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Questra - AGAM - Fivewinds (P.-Included) - Hauptbeitrag

Programm-Status: Zahlt nicht! 



Questra World und Atlantic Global Asset Management

Liebe Investoren

Ich möchte Euch hier Questra World und Atlantic Global Asset Management vorstellen.
Das Programm ist schon seit langer Zeit am Markt, 2009 noch unter dem Namen SGF Group und nur für Großinvestoren, seit 2013 dann auch mit einer Online-Präsenz und seit ca. 1,5 Jahren auch massiv präsent in Russland, Kasastan und Europa.



Atlantic Global Asset Management

Das Unternehmen wurde in 2016 aufgesplittet. Der Teil wo die Gelder liegen, verwaltet werden und Gewinne erwirtschaften ist Atlantic Global Asset Management (kurz AGAM). Wer "nur" sein Geld anlegt und nicht am Partnerprogramm teilnehmen möchte, hat ausschließlich mit AGAM zu tun. Der Hauptsitz ist aus steuerlichen und verwaltungtechnischen Gründen auf Cabo Verde (westlich von Afrika, südlich der Kanaren).



Questra World

Von AGAM getrennt, betreibt Questra World mit Hauptsitz in Madrid in Spanien, das komplette Marketing für AGAM. Hier sind die Teilnehmer des Partnerprogramms registriert (aber gleiche Logindaten, wie bei AGAM) und hier werden Provisionen und Boni ausgeschüttet.



Was kann ich als Investor verdienen?


Es gibt bei AGAM 7 verschiedene Koffer (plus einen nicht empfehlenswerten Standard Koffer), die unterschiedliche Preise haben. Der kleinste Koffer startet bei 90€, jeder nächstgrößere Koffer kostet jeweils 3x so viel. Also 270 / 810 / 2430 / 7290 / 21870 und 65610.

Darüber hinaus gibt es auch noch VIP Koffer, die bei 100.000 starten und bis 5.000.000 gehen, aber diese lasse ich hier zunächst einmal weg. Der Standardkoffer ist der einzige Koffer, der KEINE wöchentliche Ausschüttung hat und die Erträge nur einmal nach Ablauf des Jahres ausschüttet. Das drückt - per Zinsenszins gerechnet - die Nettorendite auf ca. 2,2%.

Alle anderen Koffer haben ebenfalls eine Laufzeit von genau 1 Jahr und schütten jeden Freitag die wöchentliche Rendite von ca. 4% - 6,2% aus. Diese Zahlen sind so von Questra geschätzt, können aber jede Woche schwanken, was sie in der Tat auch tun.

Die ursprüngliche Einlage ist in den wöchentlichen Ausschüttungen enthalten, der Koffer ist also nach Ablauf des 1 Jahres "weg".

Musterrechnung für die Rendite

Ein grüner Koffer für 810€ erwirtschaftet nach der Planung von
Questra 52 Wochen lang jeweils 37,19€ (knapp 4,2%).
Das sind im Jahr ca 1.934€.
Nach Abzug des Einsatzes bleiben 1.124€ Gewinn,
was einer Rendite von 139% entspricht.

Ein schwarzer Koffer für 21.870€ erwirtschaftet nach der Planung von

Questra 52 Wochen lang jeweils 1312,19€ (6,0%).
Das sind im Jahr ca 68.234€.
Nach Abzug des Einsatzes bleiben 46.364€ Gewinn,
was einer Rendite von 212% entspricht.

Idealer Zeitpunkt für Invest

Die Koffer erwirtschaften Ihre Rendite immer von Montag (0 Uhr) bis Freitag Abend.
Alle Koffer, die bis Sonntag 23:59 gekauft wurden, werfen am folgenden Freitag
dann also schon die erste Rendite ab. Ein Koffer der ab Montag morgen gekauft
wird, muss eine Woche länger warten.

Zusammenfassung von Koffern

Sobald man 3 gleiche Koffer hat, kann man diese zu einem nächstgrößeren
upgraden und damit von der besseren Rendite profitieren. Wichtig ist, dass
man dies ausschließlich am Wochenende macht. Sollte man dies unter der
Woche machen, werfen die beteiligten Koffer in dieser Woche keine
Rendite mehr ab!

Versicherung

Standardmäßig ist für alle neuen und neu zusammengefaßten Koffer eine
Versicherung aktiv. Diese kostet 10% der wöchentlichen Erträge und
springt in dem Fall ein, dass die ausgewählten Manager in Summe ein
Minus erwirtschaftet haben. Dies ist, wenn man die Auswahl nicht gerade
auf nur wenige Manager beschränkt, in der Laufzeit von Questra noch
kein einziges mal vorgekommen.
Meine Empfehlung ist daher: Versicherung raus!

Managerauswahl

In der Standardeinstellung wird die Investition gleichmäßig auf alle
vorhandenen 25 Manager verteilt. Jeder verwaltet also 4% des Kapitals.
Man kann sich die Vergangenheits-Renidten aller Manager im Backoffice
ansehen und pro Koffer eine beliebige Managerverteilung einstellen.
Wer hier gerne "zockt", kann das ruhig einmal probieren. Aber die
einzelnen Manager sind aus meiner Sicht oftmals unberechenbar.
Ich habe hier mit einem kleinen Koffer zum Test durchaus gute
Ergebnisse erzielt, aber auch schon einmal eine Minusrendite
erwitschaftet.





Was kann ich im Partnerprogramm verdienen?

Questra hat ein Partnerprogramm mit einem Differenzplan von 5-15% und Bonus Ausschüttungen für den Levelaufstieg.

Direktprovision

Für alle Kofferkäufe der direkten Partner gibt es eine Direktprovision, die abhängig vom eigenen Level 5% - 15% beträgt.

Für alle Kofferkäufer der Partner in tiefen Leveln bekommt man eine Differenzprovision. Falls man also selber z.B. auf Level 4 ist (dort gibt es 11% Direktprovision) und ein Partner auf Level 1 (5% Direktprovision) vermittelt einen neuen Koffer, dann bekommen wir 6% (11% - 5%) und der Partner bekommt 5%. Diese Differenzprovision gibt es auf alle Level in beliebiger Tiefe, was das System sehr interessant macht.

