz zu Europa und den USA, sind die Zinssätze dort höher und die Transparenz niedriger. Es gibt keine verlässlichen Zahlen wie hoch die Außenstände der chinesischen Firmen genau sind. So haben regionale Regierungen in China gigantische Kreditrisiken angehäuft, ohne, dass diese in den offiziellen Bilanzen auftauchen. Das so genannte Schattenbankensystem lässt die Befürchtung zu, dass die realen Kreditrisiken, die offiziell bekannten, deutlich übertreffen. Bei einer Pleitewelle kann ebenjener Stein ins Rollen kommen, der Risiken zu Tage fördert, die schlichtweg nicht eingepreist oder abgesichert waren.

Gleichzeitig haben wir eine aufgeheizte Immobiliensituation in den chinesischen Großstädten. Diese Kombination ist geradezu tödlich und kann zu einem nachträglichen Schock in den nächsten Wochen und Monaten führen, genau wie bei Crashszenario 1. Hoffnung sind hier die enormen Reserven des chinesischen Staates, mit extremen Maßnahmen gegenzusteuern. Gleichzeitig werden dann weniger ausländische Staatsanleihen aufgekauft. Es wird also weniger Geld von China an ausländische Staaten, insbesondere amerikanische und europäische, fließen.

3) Auseinanderbrechen der Eurozone
Die Eurozone beginnt zu wackeln. Der bereits hoch bewertete Euro macht einigen Unternehmen zu schaffen, was sich gerade bei Exportausfällen besonders drastisch in den Unternehmen bemerkbar macht. Sollte nicht eine deutliche Abwertung gegenüber US-Dollar und Co. zeitnah erfolgen, dann kann in Kombination mit notleidenden Banken und hochschnellender Staatsverschuldung der Süden Europas, wie 2010 zur Griechenlandkrise, eine neue Instabilität in der Eurozone auslösen. Diesmal ist es nicht nur das kleine Griechenland, sondern vor allem Italien, das als erstes droht zu fallen. Anschließend wären Spanien, Portugal und dann Frankreich an der Reihe. Auch Deutschland könnte diesen Dominoeffekt nicht aufhalten. Es werden also neue europäische Rettungsschirme und Stabilitätsmechanismen von Nöten sein, um das Euro-System stabil zu halten. Auch wird jeder zusätzliche Euro an neuen Schulden der Krisenländer zum Null Zins von der EZB getragen werden müssen, um ein Auseinanderbrechen des Euros zu verhindern.

4) Staatliche „Burn Rate“ explodiert schneller als Maßnahmen greifen
Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen ohne große Reserven, wie Restaurants, Taxifahrer und Dachdecker, können in kürzester Zeit in existenzielle Not fallen. Ohne unmittelbare Kompensation durch den Staat droht eine Pleitewelle der KMUs und damit ein Anschnellen der Arbeitslosigkeit, da rund 60 Prozent aller Arbeitnehmer in Europa in Unternehmen mit unter 50 Mitarbeitern angestellt sind. Während in Deutschland eine vergleichsweise niedrige Arbeitslosenquote herrscht, dürften Länder wie Spanien und Frankreich noch massivere Probleme bekommen, eine Welle von Arbeitslosigkeit zu verhindern oder abzufedern. Die Sozialsysteme würden in kürzester Zeit vor dem Kollaps stehen, sofern man nicht durch Gelddrucken unmittelbar gegensteuert.

Die einzigen Lösungen sind hier staatliche Direkt-Investitionen und Förderprogramme, ohne große Bürokratie via Gießkannenprinzip. Es ist nicht möglich innerhalb weniger Tage hunderttausende von antragsstellenden Unternehmen auf genaue Bedürftigkeit zu überprüfen. Selbst wenn man eine Prüfung eines Antrages mit den dazugehörigen Dokumenten auf zwei Stunden reduziert, wären KfW und Co. komplett überfordert. Es fehlt an automatisierten und digitalisierten Prozessen, um innerhalb weniger Tage eine gesamte Volkswirtschaft mit Krediten und Finanzspritzen zu versorgen.
Ohne ein unmittelbares Handeln in den nächsten Tagen, besteht die Gefahr, dass gerade schwächere Nationen, überfordert sind und ihr Land nicht mehr zusammenhalten können. Die Kombination aus Wegfall der Steuereinnahmen bei gleichzeitig mangelnden Reserven und hochschnellenden Kosten, kann Ländern wie Italien eher heute als morgen das Genick brechen. Nicht nur in der Bekämpfung des Corona Virus durch einen Shutdown zählt jede Stunde, sondern auch bei den notwendigen Wirtschaftsmaßnahmen der Staaten und Notenbanken.

