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[MN36] Überganszeit zum Frühling: Markt-Einbruch und darauf folgender Eintritt in die neue Marktphase - Diskussion

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Überganszeit zum Frühling: Markt-Einbruch und darauf folgender Eintritt in die neue Marktphase

Der Winter wurde recht glimpflich überstanden. Es gab weder einen derartigen Einbruch der Nachfrage, als dass ein sogenannter "Black December" ausgemacht werden konnte, noch gab es ein längeres Frühjahres-Tief. Gründe kann es dafür mehrere geben, doch wirklich spürbar ist, dass sich die Einstellung der langfristigeren Markt-Teilnehmer in Bezug auf den scheinbaren Mythos "Black December" zum einen verändert hat und zum anderen, die führenden Programme das Interesse für den Markt über den Winter hin aufrecht erhielten. So hat der Markt genügend neuen Zulauf erhalten, dass fast alle Programme, die das Potential mitbrachten den Winter zu überstehen, dies auch geschafft haben. Dementsprechend ist das Jahr gut gestartet aber jedes Wachstum zieht in diesem Markt nachträgliche Belastung mit sich.
Die längerfristigen Markt-Teilnehmer bestimmen mit ihrer Einstellung die Einstellung ihrer Gefolgschaften, die zu meist aus Neulingen bestehen, die sich noch nicht lange genug mit dem Markt auseinander gesetzt haben, um ihn eigenständig verstehen zu können. Was der Marktkern für richtig hält, bestimmt somit den gesamten Markt. Jeder erschafft den Markt mit und die Teilnehmer die das nicht wissen, halten sich an diejenigen, die dies tun und somit den Kern des Markts bilden, der die Bewegungen im Markt vorgibt. Gibt es ihrer Meinung nach keinen "Black December" mehr, dann ist es so. Bleibt dafür aber jeglicher Einbruch am Ende einer Hoch-Zeit wie dieser aus? Nein - der Markt sucht sich somit eigene Wege.

Aktuell erlebt der Markt deshalb einen Einbruch. Durchaus ist das regelmäßige Sterben von Programmen normal, doch der Verlauf einzelner Marktphasen geschieht nicht zufällig. Durch diese formt sich der Markt neu, um sich anders aus- bzw. aufzurichten. So rekonstruiert sich der Markt selbst. Trifft das Wachstum des Markts auf Widerstand, müssen neue Trends und Wege entstehen. Dies kann ohne Einbrüche nicht von statten gehen. So erhält sich der Markt am Leben, um wieder wachsen zu können, denn ohne wiederkehrenden Wachstum würde er sterben. Bevor dieser stirbt, sterben Programme, damit wieder neuer Entwicklungs-Raum freigegeben werden kann. Der Markt muss immer in Bewegung bleiben. Nur Wachstum erhält den Markt am Leben. Da auch dieser nicht unendlich wachsen kann, muss neues Potential freigegeben werden - wenn nötig, auf Kosten gefestigter Publikations-Ströme.
Akkurat betrachtet bedeutet das, dass sich die Sterbe-Rate der Programme an manchen Tagen einer jeden Marktphase überdurchschnittlich erhöht. Auch ohne den Einfluss der Marktbewegungen können an manchen Tagen zwar mehrere Programme den Markt gleichzeitig verlassen, obgleich sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten gegründet wurden, doch dann schließen diese nur deshalb gleichzeitig, weil ihre Geschwindigkeit unterschiedlich ist, und ihr Potential zufällig am selben Zeitpunkt aufgebraucht ist. Ein Programm mit drei Mal so hoher Rendite, hat grundsätzlich die Beschaffenheit sein Potential auch drei Mal so schnell aufzubrauchen (zudem verengt sich seine Entwicklungs-Zeit). Ist die Rate der Schließungen jedoch so hoch, dass diese die Neuentstehung neuer Programme einige Zeit deutlich überwiegt, kann von einem Markt-Einbruch gesprochen werden.