Boni für Levelaufstieg



Für jedes neuen Level, welches man erreicht, gibt es zusätzlich zu den Provisionen auch noch Boni. Diese starten bei 1.000€ Bonus für Level 3 (Silber Agent) für den ein Umsatz von 25.000€ in der Downline benötigt wird.

Eine Besonderheit für die Bonusregelung ist die 50% Regel. Der Levelaufstieg und die Provisionserhöhung erfolgt sobald man den notwendigen Gesamtumsatz erreicht hat. Für die Boni ist es jedoch notwendig, dass eine einigermaßen homogene Struktur aufgebaut wird. Der stärkste direkte Parter wird mit maximal 50% des benötigten Gesamtumsatzes angerechnet.

Das bedeutet, dass z.B. für den Silber Agenten (25.000€ notwendig) maximal 12.500€ aus der Downline des stärksten Partners angerechnet werden.

Ab Direktorebene (Level 6, Boni von 20.000€ bis 1.000.000€) ist auch ein persönliches Erscheinen im Headquarter in Madrid mit Prüfung und Abschlußgespräch erforderlich. Dieses habe ich gerade im Mai erfolgreich hinter mich gebracht.



Schulungen / Leadershipmeetings / Incentives

Questra gibt sich sehr viel Mühe bei der Betreuung und Schulung der Vertriebspartner. Hierzu gibt es pro Region ca. 2-4 Schulungsveranstaltungen (von Questra Leadershipmeeting genannt). Diese dürfen von allen Vertriebspartner ab Level 2 besucht werden und sind für alle Vertriebspartner ab Level 4 verpflichtend.

Ich selber war auf allen 3 Veranstaltungen, die in den letzten 12 Monaten stattgefunden haben und muss sagen, dass dies eine echte Bereicherung war. Die nackten Informationen kann man sicher auch anderweitig beschaffen (Internet, eigene Upline, usw.), aber alleine das Networking vor Ort, das Treffen von neuen oder inzwischen auch bekannten Networkern, ist aus meiner Sicht Gold wert.

Wer dazu jedoch überhaupt keine Lust hat, oder es aus verschiedenen Gründen nicht kann, sollte sich überlegen, ob bis zum Goldagent (Level 4) aufsteigen möchte. Das Nichterscheinen ohne triftigen Grund (muss nachgewiesen werden, z.B. per Attest) wird hier nämlich von Questra auch mit Strafen belegt, die von den Provisionen abgezogen werden. Das ist in den Verträgen aber auch alles sauber aufgelistet.

Außerdem gibt es ca. 2x pro Jahr internationale Leadershipmeetings für die bestimmte Qualifikationen in einem vorgegebenen Zeitraum erfüllt werden müssen.

Für Antalya im Sommer 2016 war dies ein Umsatz der
direkten Partner von gut 14.000 Euro.

Für Dubai im Frühjahr 2017 waren dies schon 65.000.

Für den Spätsommer 2017 ist eine Karibikkreuzfahrt geplant,
die Bedingungen sollen Ende Mai bekannt gegeben werden.

Bei diesen Incentives bezahlt Questra die Anreise und auch alle Kosten vor Ort.
Ein echtes Erlebnis, ich war bei beiden Reisen dabei.



Einzahlungen / Auszahlungen

Bei AGAM ist die Einzahlung und Auszahlung (gebührenfrei) möglich über folgende Wege:

Perfect Money

ADV Cash

OkPay

Bitcoin


Der Mindestbetrag für die Ein- und Auszahlungen liegt jeweils bei 50€,
der kleinste kaufbare Koffer kostet 90€, eine Höchstgrenze für Ein-
und Auszahlungen gibt es nicht. Bei der Auszahlung gibt es ein Limit
pro Transaktion von 10.000, aber man darf auch mehrere Auszahlungen
direkt hintereinander machen. Das habe ich erfolgreich getestet.


Ein- und Auszahlungen können an jedem Wochentag vorgenommen werden.
Die Auszahlung erfolgt bei Level 1 innerhalb von 5-7 Banktagen, ab Level 2
in 3 Banktagen.

Bei mir war das Geld, welches ich am Wochenende angefordert hatte,
bislang IMMER spätestens Mittwoch auf dem Konto.

Ich persönlich empfehle ADV Cash, hier sind alle internen Transfers kostenlos. Man kann sehr einfach schnell und kostenlos per SEPA Geld zu ADV Cash überweisen und man kann das Geld über die ADV Cash Kreditkarte auch leicht wieder auscashen oder ausgeben.

Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, Gelder intern und kostenlos zwischen verschiednen Accounts zu verschieben, wozu sich auch regelrechte Tauschbörsen entwicklelt haben.

Die Provisionen und Boni, welche bei Questra World auflaufen, können instant auf den eigenen AGAM Account verschoben werden. Von dort kann man dann investieren, auszahlen oder auf andere Accounts verschieben.



Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt über diesen Link:
Sehr gut! Anmeldung Sehr gut!


Die Sprache auf Wunsch auf Deutsch umstellen und
dann mit Handynummer und Mailadresse anmelden.
Bitte achtet darauf, dass der richtige Sponsor auch angegeben ist, wie im Bild gezeigt.


Auf der 2. Seite wird dann der Name und Vorname angegeben,
sowie das per SMS zugeschickte Kennwort.
Sollte dies per SMS nicht ankommen, kann man über einen Klick
auf die rote Schrift auch eine Zusendung per Mail beantragen.




Cashback / RCB / Betreuung

Wer sich über meinen Link anmeldet bekommt von mir auf seinen
ersten Kofferkauf 8% per interner Überweisung zurück vergütet.
Das wären bei einem schwarzen Koffer 1.750€.

Außerdem gibt es von mir - wie wohl meine bestehenden Partner wohl bestätigen können - immer optimalen Support, wenn Fragen oder Probleme auftauchen. Ich bin für meine Partner nahezu immer erreichbar, sowohl hier im Forum als auch per Mail oder Whatsapp. Bis jetzt haben wir alle Probleme noch gemeinsam lösen können.






Mein persönliches Fazit
EinblendenSpoiler:

Sehr gut! Anmeldung hier Sehr gut!



[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!