5) Deflationsschock lässt private Investitionen auf nahezu Null herunterfahren
Gerade Start-ups, die sich von Finanzierungsrunde zu Finanzierungsrunde hangeln, merken es bereits: sicher geglaubte Wagniskapitalgeber ziehen sich zurück. Kaum jemand traut sich aktuell noch in ein Projekt zu investieren. Was bei den Start-ups, die gemessen am BIP jetzt nicht so sonderlich relevant sind, verschmerzbar sein mag, gilt für die gesamte Makroebene. Jeder, ganz gleich ob Kleinanleger oder Investmentfonds, hält erstmal sein Geld zurück. Nur sehr wenige Akteure mit sehr tiefen Taschen werden in der akuten Phase die günstigen Kurse nutzen, um nachzukaufen. Die Angst vor einem nicht aufhörenden Preisverfall von Unternehmen und Immobilien führt dazu, dass ein Markt austrocknet.

Zum Glück hat man aus der Deflationskrise von 1929 gelernt. Notenbanken und Staat werden alles daransetzen, eine Deflation wie damals zu vermeiden und dafür eine Enteignung der Sparer in Kauf nehmen. Dass das Ruder ab einen gewissen Punkt auch in eine Hyperinflation umschlagen kann, wie in den 30er Jahren geschehen, muss gegenwärtig ausgeblendet werden.

Ob Staaten und Notenbanken es allerdings schaffen diese Deflationsdynamik auszubremsen, ist nicht zu beantworten, da es für diese Größenordnung keinen historischen Präzedenzfall gibt. Niemand kann genau sagen, wie viel ein System aushält und wie weit man die konjunkturellen und geldpolitischen Maßnahmen treiben kann. Die übrig gebliebene Geldwertstabilität muss geopfert werden, um das System zu erhalten. Das Sparen wird noch teurer und die Enteignung noch größer als zuvor. Der Prozess, der durch Lehman 2007 in Gang gesetzt wurde, kommt jetzt in eine neue Phase.

6) Öl-Konflikt verschärft wirtschaftliche Lage
Aktuell befindet sich auch die OPEC in einem Krisenmodus. Die ölfördernden Staaten kämpfen um Marktanteile, insbesondere Russland und Saudi Arabien. Schon vor Corona ist der Ölpreis in sich zusammengesackt. Dies hat zur Folge, dass praktisch kaum noch ein Staat gewinnbringend Öl fördern kann. Erst recht nicht die USA, die durch das Fracking auf deutlich höhere Ölpreise angewiesen sind als beispielsweise Saudi Arabien. Dieser Umstand verstärkt nun die Krise in den USA, da gut bezahlte Jobs in Strukturschwachen Regionen wegfallen. Auch Russland, das signifikant von Rohstoffeinnahmen abhängig ist, erleidet aktuell enorme finanzielle Einbußen. Diese Ölkrise kann das Konfliktpotential in der Welt deutlich erhöhen und zu einem Krisenbeschleuniger für USA und Russland werden. Auf der anderen Seite hat ein niedriger Ölpreis aber auch enorme Vorteile in der Krise. Gerade das ölhungrige China, kann so kostengünstig seine Industrie wieder in Betrieb nehmen.
Wäre die Blockchain-Technologie nur weiter
Die Blockchain-Technologie wird nicht unmittelbar helfen können. Dennoch zeigt gerade das Beispiel der dringendsten realwirtschaftlichen Maßnahme, der Kreditversorgung der kleinen und mittelständischen Unternehmen, die Rückständigkeit der Bankeninfrastruktur, technisch wie regulatorisch. Kreditprozesse, die nun über die KfW laufen müssen, sind überhaupt nicht digitalisiert. Wer einen Kredit benötigt, kommt um das physische Papier und die manuellen Sachbearbeiter Prozesse sowie den Mittelsmann namens Hausbank nicht herum. Smart Contracts würden hier nicht nur den Automatisierungsgrad deutlich erhöhen. Auch könnten digitale Identitäten auf der Blockchain helfen, die uns drohende Bürokratie-Ohnmacht zu verhindern. Die Etablierung der Blockchain-Technologie ist leider nicht so weit, auch wenn wir sie jetzt dringender denn je bräuchten. Niemand kann aktuell beantworten, wie einzelne Sachbearbeiter in wenigen Tagen so viel Fälle bearbeiten sollen, wie sonst nicht in einem ganzen Jahr.