So wie die meisten Einbrüche ist auch der jetzige als Übergangszeit zu betrachten, denn meist geschehen diese beim Wechsel von einer in die nächste Marktphase. Mit diesen Marktphasen und den damit verbundenen Übergangszeiten ist, unabhängig der darin enthaltenen Marktbewegungen und davon abhängigen Anomalien, konstant zu rechnen, da sie auf Grund ihrer Anlehnung an die normalen Jahreszeiten wiederholungsfähig sind. Diese Marktphasen sind Marktbewegungs-übergreifend. Genaugenommen werden die Marktbewegungen von den Marktphasen beeinflusst, indem sie durch diese begünstigt oder zurückgehalten werden. Auch wenn Marktbewegungen eigenständig erscheinen, passen sich diese der jeweiligen Marktphase an und werden durch den Einfluss des Marktkerns komprimiert, gedehnt oder verzögert - gar soweit bis man einer solchen Marktbewegung einen Namen gibt, sobald sich der Markt routiniert darauf einstellt (Beispiel "Black December").
Diese Anomalie trat seit der neuen Marktzeit, nach der Schließung von Liberty Reserve, durch die auch neue Teilmärkte wie der Crypto-Currency- und Adshare-Markt immer weiter in den Vordergrund traten, immer weniger intensiv auf. Der Markt stellt sich auf dieses Markt-Tief nicht mehr ein, um nicht zu sagen, dass er es nicht mehr beschließt, womit die darauf folgende Übergangszeit nun ein größeres Loch hinterlässt, da der Markt auch diesen Frühlingsanfang wieder übersättigt scheint. Unabhängig davon ob man dies als Marktphasen-Verschiebung oder als zufällige Wiederholung betrachten möchte, lässt sich nicht leugnen, dass in den letzten 3 Jahren zunehmend ein anderes Muster heraus gelesen werden konnte: Derweil der Markt im Winter relativ ruhig verläuft, kann beim Winter-Frühlings-Wechsel oftmals ein verschärfter Umschwung erlebt werden, bei dem sich die Programm-Trends und Markt-Teilnehmer neu ausrichten. Vereinfacht ausgedrückt; läuft es einige Zeit zu lange gut, muss etwas passieren.

Gerade jene Verkettungen im Markt, durch die versucht wird mehr Stabilität zu erzeugen, fungieren bei solchen Einbrüchen als Hebelwirkung, die den Markt instabil macht. Dies hängt auch damit zusammen, dass die Programme dieses Markts ihren Cashflow oftmals nicht so eigenständig aufbauen, wie es scheint. Manche Gründer von kleineren bis mittelgroßen Programmen investieren einen Teil ihrer eingenommen Gelder etwa in größere Programm, da sie so hoffen ihren Cashflow solange stützen zu können, bis ihr Programm eine ähnliche Größe erreicht (dies kann auch diesen größer publizierten Programmen schaden). Ein für Ponzi-Gründer weniger risikoreiches Vorgehen findet man beispielsweise bei Monitor-Admins vor. Auch diese gründen immer wieder mal eigene Programme und listen diese meist weiter oben auf ihrem Monitor auf. Auch wenn sie das nicht tun, werden die Einnahmen des Monitors oftmals für einen Puffer des Cashflows ihres eigenen Programms verwendet. Läuft der Markt dann schlechter, läuft auch jeder Monitor schlechter und der Puffer verringert sich.
Kurzum investieren Ponzis in Ponzis, womit der Markt in diesem Licht ebenfalls als ein gigantisches Ponzi-Schema erscheint, in dem die Programme selbst zu Investoren werden, was den Markt wiederum höchst instabil macht. Ein anderer Dominoeffekt der mit Markt-Einbrüchen einher geht ist beispielsweise die Tatsache, dass einige Programm-Gründer direkter Ponzi-Schemen auch mehrere Programme bewusst parallel am Markt betreiben. Meist handelt es sich dabei um ein größeres Haupt-Projekt, das durch 2-3 kleinere Programme, die eher untergeordnet gepflegt werden, gestützt wird. Tritt eine Übergangszeit im Markt ein, schließt der Programm-Admin die kleineren Projekte zu Gunsten seines Haupt-Programms, damit dieses Chancen hat das Markt-Tief zu überstehen und noch einen größeren Cashflow aufzubauen.