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Questra - AGAM - Fivewinds (P.-Included) - Diskussion

(05.09.2017, 23:23)Charly2016 schrieb: Was sagst du zu folgenden Szenario:
Es stimmt, dass Questra fixe Provisionssätzte ausbezahlt.
Jedoch die Wöchentliche Rendite setzen Sie selbst fest.
Wenn Questra oder AGAM zusperren wollen, bräuchten Sie, mal abgesehen davon, dass Sie einfach den Stecker ziehen könnten, ja nur an der "Renditeschraube" drehen. Sie müssten das wöchentliche Ergebnis unter 2% drücken. Alleine die Kapitalrückführung benötigt mind. 2,2%+Commission (für 49 Wochen).
Niemand könnte sich beschweren, denn "mehr war nicht möglich ". Sie könnten wegen anhaltenden Misserfolg ohne "Scam" schließen. Da ja kein Investor, der ein bisschen Rechnen kann investiert.

Hallo Charly,

ich versuche dein Szenario zu verstehen. Vor allen Dingen am Anfang deines Textes weiß ich glaube ich was du meinst: 

Variable Renditen sind in diesem Markt keine Seltenheit. Das ist etwas was schon oft gemacht wurde und auch hilfreich ist, damit der Cashflow flexibler behandelt werden kann und man mit einer Anpassung des Outflows an den Inflow kleine Schwankungen abfängt. Das macht den Cashflow weniger starr und hilft an sich, jedoch auch nur bis zu einem bestimmten Punkt. 
Es wäre letztendlich ein weiterer Teil einer Verzögerung, würde man dies jetzt noch einfügen. Ähnlich werden auch oft Repuchase-Rates am Ende eines Adshare-Programms eingeführt (also eine automatische Wideranlage-Rate). Weniger auffällig finde ich, wenn so etwas gleich beim Start des Programms bedacht wird. Jede Änderung die im Laufe eines Programms geschieht kann man allerdings mit Skeptik betrachten, da man weiß, dass diese getroffen wird, weil sich im Untergrund ebenfalls etwas geändert hat.

Ich hoffe ich habe dich richtig verstanden. Was den Rest anbelangt, so ist die Idee des "Runterschraubens" immer nobel, aber letztendlich etwas, dass einmal nicht der Einstellung des Markts entspricht (bzw. der Admins) und zum anderen ebenfalls etwas, dass hinten wiederum nicht aufgehen kann, sobald der theoretische Outflow den Inflow bereits übersteigt. Dies dürfte hier bei Questra mittlerweile definitv der Fall sein, nach dem Verhalten des Programms zu urteilen. So oder so hat sich hier nun spätestens jetzt ein theoretischer Outflow angestaut, der den Inflow bei weitem übersteigen sollte.
Adshare-Programme sind z.B. auch hier wieder so beschaffen, dass sie sich mit ihren Packs und deren Rückvergütung an den Inflow anpassen. Sinkt der Inflow dann sinken auch die Gutschriften auf den Konten. Das läuft in diesem Fall tatsächlich solange weiter bis die Gewinne auf fast 0$ runter gehen. Zum Schluss stehen aber auch hier immer Verlierer da, weil ja irgendwie Gewinne entstehen, aber nicht erwirtschaftet werden, sondern aus dem eigenen Pott kommen in den eingezahlt wurde.

Was Questra anbelangt, so mögen natürlich viele meinen, dass der Outflow keinesfalls aus dem selben Pott entsteht, wie der Inflow, aber davon abgesehen, dass man einen direkten Ponzi niemals mit Garantie ausschließen kann, entwickelt sich dieser direkte Inflow-Outflow-Wechsel mit der Zeit auch bei einem indirekten Ponzi-System (bei Betshare und MBLcapitals Programmen konnte man es Haut nahe mit erleben). Ob ein Programm klein oder groß ist, spielt dabei keine Rolle, denn dabei handelt es sich nur um andere Verhältnisse, die aber immer gleich zueinander stehen.
Jedes Programm ist also von Anfang an ein direktes Ponzi-System oder entwickelt sich im Laufe seiner Aktivität dazu. Warum das so ist, habe ich bereits in meinem ersten Beitrag erklärt (auch oben, vor den 3 Möglichkeiten). Es hat mit der Spannung zwischen unbegrenzten Wachstum der Teilnehmer und ihrer Anlagen und der "festen" Rendite zu tun. Dieses Wort "fest" ist hier in Anführungszeichen zu sehen, da ich damit nicht einen fixen Wert der Renditen meine, sondern die Ausrichtung, dass diese Renditen jedem zu einem bestimmten Zeitraum versprochen werden. 
Selbst wenn die Renditen variabel sind, so hat man hier das Problem, dass sie im Laufe der Zeit mit einer steigenden Tendenz nach unten angepasst werden müssten. Davon abgesehen, dass der typische Erfahrung sich niemals mit weniger zufrieden gibt und sich durchaus viele beschweren würden, würde wie bereits oben erklärt ein stetiger Abfall der Renditen ebenfalls Verlierer und Gewinner übrig lassen. Das ist normal, weil bereits in der Zeit des Abfalls ein Überschuss an theoretischem Outflow generiert wurde.
Wie das funktioniert habe ich auch schon oft erklärt, besonders im Abschluss-Artikel bei den Algor-Programmen. Ein Konstrukt eines indirekten Ponzis besteht aus 3 Cashflows. In einen wird ein- und ausgezahlt. Der zweite ist an einen Markt angedockt und der dritte verbindet beide. Alleine wegen der Verzögerung die beim dritten Cashflow (dem Transferweg) zwischen diesen beiden Cashflows besteht, herrscht von Anbeginn eine Spannung im Konstrukt. 
Hinzu kommt, dass nicht die gesamten Gelder des ersten Cashflows in den dritten zum Handeln transferiert werden müssen. Es kann immer nur mit einem Teil des Geldes gehandelt werden, weil der restliche Teil im ersten Cashflow für Auszahlungen behalten werden muss. Diese können bei Programmen oft in kurzen Abständen beantragt werden, selbst wenn der Handels-Zeitraum des Kapitals noch nicht einmal vorbei ist. Und dies ist auch der Fall. Es wird ausgezahlt. Somit muss wieder Geld aus dem Handes-Cashflow zurück transferiert werden (inklusive der Verzögerung des dritten Cashflows der beide verbindet).
Dieses Hin und Her kann man nun im Geiste weiter denken. Zu guter Letzt wird in den ersten Cashflow weiter eingezahlt. Die normale und verständliche Handlungsweise ist spätestens ab einem bestimmten Punkt, dass das Geld vom ersten Cashflow gar nicht mehr in den Handels-Cashflow transferiert wird, um sich die Verzögerung zu sparen. Dies führt allerdings dazu, dass beide Haupt-Cashflows immer mehr von einander getrennt sind und unabhängig behandelt werden. Die Auszahlungen werden dann im ersten Cashflow bereits von den Einzahlungen finanziert. Vielleicht wird zu diesem Zeitpunkt noch getradet, aber niemand macht nur stetig Gewinne. Passiert nun etwas, dann muss der erste Cashflow notgedrungen belastet werden.
Man muss das lange weiter denken, denn die Schlinge zieht sich ja nicht von heute auf morgen zu. So etwas geschieht über mehrere Monate. Jeden Tag gerät das System aber ein weiteres kleines Stück in Schwankungen. Je instabiler es wird, desto empfindlicher wird es. Erneute Schwankungen machen es dann immer NOCH instabiler. Jedes wachsendes System welches zur Geldumverteilung dient, egal ob an andere Märkte ganz oder nur teilweise gekoppelt oder nicht, bleibt daher im Kern seiner Funktion ein Ponzi-System. Es bricht unter sich selbst zusammen, weshalb dies keinem Willen des Gründers unterlaufen muss. Dieser muss nicht einmal selber verstehen was passiert.
 