Mit Central Bank Digital Currency die Notenbankmaßnahmen erweitern
Digitale Zentralbankenwährungen können einen höheren realwirtschaftlichen Impact ermöglichen. Genau darum geht es jetzt in der Krise, da die Mittelsmänner zwischen Notenbank und Unternehmen/Bevölkerung, ergo die Geschäftsbanken, nicht mehr funktionieren. Dieser wichtige Transmissionskanal ist zum Erliegen gekommen, wie ein verstopftes Rohr, durch das kein Wasser mehr fließt.

Daher braucht es neue Distributionsformen außerhalb der Geschäftsbankeninfrastruktur. So plant die chinesische Zentralbank beim digitalen Renminbi auch Nicht-Finanzinstitute in ihre Geldpolitik miteinzubeziehen, konkret Alibaba und Tencent. Auch besteht die Möglichkeit geldpolitische Maßnahmen wie Zinsanpassungen flexibler und automatisierter zu gestalten.

Natürlich hilft hier kein blinder Aktionismus. Digitales Geld ist nur so gut, wie seine Smart-Contract-Infrastrukturen sind. Bevor eine Zentralbank sich dazu entscheidet, eine programmierbare Währung herauszugeben, muss sie sich im Vorfeld sehr viele Gedanken machen.

Die Vermischung von traditionellem und Krypto-Finanzsystem: Das hybride Finanzsystem!
Die uns noch bevorstehende Rettung durch gigantische Schulden und Notenbankmaßnahmen ist unausweichlich. Der Preis dafür wird allerdings sehr hoch sein. Entsprechend müssen wir uns Fragen, wie wir das zentralistische Geldsystem zur Stabilisierung unserer Gesellschaft und politischen Ordnung halten und zugleich wieder einen funktionierenden sowie freien Markt etablieren können.

Eine Lösung kann hier in der Hybridisierung unserer Finanzökonomie liegen. So können dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) gänzlich ohne Altlasten und Marktverzerrung dazu führen, wieder gesunde Strukturen zu errichten. Insbesondere der Zins als wichtigster Informationsträger in der Finanzwirtschaft verliert durch die bevorstehenden Maßnahmen an Gewicht. Ohne Zins kann kein freier Finanzmarkt zu Stande kommen. Dezentrale Kredit- und Sparsysteme, die losgelöst von der betroffenen Geschäftsbankeninfrastruktur funktionieren, können daher wieder für gesunde Finanzmarktmechanismen sorgen.

Der Kleinsparer der Zukunft wird seine Zinsen durch Staking bekommen, anstatt durch Sparbuchzinsen, die bereits heute schon nicht mehr existieren.
Auch andere Decentralized-Finance-Anwendungen, wie das Lending bei MakerDAO, werden neue Finanzierungs-Ökosysteme schaffen. Insgesamt kann so der angeschlagene Finanzsektor entlastet und unser System – ganz dezentral – auf mehreren Beinen aufgestellt werden.

Genau unter Berücksichtigung solcher plausibler Szenarien wurden Worst- und Best-Case Planungen in eine Genossenschaftsstruktur integriert, Zinsen durch Staking und danach z.B. regelmäßige Staking „Arbitrage“ Erträge aus Rohstoff- An und Verkäufen. Vielleicht wird das durch diesen heutigen Kommentar aus den Medien noch klarer wohin der gemeinsame Weg eigentlich gehen sollte. Michael Ungar per Telegram


Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Um vielleicht auch aus der Richtung Pharma ein wenig Hoffnung und positive Stimmung zu vermitteln ein Statement was ich heute beim BPI erhalten habe. Die gute Nachricht zu Covid-19
Die Pharmaindustrie kämpft mit den Waffen der Forschung gegen das neue Coronavirus und der damit verbundenen Atemwegsinfektion Covid-19. Mehrere verschiedene Behandlungsansätze werden momentan getestet. Ansätze bieten auch bereits begonnene Forschungsprojekte gegen Lungenkrankheiten wie MERS oder virale Krankheiten wie Ebola. Auch an Impfstoffen wird geforscht. Für allzu großen Optimismus ist es noch zu früh. Doch die pharmazeutische Forschung läuft auf Hochtouren!
Erste Ansätze gibt es bereits.
Aktuell wird insbesondere untersucht, ob bereits vorhandene oder in Entwicklung befindliche Arzneimittel auch gegen Covid-19 wirken könnten. Dies geht schneller, als einen Arzneimittelwirkstoff komplett neu zu entwickeln. So werden Wirkstoffe, die ursprünglich zur Therapie anderer durch Viren verursachter Infektionen entwickelt wurden, derzeit getestet und zeigen erste positive Effekte. Sie könnten die Vermehrung der Viren im Körper behindern und vor dem Befall der Lunge schützen. Neben den antiviralen Wirkstoffen werden auch Immunmodulatoren und Mittel für andere Lungenkrankheiten getestet. Auch an Impfstoffen wird derzeit intensiv geforscht. Deren Entwicklung ist jedoch hochkomplex und bedarf einiger Zeit. AssetBench Rohstoffe - Telegram Channel

