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EVisionTeam (Principal-Back) - Hauptbeitrag

Programm-Status: Zahlt nicht! 

24% bis 48% in 14 Wochen:    

eVisionTeam ist in Januar 1999 gestartet als Unternehmen der Direktvertriebsbranche, genauer im Bereich des Multi Level Marketings, und hat Kunden und Vertriebspartner in derzeit mehr als 40 Ländern.
 
Dieses konkrete hier vorgestellte Projekt hat angefangen am 10.04.2017.   
Weitere Projekte findet man im BackOffice, einige schon auch weiter im Thema: 
EinblendenSpoiler:

Wir haben dabei die Möglichkeit als angebliche Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) sgn. Anteile je 50€ zu kaufen. 
Die Anteile werden dabei als Geschäftsdarlehen deklariert, mit einer Gesamtlaufzeit von 14 Wochen.

Die angegebene Wochenrendite beträgt 2%-4%, aber da es in den ersten beiden Wochen keine Rendite gibt, finde ich 24%-48% in 14 Wochen exakter. 

Aktuell (Stand April 2017) gibt es fix 48% in den 14 Wochen. Es ist nicht garantiert, dass es immer so bleibt, es KÖNNTEN also auch mal wieder "nur" 24% sein.

 
Das Projektmaximum beträgt 20.000.000,00 €.
Maximalbestellung pro Person: 6.000 Anteile.

Die Zugangsdaten zum Backoffice bekommt man nach Anmeldung zugeschickt. Dort kann man dann seine Anteile kaufen und auch verfolgen.

Das eigene Profil muss dort zwingend mit Daten ergänzt werden, da sonst nicht ordentlich abgerechnet werden kann. Für die Verifizierung fallen einmalig 5€ an, welche vor einer Auszahlung mit Guthaben verrechnet werden können.

Es gibt kein sgn. Compounding. Natürlich kann man nach Auszahlung oder auch zwischendurch erneut Anteile kaufen. 

Bezahlen kann man per internationale Banküberweisung, über Bitcoin oder PerfectMoney. Ausserdem aus dem Wallet. Es gibt auch einen Skypechat, wo man mit anderen Teilnehmer, Walletguthaben gegen andere Zahlungsmethoden tauschen kann. (Zugang über den Support.)


Auszahlungen kommen ins Wallet im Backoffice (hierbei werden dann nur vom Gewinn 3,9% Gebühren abgezogen, welche auch für die Affiliates provisioniert werden). Das Walletguthaben kann man nutzen für den Kauf weiterer Anteile (geht sofort), es im erwähnten Skypechat an anderen anbieten zum Tauschen (Dauer abhängig vom Tauschpartner und Weg), oder in BTC (Mindestbetrag 10€ - Dauer in der Regel so 24 Stunden) auszahlen lassen. Da anfallende Gebühren sofort bei Auszahlung zum Wallet abgezogen werden, sind diese 3 Optionen ohne weiteren KostenSolange eVisionTeam noch keine eigene Bank hat, wird es keine weiteren Optionen geben.


Rechenbeispiel bei angenommene 48% Gewinn, welche aktuell fix ist: 1.000€ einzahlen, 14 Wochen warten. Die eingezahlte 1.000€ kommen in der 15. Woche KOMPLETT ins Wallet. Auch der Gewinn wird in der 15. Woche auf einen Schlag ausbezahlt ins Wallet. 48% wären 480€, hiervon gehen aber die 3,9% Gebühren weg, es kommen also 461,28€ an. Der Reingewinn (vor Steuern natürlich Lächeln ) beträgt hier also 46,128%.
Bei angenommene 24% Gewinn, kämen dann nach den 14 Wochen 1.000€ und 230,64€ (240-9,36) an, also Reingewinn 23,064%.

Um auch an dem Partnerprogramm teil zu nehmen, muss man als Affiliate registriert sein. Dies erfolgt über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft.
Dieses "Affiliate" kann man aus dem Backoffice bestellen.

Die Standard-Mitgliedschaft kostet jährlich 100€, die Profi-Mitgliedschaft jährlich 200€.

Als Standard Mitglied erhält man für alle direkt über sich vermittelten aktiven Darlehen eine Provision in Höhe von 6,6%.
Als Profi Mitglied erhält man für alle direkt über sich vermittelten aktiven Darlehen eine Provision in Höhe von 15,4%.

Wenn aus den geworbenen Anteilseigner auch Mitglieder werden, kann man aus den von diesen Mitgliedern vermittelten Anteilen auch eine Provision über die vermittelte Investitionssumme erhalten.
Außerdem ist man an den Jahresbeiträgen beteiligt; 20€ für ein Standard Mitglied und 50€ für ein Profi Mitglied.

Es gibt insgesamt 11 Ebenen worüber man Provision erhalten kann, wobei hier aber mit 0 für die Direkten angefangen wird. 
In dieser Ebene 0 liegt der einzige Unterschied zwischen beiden Mitgliedschaften:

0. Ebene = 15,4% als Profi Mitglied, oder 6,6% als Standard Mitglied   <- Abschlussprovision
1. Ebene = 2,0%                                                                     <- ab hier heisst es Strukturprovision
2. Ebene = 1,0%
3. Ebene = 0,75

4. Ebene = 0,5%
5. Ebene = 0,25%
6. Ebene = 0,25%                                      Im Back Office sind für Affiliates verschiedene Werbemittel und personalisierte Links,
7. Ebene = 0,25%                                      um die eigene Geschäftsentwicklung im Auge zu behalten.
8. Ebene = 0,25%
9. Ebene = 0,25%                         Die verdienten Provisionen werden immer zum 20. des Folgemonats ausgezahlt.
10. Ebene = 0,25%                       (Hierbei werden 3,9% Gebühren abgezogen - 1% wird über 10 Ebenen als Provision ausgeschüttet.)

Um auf der 1. und 2.  Ebene seiner Organisation Anspruch auf Zahlung der Strukturprovision zu erlangen, muss ein Affiliate im jeweiligen Abrechnungszeitraum (innerhalb eines Kalendermonats, da Provisionen immer im Folgemonat ausgezahlt werden) mindestens jeweils selber 1 Anteil erworben haben.
Damit auch auf der 3. und 4. Ebene seiner Organisation dieser Anspruch auf Zahlung von Strukturprovision besteht, muss ein Affiliate im jeweiligen Abrechnungszeitraum (innerhalb eines Kalendermonats) mindestens jeweils selber insgesamt 3 Anteile erworben haben.
Möchte ein Affiliate auf allen 10 Ebenen seiner Organisation mitverdienen, so muss er im jeweiligen Abrechnungszeitraum (innerhalb eines Kalendermonats) mindestens jeweils selber insgesamt 5 Anteile erworben haben.

Diese Anteile MÜSSEN sgn. Langzeitanteile sein, also z.B. vom Projekt eVisionTeam BANK.

Persönliches Fazit:

EinblendenSpoiler:
Für Teilnehmer gibt es einen Skypechat, wozu Teilnehmer gerne eingeladen sind. Dazu einfach den Support kontaktieren.

eVisionTeam findet man hier:





[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!
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EVisionTeam (Principal-Back) - Diskussion

(11.11.2018, 17:43)Holunder schrieb: naja ich denke so bald wieder bei E-Vision ausgezahlt wird kann ja wieder der grüne Daumen rein und es geht weiter.aber in etwas NEUES Einzahlen OHNE die Alten Gelder zu bekommen.mal ehrlich da kann ich nur den Kopfschütteln.
Ganz genau.

Welcher volltrottel zahlt hier Noch ein ?
Das grenzt an reine Dummheit wieder einzuzahlen !

Leute da wird ja wohl gekonnt und offizielle Eurer Geld einfach geklaut und es wird noch dazu applaudiert.
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Die Leute die gut verdient haben mit dem alten Programm sind doch wieder beim neuen dabei! Dumme gibt es an jeder Ecke! Wie heist es so schon Geldgier macht Blind!

Naja die Leute die hier weiterarbeiten können entweder nichts anderes oder sind absolut skrupellos!

Von denen habe ich zwar schon viele kennen gelernt aber erst einer der es offensichtlich sagt!

MFG
Steelviper
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Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Newsletter vom 12. November 2018

Hallo,


es ist Montag, heute haben wir den 12. November 2018 und es ist wieder Zeit für einen Newsletter.

Zuerst möchte ich mich für das umfangreiche Feedback bedanken, ich hatte nicht damit gerechnet, dass in der jetzigen Situation soviel Interesse an meinem Newsletter besteht.

Ich bin darum gebeten worden, dass ich einfachere Satzkonstruktionen verwende, damit es die Personen, die meine Newsletter in andere Sprachen übersetzen, es damit leichter haben. Ich habe darüber nachgedacht. Leider kann ich dieser Bitte in nur sehr beschränktem Umfang nachkommen, was damit zusammenhängt, dass es eben so meine Art zu schreiben ist und aber eben auch, weil ich damit einen gewissen Wiedererkennungswert habe, den ich ganz gerne auch so beibehalten möchte.

Trotzdem werde ich versuchen, es nicht zu übertreiben.

Der heutige Newsletter wird wahrscheinlich von vielen auch deshalb erwartet, weil es in ihm um die Zukunft geht. Um das, was uns alle erwartet.

Das der 8. Februar 2018 eine Zäsur darstellt, dies ist leider nicht zu leugnen und so wäre es töricht, einfach so weiterzumachen.

Deshalb möchte ich Ihnen zuerst erklären, was sich ändern wird und warum dem so ist.

In der bisherigen Art wird es auf absehbare Zeit keine Investoren mehr geben, bei eVisionTeam, sondern nur noch Kunden.

Der Grund hierfür ergibt sich daraus, dass die Firma und auch ich letztendlich nur deshalb in Schwierigkeiten geraten sind, weil wir ein so genanntes „partiarisches Darlehen“ vergeben haben.

Wie Sie wissen, bestand unser Geschäftsmodell darin, dass wir interessierten Personen die Möglichkeit eingeräumt haben, der Firmengruppe eVisionTeam ein geschäftliches Nachrangsdarlehen zu gewähren, uns für einen festgesetzten Zeitraum Geld zu überlassen, mit dem wir gearbeitet haben. Nach Beendigung des Zeitraums wurde dieses Darlehen dann zusammen mit einer Rendite wieder an den Investor ausgekehrt.