"Einfach den Stecker ziehen" ist also somit ein Slogan der sich hier im Forum zwar ziemlich etabliert hat aber. Ich weiß, einige sind dieser Ansicht, dass ein typischer Admin nur auf den richtigen Moment warten würde und der Questra-Admin natürlich kein typischer Admin ist. Ich möchte beides gar nicht so streng verneinen, aber ich sehe es nicht so pauschal und radikal. Zum einen denke ich, dass selbst typische Admins nicht immer ohne weiteres "den Stecker ziehen", solange sie denken, noch mehr einnehmen zu können und zum anderen denke ich, dass das jedem Admin so geht.
Das bedeutet, dass der Cashflow immer erst einmal sinken muss. Steigt er noch, dann ist der Admin dahingehend ausgerichtet, dass alles top läuft, es nur noch wachsen kann und er weitermacht um noch mehr einzunehmen (egal mit welcher Ausrichtung). Sinkt der Cashflow dann, verhält sich irgendwie jedes Programm gleich. Wodurch sich die Programme lediglich unterscheiden, ist die Einstellung der Admins (Klasse A, B und C: Größenwahnsinnig, bewusst-"spielerisch" und typischer Anfänger-Admin). Bezüglich Questra haben wir einen Admin, den ich gerne manchmal übertrieben als "größenwahnsinnig" bezeichne, weil er glaubt mit seinem Programm die Welt erobern zu können. Fällt bei so einem Programm der Cashflow, dann geht der Gründer damit nicht so bewusst um wie ein Klasse-B-Admin. Diese schließen manchmal oft schnell ihr Programm, aber selbst bei denen folgt manchmal eine Enttäuschung, dass schon so früh der Inflow sinkt oder das das Programm sich allgemein nicht so stark ausgebreitet hat etc. 
Bei einem Klasse-A-Admin geriet vorerst in eine Art Schockzustand, wo er nicht wahr haben möchte, dass sein System nicht von Dauer sein kann. Dann wird das typische menschliche Verhalten durchlaufen, von Leugnen, bis hin zu Wut. Man darf nicht vergessen, dass hinter so einem Geldsystem Menschen sitzen. Sie mögen noch so professionell sein, aber letztendlich atmen und fühlen sie. Das heißt menschliches Versagen ist besonders bei so einem System vorprogrammiert. Da der Mensch aber schlecht im Loslassen ist, wird eben alles mögliche unternommen, um das zu leugnen. Das geht soweit, dass man sich selbst belügt und man glaubt, dass man etwas "Gutes für die Menschheit" verbringen würde, "alles in bester Ordnung" sei oder "es erst jetzt richtig los geht". Dieser Übereifer sorgt für großen Tatendrang. Das soll nur die eigene Angst überdecken. Es ist eben eine Form des "Größenwahnsinns". Nach dieser Zeit kommt eine Zeit der Erschöpfung und die letztendliche Schließung des Programms.

Was deinen letzten Satz anbelangt, sei gesagt, dass wenn wirklich jeder Investor "rechnen" oder sagen wir mal besser "logisch denken" könnte, würde hier bestimmt jetzt schon niemand mehr investieren wollen. Allerdings kaufen sehr viele momentan Questra-Guthaben ab. Gier frisst nicht nur Hirn, sondern auch das Gewissen auf. Das sieht man an vielen Reg-Jägern, wie auch den Admins. Hier im Markt verläuft einfach nichts mehr "logisch". Um so rarer ist die Logik geworden und man sollte drauf Acht geben.
Jeder kann sich selber in so ein Programm hinein denken und unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Probiert man alle durch, merkt man schnell selber, welche in das Gesamtbild passen, welches man am Ablauf eines Programms beobachten kann. Lasst euch von niemanden was sagen, was hier laufen würde. Beobachtet und lernt selber zu verstehen. Dann könnt ihr eure eigenen Worte dafür wählen, als meine vorgeschlagenen. Gerne biete ich sie aber natürlich als Hilfe und Wegweiser an.
Viele davon sind auch für mich noch nicht zufriedenstellend ausgedrückt. Es ist schwer manches in Worte zu verfassen, was man nur in seinem Kopf bildlich sieht. Die Fantasie hilft hier Lücken zu schließen. Setzt euch einfach mal gemütlich hin, macht alle elektronischen Geräte aus und denkt euch tief in so ein System. Verfolgt den Cashflow von Tag 1 bis jetzt im Geiste. Stellt euch vor, wie und wo wann wie viel Geld rein kommt und rausgeht (und warum). Beobachtet dabei am Besten zugleich den Markt, damit ihr das einschätzen und mit eurer Vorstellung abgleichen könnt. Danach sind alle meine Erklärungen überflüssig.