Antworten Top
Ich finde Assetbench richtig interessant. Ich habe auch QOMX um die Dividenden der Genossenschaft zu erhalten und iQOM, welche mir tägliche Renditen ausschütten. Es freut mich auch, um immer wider sehen zu können, was erneuert wurde und welche versprechen neu umgesetzt werden. Ich denke, da steckt riesiges potenzial in dieser Firma.
Antworten Top
Heute gibt es das nächste Live-Webinar



Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir die Webinarraumkapazität auf 500 Teilnehmer erweitert.
Hier noch einmal der Link für heute Abend 19.30 Uhr:

https://zoom.us/j/527116551

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Bell Gute Neuigkeiten Bell

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Wie ihr alle wisst, sind wir eine Blockchain-Firma und seit geraumer Zeit ist es ausschließlich möglich mit Kryptowährungen zu bezahlen.
Verständlicherweise hat es einige Zeit gedauert, bis sich die meisten Partner damit vertraut machen konnten. Viele mussten erst eine Kryptoanbindung für ihr Bankkonto organisieren, sich bei einer Exchange anmelden oder sich ein zusätzliches Bankkonto mit Kryptoanbindung organisieren.

Damit durch diese Zeitverzögerungen es nicht zu Nachteilen kommt, hat die Geschäftsführung gestern beschlossen
- den Faststart für die neuen RM Optionen (iQOM ) bis zum 15.04.2020 zu verlängern
- die Faststart-Bonus iQOM um 50 % zu reduzieren.

Ps. denkt daran, dass auch alle Auszahlungen aus dem Backoffice von AssetBench ausschließlich in Krypto erfolgen können. Wenn ihr also noch kein Bankkonto mit Kryptoanbindung habt, wird es jetzt aber Zeit!


Anmeldung Webinar
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Programm-Status: Auszahlungsnachweise fehlen 
#Neuer Status: Weil die Auszahlungsbelege im Auszahlungsthema dieser Vorstellung zu alt sind, wurde hier der gelbe Daumen als Themenicon gesetzt.
Hinweis: Bitte einen Auszahlungsbeleg im Auszahlungsthema posten, das am Ende der Vorstellung verlinkt ist!
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[Bild: bell.gif] Gute Neuigkeiten [Bild: bell.gif]
Mitteilung über Telegram-Kanal

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Mein Post gestern zu Verlängerung des Faststarts hat Rückfragen erzeugt.
Nochmal das Wesentliche:
1. Faststart für die RM Optionen verlängert bis 15.04.2020
aber
2. Bonus wird halbiert.
Für
  • RM 1 Fastsartbonus aktuell 750 iQOM Fastsartbonus
  • RM2: 1.500
  • RM3: 4.500
  • RM4: 8.750
  • RM5: 20.000

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#Die Vorstellung wurde grundlegend überarbeitet da sich das Projekt stark verändert/weiterentwickelt hat!

Hier die "alte" Vorstellung:
EinblendenSpoiler:
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Habe gestern den genossenschaftsanteil gekauft und bin jetz offizieller genosse der swiss blockchain genossenschaft. Nach dem kauf habe ich ein formular ausgefüllt um das zertifikat zu erhalten und innerhalb einer stunde war alles offiziell. Habe mir danach das zertifikat ausgedruckt um es auf papier zu haben (wäre nicht nötig, aber ich wollte es so). Jezt werde ich mich an den 1/4 jährlichen dividenden ausschüttungen erfreuen.
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Auszahlung gepostet
[Bild: attachment.php?aid=38909]
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Habe dieses neue Video in der Vorstellung eingefügt:
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):



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Diatomit Abbau durch die TH Mining AG in Nord-Mazedonien. Video zeigt den Ablauf von der Sprengung bis zur Verarbeitung des Kieselgur. Gehandelt wird das Material mit QOMX security token.