Kaufmännisch gesehen, so unser Rechtsbeistand, haben wir bei eVisionTeam nichts falsch gemacht, da, wie auch von der großen Strafkammer in Arnsberg festgestellt, alle Investoren, so lange ich das in der Verantwortung hatte, also seit dem 5. Juli 2016 bis zum 8. Februar 2018, ihre Auszahlungen plus Rendite erhalten haben.

Formal juristisch war es jedoch so, dass zumindest die ersten 5 1/2 Monate, in denen wir das Produkt webet4you offiziell angeboten hatten, es laut dem Bundesgerichtshof zu einem versuchten Betrug kam, auch wenn es durch unsere Handlungen zu keinem realen Schaden geführt hat. Die Hauptverhandlung hat nämlich auch ergeben, dass nach dem Kauf der Spiele-Lizenz in Laos die Voraussetzungen für webet4you durchaus gegeben waren.  

Deshalb wurde ich auch „nur“ wegen versuchten gewerblichen Betruges verurteilt.

Trotzdem haben sowohl im Spätsommer 2016, als auch in diesem Sommer, einige Investoren realen Schaden genommen. Man muss an dieser Stelle allerdings festhalten, dass es ohne das Einfrieren der Bankkonten im Jahr 2016 und ohne meine Verhaftung im Februar dieses Jahres, zu keinem Schaden gekommen wäre.

Auch muss man hier ganz deutlich festhalten, das dieser jetzt entstandene Schaden nicht von mir zu verantworten ist, weshalb er auch nicht Teil des Urteils ist und somit nicht von mir verantwortet oder wieder gutgemacht werden muss.

Ja, Sie haben das richtig gelesen, so ist das zu sehen, was da jetzt in Arnsberg als Urteil im Namen des Volkes herausgekommen ist.

Die Investoren aus 2016 bekommen vom Insolvenzverwalter eine Quote von 22 oder 23 Prozent angeboten und die Investoren aus 2018, die Geld offen haben, die gehen gänzlich leer aus, so ist das entschieden worden, wenn man das jetzt einfach alles so einstellen würde. Das ist es nämlich, das der Staatsanwalt und das Gericht wollten und worum es ging. eVisionTeam sollte vom Markt verschwinden.

Das die Personen hinter der Firmengruppe eVisionTeam das anders sehen, habe ich bereits im letzten Newsletter angekündigt. Dazu haben heute die nächsten rechtlichen Gespräche stattgefunden  und dabei ist folgendes herausgekommen:

Aus formaljuristischen Gründen ist das Geschäft von eVisionTeam tot und es wird auch tot bleiben. Es wird kein eVisionTeam 2.0 (oder so) oder eine Neuauflage geben. Auch gibt es keinen Restart und deshalb auch keine Reinvestitionen mehr, ob uns das nun gefällt oder nicht.

Um das einmal ganz platt auszudrücken, das wars.

Game over!

Jeder einzelne von uns steht da jetzt an der selben Schwelle.

Was mich angeht, würde der Staatsanwalt am liebsten sehen, wenn ich aufs „Altenteil“ gehe und nichts mehr tun würde. Zum Glück hätte ich eine Frau deren Pension so gerade für den gemeinsamen Lebensunterhalt aufkommen könnte.

Was gerne gesehen worden wäre ist, dass die Verluste realisiert würden und das die „Karawane“ dann auch weiterzieht.

Nur ist es nun so, dass der Name eVisionTeam ja nicht der deutschen GmbH aus Sundern gehört hat, deshalb ist der Name nicht tot und auch die Vision, die Ideen hinter dem Namen, sind nicht verschwunden.

Deshalb gibt es einen Neuanfang, bitte achtet darauf, dass Ihr das genauso begreift und ggf. auch genau so kommuniziert.

Es ist ein Neuanfang!

Keine Neuauflage.

Der Neuanfang ist nicht der Rechtsnachfolger oder etwas vergleichbares.

Weil, wäre es ein Restart oder eine Neuauflage, dann würde ich mich umgehend wieder in U-Haft befinden und das ist für mich nicht akzeptabel.

Deshalb habe ich mich dazu entschieden, wie ich das jetzt schon mehrfach kommuniziert habe, ein neues eVisionTeam zu bauen, was aus Fehlern anderer vorher bestehender Firmen lernt und ein attraktives und von der Ausrichtung nicht auf den Zusammenbruch ausgerichtetes Unternehmen darstellt.

Stehe ich also an Schritt 1 auf diesem Weg?

Nein, denn den ersten Schritt hatte ich schon kurz nach 19.00 Uhr getan, als ich am 30. 10. 2018 aus der U-Haft entlassen wurde, denn bereits da nahm ich mit den ersten Vertriebspartnern und Investoren Kontakt auf.

Für mich war die Unterstützung, die ich bekommen hatte, eine absolut gute Nachricht und auch Erfahrung.

Auch für die Investoren aus 2018 gibt es gute Nachrichten, wenn man das so sehen will.

In 2016, ab dem 5. Juli 2016, waren Investoren Zusagen gemacht worden, die dann durch die internationale Firmengruppe aufgefangen wurden und auch hier war dies dann keine Rechte- oder Rechtsnachfolge.

Das Ergebnis war, dass alle Verträge aus der Zeit zwischen dem 5. Juli 2016 und dem 8. Februar 2018 bedient wurden, obwohl es in den ersten 3 Monaten zu Wartezeiten gekommen ist. Wir haben also bewiesen, das es möglich ist.

Was Ihnen vielleicht jetzt nicht klar ist, aber das bedeutet, dass nicht nur die Darlehen wieder ausgekehrt werden, sondern dann wie schon in 2016, auch die Renditen und die Provisionen.

Um das noch einmal deutlich zu schreiben.

Wir werden alles daran setzen und dafür Sorge tragen, dass niemand bei eVisionTeam Geld verliert.

Jetzt kommt aber auch das, womit Sie wahrscheinlich jetzt gerechnet haben.

Dies geht nicht von jetzt auf gleich und auch nicht von heute auf morgen.

Dieser Satz wird natürlich erneut zu wilden Diskussionen führen, das war 2016 so und wird nun nicht anders sein. Hinzu kommt auch noch, dass diese Aufarbeitung wesentlich länger dauern wird, als dies 2016 der Fall war.

Fakt ist, dieses Gerichtsverfahren hat nur zwei Mögliche Wege offen gelassen, jeder muss sich nun entscheiden, welcher gegangen werden soll. Nichts tun war für mich unmöglich, vielleicht ist es ja auch für Sie unmöglich uns den Rücken zu kehren und diese Sache abzuhaken.

Beides hat nichts damit zu tun, ob „verlorenes“ Geld realisiert wird und dann damit überhaupt erst tatsächlich verloren geht. Schauen Sie deshalb auch einmal in Ihre Verträge und lesen nach, wie es aussah, sollte es zur Zahlungsunfähigkeit kommen.

Sie hatten uns nämlich in den Darlehensverträgen zu gesagt, dass Sie uns im Falle eines Falles die Zeit einräumen, die notwendig ist und das mindestens 1 Jahr Zeit gegeben ist und sollte es länger dauern, dass es dann da eine Verzinsung gibt.

Nimmt man das einmal mit hinein in die Überlegungen, dann ist zumindest hier schon einmal ganz klar angedeutet, dass es nicht vorbei sein muss und das niemand am Ende Geld zu verlieren hat, der einmal an die Vision von eVisionTeam geglaubt und in sie investiert hat, ganz egal was und wieviel investiert wurde.

Jetzt spielt es dann aber auch keine Rolle, ob Sie das nun glauben oder nicht, denn unsere Intention und Anstrengung hat, wenn ich das so sagen darf, nichts mit Ihnen direkt zu tun. Es geht vielmehr darum, dass eben die Philosophie von eVisionTeam und natürlich auch ganz besonders meine, ein einfaches „Abtauchen“ nicht zulässt.

Das war so und wird auch so bleiben und genauso wie 2016 werden auch jetzt im Laufe der Zeit Personen feststellen, dass sie der Sache unrecht getan und eigentlich Schaden zugefügt haben, in der Art wie jetzt damit umgegangen wird.

Aber auch das liegt, wie bereits schon mehrfach thematisiert, in der Natur der Menschen, zumindest vieler, die in der Branche Network Marketing aktiv sind oder Online Investments betreiben.

So lange alles läuft wird etwas in den höchsten Himmel gehoben und schon bei kleinsten Schwierigkeiten (wobei dies keine kleine Schwierigkeit darstellt, sondern eine ausgewachsene), verlässt man das „Schiff“ und nimmt alles mit, was nicht schnell genug weglaufen kann, auf das nächste Schiff, weil das ja nun das nächste ist, was so in den Himmel gelobt gehört.

Die Branche ist halt so, so habe ich das in mehr als 20 Jahren sehr oft gesehen und da wird sich wohl auch nichts dran ändern.

Ich könnte für die, die vielleicht nicht so verwurzelt sind in dieser Branche, versuchen eine kurze Erklärung abzugeben.

Also, Fakt ist, dass in dieser Branche international jedes Jahr tausende Unternehmen an den Start gehen und versprechen, das „nächste“ große Ding zu werden.

Fakt ist auch, wie Fachleute selbst an Hochschulen lehren, dass es nur ein erschreckend geringer Prozentsatz dieser Neustarter überhaupt schafft, die ersten 3 Jahre zu überstehen.

Da dies natürlich dazu führt, dass Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner, sowie Kunden und Investoren solcher Unternehmen, immer wieder beim neuen Unternemen mit Null anfangen, liegt in der Natur der Dinge. Das führt dann natürlich genauso dazu, dass zwar die einstudierten Verkaufsargumente und Lehrsätze der Branche weitergegeben werden, aber eben ohne dass tatsächlich noch daran geglaubt wird oder eine tiefe Bindung zum Unternehmen besteht, weil in der Regel gar nicht die Zeit dafür gegeben war, diese aufzubauen.

So oder so ähnlich ist das und natürlich können Sie hier gerne absolut anderer Meinung sein oder Sie stimmen mir zu. Am Ende ändert es nichts daran, Unternehmen kommen und gehen und die „Karawane“ zieht weiter.

Wenn das so ist, warum sollte das dann jetzt anders sein? Es wäre gerade aberwitzig, wenn hier nun bei eVisionTeam etwas anderes beobachtet werden könnte. Auch hier ist der Reiz des „Weiterziehens“ sehr gross, bereits bei den kleinsten Schwierigkeiten. Und doch, es gibt einen Unterschied.