Das Problem ist, dass das nur funktioniert, wenn man aufhört in Extremen zu denken. "Scam" und "reale Firma" sind zwei unterschiedliche Welten, aber dieser Markt spielt nicht in den Ordnungs-Regeln der Gesellschaft. Questra kann eine reale Firma, eine tolle Firma, eine professionelle Firma, mit super netten und engagierten Leuten sein, die alle sehr fleißig sind und trotzdem nur ein Ponzi-System gewesen sein, bzw. sich zum Schluss dazu entwickelt haben. Davon muss die nette Dame an der Rezeption nichts verstehen.
Ich hoffe man versteht endlich mal was ich damit meine. Es scheint manchmal so, als würde ich mit dem Finger auf einen kleinen Punkt zeigen, der ganz weit weg ist und ich sage: "Seht da, der Punkt - den meine ich, die ganze Zeit" und alle sagen: "Meinst du den links daneben?" oder "Meinst du den rechts?". - "Nein, verdammt, ich MEINE DEEEEEN PUNKT DA IN DER MITTE"! Grinsen

So ist der Markt nun einmal. Da kann man noch solange versuchen Möglichkeiten 4 oder 5 zu finden (oder glauben Möglichkeit 2 ginge) und eine realisierbare Begründung zu finden, warum Programme anders ablaufen könnten. Man wird sie aber nicht finden, weil es nun einmal nicht anders läuft, was etliche Gründe hat: Diese sind grob zusammengefasst die Menschen, unser Geldsystem und dieser Markt hier. Anti-Ponzis im Ponzi-Markt zu suchen, wäre wie Sauerstoff in einem Meer aus Wassertropfen zu finden. Klar, ist der Sauerstoff da, aber einige konzentrieren sich dann so sehr darauf, dass sie sagen "Guck, da - ich habe die Luft gefunden!" und sehen dann gar nicht mehr, das restliche Wasser drumherum.
Die einzige Möglichkeit die ich hier gestern Abend noch sah war, dass das Programm sich schon in der ENDPHASE (Grinsen) seiner Verzögerungsphase befindet und die Seite nun überall und in allen Ländern diese Meldung ausgeben würde. Dafür sind die anderen Länder aber denke ich noch zu aktiv. Wie BSM bereits geäußert hat, ist diese Verzögerungsphase eine besonders wertvolle, da die enorme Ausbreitung von Questra mehrere Handlungsräume erlaubt. Es ist davon auszugehen, dass diese Länder auch untereinander mit Cashflow versorgt werden. Die europäischen Länder waren wohl auf Dauer zu teuer. Vielleicht wurde durch Asien nun aber so viel eingenommen, dass hier tatsächlich noch einmal die Kurbel angetrieben werden kann. Das wäre aber nur ein weiteres Hin und Her, bis zur nächsten Schwankung.
Warum letztendlich der ganze Aufwand, ist eine Frage die Bisschen zwiespältig ist. Ich sehe eben ehrlich gesagt kaum Aufwand in der neuen Seite. Da ich X-Invest Anfangs selber designt und gebaut habe, kann ich das etwas einschätzen. Es handelt sich hierbei um ein sehr einfaches Design. Auch das Logo scheint nicht sonderbar lang ausgearbeitet. Es scheint mehr so, als habe man den Firmen-Namen an das Logo angepasst, als das Logo an den Firmen-Namen. Wie auch immer dem sei, das alles erscheint einfach wie ein flüchtiges Muster. Es kann dazu dienen neues Geld einzusammeln, die Behörden abzulenken oder den anderen Ländern zu demonstrieren, dass es hier weiter ginge - auch hier gibt es viele Möglichkeiten und man weiß es nicht, aber es ist manchmal nett einfach innerhalb der Möglichkeiten weitere Fragen zu stellen! Yea Das regt den schlafenden Geist wieder an! Sehr gut!

Das meine ich immer mit indirekten oder direkten Ponzis. Ein Programm kann nicht von einem Ponzi-System getrennt funktionieren. Es ist auf Grund der typischen Beschaffenheit eines jeden Programms nicht möglich. Ich erklärte bereits bei MBLcapital was für mich eine Ausnahme wäre und warnte ihn davor ein System zu schaffen bei dem man unbegrenzt einsteigen und einzahlen könne. Warum? Es ist ganz einfach, denn was vorgelegt wird, muss auch später abgearbeitet werden. Da das Vorgelegte aber in diesem Markt immer exponentiell wächst, kommt es immer zu Problemen. 
Ein Anti-Programm wäre für mich also eine Investment-Seite mit einer Begrenzung (niedrigen Einzahlungs-Limits und Teilnahme-Limit), aber welcher Admin macht das schon? Zwinkern Alle möchten immer meeeeeeeeeehr, wenn sie einmal gekostet haben. ^^ Ist nur eine Frage, wie man das bewerkstelligt. Ist man unaufrichtig zu sich selbst, dann verliert man seine Authentizität. Ist man sich bewusst darüber, was man will und was man tut, dann kann man ein Programm auch sauber schließen und relativ normal "den Stecker ziehen". Hier sehe ich das allerdings als ausgeschlossen.

Die Verzögerungsphase wird sich hier, mindestens in anderen Ländern noch eine ganze Weile ziehen. Sollte hier bei uns wieder ausgezahlt werden können, könnte das die Verzögerungsphase allerdings beschleunigen, weil der hohe Outflow dann dem Programm den Rest geben wird. Es sei denn es wird nur "klein" / limitiert oder selektiv ausgezahlt, damit es so aussieht, als ginge es weiter, womit dann ein Ansturm von Einzahlungen eintreffen wird, die das Programm dann endgültig mitnimmt.
So bewusst scheint mir der Admin aber nicht in seiner Planung. Ich glaube er versucht wirklich noch vergeblich etwas zu lösen, aber auf die ein oder andere Art wird es nicht dazu kommen. Wohl eher wird gar nichts passieren, bis auf erneute Ankündigungen, solange bis die anderen Länder ebenfalls Probleme machen oder der Gründer einfach Feierabend macht. Damit ist sozusagen statistisch zu rechnen, bei den unzähligen Malen wie schon eine Auszahlung versprochen wurde und weil auch die Argumente und Gründe dafür, wann und warum das wieder geschehen soll, leider nicht der Wahrheit entsprachen (z.B. Bafin-Antrag, Bank etc.).