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Programm-Status: Auszahlungsnachweise fehlen 
#Neuer Status: Weil die Auszahlungsbelege im Auszahlungsthema dieser Vorstellung zu alt sind, wurde hier der gelbe Daumen als Themenicon gesetzt.
Hinweis: Bitte einen Auszahlungsbeleg im Auszahlungsthema posten, das am Ende der Vorstellung verlinkt ist!
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Das Starterpaket für 100€ kann man nur kaufen, wenn man vorher einn 500er Paket erworben hat
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(18.04.2020, 09:51)Jopa schrieb: Das Starterpaket für 100€ kann man nur kaufen, wenn man vorher einn 500er Paket erworben hat
Oder auch, wer in Phase 1 ein QOMX Paket gekauft hat.
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Mitteilung an die Community von Michael Ungar

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Liebe Community! In den letzten Monaten haben wir Erkenntnisse gesammelt, die uns auch in dem weiteren Prozess und in der Planung massiv unterstützen werden. Sicherlich kommt es aufgrund gewisser Marktsituationen, die vielmals von euch angeprangert wurden, hauptsächlich das derzeitige Fehlen von regulierten Marktplätzen, zu Meinungsverschiedenheiten. Kein Investment hat null Risko zumindest nicht, wenn es eine Option auf einen möglichen überproportionalen Ertrag verspricht. Das sollte sich jeder einmal verinnnerlichen. Dass in unseren gemeinsamen Projekten enormes Potential ist, wird mittlerweile auch schon von Dritten erkannt. Nichtsdestotrotz besteht in unserem Segment eben das temporäre Risiko, das von niemandem exakt kalkulierbar ist. Jetzt ist erschwerend die allgemeine Situation der Corona Virus Pandemie noch dazugekommen. Aber wir dürfen,wenn wir das Positive sehen, nicht vergessen, dass auch diese weltweite Krise nur temporär ist, und unsere auf der Blockchain hinterlegten Werte nicht an Wert verlieren, sondern ganz im Gegenteil von Tag zu Tag wertvoller werden. Ein zweites Thema wichtiges Thema ist das Verständnis. Wir sprachen nie von einem kurzfristigen Engagement in den Projekten der SBG sondern haben immer betont, dass solche werthaltigen Projekte kein Zockergeschäft oder Daytrading an irgendeiner Börse sind. Die teilweise Ungeduld ist natürlich verständlich, aber wir haben selbst bei einer möglichen Änderung der Geldsysteme von Papier auf Digital (siehe letzter Artikel und warum dieser relvant werden könnte) was durchaus auch in Europa und USA früher oder später passieren könnte, den riesigen Vorteil, dass unsere Werte in Rohstoffen investiert sind und damit nicht dem Papiergeldrisiko unterliegen. Zu dem Thema iQOM und warum das eigentlich nichts "neues" ist habe ich euch ein Dossier als Anlage beigefügt. Es wurde auch des Öfteren das wichtige Thema "Transparenz" bemängelt. Transparenz ist emminent wichtig. Aber nochmal Neuigkeiten müssen erst hart erarbeitet werden dann werden sie auch kommuniziert. Das Hauptproblem ist, dass die Informationen von den meisten nur oberflächlich oder nur die Headlines gelesen werden. Ich denke auch, dass nur ein kleiner Bruchteil überhaupt die Smart Contacts zumindest in der Textversion gelesen hat. Meantime findet ihr unsere Smart Contracts auch auf Github. https://github.com/GBITechnology/Qommodity. Und jetzt viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund!


.pdf   Einleitung und Dokumentation Projekt SBG Nd2O3 RWMB.pdf (Größe: 334,61 KB / Downloads: 278)

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Bericht/Newsletter von Michael Ungar am 25.04.2020

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und möchte auch diesen Samstag ein paar Gedanken übermitteln, die jeder von euch für sich selbst verifizieren kann.

Im Anschluss wird auch Carsten heute Nachmittag auch noch ein kurzes externes Video posten, was sich bitte jeder ansehen sollte!