Seit dem 13. Januar 1999 gibt es geschäftliche Aktivitäten der Firmengruppe, die heute als eVisionTeam nicht nur bekannt, sondern auch eine weltweit geschützte Marke ist, mit Ausnahme der USA.

Nun darf nicht nur bei den „Mächtigen“ dieser Erde nicht nur nicht sein, was nicht sein darf, sondern auch die Vertriebspartner und Investoren in dieser Branche können das ja jetzt nicht einfach so hinnehmen oder stehen lassen. Hier muss natürlich in einer Situation wie dieser, mit allen erdenklichen Mitteln dagegen gearbeitet werden, weil, sonst müsste man diese mittlerweile automatisierten Verhaltensweisen in Frage stellen. Denn wenn die „Karawane“ weiterzieht, verdienen einige wieder Geld, sogar viel Geld daran.

Vielleicht habe ich jetzt etwas vergessen, aber zumindest ist dies ein guter Ansatz, um das irrationale Verhalten zu erklären. Denn in einem werden Sie mir bestimmt Recht geben, oder?

Wenn ich vermeintliche oder reale offene Forderungen gegen eine juristische Person habe, dann ist es doch eher kontraproduktiv, wenn dagegen „geschossen“ wird!

Mehr Sinn würde es machen, wenn hier nun unterstützt würde, aber es geht hierbei nur in ganz überschaubarem Rahmen um rationales handeln und Fakten. Vielmehr sind hier Emotionen im Spiel und das, obwohl doch eigentlich jeder weiß, dass man im Geschäftsleben tunlichst Emotionen aussen vor lassen sollte.

Aber, wenn man so etwas schreibt, dann sollte man auch daran erinnern, dass die Branche auch nur wegen der Emotionen funktioniert, also ist es besser, man nimmt die Dinge so wie sie sind.

Bei den reinen Investoren sieht die Sache etwas anders aus. Auch wenn hier jedem klar ist, dass ein Angebot mit überdurchschnittlichen Renditen eben auch nicht kalkulierbare Risiken beinhaltet. Trotzdem vergessen viele hier einen Grundsatz zu befolgen, den jeder einzelne Investor zur Kenntnis genommen und dem zugestimmt hat:

Man soll nur Gelder investieren, die man unter Umständen auch verlieren kann, ohne damit die eigene Existenz zu gefährden.

Aber auch das ist in bereits so vielen Newslettern von mir thematisiert worden, so dass es dann doch verwundert, wenn man dann liest oder hört, dass wieder einige so viel Geld investiert haben, dass die aktuelle Situation finanzielle Schwierigkeiten verursacht hat.

Wenn Sie zu denen gehören, die selber nicht übertrieben haben, dann haben Sie jetzt auch die Zeit, die benötigt wird.

Es lässt sich ja nicht wegdiskutieren, dass zumindest bisher die Idee, die hinter eVisionTeam steckt, unkaputtbar war und das sollte einen aufhorchen lassen.

Die Firmengruppe eVisionTeam hat sich bisher erfolgreich dagegen gewährt, einfach so vom nationalen und internationalen Markt zu verschwinden und das wurde ja nicht nur einmal probiert, uns wegzubekommen. Jetzt bei der Verhandlung in Arnsberg hat der Staatsanwalt sehr deutlich gemacht, dass eVisionTeam doch bitte schön verschwinden soll, ich schrieb das bereits.

Aber, selbst wenn der Name eVisionTeam in Deutschland nicht mehr auftauchen würde, so wäre das doch nicht das Ende, denn das haben die vergangenen Monate auch gezeigt, eVisionTeam ist zu breit aufgestellt.

Ich persönlich finde das gut und werde meinen Beitrag dazu leisten, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Ob es dann in Deutschland bei eVisionTeam bleibt oder wir auf einen Projektnamen wechseln, für den auch schon die URLs reserviert sind, muss noch abgewartet werden. Das Projekt hätte dann übrigens das Kürzel T1WP und das würde stehen für „The One World Project“.

Deshalb vergessen Sie bitte auch nicht, dass eVisionTeam, von den 71 Ländern in denen wir Affiliate und Investoren hatten, nur in einem einzigen Land „angeschossen“ wurde. Jetzt geht es gerade drunter und drüber, das wird Ihnen aufgefallen sein, aber das ändert sich auch wieder, es werden ruhigere Zeiten kommen, in denen wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren können und müssen.

Bemerkenswert ist auch, dass immer mehr Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner, sowie Kunden und Investoren, dies genauso sehen und es deshalb gelungen ist, immer dann, wenn der Druck am größten war, daraus gestärkt und im Resultat größer hervorzugehen.

Der Anwalt, mit dem wir seit nun mehr als 18 Jahren zusammenarbeiten, der nennt das immer „normative Kraft des Faktischen“.

Deshalb stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, ob das nun weiter geht oder nicht, denn ich werde einfach das tun, was ich die letzten 20 Jahre getan habe und vertraue blind darauf, dass auch genau das Selbe eintreffen wird.

eVisionTeam wird am Ende aus dieser Krise  gestärkt und größer hervorgehen!

So war das und so wird das bleiben.

Der Unterschied zwischen einem Traum und der Realität ist nur Zeit und Einsatz.

Dies ist eine universelle Gesetzmäßigkeit, die wir als Manifest vor uns hertragen können und auch sollten.

Und nun bedenken Sie, wie viele gerade diesen selben Traum träumen und wie viele bereit sind, Einsatz zu bringen.

Deshalb, werter Leser, frage ich Sie ganz im Ernst, wer will einer solchen Macht widerstehen?

Vielleicht denken Sie jetzt gerade, dass ich nun vollständig den Verstand oder jedes Maß verloren haben muss. Vielleicht ist dies das Ergebnis von 8 1/2 Monaten Isolationshaft, denn in den meisten Ländern wird es genauso genannt, wenn man sich 23 Stunden in einem kleinen Raum alleine aufhält und eine Stunde am Tag, egal bei welchem Wetter, in einem kleinen begrenzten Raum (Innenhof) bewegen darf, in der Regel läuft man da im Kreis.

Wenn das so ist, dass dies die Folge meiner U-Haft ist, dann nehmen Sie das alles nicht ernst, was jetzt kommt, dann ist eVisionTeam nichts für Sie und sollten noch Aussenstände bestehen, dann warten und hoffen Sie bitte darauf, dass diese den Weg zurück zu Ihnen finden werden.

Nur dann, wirklich auch in Ihrem eigenen Interesse, dann sollten Sie gehen und eVisionTeam endgültig den Rücken kehren und nicht mehr zurückschauen, später, weil Sie sich dann ja vielleicht auch ärgern könnten.

Vielleicht gehören Sie aber auch zu denen, die sich so einfach nicht aufhalten lassen, die zu ihrem Glauben und zu ihren Überzeugungen stehen.

Es kann ja sein, dass Sie hinter die Dinge schauen und das Ihnen verborgene Mechanismen deutlich werden.

Vielleicht sind Sie genauso „verstrahlt“ wie ich, vielleicht haben haben auch Sie eine Art von Schaden, vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die Ihre Zukunft selbst gestalten und Verantwortung für das eigene Leben übernehmen und auch übernehmen wollen.

Wie geschrieben, wie war das mit dem Unterschied zwischen Traum und Realität ?

Genau!

Schon allein deshalb wäre es, so meine tiefe Meinung, ein Riesenfehler sich abzuwenden und jegliche Unterstützung einzustellen und erst recht gegen eVisionTeam zu arbeiten.

Warum?

Schon alleine deshalb, weil es eben nicht nur ich bin, der bereit ist an die Möglichkeiten mit eVisionTeam zu glauben und dafür tätig zu sein.

Nun gehen wir einmal konservativ davon aus, dass von den ca. 36.000 bei eVisionTeam angemeldeten Personen nur 100 Personen da sind, die vielleicht genauso einen Schaden haben, wie auch ich. Die eben nicht aufhören, obwohl das Unternehmen und die Ideen und auch einzelne Personen ganz offen diskreditiert und angegriffen werden und dabei jegliches Mass verloren geht.

Diese 100 Personen bedeuten jetzt genau, wenn man davon ausgeht, das jeder von ihnen 25 Stunden in der Woche für eVisionTeam tätig wird:

Arbeitsstunden pro Woche:                2.500 Arbeitsstunden

Arbeitsstunden im Monat:                 10.750 Arbeitsstunden

Dabei bin ich jetzt davon ausgegangen, dass jeder Monat im Schnitt 4,3 Wochen hat.

Diese 10.750 Arbeitsstunden sorgen dafür, dass es unmöglich ist, dass eVisionTeam aufhört zu existieren und nur dann, nur dann können letztendlich Verluste endgültig realisiert werden. Dass es unschön ist, wenn Auszahlungen, so wie in den letzten Monaten, egal aus welchem Grund, nicht pünktlich kommen, ist natürlich so, aber es hilft auch nichts, wenn ich mich da nun im Namen von eVisionTeam und seinen Mitarbeitern entschuldige. Geld ist ja prinzipiell nicht weg, es ist nur woanders und es gibt keinen wirklich logischen Grund, dass es nicht seinen Weg zurück zu eVisionTeam und damit auch zu Ihnen findet, wenn es gerade Ihr Geld ist, das woanders ist.

Das Einzige, was eben einen Unterschied macht und wichtig ist, das ist die Tatsache, dass es eben weitergeht. Stillstand ist Rückschritt, so lange es weitergeht ist prinzipiell alles möglich.

Dies wird zu Ergebnissen führen und Ergebnisse bedeuten in diesem Fall, dass eben auch Altlasten abgebaut werden. Auch das war so und wenn man jetzt einmal die eigenen Emotionen bei Seite lässt, warum sollte das diesmal anders sein?

Die Anzahl derer, die aktiv sein wollen, ist nach oder in dieser Krise so hoch wie niemals zuvor.

Dafür gibt es einen guten Grund und der ist, wie Sie hoffentlich gleich sehen werden,  dass eVisionTeam eine echte Zukunft hat.

Und damit kommen wir nun zu dem, was eben einen Paradigmenwechsel darstellt und die Voraussetzung für eine Zukunft ist.

Wenn nun das Entgegennehmen von Geschäftsdarlehen dazu führen kann, dass die Geschäftsgrundlage einfach dadurch entzogen werden kann, weil einzelne Personen die Macht haben, die Rechtmäßigkeit einfach so in Frage zu stellen, dann ist es nur logisch, dass es die Möglichkeit zur Bereitstellung von geschäftlichen Nachrangsdarlehen nicht mehr geben wird.