Das war jetzt mal etwas direkter ausgesprochen alles, als in meinem obigen Beitrag. Ich möchte zwar weiterhin einladen, zu verstehen was ich meine, aber wenn man die 3 Möglichkeiten weiter verfolgt, hilft es auch mal sich das Ganze etwas direkter zu Gemüte zu führen. Ich möchte nach wie vor niemanden verärgern oder mit meiner Textlänge von seinem vermutlich vollgepackten Tag voller wichtiger Taten abhalten, wie z.B. einen Berg zu besteigen, ein Schiff zu bauen oder 12 Stunden zu meditieren und Erleuchtung zu erhalten. Bow Frech

Ich hoffe ich habe dir und eventuellen Mitlesern geholfen den Blick auf den Markt zu vervollständigen! Sehr gut!

Danke für die Frage und dein Interesse.

Viele Grüße
Peter
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So ein Schwachsinn einfach nur zum Lachen. Die Firma handelt aus agam ihrem Pot. Die Auszahlungen kommen also nicht von einem neuen Unternehmen. Man hat also mehrere Millionen an Arbeitskapital. Dieses wächst natürlich immer weiter wegen den ganzen Büros. 5000 Partner kommen wöchentlich dazu was auch realistisch klingt.
Die 100.000 die hinterlegt sind dienen bestimmt nicht für irgendwelche Auszahlungen gedacht sondern damit man die Firma gründen kann. Also eine Hinterlegung. Jedenfalls sind wir immer noch in Herrn robalos Händen. Außerdem werden bestimmt nicht alle auszahlen, höchstens die, die minibeträge investiert haben. Lass doch 4 Millionen raus gehen das interessiert denen überhaupt nicht da immer mehr auf dem Finanzmarkt erwirtschaftet wird. Sonst Beweise uns das Gegenteil.

Diejenigen die groß investiert haben und sich über 1 bis 2 Jahre was aufgebaut haben werden sicher nicht alles weg werfen sondern weiterhin schön investiert haben da die Koffer ja nur 1 Jahr laufen und man immer mehr benötigt um das Einkommen zu sichern. Ich habe einen Partner der hat über 100.000 drin. Sowas wie bei Questra kann man fast nirgends anderswo aufbauen.
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Ich glaube, du missverstehst mich Sonja. Ich muss hier gar nichts beweisen. Wo sind im Übrigen deine Beweise, für die Theorien, die du seit Wochen aufstellst?
Außer zwei neuen Websites ist de facto halt nicht viel passiert. Schön wenn Q erzählt, dass 5000 neue Investoren dazu gekommen sind, das könnte den Outflow, der mit dem Vertrauensverlust einhergegangen ist, dennoch nicht aufhalten.
Du kannst gerne lachen, ich verstehe auch, dass du dich an deine Hoffnung klammerst und selbst davon überzeugt bist, dass alles so ist, wie Q und AGAM die ganze Zeit gesagt haben, nur zählen für mich und denke ich, die meisten eben nur die Fakten.
Wir sind hier alle nicht dabei, um uns alle paar Wochen, irgendwelche Konferenzen mit halbstündiger Werbung und schönen Bildchen reinzuziehen, sondern um Gewinn zu machen, sprich auszuzahlen.

Für mich war Q auch das allererste Programm, in das ich investiert war, aber ich habe eben daraus gelernt und bin längst in anderen Programmen drin.
Erst BEP und Null-Reinvest ist bis dato meine Strategie und damit fahre ich ganz gut. Questra verleitet eben zur Gier, wie so viele andere, aber mir persönlich ist der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. Deswegen habe ich auch mein gesamtes AGAM Guthaben verkauft, lieber das sicher und reales Geld als eine schöne Zahl im AGAM Account.

Und das wären nicht nur 4 Mio, die da rausgingen. Ich kenne alleine einen Leader, dessen Downline wöchentlich (!) 1,3 Mio generiert und das ist nur einer, da gibt es noch ganz andere und nun rechne das mal auf 3 Monate hoch. Auch die, die wie wild aufgekauft haben, warten nur auf das Auszahlen, das würde keine Firma der Welt verkraften.
Google mal black Friday, damals sind in den USA auch die Banken zusammen gebrochen, als plötzlich ein Großteil der Leute, ihr Geld abheben wollten.
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(06.09.2017, 09:09)Sonja1611 schrieb: Diejenigen die groß investiert haben und sich über 1 bis 2 Jahre was aufgebaut haben werden sicher nicht alles weg werfen sondern weiterhin schön investiert haben da die Koffer ja nur 1 Jahr laufen und man immer mehr benötigt um das Einkommen zu sichern. Ich habe einen Partner der hat über 100.000 drin. Sowas wie bei Questra kann man fast nirgends anderswo aufbauen.
Ich war groß drin , große koffer sind aber abgelaufen habe gut gebaut und würde da nie wieder einzahlen. Ich denke auch das für viele das Programm beendet ist.
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(06.09.2017, 09:09)Sonja1611 schrieb: Lass doch 4 Millionen raus gehen das interessiert denen überhaupt nicht da immer mehr auf dem Finanzmarkt erwirtschaftet wird. Sonst Beweise uns das Gegenteil.

Dafür gibt es ebenso wenig Beweise wie für das Gegenteil. Davon abgesehen, dass eigentlich niemand etwas auf dem Finanzmarkt "erwirtschaften" kann, sondern der Finanzmarkt selber erwirtschaftet und man sich daran beteiligen kann, befinden sich die von dir angegebenen Zahlen in einer Größenordnung, die alleine schon zu denken geben sollten (ich schätze die Zahlen um EINIGES höher ein!).
Wie ich oben bereits erklärte ist ein exponentielles Wachstum durch Mitglieder entstanden, die noch dazu alle immer mehr eingezahlt haben. Es ist trotz der Größe des "Finanzmarktes" leider nicht dauerhaft möglich eine solche exponentiell steigende Menge an Nachfrage zu versorgen - nicht bei diesen Renditen.

(06.09.2017, 09:09)Sonja1611 schrieb: Diejenigen die groß investiert haben und sich über 1 bis 2 Jahre was aufgebaut haben werden sicher nicht alles weg werfen sondern weiterhin schön investiert haben da die Koffer ja nur 1 Jahr laufen und man immer mehr benötigt um das Einkommen zu sichern.

Das ist richtig und ein sehr gutes Argument, inwiefern es möglich ist ein Ponzi-System zu stützen! Sehr gut!