Es geht überhaupt nicht darum extrem schwarz zu malen, wir sind absolut nicht die Propheten des Untergangs, doch man sollte seinen gesunden Menschenverstand einsetzen und evaluieren was man für sich persönlich im Rahmen der Krise und die nächsten Jahre danach tun kann und wie man sich vielleicht vor drohenden Konsequenzen schützen kann. Ich kann euch versichern, dass diese Pläne bestehen und definitiv, in welcher Form auch immer, in naher Zukunft in Deutschland umgesetzt werden.

Doch kurz zu dem Webinar am Donnerstag diese Woche. Ich finde es wirklich erschreckend und absolut unverständlich, wenn mir berichtet wird, dass es immer noch Menschen gibt, die sich der weltweiten wirtschaftlichen und damit größtenteils auch persönlichen Konsequenzen nicht bewusst sind. Kommentare wie „welche Krise haben wir denn?“ oder „wie unverschämt es ist, dass jetzt nicht die Genossenschaftsversammlung stattfindet“ finde ich in diesem Zusammenhang einfach schlichtweg deplatziert.

Wie jedem wohl noch bekannt sein dürfte, gelang es nach der Bankenkrise 2008 mit einer energischen Kraftanstrengung, die Weltwirtschaft vor dem Abgrund zu retten. Infolge der Coronavirus Krise könnten wir weitaus weniger Glück haben.

Der durch COVID-19 ausgelöste Schock für die Weltwirtschaft übertrifft in punkto Geschwindigkeit und Ausmaß die globale Finanzkrise des Jahres 2008 und sogar die Große Depression nach 1929. Im Lauf dieser beiden früheren Ereignisse brachen die Aktienmärkte weltweit um 50 Prozent oder mehr ein, die Kreditmärkte stagnierten, es folgten massive Insolvenzen, die Arbeitslosenquote stieg auf mehr als zehn Prozent und das Bruttoinlandsprodukt ging um zehn Prozent oder noch mehr zurück. Doch das alles spielte sich in einem Zeitraum von etwa drei Jahren ab. In der aktuellen Krise haben sich ähnlich schwerwiegende makroökonomische und finanzielle Entwicklungen innerhalb von drei Wochen ereignet.

Es hat im März nur 15 Tage gedauert, bis der US-Aktienmarkt auf Bärenniveau abstürzte – der rascheste jemals verzeichnete Einbruch. Inzwischen haben die US-Märkte gegenüber ihren Höchstständen bis zu 35 Prozent ihres Wertes eingebüßt, die Kreditmärkte stocken, und Kreditspreads, wie z.B. die für Ramschanleihen, sind auf das Niveau von 2008 gestiegen. Selbst etablierte Finanzunternehmen wie Goldman Sachs, JP Morgan und Morgan Stanley erwarten, dass das BIP der USA im ersten Quartal auf Jahresbasis um sechs Prozent sinken wird, im zweiten Quartal um 24 bis 30 Prozent. US-Finanzminister Steve Mnuchin warnt, dass die Arbeitslosenrate dramatisch auf mehr als 20 Prozent ansteigen könnte. Nur zur Information: das wäre in etwa doppelt so hoch wie der Spitzenwert während der globalen Finanzkrise!

Mit anderen Worten: Jeder Teil der Gesamtnachfrage - Konsum, Investitionen, Exporte - befindet sich derzeit in einem beispiellos freien Fall. Während die meisten eigennützigen Kommentatoren einen V-förmigen Abschwung prognostizieren - mit dramatisch sinkender Produktion in einem Quartal und rascher Erholung im darauffolgenden - sollte doch mittlerweile jedem klar sein, dass die COVID-19-Krise nicht üblichen Mustern folgt. Die derzeit stattfindende Kontraktion erscheint weder V- noch U- noch L-förmig was einen drastischen Abschwung mit anschließender Stagnation bedeuten würde. Vielmehr präsentiert sie sich als ein I- als eine senkrechte Linie, die für den Absturz der Finanzmärkte und der Realwirtschaft steht.

So sinnvoll entschlossenes Handeln gegen das Coronavirus ist: Wir müssen aufpassen, dass wir neben dem Virus nicht auch noch die autoritären Strukturen aus China importieren.
Nicht einmal während der Großen Depression und des Zweiten Weltkriegs wurde der Großteil der Wirtschaftstätigkeit eingestellt, so wie es heute in China, in den Vereinigten Staaten
und in Europa der Fall ist. Der Bestfall wäre ein Abschwung, der zwar schwerwiegender ausfällt als die globale Finanzkrise in Bezug auf die niedrigere kumulative globale Produktion, jedoch kurzlebiger ist und bis zum vierten Quartal dieses Jahres eine Rückkehr zu positivem Wachstum erlaubt. In diesem Fall würde die Erholung der Märkte einsetzen, wenn ein Licht am Ende des Tunnels erscheint.