Deshalb gibt es, bis auf ganz geringe Ausnahmen, in Zukunft, also auf absehbare Zeit, keine Investitionen mehr bei uns.

Dies gilt ganz besonders für die EU und hier um so vieles mehr noch für Deutschland.

Aber, es bedarf keiner geschäftlichen Nachrangsdarlehen, um aktiv zu bleiben und wieder zu werden, es gibt eben auch andere, mehr althergebrachte und damit klassische Wege.

Viele Jahre lang hat eVisionTeam das gemacht, was man so eigentlich als Network Marketing Unternehmen tut. Wir haben Produkte und Dienstleistungen verkauft, die über selbstständige und auf eigenen Namen und eigene Rechnung arbeitende Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner an den Endkunden vertrieben wurden.

Geld gegen Ware, klassisches Geschäft, etwas , was eben Vorteile hat, wie uns natürlich jetzt klar geworden ist, wo wir sehen konnten, wohin geschäftliche Nachrangsdarlehen führen können.

Es gibt auch gerade in Deutschland viele Beispiele von Unternehmen, die mit dem Verkauf von „etwas“ erfolgreich und groß werden, obwohl selber gar nichts produziert wird, sondern nur Produkte und Dienstleistungen Dritter vermittelt werden.

Bevor ich aber nun wirklich die „Katze“ aus dem Sack lasse, möchte ich kurz noch einmal darauf hinweisen, dass bei einem realen Produkt und einem realen Verkauf eben andere Regeln gelten, als bei der Entgegennahme von geschäftlichen Nachrangsdarlehen.

Der größte Unterschied besteht darin, dass ein Darlehen zurück gezahlt werden muss, ein Produktverkauf aber eben nicht, wenn das gesetzliche Rücktrittsrecht abgelaufen ist.

Und jetzt werden Sie schon erahnen, worum es geht.

Hätten wir keine geschäftlichen Nachrangsdarlehen vergeben, die dem Staatsanwalt und dem Insolvenzverwalter die Möglichkeit eben nicht eingeräumt hätten, die Rechtmäßigkeit in Frage zu stellen, dann hätte es auf der einen Seite keinen formal juristischen Schaden gegeben und auch eine Überschuldung der eVisionTeam Networking GmbH in Sundern wäre so niemals eingetreten.

Dadurch wären getätigte Investitionen in Thailand, Laos, Hong Kong und Kambodscha nicht verloren gegangen, leider sind sie das größtenteils durch die vergangenen 9 Monate und ich wäre auch nicht in Haft gelandet.

Nun ist es aber eben so, wie es ist und es macht keinen Sinn jetzt zu jammern oder sich die „Wunden“ zu lecken.

Deshalb müssen wir zurück zu alten Zeiten und zum reinen Produktverkauf, zu dem, wie schon erwähnt, auch Dienstleistungen gehören, weil diese auch rechtlich Produkte darstellen.

In der Geschichte von eVisionTeam gab es etliche Produkte, die mehr oder weniger erfolgreich angeboten wurden. Dafür gab es Gründe, wie immer.

Deshalb gibt es auch in Zukunft Produkte, wo eVisionTeam der Meinung ist, das es Sinn macht, diese anzubieten.

Nun ist es ja so, dass es mittlerweile üblich ist, dass ein Kunde dafür belohnt wird, weil er entweder ein Produkt erwirbt oder seine Daten zum persönlichen Einkaufsverhalten zur Verfügung stellt.

Das geschieht dann oft durch gutgeschrieben Punkte oder Cash Backs oder wie auch immer das dann bezeichnet wird.

Entscheidend für eVisionTeam ist aber nun der Punkt, dass wir selber entscheiden können, wie hoch denn so ein Dankeschön ausfällt, weil das Unternehmen ja auch selber entscheidet, wieviel Geld im Unternehmen verbleiben muss.

Wenn man hier jetzt zum Beispiel von einem lokalen Geschäft ausgeht, dann ist der zur Verfügung stehende Spielraum natürlich erheblich geringer, als wenn man nicht nur einen lokalen Markt anspricht.

Das liegt zum einen natürlich an der Anzahl der möglichen Kunden.

Wir bei eVisionTeam, als Unternehmen, das den internationalen Markt bedienen kann und nicht nur offline, sondern auch online agiert, wir können derzeit ca. 4,3 Milliarden Menschen ansprechen.

Auch darf man nicht vergessen, dass unsere geschäftlichen Aktivitäten, seit dem Start am 13. Januar 1999, immer auch mit Vertriebsstrukturen zu tun hatten und wir damit in der eigenen Tradition zur Direktvertrieb-Branche gehören, hier zur Sonderform, dem sogenannten Network Marketing.

Beim Network Marketing geht es eben nicht nur darum, selber Produkte an Endkunden zu vermarkten, sondern eben auch darum, sich selber eine eigene Vertriebsorganisation aufzubauen, die dann eben dazu führt, das man das sogenannte passive Einkommen erreichen kann.

Dies bekommt man auch dann noch, wenn man einmal nichts mehr oder auch nur sehr wenig dafür tut, man kann also an den Anstrengungen anderer Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner mit verdienen.

Und hier ist jetzt schon komplett dargelegt worden, was wir vorhaben, in Zukunft zu tun.

Wir werden einfach alles das zusammenführen, was es in der vergangen fast 20 Jahren bereits gab, daraus ein Gesamtpaket schnüren, was auf der einen Seite unseren Kunden ein unwiderstehliches Angebot macht und eben unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern die Möglichkeit eines dauerhaften und extrem lukrativen Geschäftsaufbaus zu ermöglichen.

Und aus all diesem entsteht dann auch die Kraft die wir brauchen, um nicht nur wachsen, sondern eben auch Altlasten zurückführen zu können.

Jetzt werden Sie sich vielleicht fragen, wie so etwas wohl funktionieren soll und ich muss Ihnen sagen, dass ich in diesem Newsletter da auch noch nicht komplett drauf eingehen kann, weil es nicht nur den Rahmen komplett sprengen würde, sondern hier und da auch noch die Feinheiten ausgearbeitet werden müssen, vor allem juristisch gesehen. Das ist sowieso eine Sache, dieser Neuanfang braucht Zeit und kostet sehr viel Geld, vor allem weil wir diesmal alle Risiken, auch die international entstehenden, auf das absolute Minimum reduzieren wollen, damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt. Also machen Sie sich darauf gefasst, die nächsten Wochen und Monate kann sich immer noch wieder einmal etwas ändern oder hinzukommen. Es geht darum eine stabile Grundlage zu schaffen, die all das, was jetzt schief gelaufen ist, so nicht mehr zulässt oder den Schaden minimiert, sollte erneut einer eintreten.

Deshalb möchte ich Ihnen aber dennoch einige weitere Informationen geben.

Bisher war es so, dass es bei unterschiedlichen Projekten die Möglichkeit gab, sich mit einem geschäftlichen Nachrangsdarlehen für einen festgesetzten Zeitraum zu beteiligen und dafür, nach Ablauf gewisser Rahmenbedingungen, zum einen eine Rendite und dann eben die Rückzahlung der Darlehenssumme zu erhalten.

Für die Affiliate, die ja unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner sind, gab es eine Abschlussprovision von bis zu 15,6 Prozent, immer dann, wenn ein Investor neues Kapital bereitgestellt hat.

Zusätzlich gab es für die Affiliate auch noch die sogenannte Strukturprovision, die auf insgesamt 10 Ebenen ausgezahlt wurde und auf den einzelnen Ebenen unterschiedlich hoch ausgefallen ist.

Dann gab es noch die Abschlussprovision für das finden weiterer Affiliate, das waren 25% der Lizenzgebühr.

Zwischenzeitlich ist diese Verpflichtung zur Zahlung einer Lizenzgebühr aufgehoben worden, so weit ich weiß im April 2018 und diese kommt nun wieder, allerdings nur in der Form einer Variante und nicht wie bisher in 2 Varianten.

So war das und was nun kommt beinhaltet vieles von dem, was sich als praktikabel und gut erwiesen hat, geht aber noch weit darüber hinaus.

Da wir keine geschäftlichen Nachrangsdarlehen mehr verwenden wollen, zumindest nicht jetzt und auch auf Dauer nicht mehr in Deutschland, lassen Sie mich Ihnen jetzt etwas über das Produkt erzählen, was eVisionTeam nicht nur komplett verändern wird, sondern uns auch wesentlich größer werden lassen kann, als wir es jemals gewesen sind.

Ich muss hier hinzufügen, dass ich das Aufstöhnen einiger Leute quasi hören und die Emotionen fühlen kann, wenn ich das jetzt niederschreibe, aber tun Sie uns und sich selber bitte den Gefallen und urteilen Sie nicht zu schnell, geben Sie dem Neustart zumindest in Ihren Überlegungen eine Chance.

Also, hier kommt es nun, das Produkt, das alles verändern wird.

Was wir in Zukunft weltweit vertreiben werden, das sind sogenannte Pakete und jedes Paket beinhaltet genau 100 einzelne Punkte, die dann später, je nach Interesse und Bedarf des Kunden, bei der Firmengruppe eVisionTeam oder einem seiner Kooperationspartner eingetauscht werden können.

Im Ernst?

Ja, es ist mein absoluter Ernst und wie schon geschrieben, schlagen Sie jetzt bitte nicht die Hände überm Kopf zusammen oder schmeissen Sie Ihren PC vor die nächste Wand.

Ich garantiere Ihnen, dass dies, wenn Sie es erst richtig verstanden haben, eines der interessantesten Angebote ist, das Ihnen bisher unterbreitet wurde.

Dies gilt sowohl für unsere Kunden (die ehemaligen Investoren), als auch für unsere ehemaligen Affiliate, also unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner.

Auch wenn ich Ihnen nicht alle Einzelheiten geben kann, nicht heute, so möchte ich Ihnen doch etwas über das Endergebnis mitteilen.

Im Resultat sind Punkte nichts anderes als Gutscheine und Gutscheine haben eine festgesetzte Dauer, in denen sie eingelöst werden müssen oder nach dem sie verfallen.

Diese Dauer beträgt in Europa 3 Jahre. Das bedeutet, das ein Kunde seine Punkte innerhalb dieser 3 Jahre bei uns eintauschen muss oder sie verfallen.