Ja, tatsächlich liegst du richtig. Je mehr wieder reinvestieren, desto weniger wird der Cashflow belastet, ABER ist hier leider dabei nicht zu vergessen, dass jede weitere Reinvestition auch weitere HÖHERE Gewinne nach sich ziehen muss. Es handelt sich hierbei also bereits um nicht ausgezahltes, sondern reinvestiertes VIRTUELLES Geld, welches auf der Account-Balance zum Kapital hinzugerechnet wurde. Dieses muss nicht einmal mehr existieren, aber die Wertsteigerung durch den Zinses-Zins ist zumindest zahlen-technisch vorhanden.
Man muss kein mathematisches Genie sein, um hier von einer logischen Seite zu erkennen, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann. Es genügt eine Phase, in der nur wenige zum Test auszahlen, selbst wenn sie danach wieder mehr einzahlen würden. Man würde meinen, es könnte immer so weiter gehen, aber die Erfahrung zeigt nun einmal, dass zum einen die wachsende Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist und zum anderen, die Handels-Spannweite, eines Unternehmens, welches von Anfang an steigende Gewinne erwirtschaften muss sich auch immer weiter einschränkt - steigende Gewinne im Sinne der steigenden Menge an Kapital, was eben nicht möglich ist, weshalb das Kapital selbst mit der Zeit für den Outflow herhalten muss.

Viele Grüße
Peter

PS. Liebe Community, bitte bleibt ruhig und lasst euch nicht provozieren!
Ich habe sehr sachlich und ruhig geantwortet. Achtet auf euren Ton bitte.
Werdet bitte nicht persönlich. Behandelt Sonja bitte mit Respekt, so auch
wenn in ihrem Text viele Emotionen stecken. Bitte nicht anstecken lassen.
Antworten Top
Die Möglichkeit die Versicherung ein- ausschalten habe ich auch noch nicht gefunden, wird wohl noch hinzugefügt?
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buenos dias,

wir wollten nur ganz kurz in errinerung rufen was der agam ceo bei der letzten online konferenz
vom satppel gelassen hat: obwohl offiziell nie die rede davon war dass agam unser geld so
investiert (!) wurden vor geraumer zeit zig millionen in kryptowaehrungen reingeballert !

wer diese kurse verfolgt, und das duerften die meisten hier sein, der weiss wie sich
diese im letzten jahr entwickelt haben.

sollte agam also irgendwas erwirtschaften .oder gar schlauerweise unser geld
in kryptowaehrungen investiert haben, dann waere doch durchaus liquiditaet
vorhanden um auszuzahlen.

es sei denn die russen die dahinter stehen wuerden den hals
nicht voll bekommen.

nur so einige gedanken.

muchas gracias a todos
e
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(06.09.2017, 08:13)Maestro schrieb: Die Firma zahlt seit Ende Mai nicht mehr aus, seither sind mehr als 3 Monate vergangen, es dürfte also mindestens ein 7, wenn nicht gar 8 oder 9 stelliger Betrag an Zinsen aufgelaufen sein, bei dem die Leute nur darauf brennen, ihn auszahlen zu können. Was passiert, wenn die Funktion wieder freigeschaltet werden würde, kann man sich also denken.

Es ist all das ja nur eine rein theoretische Diskussion - denn außer ein neues Frontend vor die bestehenden Daten gehängt zu haben, ist ja bisher nichts passiert. Das macht dir ein IT-Lehrling auch in 1-2 Tagen. Zwinkern

Aber denken wir mal kurz positiv und blicken durch die rosa Brille:
Ja - ein ungebremstes Gewinnauszahlen aller angefallenen Erträge der letzten fast 4 Monate (bzw 3,5 weil sie ja geurlaubt haben im August) wäre wohl nicht sinnvoll bzw eher zerstörend. Wenn die Brille ganz rosa ist, glauben wir aber, dass sie wirklich wieder auszahlen wollen und Vertrauen schaffen wollen für die 5-Winde Schämen Also könnten sie nur, auf ganz seriös, einen Auszahlungsdeckel ankündigen, der nur eine gewisse Summe oder gwissen Prozentsatz pro Woche zur Auszahlung freigibt.Sowas von Beginn an implementiert finde ich gut - aber bei Questra7Agam/5-Winde ist das ja nicht so und wäre wieder etwas, was die meisten vom Investieren abhalten würde!

Und dann? Woher sollen dann die schönen, neuen. vertrauensvollen Invests herkommen?

Ich honoriere gerne deren Aufwände aber mehr als ein weiteres Verzögern sehe ich da noch nicht. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen! Lächeln


(06.09.2017, 12:09)riglu schrieb: Die Möglichkeit die Versicherung ein- ausschalten habe ich auch noch nicht gefunden, wird wohl noch hinzugefügt?

Glaube nicht, dass das noch kommt - und wozu auch! Die meisten haben es sinnvollerweise deaktiviert - denn was hattest du denn von der profitreduzierenden Versicherung in den letzten 4 Monaten?
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Also mein Account ist auch auch bei Five Winds für alle Aktionen geblockt. Und da es nicht wirklich einen Support gibt, glaube ich nicht das hier noch was passiert!
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(06.09.2017, 12:26)swommi1975 schrieb: aber bei Questra7Agam/5-Winde ist das ja nicht so und wäre wieder etwas, was die meisten vom Investieren abhalten würde!