Mit welchen Ereignissen die jetzige Übergangszeit wann genau abschließt, hängt deshalb auch vom bisherigen Marktverlauf ab. Je nach Menge und Reichweite der aufgebauten Verkettungen, können Dominoeffekte ausgelöst werden, die einige Tage oder sogar Wochen nachwirken. Dabei gilt meist, je intensiver spürbar ein Einbruch ist, desto kürzer ist seine Dauer. Hinzu kommt jedoch, dass umso schwieriger es dem Markt fällt alte Programme loszulassen, desto länger kann sich dieser Prozess ziehen. Erst wenn sich der Markt überwiegend auf die neue Marktphase einstellt, kann diese eintreten, denn neue Teilnehmer orientieren sich an den aktuellen Markt-Strömen. Erst wenn der Markt dafür bereit ist sich nach diesem Einbruch neu auszurichten, kann der Markt in die fruchtbarste Jahreszeit für neue Programme eintreten, damit diese dann nachhaltig aufblühen können, um auch über den eher ruhigeren Sommer noch einige Zeit hinweg gedeihen zu können, welcher meist ohne nennenswerte Einbrüche oder Anstiege verläuft, oder eventuell sogar noch den Jahres-Höhepunkt im Spätsommer bis Herbst mitnehmen zu können.
Dies realisiert sich auch dadurch, dass die kommende Marktzeit des Frühlings meist eine weitere Zunahme an neuen Markt-Teilnehmern hervorbringt. Auch in diesem Jahr ist in der nächsten Marktphase eine verstärkte Zunahme an Markt-Neulingen zu erwarten, welche sogar aller Wahrscheinlichkeit nach den bisherigen Anstieg überwiegen wird. Auch diverse Programm-Admins wirken bei diesen Marktbewegungen mit, indem sie beschließen, wann sie ihr neustes Programm auf den Markt bringen. Im Frühling erblicken für normal viele Programme das Licht des Markts, deren Admins einen gewissen "Plan" im Hintergrund mitbringen. Für größer publizierte Programme gilt, dass sich besonders jetzt herauskristallisieren wird, welche von diesen widerstandsfähig genug sind, um in der bald folgenden Hochzeit bis Anfang Sommer noch deutlich wachsen zu können.

Die Übergangszeit begann sich etwa Mitte März anzukündigen. Aktuell scheint der Markt-Einbruch am intensivsten gewesen zu sein. Somit sollte das Schlimmste schon überstanden sein und trotz allem befindet sich der Markt gerade in einem aufstrebenden Flow. Sowohl das aktuelle Angebot ermöglicht eine überdurchschnittliche Programm-Wahl, als auch der Anstieg der Nachfrage wurde seit Anfang des Jahres durch nichts zurückgehalten. Im Februar reagierte das Angebot an Programm darauf und zog weitere Aufmerksamkeit in den Markt, welche sich zum Teil weiterhin in den führenden Programmen stark bündelte. Doch gerade wegen dieses guten Starts und des fehlenden Filters vor dem Frühjahrshoch, scheint der Markt nun deswegen stellenweise überlaufen. Eine zu hohe Programm-Anzahl teilt die übrig gebliebenen Markt-Ströme zu weit auf. Eben weil das diesjährige Markt-Wachstum auf dem stabilen Niveau des vorherigen Jahresendes aufgebaute, hat sich dieses Jahr ein so großer Markt-Cashflow entwickelt, dass dieser für seine Ausdehnung über weitere Teilnehmer von außerhalb, nun erst einmal zusammenbrechen muss.
Nun sortiert sich das überschüssige Angebot aus, welches sozusagen etwas übermütig auf die steigende Nachfrage reagiert hat und zu lange ohne Rückhalt und Hindernisse angestiegen ist. Wegen der real wirkenden Beschaffenheit der zeitweise führenden Programme, die auch für eine zuversichtliche Einstellung der längerfristigen Markt-Teilnehmer sorgte, entstand ein deutlicher Anstieg der Neuankömmlinge im Markt. Der Anstieg der Nachfrage ist nicht zu stoppen, doch jedes Programm kann zudem auch daran erschöpfen. Zu wenig Inflow bremst ein Programm ab aber jeder hohe Inflow kann unter Umständen einen zu hohen Outflow nach sich ziehen. Das Angebot bestimmt die Nachfrage, doch überwiegt das eine das andere, kippt das Gleichgewicht und der Markt formt sich neu, um es wieder herzustellen. Der Markt erschafft seine eigenen Phasen, doch die Investoren sorgen für deren potentiellen Rhythmus, der jedoch immer wieder Schwankungen, Veränderungen und Verschiebungen ausgesetzt ist.