Nun werden Sie vielleicht nicht der Meinung sein, dass ein Kunde nun unbedingt diese Punkte bei uns eintauschen muss, ja vielleicht sind unsere Angebote auch gar nicht so interessant.

Das wird die Zukunft zeigen, aber am allerwichtigsten ist, dass wir uns bei unseren Kunden bedanken werden, die ja zumindest zum Teil vorher unsere Investoren waren, die innerhalb eines Jahre hohe Renditen erzielen konnten.

Dieses Dankeschön erfolgt in Form von Motivationspunkten und / oder dem sogenannten Cash Back.

Nun kann ein Kunde nicht einen einzelnen Punkt kaufen,  das würde keinen Sinn machen, deshalb gibt es nur die Möglichkeit, Punkte in Paketen zu kaufen, was ab dem 16. November 2018 auch wieder über den Back Office möglich sein wird.

Hierbei beinhaltet jedes Paket dann 100 Punkte und hat einen Verkaufspreis von 100,- €, die entweder via Bitcoin oder internationale Überweisung bezahlt werden müssen.

Wie schon geschrieben, der Kunde hat jetzt Zeit seine Produkte innerhalb von 3 Jahren einzutauschen oder sie verfallen, was wir natürlich nicht gut fänden, weil es im Laufe der Zeit so viele Leistungen geben wird, also Produkte und Dienstleistungen, dass bestimmt für jeden etwas dabei ist.

Jetzt kommen wir einmal zu dem Cash Back und zu den Motivationspunkten.

Sowohl der Cash Back, also auch die Motivationspunkte werden in Form von Punkten in einem Punktewallet bereitgestellt. Dieses Guthaben kann dann entweder gegen weitere Produkte eingetauscht oder ab einer Mindestgrenze von 20 Punkten, gegen Bitcoin eingetauscht werden, wobei jeder Punkt hier dem Wert eines Euro entspricht.

Es kann sein, dass es in Zukunft auf Dollar umgestellt wird, aber erst einmal bleibt es bei Euro.

Das wird Sie jetzt so nicht wirklich begeistern, dass weiss ich natürlich, aber das wird sich jetzt ändern, weil ich Ihnen jetzt nämlich die Höhe des möglichen Cash Back und der Motivationspunkte mitteilen werde:

1 Paket = 100 Punkte, wobei jedes Paket einen Verkaufspreis von 100,- € hat.

Jedes einzelne Paket kann, auch wenn es innerhalb von 3 Jahren eingetauscht werden kann, im Laufe von 365 Tagen einen Cash Back oder Motivationspunkte generieren.

Auch der Cash Back wird in Form von Punkten bereitgestellt.

Zusammen, also bestehend aus Cash Back und Motivationspunkten werden zwischen 150 und 330 Punkte dem Punktekonto eines Kunden gutgeschrieben.

Damit auch das von Anfang an klar ist. Die in einem Paket erworbenen Punkte können nur eingetauscht werden oder verfallen, nach Ablauf des Rücktrittsrechts, was wir auf 4 Wochen beschränken, können Punkte aus Paketen nicht zurückgetauscht werden.

Das bedeutet, dass nach Abzug der 100,- €, die ein Kunde für ein Paket mit 100 Punkten ausgegeben hat, beläuft sich der Cash Back, also netto, auf 50 bis 230 Punkten.

100,- € Punkteeinkauf.   ———— > 150 bis 330 Punkte Cash Back oder Motivationspunkte

Der Überschuss von 50 bis 230 Punkten, kann dann entweder weiter gegen Produkte eingetauscht oder in Bitcoin ausbezahlt werden.

1 Punkt = 1 Euro = der aktuelle Umrechnungskurs in Bitcoin

Wenn unsere Kunden, die bisher Investoren waren, dies jetzt durch die Brille eines Investors betrachten würden, was natürlich nicht getan werden soll, da das Augenmerk auf den Produkten und Dienstleistungen liegen wird, dann wäre für den Investor jetzt als Kunde, eine jährliche Rendite zu erzielen, die zwischen 50% und 230% betragen kann.

Damit wäre dann das neue Angebot von eVisionTeam unter Umständen sogar wesentlich interessanter, als wie es das bisher gewesen war.

Für eVisionTeam besteht der besondere Reiz darin, dass es sich jetzt hier um einen reinen Produktverkauf handelt und eben nicht um ein geschäftliches Nachrangsdarlehen, was zurück gezahlt werden muss.

Als Unternehmen, unter Berücksichtigung aller Variablen, können wir aber unseren Kunden so viel Cash Back oder Motivationspunkte geben, wie wir das wollen.

Natürlich muss dies erneut gewissen Vorschriften entsprechen, die vor allem damit zu tun haben, dass wir natürlich nicht für ein einzelnes Produkt (Paket) mehr Cash Back oder Motivationspunkte auszahlen können, als wie das Produkt überhaupt im Verkauf gekostet hat und auch die Herstellungs- und Vertriebskosten spielen eine Rolle, müssen berücksichtig werden. Und ganz wichtig, wir sind wieder in Europa, das UWG muss in Betracht gezogen werden, damit es keine Marktverzerrungen gibt. Aber, das ist Aufgabe der Anwälte, wie ich schon ausführte.

Deshalb sei Ihnen an dieser Stelle gesagt, dass für jedes verkaufte Paket eine Cash Back oder Motivationspunkte im Wert von 25% des Verkaufspreises ausgeschüttet werden.

Bitte bedenken Sie, dass ich Ihnen an dieser Stelle nicht den kompletten Einblick geben kann und werde, nicht nur weil einige wenige Parameter noch nicht endgültig juristisch geprüft sind, sondern auch, weil ich natürlich nicht möchte, dass morgen andere Unternehmen diese Idee aufgreifen und es uns nachmachen.

Für die Behörden, die allerdings Interesse haben könnten und wahrscheinlich auch werden, wird es eine umfangreiche Dokumentation geben, die eben den Staatsanwälten zur Verfügung gestellt werden kann und diese davon überzeugen wird, dass hier nun alles mit rechten Dingen vor sich geht.

Wie sieht das denn nun bei Ihnen so aus?

Also bei mir gibt es da jetzt durchaus eine innere Unruhe, denn in den vielen Jahren Erfahrung, die ich nun habe in dieser Branche, dem Network Marketing, glaube ich ernsthaft, dass hier etwas sehr interessantes entstanden ist, was viele Kunden ansprechen wird. Nicht nur unsere ehemaligen Investoren, sondern auch neue Personen, die unsere Produkte und Dienstleistungen gerne benutzen werden, um dadurch eben auch ein interessantes Cash back oder Motivationspunkte zu erhalten.

Würden Sie das nicht interessant finden?

Sie geben eine Summe X aus, erhalten dafür Produkte und Dienstleistungen im Gegenwert und bekommen innerhalb eines Jahres mehr wieder raus, als wie Sie ursprünglich ausgegeben haben.

Wer das was?

Soviel an dieser Stelle zu den Kunden.

Da sind aber auch noch unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner, also unsere Affiliate.

Diese müssen, wie es vor meiner Verhaftung ja auch schon so war, eine Jahreslizenzgebühr entrichten, um überhaupt unsere Produkte anbieten und eine eigene Vertriebsstruktur aufbauen zu können.

Wir gab es in der Vergangenheit zwei unterschiedliche Lizenzen zu erwerben, einmal für 100,- € im Jahr und einmal für 200,- € im Jahr.

In Zukunft gibt es nur noch die Lizenzgebühr von 200,- € pro Jahr.

Sollte ein unabhängiger und auf eigene Rechnung arbeitender Vertriebspartner, das gilt natürlich auch für die Vertriebspartnerinnen, für sich entscheiden, dass er oder sie eine eigene Vertriebsorganisation aufbauen möchte, wie es ja im Network Marketing generell möglich ist, dann erhält er hierfür eine Abschlussprovision pro neu geworbenem Vertriebspartner, in Höhe von 25% der Lizenzgebühr.

Zusätzlich dazu wird nun, anders als bisher, über weitere 9 Ebenen, eine Strukturprovision von insgesamt weiteren 25% ausgeschüttet, eben der Jahreslizenzgebühr.

Der Marketingplan zur Lizenzgebühr sieht dann wie folgt aus:

 1. Ebene   =  25%
 2. Ebene   =  10%
 3. Ebene   =    5%
 4. Ebene   =    3%
 5. Ebene   =    2%
 6. Ebene   =    1%
 7. Ebene   =    1%
 8. Ebene   =    1%
 9. Ebene   =    1%
10. Ebene   =    1%

Sie sehen also, insgesamt werden bei der Lizenzgebühr 50% über 10 Ebenen ausgeschüttet.

Aber unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner sollen natürlich in erster Linie unsere Pakete verkaufen, damit viele Kunden unsere Produkte und Dienstleistungen nutzen. Immerhin geht es bei uns nicht in erster Linie um das Gewinnen neuer Vertriebspartner, weil nämlich das dem verbotenen Schneeball entsprechen würde und dann damit das Unternehmen von Anfang an auf den sicheren Zusammenbruch aufgebaut sein würde.

Das waren wir nie und das wird auch das neue eVisionTeam und, falls es dazu kommt, das T1WP wird es auch nicht sein.

Interessant war diese auch bei der Verhandlung in Arnsberg, weil alle Investoren, die als Zeugen geladen waren, über Werbung auf uns aufmerksam wurden, nicht direkt von Vertriebspartnern angesprochen und auch keine Vertriebspartner gewesen sind.

Das ergibt sich aus den Zahlen, die zur Verfügung standen.

Zum Zeitpunkt meiner Verhaftung sahen die so aus:

Angemeldete Personen (Investoren):       ca. 30.000

Angemeldete Affiliate, die eine Lizenzgebühr bezahlt hatten:    ca. 2.900

Noch einmal, auch hierbei wird deutlich, dass es sich bei eVisionTeam um kein klassisches Schneeballsystem handelt, bei dem oftmals der Hauptaugenmerk nur auf der Gewinnung von neuen Vertriebspartnern gelegt wird.

Ein vollwertiger Geschäftsaufbau für eine Vertriebspartnerin oder einen Vertriebspartner, die oder der sich gegen den Aufbau einer eigenen Vertriebsorganisation entschieden hat, kann aber nur dann entstehen, wenn auch nur aus dem reinen Produktverkauf eine Einnahme entstehen kann.