Dieses Bestfall-Szenario hat jedoch mehrere Voraussetzungen. Zunächst müssten die USA, Europa und andere stark betroffene Volkswirtschaften umfassende COVID-19-Test-, Rückverfolgungs- und Behandlungsmaßnahmen, weitere Zwangsquarantänen und eine vollständige Ausgangssperre in der Art verfügen, wie sie in China umgesetzt wurden. Und weil es 15 bis zu 18 Monate dauern kann, bis ein Impfstoff in großem Maßstab entwickelt und hergestellt ist, sind auch Virostatika und andere Therapeutika in großem Umfang zu testen und dann nach Studienergebnissen zufolge, einzusetzen.

Die geldpolitischen Entscheidungsträger, die bereits jetzt, in weniger als einem Monat, so viel Geld in den Markt geworfen haben, wie nach der globalen Finanzkrise über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg, müssen zweitens weiterhin das ganze Arsenal unkonventioneller Maßnahmen zur Bewältigung der Krise bedienen. Das bedeutet: Null- oder Negativzinssätze, eine verbesserte „Forward Guidance“ d.h. einen langfristigen Ausblick auf die Geldpolitik, quantitative Lockerung d.h. konkret Aufkauf von Staatsanleihen sowie Kreditlockerung also Ankauf privater Vermögenswerte gegenüber Auffangbanken, Nichtbanken, Geldmarktfonds und sogar Großunternehmen in Form von Unternehmensanleihen. Jüngste Beispiele sind deutsche Aushängeschilder wie Daimler (Gewinneinbruch von Januar bis März um 78%) und die Lufthansa die ihre Flotte um bis zu hundert Flugzeuge reduziert und bis zu 10.000 Mitarbeiter entlassen will. Selbst die Schweizer Nationalbank hat das erste Quartal 2020 mit einem Verlust von 36 Milliarden Euro beendet. Vor einigen Monaten noch unvorstellbar. Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihre grenzüberschreitenden SWAP-Linien, das bedeutet den Austausch von Forderungen und Verbindlichkeiten zwar erweitert, um den massiven Dollar-Liquiditätsengpass auf den Weltmärkten zu stabilisieren, aber es braucht weitere Fazilitäten, um die Geschäftsbanken (ohne KfW) dazu zu bewegen, Kredite an illiquide, aber trotzdem kreditwürdige Klein- und Mittelbetriebe zu vergeben.

Drittens müssen Regierungen massive fiskalische Anreize umsetzen, darunter auch „Helikoptergeld“ in Form direkter Barauszahlungen an Haushalte. Angesichts des Ausmaßes des wirtschaftlichen Schocks müssen die Haushaltsdefizite in den Industrieländern von zwei bis drei Prozent des BIP auf etwa zehn Prozent oder mehr steigen. Nur Zentralregierungen verfügen über Bilanzen, die umfassend und belastbar genug sind, um den Zusammenbruch des Privatsektors zu verhindern.

Von Tag zu Tag steigt das Risiko einer möglichen Depression.

Allerdings sind diese defizitfinanzierten Interventionen vollständig zu monetarisieren. Würde man sie mittels standardmäßiger Staatsschulden finanzieren, käme es zu einem drastischen Anstieg der Zinssätze und die Erholung wäre im Keim erstickt. Angesichts der Umstände sind die von linken Anhängern der Modern Monetary Theory schon lange vorgeschlagenen Interventionen, wie etwa das Helikoptergeld, nun im Mainstream angekommen.

Leider ist im Hinblick auf das Bestfall-Szenario festzustellen, dass die Gegenmaßnahmen im Gesundheitswesen der Industrieländer weit hinter jenen Schritten zurückbleiben, die zur Eindämmung der Pandemie erforderlich sind. Und auch das derzeit diskutierte fiskalpolitische Paket ist weder umfassend noch rasch genug umsetzbar, um die Voraussetzungen für eine rechtzeitige Erholung zu schaffen. Daher steigt von Tag zu Tag das Risiko einer neuerlichen – also einer noch größeren Depression.