In wenigen Tagen sollte auf Seiten des Angebots bereits wieder ein Aufleben des Marktes spürbar sein. Durch die weiterhin exponentiell ansteigende Nachfrage, werden einige Admins versuchen das Loch des Angebots schnell zu füllen, wobei bei diesen fraglich ist, ob diese die richtige Einstellung mitbringen, um für einige Investoren mit einer guten Performance abzuschließen. Viele Admins werden die jetzige Markt-Situation lediglich als Momentum für ihr Programm betrachten, da einige Konkurrenz den Markt verlassen hat. Daher kann es bereits wenige Tage nach dem jetzigen Einbruch so erscheinen, als habe der Markt sein Gleichgewicht wieder hergestellt, doch erst wenn die ersten neuen Angebot sich verflüchtigt haben, ist der Boden für nachhaltigere Programme geebnet - wenn die spürbare Zunahme an "Fast Scams" vorüber ist.
Mindestens für die nächsten 2 Wochen, maximal aber etwa 4 Wochen ist es daher ratsam, es mit Ausgleichs- und Neuanlagen etwas behutsamer angehen zu lassen. Dann werden einige Programme mit gutem Potential entstehen können, wobei sich das Angebot an für die Masse interessanteren Programmen in einer passenderen Menge an die Nachfrage anpassen sollte als zuvor. Einige von diesen Programmen werden dann von den fortgeschrittenen Markt-Teilnehmern wieder unterstützt werden und manche davon werden den Sommer oder sogar Herbst überstehen können, oder womöglich sogar bis ins nächste Jahr halten können. Beginnt dieser Marktaufbau, machen Neu- und Ausgleichs-Anlagen wieder mehr Sinn, sowie auch die Programmanzahl bis zum Sommer auf ein höheres Niveau zu bringen. Als Investor sollte man also den kommenden Schub nach der Übergangszeit für den Aufbau bzw. Ausbau seines Portfolios nutzen, um den Sommer über viele Gewinne generieren zu können.

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#2
Vielen Dank für den sehr informativen Artikel. Sehr ausführlich und gut erklärt, ich ziehe da wertvolle Hilfe raus. Lächeln
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#3
Danke für deine ausführliche beschreibung  und news über die einzelnen (aktuellen) marktphasen Sehr gut!
fand es interessant zu wissen warum es letztes jahr keinen
black december gab.Jetzt bin ich einiges schlauer Yes
hab auch nicht gewusst dass,monitor admins auch programme aufmachen.
Danke hab sehr viele nützliche
Informationen hieraus gezogen aus den news.
Und verstehe die marktphasen immer besser und warum es so ist wie es ist.

LG

Konglomat   Lächeln
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#4
Danke für den informativen Newsletter. Mir ist gestern beim suchen nach potentiellen Programmen für mein Portfolio erst aufgefallen, dass extrem viele Programme im März gestartet sind. Bin gespannt, welche sich gut entwickeln und Gewinne abwerfen.
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#5
Muss schon sagen. Deine Mühe hat sich gelohnt. Vielen Dank dafür
Für mich sehr gut und verständnisvoll rüber gebracht.
L.G. Glückskind
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#6
Danke für diesen tollen Artikel.Auch ich gewinne so immer mehr Einblick in das Ganze und lerne immer mehr.Ich hatte auch schon festgestellt,dass es in letzter Zeit viele Programme gab,die schnell wieder eingebrochen sind.Jetzt weiß ich warum.
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#7
hallo peter!

danke viemals, dass du wieder ein wenig öfters schreibst. ist immer eine freude von dir zu lesen Grinsen
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#8
Danke dir Peter.Jetzt verstehe ich so langsam wer den Marktkern bildet. Zudem hatte ich das Tief schon vermutet bzw beobachtet und auch selbst im Portfolio gespürt . Also lag ich ja mit meiner Vermutung richtig, was mich positiv stimmt. 
Ich wusste auch das diese tief kommen wird und habe 80% Prozent des Kapital in ich sage mal in 5 Sterne Hyips gepackt. 


Jetzt weiß ich ungefähr was hier in dieser Zeit passiert. 

Ich danke dir für diese News. Mir helfen sie.


Danke.
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