Deshalb ist es so, dass jedes verkaufte Paket in eine sogenannte geschlossene 6er Matrix eingetragen wird, wobei die Matrix, die bei den Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern verwendet wird, eine Matrix im sogenannten Unilevel darstellt.

Sie erahnen nun, dass die mathematischen Formen und die Algorithmen bei der Software wesentlich umfangreicher sind, als Sie vielleicht angenommen haben.

Auf jeden Fall sieht der Marketingplan für die Provision aus Produktverkäufen wie folgt aus und es handelt sich dabei wieder um die Gegebenheit, dass Abschluss und Strukturverkaufsprovisionen  über 10 Ebenen ausgeschüttet werden:

1. Ebene   =   15%
2. Ebene   =     5%
3. Ebene   =     3%
4. Ebene   =     1 %
5. Ebene   =     0.5%
6. Ebene   =     0.25%
7. Ebene   =     0.10%
8. Ebene   =     0.10%
9. Ebene   =     0.10%
10. Ebene   =     0.05%

Wie Sie sehen, werden insgesamt 26,1% der Produktverkaufssumme an die Vertriebsstrukturen ausgeschüttet.

Provisionen werden immer dann ausgeschüttet, wenn ein Kunde neue Pakete erwirbt.

Da Kunden und Vertriebspartner in der Unilevel-Matrix eingetragen werden und die Produkteinkäufe in eine geschlossene Matrix, wird klar, dass die geschlossene Matrix für die Errechnung der Verkaufsprovisionen aus Produkten und die Unilevel-Matrix für Provisionen aus dem Aufbau einer Vertriebsorganisation herangezogen wird, also die Höhe der Ausschüttung der Strukturprovision aus der 6er Matrix, dessen Höhe sich nach der jeweiligen Stufe im Unilevel ergibt.

An dieser Stelle würde jetzt noch folgen, dass, wie in jeder Vertriebsstruktur, die Befähigung zur Ausschüttung von Strukturprovision in den einzelnen Ebenen an gewisse Voraussetzungen geknüpft ist.

Dann müsste ich Ihnen noch erzählen, wie daraus ein nachhaltiges Geschäft entstehen kann und was eben noch so alles damit zusammen hängt.

Und jetzt, also spätestens jetzt, müsste ich Ihnen dann auch noch Beispiele zu den Produkten und Dienstleistungen geben, die dann ein Kunde auch gegen seine Punkte eintauschen kann.

In der Zusammenfassung müsste ich Ihnen dann auch noch darlegen, was sich da jetzt so als Gesamtbild ergeben hat und das müsste ich dann auch noch so aufbereiten, dass anzunehmende kritische Fragen gleich dazu benutzt werden, um aufzuzeigen, wie sie sich durch das Konstrukt und die Einzelheiten der Geschäftsidee entkräften lassen.

Dann bedarf es noch einmal einer rechtlichen Würdigung und dann würde dieser Newsletter zu Ende sein, nicht ohne dann auch noch einmal darauf hinzuweisen, dass es jetzt zusammen mit der Freigabe von Anwälten, immer noch etwas dauern kann, bis das Ganze so dann auch im Back Office wieder zu finden ist.

Dabei musste dann auch noch erklärt werden, wie das dann alles bedient und benutzt wird, welche zusätzlichen Möglichkeiten die firmeneigene Infrastruktur bieten kann, sowohl für Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner, als auch für Kunden und um auch das abzurunden, müssten noch gewisse Zeitfenster vorgegeben werden, in denen einzelne Module als Beta-Phase frei zugänglich sind und wann mit der endgültigen Inbetriebnahme zu rechnen ist.

Das tue ich alles jetzt nicht, weil es eh schon wieder viel zu lang geworden ist und ich deshalb den kommenden Montag nutze, um Sie weiter zu informieren.

Bei den anlaufenden Veranstaltungen, die jetzt erst einmal reine Informationsveranstaltungen sind, also z.B. jetzt am 16. November in Hamburg, werden anwesende Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner schon wieder mehr erfahren.

Zum letzten mal für heute möchte ich darauf hinweisen, dass sich der Neustart entwickeln muss und entwickeln wird. Sie sind es der entscheidet ob Sie sich angesprochen fühlen oder nicht, als Kunde oder eben auch als Vertriebspartnerin oder Vertriebspartner.

Dies ist der Anfang von etwas, nicht das Ende.

Ich bedanke mich und hoffe Ihnen auch heute wieder mehr zur grundsätzlichen Ausrichtung an die Hand gegeben zu haben.

Das Neue ist groß, es ist komplex, es ist einzigartig.

Nicht jeder von Ihnen wird bei uns bleiben, das ist schade, aber es ist eben so.

Die wenigen welche aber, die werden in den kommenden Wochen und Monaten viele Überraschungen erleben, weil es wird mehr als aufregend, das kann ich Ihnen sagen.

Woher ich das weiß?

Weil ich die vergangenen 20 Jahre nehme und damit in die Zukunft schaue.

Es wäre toll wenn Sie sehen könnten, was ich sehe und mit dabei wären.

Ich hoffe Ihnen und mir gelingt es.

„The New Movement“ oder auch „The One World Project“ ist da, es ist an der Zeit, jetzt erst recht !

Ihr

Robert Schmalohr

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(11.11.2018, 11:05)MirandaR schrieb: Wir sind alle schon sehr gespannt darauf, was demnächst veröffentlicht werden wird.

Kommende Woche werde ich nach Hamburg fliegen. Ich freue mich sehr darauf, weiterhin mit Robert zusammen arbeiten zu können.
Auch wenn mir bewusst ist, dass es Leute gibt die jetzt NUR auf Zahlungen warten; denen sei gesagt; ich persönlich glaube an eine zumindest zufriedenstellende Lösung für alle. Nur kann auch ich noch nicht sagen, wie schnell alles laufen kann.

Diejenigen die auch bereit sind eVisionTeam wieder auf den alten Stand zu bringen und darüber hinaus (allerdings wahrscheinlich mit Konzeptänderungen), sind herzlich eingeladen sich zu melden.
Sinnvol wäre, sich über den Livechat in den Telegramchat holen zu lassen, wenn man da noch nicht drin ist.

Folgender Film aus dem Sommer 2017, zeigt nach meiner Meinung eindrucksvoll, was alles bereits erreicht wurde.
Für mich eine weitere Bestätigung, dass eVisionTeam eben anders ist, in jeglicher Hinsicht Lächeln
Hallo Miranda!

Es wurde nie in Sportwetten investiert. Die Gelder aus Thailand sind laut Gericht nie zurückgeflossen.

Stimmt das?
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Hallo Gerdw,

die Antwort findest du in dem Newsletter, direkt über deine Frage.
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.und was passiert nun mit meinem Geld? ist das futsch oder kann das in die neuen Pakete "investiert" werden?
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(13.11.2018, 22:47)maces schrieb: .und was passiert nun mit meinem Geld? ist das futsch oder kann das in die neuen Pakete "investiert" werden?
Meine Antwort so wie ich es verstandenen habe:
Man kann das "alte" Geld nicht in die neuen Packte investieren. Hier kann nur neues Geld rein. Wenn alles läuft bzw. so läuft wie gedacht wäre es vielleicht möglich zu einem Späteren Zeitpunkt auch das "alte" Geld wieder zubekommen.
Ob man dies nun so macht oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Meine Persönliche Meinung ist da ich dort nun auch schon ein wenig länger dabei bin ist das die "alten" Gelder auch noch ausgezahlt werden. Es stellt sich nur die Frage wann.
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So sieht das wohl juristisch aus:
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Die Investoren aus 2016 bekommen vom Insolvenzverwalter eine Quote von 22 oder 23 Prozent angeboten und die Investoren aus 2018, die Geld offen haben, die gehen gänzlich leer aus

Statements aus dem Newsletter:
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Das die Personen hinter der Firmengruppe eVisionTeam das anders sehen, habe ich bereits im letzten Newsletter angekündigt.
Wir werden alles daran setzen und dafür Sorge tragen, dass niemand bei eVisionTeam Geld verliert.
Dies geht nicht von jetzt auf gleich und auch nicht von heute auf morgen.


Dass ich obige Auszüge hier nun gepostet habe, soll nur helfen, die vorige Frage zu beantworten.

Auch wenn der Newsletter lang ist, halte ich diese KOMPLETT für sehr wichtig, sogar so sehr, dass ich gestern fast den ganzen Tag gebraucht habe, diese komplett ins Niederländische zu übersetzen, nicht nur auszugsweise. (Andere Sprachen sind auch schon im Backoffice)

Wer diesen Newsletter genau liest, versteht auch Hintergründe. Wichtig ist zu verstehen, weshalb es zu dem Schaden gekommen ist.
Mir ist klar, dass nicht jeder bei der neuen Firma mitmachen wird, egal ob nicht wollen oder nicht können.

Ich bin aber schon seit 2010 bei eVisionTeam dabei, und ich glaube daran, dass auch diesmal, die Firmengruppe und damit wir, wieder mal mindestens nur 1 Sache mehr richtig als falsch machen werden, somit glaube ich daran, dass das neue Projekt auch erfolgreich werden wird. Deshalb hoffe ich auch sehr, dass möglichst viele uns zumindest unterstützen werden, innerhalb den persönlichen Möglichkeiten. Die Vision funktioniert weiterhin im TEAM!
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(13.11.2018, 08:39)MirandaR schrieb: Was Ihnen vielleicht jetzt nicht klar ist, aber das bedeutet, dass nicht nur die Darlehen wieder ausgekehrt werden, sondern dann wie schon in 2016, auch die Renditen und die Provisionen.

Also das stimmt so mal nicht, ich habe für 2 Monate aus der genannten Zeit immer noch keine Provisionen ausbezahlt bekommen, auch wenn es des öfteren hier und an anderen Stellen versprochen wurde!
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Abend,
die Anteile aus dem "Timemachine" Programm wurden bei mir auch nicht ausgezahlt (und das seit Monaten) - würde mich echt wundern wenn man da nochmal sein Geld sieht - ohne das man neu einzahlen soll.

mfg
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.ich denke auch, dass erstmal die "Altlasten" abgearbeitet werden sollen,
bevor wieder frisches Geld rein soll.
Sonst hat es irgendwie den gleichen Geschmack wie ein normales HYIP :-/

Lg
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Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):

Newsletter vom 19. November 2018

Hallo

Es ist Montag der 19 November und es ist damit an der Zeit, einen neuen Newsletter zu veröffentlichen.