Und dann? Woher sollen dann die schönen, neuen. vertrauensvollen Invests herkommen?

die neuinvestitionen kommen derzeit aus dem asiatischen und vor allem afrikanischen raum. hatte in den letzten tagen mit zwei investoren, die beiden bereits einiges an downline haben, gesprochen, sind im mai bzw. juni rein und werben ohne ende. denen ist / war nicht bekannt, dass es in europa immer noch keine auszahlungen gibt. (o-ton das war ja im juni, jetzt ist ja die neue firma da, wo die auszahlungen gemacht werden. und dazwischen gings ja wohl auch, oder? ) insofern: dort wird derzeit ordentlich geld eingesammelt.
und klar, wenn es durchsickert, dass bei uns wieder ein wenig ausgezahlt wird und so tolle firmen gemacht wurden, dann ist dort das investitionsinteresse umso höher. sie bekommen ja wie gesagt nicht unbedingt mit, dass es mit dem auszahlen doch nicht so klappt und - auch wenn vereinzelt wieder was gehen würde, die grosse masse dennoch nicht das rausbekommt.
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So oder so ähnlich werden zur Zeit Anfragen zu den fehlenden Funktionen beantwortet.
Böse Zungen behaupten da werde wie üblich auf Zeit gespielt um die Geschäfte in Asien und Afrika nicht zu gefährden Zwinkern

(Google Übersetzer)

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Hallo! Danke für die Kontaktaufnahme. Im Moment führen unsere Spezialisten endgültige Verhandlungen mit verschiedenen Zahlungssystemen für die Gründung der Zusammenarbeit durch. Also in der Zukunft stehen Ihnen die Funktionen der Übertragung und der Rücknahme von Geldern ohne Unterbrechung zur Verfügung. Da das Unternehmen Five Winds Asset Management nicht mit Kryptocurrencys arbeitet, wird das System mit Banküberweisungen und Online-Geldbörsen arbeiten (die genaue Information darüber, welche Art von Systemen später verfügbar sein wird). Jetzt sind private Büros noch im Testmodus, da sind einige Funktionen nicht funktioniert. Leider kann die Frist nicht angegeben werden, aber keine Sorge, alles wird in naher Zukunft korrigiert werden, da unser technisches Team rund um die Uhr arbeitet. Sie können sicher sein, dass in Zukunft unsere Zusammenarbeit für Sie am bequemsten ist, und für jetzt entschuldigen wir uns für die Unannehmlichkeiten.

-Alex von Fünf Winds Asset Management

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Liebe Grüsse

Shogun29
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Ich habe den Support gestern und heute angeschrieben, jedoch bekam ich keine Antwort.
Wo findet man jetzt die P Nummer des Accounts (Account ID)?
Würde gerne Guthaben verschieben, aber finde die Nummer nicht. Unsicher
_________________
In den sozialen Netzwerken wird teilweise schon wieder gejubelt und wieder fleißig Durchhalteparolen verbreitet.

Ich muss aber sagen (für mich) hat das auch Vorteile, so sehe ich auf den ersten Blick, welche Leader von der Materie "etwas verstehen" und wer naiv ist und von der Materie keine Ahnung hat.
So weiß ich jedenfalls unter wem ich wohl künftig nicht einsteigen werde. Zwinkern
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(06.09.2017, 17:49)Volpe schrieb: Würde gerne Guthaben verschieben, aber finde die Nummer nicht. Unsicher
gleich oben Links

Beispiel:

AC0022001483755*** Es ist aufgezählt Es ist aufgeführt
100€ 5000€ 3000€

https://my.fivewindsam.com/#/dashboard/home
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(06.09.2017, 19:04)vladex schrieb: gleich oben Links
ich glaube sie meint die Nummer die mit "P" beginnt, damit man Geld zwischen Mitgliedern hin-her transferieren kann. Früher stand diese am Login gleich.

Beispiel P011493615***
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(06.09.2017, 19:04)vladex schrieb:
(06.09.2017, 17:49)Volpe schrieb: Würde gerne Guthaben verschieben, aber finde die Nummer nicht. Unsicher
gleich oben Links

Beispiel:

AC0022001483755***        Es ist aufgezählt        Es ist aufgeführt    
 100€                                                     5000€                            3000€

https://my.fivewindsam.com/#/dashboard/home
Die AC Nummer funktioniert nicht, es muss eine Nummer mit P sein.
Habe auch schon versucht "AC" mit "P" auszutauschen, hat leider auch nicht funktioniert Verletzt
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.habt Ihr denn keinen Screenshot Eures Accounts gemacht vor der Umstellung ?
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Für jene, die ihre eigene P09 Nummer nicht mehr haben:

1) man geht in five winds in den Menüpunkt "ACCOUNT".

2) dort steht ganz links oben (bei mir zB) folgende Nummer:
AC0022001472244887 (18 Stellen)

Diese Nummer teilt man in 2 Teile:
*(A)* AC002200 (ersten 8 Stellen)
*(B)* 1472244887 (letzten 10 Stellen)

Danach baut man sich die Partnernummer mit folgender Formel zusammen:
*P0920* + *(B)*

In meinem Fall also *P09201472244887* . Hab es auch mit einigen anderen accounts ausprobiert, überall korrekt.
Ob die Formel allerdings in jedem Fall richtig ist, keine Ahnung.

Man kann es leicht testen:
Man muss nur den selbst gebastelten Link - in meinem Fall .

https://my.fivewindsam.com/#/sign-up/partner=P09201472244887

im Browser aufrufen - man sieht dann sofort unter dem Feld Partnernummer die aufgelöste eigene User-ID, wenn der Link korrekt ist.

aus Whatsapp
ohne Gewähr

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Ich nehme mal an, Q zählt noch immer nicht aus? Es wurde doch angekündigt?
Woran hakt es dzt ?
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(12.09.2017, 07:31)Hades schrieb: Ich nehme mal an, Q zählt noch immer nicht aus? Es wurde doch angekündigt?
Woran hakt es dzt ?

Es wurde angekündigt, dass am dem 5.9. der Umzug auf die neuen Domains statt findet. Das hat auch so funktioniert. Meines Wissen wurde nie ein konkreter Termin genannt, ab wann die Auszahlungen wieder freigeschaltet werden sollen. Es geistert der 15.9. durch die Runde, einige sprechen auch von Ende September.

Questra hatte nur gesagt, dass die Auszahlung (nicht per BTC+ADV, sondern nur per PM und später Bank) danach in Angriff genommen wird. Ob es stimmt, werden wir dann sehen.

VG Buffa
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Kleine Notiz am Rande:

Die QW Lianora Swiss Consulting SA hat irgendwie ihren Direktor verloren . Traurig

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
QW Lianora Swiss Consulting SA, à Genève, CHE-141.097.380 (FOSC du 27.06.2017, p. 0/3605831). Girardet Alain n'est plus administrateur; ses pouvoirs sont radiés. Registre journalier no 15947 du 12.09.2017 / CHE-141.097.380 / 03755607


Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB) / http://www.shab.ch

https://www.shabex.ch/co/qw_lianora_swiss_consulting_sa_CH-660.1.706.017-1.htm

Liebe Grüsse

Shogun29
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