Gelingt es nicht, die Pandemie zu stoppen, werden Ökonomien und Märkte auf der ganzen Welt ihren freien Fall fortsetzen. Aber selbst, wenn die Pandemie mehr oder weniger eingedämmt ist, könnte das „normale
“Gesamtwachstum bis Ende 2020 nicht wiederkehren. Schließlich wird bis dahin sehr wahrscheinlich eine weitere Virensaison mit veränderten oder neuen Mutationen beginnen. Therapeutische Interventionen, auf die man vielerorts setzt, könnten sich als weniger wirksam als erhofft erweisen, weswegen die Volkswirtschaften möglicherweise erneut schrumpfen und die Märkte zusammenbrechen.

Darüber hinaus wäre es möglich, dass die fiskalischen Gegenmaßnahmen an ihre Grenzen stoßen, wenn die Monetarisierung massiver Defizite zu hoher Inflation führt - insbesondere, wenn eine Reihe virusbedingter negativer Angebotsschocks das potenzielle Wachstum verringert. Und viele Länder können derartige Kredite nicht in ihrer eigenen Währung aufnehmen. Wer würde Regierungen, Unternehmen, Banken und Haushalte der Schwellenländer retten?

Selbst wenn es gelänge, die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen unter Kontrolle zu bringen, könnte die Weltwirtschaft mit einer Reihe von Extremrisiken konfrontiert sein: Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen wird die COVID-19-Krise zu erneuten Konflikten zwischen dem Westen und mindestens vier revisionistischen Mächten führen, nämlich China, Russland, Iran und Nordkorea, die sich alle bereits der asymmetrischen Cyberkriegsführung bedienen, um die USA von innen heraus zu schwächen. Die unvermeidlichen Cyber-Angriffe auf den Wahlprozess in den USA könnten zu einem umstrittenen Endergebnis führen, wobei diese Entwicklung möglicherweise auch mit Vorwürfen der Wahl-Manipulation und der Möglichkeit regelrechter Gewaltausbrüche und Unruhen einhergeht.

Auch haben die Märkte die Gefahr eines Krieges zwischen den USA und dem Iran in diesem Jahr erheblich unterschätzt. Zudem beschleunigt sich die Verschlechterung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen, da man sich gegenseitig die Schuld am Ausmaß der COVID-19-Pandemie in die Schuhe schiebt. Die aktuelle Krise dürfte den Niedergang der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten und Jahren noch forcieren.

Diese gefährlichen Risiken – eine unkontrollierte Pandemie, unzureichende weitere wirtschaftspolitische Optionen und geopolitische Spannungen – würden reichen, um die Weltwirtschaft in eine anhaltende Depression und einen nicht mehr beherrschbaren Zusammenbruch der Finanzmärkte zu stürzen. Nach dem Absturz des Jahres 2008 gelang es noch mit einer energischen wenn auch verzögerten Kraftanstrengung, die Weltwirtschaft vor dem Abgrund zu retten. Diesmal könnten wir vielleicht weniger Glück haben.

Abschliessend noch ein ganz kleiner Ausblick auf unser Regenwaldprojekt. Nach umfangreicher Recherche sind wir gemeinsam mit unserem Projektpartner zu dem Entschluss gekommen, auch in unserem gemeinsamen Öko-Humanen Projekt zukünftig eine technische Innovation einzusetzen und somit den Imkern nicht nur die Honiggewinnung massiv zu vereinfachen, sondern auch die Melipona-Bienenvölker, die vom Aussterben bedroht sind, im Verlauf der Produktion des Med-Honigs soweit wie möglich schonend zu behandeln.
Die Links zu dem Video zu diesen neuen Bienenkästen und unserem Genossenschafts BEE-Video habe ich euch im Nachgang beigefügt.
Start-Up Bienenkörbe



BEE-Video



Im Laufe der nächsten Woche werdet ihr auch die Packages zu dem Projekt im Shop Bereich im Backoffice sehen! Nähere Einzelheiten gibt es dann im Live Webinar!
Zukünftig werden wir wöchentlich auch einen Workshop mit aktuellen Themen zum Markt und Projekten der SBG anbieten!

Bleibt gesund und bis bald!


Am 23.04.2020 habe ich Geld vom Cash-Wallet angefordert. Leider wurde das noch nicht bearbeitet und ich kann noch keinen Beleg posten. Sollte ich bis heute Abend nicht freigeschaltet bekommen haben, werde ich den Support anschreiben. Bis jetzt dauerte es nie länger als 3 Tage (inklusive Wochenende).
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Habe soeben eine Auszahlung gepostet.
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Swiss Blockchain Genossenschaft / AssetBench (Kryptowährung) - Schnellantwort

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