Wie Sie wahrscheinlich mitbekommen hatten, am vergangenen Wochenende hatten wir die ersten beiden Veranstaltungen der neuen Firma, die unter dem Label T1WP firmiert und mit insgesamt mehr als 100 Gästen war das, so kann man das wohl sagen, ein sehr zufrieden stellendes Ergebnis.

Besonders auch deshalb, weil bis auf ganz wenige Ausnahmen die anwesenden Personen echtes und ernsthaftes Interesse daran hatten, eine neue und gemeinsame Zukunft eben mit T1WP zu beginnen.

Da T1WP (The One World Project) etwas sein wird, was Sie mehr und mehr sehen, davon lesen oder davon hören werden, möchte ich das an dieser Stelle noch einmal ganz klarstellen, worum es sich dabei handelt.

eVisionTeam ist, auch wenn es ein weltweit geschütztes Markenzeichen ist, mit Ausnahme der USA, sowohl in Deutschland als auch in Österreich, nicht mehr aktiv am Markt vertreten.

Es gibt zwar noch einige Firmen, die unter diesem Namen firmieren und vor allem eine Reihe Unternehmen, die mit diesen, zumeist in Asien, ansässigen Zweigen der Firmengruppe eVisionTeam einen Kooperationsvertrag haben, aber eben nicht mehr in Deutschland.



Grund hierfür ist der ausdrücklich ausgesprochene Wunsch der 6. Großen Strafkammer und das Anliegen des Herrn Staatsanwalts.

Aber, in Deutschland gibt es etwas Neues, nämlich T1WP und darauf komme ich dann gleich noch einmal zurück, denn T1WP wird von enormer Wichtigkeit werden.

Ich muss aber auch noch einmal darauf hinweisen, dass auch dieser Newsletter, wie alle vorherigen und kommenden, nach besten Wissen und Gewissen geschrieben wurden und den zum Zeitpunkt der Verfassung geltenden aktuellen Stand abbilden.

Besonders in der Situation, in der vor allem auch ich mich befinde, kann es sein und wird es auch dazu kommen, dass ein Newsletter sehr schnell seine Aktualität verliert, weil sich Dinge ändern, ergänzt werden müssen oder gar wegfallen.

Der Grund dafür ist einfach.

Es muss für T1WP ein ganz neues Konzept erstellt werden, wie es sich rechtlich in Deutschland und Österreich etablieren kann und es muss auch noch in das internationale Geflecht der Firmengruppe eVisionTeam eingebunden werden, ohne dabei in irgend einer Weise zu einem Rechtsnachfolger oder zu eine „Neuauflage“ zu werden.

Dies bedarf Zeit, internationaler Expertise und deshalb muss ich den Satz schon wieder schreiben, der in den letzten 2 1/2 Wochen so viele Menschen verärgert hat:

Es ist, wie es ist!

Aber, gerade weil es so ist, wie es ist, hat eben am vergangenen Freitag dieses Neue angefangen, hat T1WP seine ersten „Zuckungen“ von sich gegeben und dann am Sonntag auch zum ersten Mal versucht „aufzustehen“.

Ich würde jetzt hier gerne ein Bild einfügen, aber ich muss gestehen, ich weiß nicht wie ich das machen soll, so wie früher scheint das nämlich nicht mehr zu funktionieren und deshalb müssen Sie auf richtig schöne Newsletter noch ein bisschen warten.

Was auf jeden Fall geht ist, dass ich Ihnen beschreibe was passiert ist und da ist es dann wichtiger, dass sich das auf die Dinge bezieht, die Sie selber in Ihrem Back Office nachvollziehen können.

Da ist jetzt zum Beispiel unter dem „Reiter“ Affiliate die Schaltfläche, ganz am Ende, Affiliate verlängern.

Wenn man da drauf klickt, dann öffnet sich eine Seite, auf der man sehen kann, wie lange die eigene, vorher einmal erworbene, Lizenz noch läuft. Dass es die Jahreslizenzgebühr von 200,- € nun wieder gibt, hatte ich bereits erwähnt.

Sie können an dieser Stelle jederzeit eine neue Lizenz erwerben und / oder eine alte Lizenz damit verlängern.



Nun werden Sie, wenn Sie diesen Bereich Ihres Back Office heute besuchen und dann in ein paar Tagen wieder nachschauen, sehen, dass sich da etwas verändert, nämlich die angezeigten Werte unter ASP, STP und VTP.

Wie Sie aus dem letzen Newsletter entnehmen konnten, so verändert sich hier nun einiges.

Der neue Wert, der noch im Backoffice an all den relevanten Stellen geändert werden muss, ist bei:


ASP:  1. Ebene   =   15       %
         2. Ebene   =     5       %
         3. Ebene   =     3       %
         4. Ebene   =     1       %
         5. Ebene   =     0,5    %
         6. Ebene   =     0,25  %
         7. Ebene   =     0,10  %
         8. Ebene   =     0,10  %
         9. Ebene   =     0,10  %
       10. Ebene   =     0,05  %

STP:  1. Ebene   =   25       %
         2. Ebene   =   10       %
         3. Ebene   =     5       %
         4. Ebene   =     3       %
         5. Ebene   =     2       %
         6. Ebene   =     1       %
         7. Ebene   =     1       %
         8. Ebene   =     1       %
         9. Ebene   =     1       %
       10. Ebene   =     1       %

VTP:  50,- €, das bleibt so bestehen, wobei der VTP der 1. Ebene des STP entspricht, also nicht gesondert ausbezahlt wird, sondern hier nur zur Verdeutlichung aufgeführt ist und bleibt.

Auch noch einmal erwähnen möchte ich, da es hier wohl zu Fragen gekommen ist, dass die erworbene Lizenz, also die Vertriebspartnerschaft, nichts mit der neuen deutschen Firma, also T1WP, zu tun hat oder dort gehalten wird.

Jede Vertriebspartnerin und jeder Vertriebspartner hat seine Lizenz erworben und hält sie bei dem thailändischen Unternehmen eVisionTeam Networking Ltd., das seinen Sitz in Chiang Mai hat.

Die eVisionTeam Networking Ltd. aus Thailand hat einen Kooperationsvertrag geschlossen, mit dem kambodschanischen Unternehmen eVisionTeam Networking Ltd., welches wiederum seinen Sitz in Phnom Penh hat.

Lizenzgebühren müssen mit Bitcoin abgeführt werden und um dies zu gewährleisten und diese damit verbundene Dienstleistung für die thailändische Firma abzudecken, gibt es diese Vereinbarung mit der kambodschanischen Firma.

Um auch das hier gleich mit zu erklären, damit alles offengelegen und damit transparent kommuniziert wurde.

Die Provisionsauszahlungen, sei das aus der ASP oder der STP erfolgen über eine Firma aus Hong Kong, die den Namen eVisionTeam Networking Ltd. trägt.

Diese wiederum hat ebenfalls einen Kooperationsvertrag mit der thailändischen Firma und rundet die notwendigen Dienstleistungen, rund um das Einzahlen von Lizenzgebühren oder die Einzahlung beim Einkauf von Produkten, sowie die Auszahlung von Provisionen und den Umtausch von Cash Back oder Motivationspunkten ab, so lange es dabei um das Zahlungsmittel Bitcoin geht.

Bitte bedenken Sie, dass jede erbrachte Dienstleistung auch Gebühren und Kosten verursacht, deshalb können diese erbrachten Dienstleistungen bei der thailändischen Firma, bei der unsere Vertriebspartner (Affiliate) ihre Vertriebslizenz halten und unsere Kunden ihre Produkte einkaufen, zu einem Kostenfaktor von bis zu 10% der jeweiligen Summe führen. Das hat nicht zuletzt auch mit den hohen Gebühren beim Umtausch, vor allem in größeren Mengen von Bitcoin in landesübliche Währungen zu tun.

Deshalb wird auch weiterhin bei jeder Auszahlung, egal ob Sie aus einer Provision entstammt oder dem Umtausch von Cash Back oder Motivationspunkten, eine Gebühr erhoben.

Diese Gebühr betrug bisher 3,9% und wird nun auf 2,5% gesenkt.

Auch hier kann es sein, das die angezeigten Werte in Ihrem Back Office noch nicht auf dem neusten Stand sind, ich soll dafür um Entschuldigung bitten, auch das wird in naher Zukunft nachgeholt.

Ein verschieben und damit ein eigener Handel mit Walletguthaben wird es in Zukunft nicht mehr geben, da es für die thailändische Firma dann unmöglich nachzuvollziehen ist, wie Walletguthaben auf den einzelnen Kunden- oder Vertriebspartnerkonten entstanden ist.

Walletguthaben kann vom Kunden und Vertriebspartner nur dann ausgezahlt werden, wenn der Punktestand im Cash Wallet mindestens 20 Punkte beträgt, die dann gegen 20,- € getauscht werden könnten, abzüglich der Gebühr von 2,5%. Dies wird dann in BTC übertragen.

Auch Provisionen können erst ausgezahlt werden, wenn diese mindestens 20,- € betragen. Auch hier wird dann die Gebühr von 2.5% abgezogen und dann als BTC in das hinterlegte Wallet übertragen.

Jeder Kunde und jeder Vertriebspartner muss dafür Sorge tragen, dass die hinterlegten Daten komplett sind, also auch ein aktuelles und aktives Bitcoin Wallet beinhalten, an das dann die Firma aus Hong Kong auszahlen kann.

Aus rechtlicher Notwendigkeit möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass alle drei genannten Firmen in ihren Ländern ordentlich eingetragene Unternehmen sind und somit eigenständige juristische Personen darstellen. Es handelt sich dabei nicht um unselbständige Niederlassungen der deutschen Firmen. Ausserdem bin ich in keiner dieser drei genannten Firmen als Geschäftsführer oder in sonstiger Funktion tätig, ausser dass ich als das „Gesicht“ gelte. Ich bin darüber hinaus, auch niemand aus meiner Familie, Inhaber oder Mitinhaber dieser Unternehmen.

Allerdings gegen Honorar können alle drei dieser Unternehmen mich konsultieren, sollte Bedarf an meiner Expertise bestehen und besteht mit allen drei Unternehmen und mir eine Art Beratungsvertrag.

Wie Sie sehen, kommt es hier besonders auf die rechtlichen Feinheiten an und deshalb auch hier erwähnt, dass es im Laufe der nächsten Wochen und Monate zu Änderungen kommen kann, weil das gesamte Konstrukt natürlich nicht nur deutschem oder europäischen Recht entsprechen muss, sondern, will man böse Überraschungen wie in der Vergangenheit, in Zukunft vermeiden, dann ist es auch hier notwendig, mit Anwälten zusammen zu arbeiten und ggf. die Rahmenbedingungen anzupassen.

Besonders wichtig wird dies, wenn man nun verstehen und nachvollziehen wird, wie denn in Zukunft Geld verdient wird.

Im groben erfolgt dies dadurch, dass die thailändische Firma Produkte und Dienstleistungen ankauft, die dann dem Kunden zur Verfügung gestellt werden, der diese dann erwerben kann, indem er vorher erworbene Punkte dazu einsetzt.

Derzeit verfügt die thailändische Firma über kein Produkt, das von ihr selber hergestellt wird und auch eine eigene Dienstleistung ist derzeit nicht im Angebot.

Jedoch hat die thailändische Firma bereits Vereinbarungen mit Anbietern von Produkten und Dienstleistungen getroffen und ist daher in der Lage, sein eigenes Produkt, nämlich die Punktepakete zu veräußern und damit reale Umsätze zu erzielen.

Ein Kunde, der egal aus welchem Hintergrund heraus nun ein Punktepaket erwirbt, wobei die Mindestmenge an Punktepaketen eins und nach oben keine wirkliche Grenze vorhanden ist, stimmt durch den kostenpflichtigen Kauf folgendem zu:

1. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass es sein kann, dass zum aktuellen Zeitpunkt, dass Angebot an Produkten und Dienstleistungen noch so gefasst sein kann, dass es für ihn selber kein Angebot gibt, was ihn anspricht.
2. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass er über den Zeitraum von 3 Jahren das Recht hat, seine Punkte gegen ein Produkt oder eine Dienstleistung einzutauschen.
3. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass er erworbene Punkte, nach einem von der thailändischen Firma eVisionTeam Networking Ltd. eingeräumten Rücktauschrechtes, das 4 Wochen nach Erwerb umfasst, sein Punkteguthaben, das aus einem direkten Einkauf stammt, nicht in Bitcoin zurück tauschen kann.
4. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass er im Laufe des ersten Jahres, für ein gekauftes Paket einen Cash Back erhalten oder, je nach Produkt, auch Motivationspunkte. Diese Punkte aus Cash Back oder aus Motivationspunkte werden in einem gesonderten Wallet dargestellt, da diese nicht nur gegen Produkte und Dienstleistungen eingetauscht, sondern auch gegen Bitcoin umgetauscht werden können.
5. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass nach Ablauf von 3 Jahren Punkteguthaben, das nicht aus Cash Back oder aus Motivationspunkten entstanden ist, unwiderruflich verfällt.
6. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass auch Punkteguthaben, das aus Cash Back oder Motivationspunkten entstanden ist, nach Ablauf von 3 Jahren unwiderruflich verfällt.
7. Er nimmt eben so zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass der Anspruch auf Cash Back oder Motivationspunkte nur im ersten Jahr besteht, also die monatliche Ausschüttung aus dem Erwerb von Punktepaketen, nach der 11. Auszahlung eingestellt wird und eine Verlängerung dieses Anspruchs nicht möglich ist.
8. Er nimmt zur Kenntnis und billigend in Kauf, dass Produkte und Dienstleistungen, die er mit seinen Punkten erwerben und nutzen kann, woanders im Markt vielleicht in vergleichbarer oder gar besserer Qualität erworben werden können und es seine freie Entscheidung ist, diese, auf den ersten Blick vielleicht überteuerten Angebote zu nutzen

Es kann durchaus sein, dass in den AFB, die gerade erstellt werden, auch noch weitere Punkte enthalten sind.

Der Cash Back oder die Motivationspunkte können zwischen 50% und 230% der Punktemenge betragen, die von einem Kunden bei der thailändischen Firma erworben wurden.

Ein Teil der Produkte und Dienstleistungen, zu denen unter anderem auch die Nutzung von Angeboten in Kambodscha oder Thailand zählt, so kann z.B. das Punkteguthaben auch für die Aufnahme eines Musikstücks in unserem Tonstudio Mainstreammusic genutzt werden, wird über die neu in Deutschland in der Gründung befindlichen Firma erfolgen.

In Deutschland wird ein Verlag gegründet, der seine Räumlichkeiten am 1. Januar 2019 in Hamburg bezieht. Dieser Verlag wird nicht nur das schon in den Jahren 2008 bis 2012 bei eVisionTeam erschienene Magazin „My Vision“ wieder neu auflegen, sondern auch andere Angebote im Sortiment haben. Dazu gehören Bücher, Hörbücher, verschiedene Kurse, die offline und onlinezugänglich gemacht werden. Ebenfalls geplant ist eine Download- und Streamingplattform, über die unterschiedlichste Angebote vermarktet werden sollen und können.

Natürlich wird es hierzu später weitere Informationen geben und natürlich auch ein Onlineangebot, indem sich die Kunden dann über das gemachte Angebot informieren können.

Abrundend soll in diesem Newsletter jetzt noch eine kleine Auflistung folgen, von den Dingen, die in der Firmengeschichte der Firmengruppe vorgekommen und teilweise auch noch vorhanden sind. Wie Sie wissen, besteht die Firmengruppe ja aus unterschiedlichen Marken, Labeln und anderen Rechtsträgern.

Hier nun die kleine Auflistung:

Bücher, Kurse, Magazin, E-Books, Hörbücher, Musikstücke, Musikvideos, Podcasts, Broadcasting, Frisörsalons, Kosmetikstudios, Sauna, Restaurants, Bars, Nachtclubs, Hotels, Autovermietung, Shuttleservice , Limousienenservice, Tonstudio, Filmstudio, Event-Foto-Agentur, Werbeagentur (LED-Wände), Mango Plantage, Pfefferplantage, Immobilien, Leasing, Mikrokredite, Personalvermittlung

Ich glaube, dass diese nachweislichen Teile der Vergangenheit der Firmengruppe ihre Berechtigung haben und, sofern nicht mehr vorhanden, wiederkommen werden. Das Angebot wird beliebig erweiterbar sein, wobei angedacht ist, zuerst in Städten, aus Ländern in denen unsere Kunden wohnen, zumindest in den Hauptstädten jeweils ein Frisör, ein Kosmetikstudio und ein Restaurant entstehen soll. Ausgegebenes Ziel ist es, innerhalb der nächsten 12 Monate dies auch in Hamburg umgesetzt zu haben, so dass es sichtbar wird, dass dieses neue Konzept auch den jeweiligen regionalen Markt bedienen kann.

Natürlich ist uns, jedem Vertriebspartner, aber auch jedem Kunden klar, dass dieses Angebot nicht vollständig jetzt vorhanden ist, dass es Zeit braucht, dies zu entwickeln und umzusetzen und dass es auch sein kann, dass der persönliche Nutzen für den einzelnen Kunden vielleicht sogar eher beschränkt ist.

Das alles ändert aber nichts daran, dass wir mit dieser neuen Ausrichtung und auch mit dem neuen rechtlichen Konstrukt Fehler der Vergangenheit vermeiden, Gutes aus der Vergangenheit übernehmen und damit eine Alternative aufzeigen, die zu einem selbstbestimmten Leben führen kann.

Und damit bin ich am Ende des heutigen Newsletters angekommen.

Sie können die Punktepakete der thailändischen Firma bereits bestellen und mit Bitcoin bezahlen, dies ganz bequem über Ihren Back Office.

Alle Beschreibungen und alles weitere dazu muss entstehen und eingebaut werden, bitte haben Sie dafür Verständnis.

Auch die Möglichkeit des internationalen Geldtransfers über das Banken System wird bald wieder möglich sein, Sie werden darüber informiert werden.

Und damit wünsche ich Ihnen nun erst einmal eine schöne Woche und freue mich darauf, diesen neuen Weg vielleicht auch mit Ihnen gehen zu können.

Ich würde mich freuen.


Ihr

Robert Schmalohr

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.und das Wallet-Guthaben ist nun verschwunden.  Betrübt
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(21.11.2018, 21:23)maces schrieb: .und das Wallet-Guthaben ist nun verschwunden.  Betrübt


Nimm´s leicht Zwinkern Hättest Dir eh nichts drum kaufen können Grinsen
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Einfach mal weiter runter scrollen. Diese Summen sind nun im “fixed“ Wallet.
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tja die Anteile+Rendite aus dem Timemachine "Projekt" wurden weiterhin nicht ausgezahlt (zumindest virtuell könnte man da ein paar Zahlen reinschreiben bei "Ausgezahlt am - Ausgezahlte Summe").

Im Newsletter lese ich auch nicht wirklich etwas darüber wie man die Investoren der Verganegenen Zeit auszahlen möchte.

mfg
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Richtig, da ist die Programmierung immer noch dran, und soll auch noch erscheinen im Fixed Wallet.
Und einfach mal so "ein paar Zahlen reinschreiben" wird sicherlich nicht gemacht werden.

Zu dem anderen Thema: darüber bin ich nicht ermächtigt hier zu schreiben. Ich bin nicht "die Firma".
Wenn darüber auch nicht im Newsletter geschrieben wird, wird das wohl Gründe haben.
Jeder hat die Möglichkeit, sich über den Livechat an den Support zu wenden.
Wer den Glauben an eVisionTeam sowieso verloren hat, tut meiner Meinung nach sich selber einen Gefallen, das gedanklich mal ab zu schreiben, so wie sich das in dem Prozess dargestellt hat. Man kann dann später ab und zu mal schauen, ob es nicht doch eine positive Überraschung gibt.
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Ich sehe das ganze auch als "Lern" Prozess hier. Wenn jemand was will bitte hier hat er Infos.
Und bezüglich Zahlen und Geld ich "sehe" mein Geld im Fixes Wallet.aber Abheben oder drannkommen tue ich immer noch nicht.
Solange ich da NICHTS bekomme, Investiere ich auch nicht mehr.
So habe ich es bis jetzt immer gehalten und bin damit sehr gut gefahren.
Ich lese aber immer noch mit und bin neugierig was noch kommt und wenn ob.
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Eine interessante Zusammenfassung aus der Telegramgruppe:

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Wie lange das dauert mit den Rückzahlungen, liegt an der Geschwindigkeit, in der sich insgesamt das Geschäft aufbaut.

So ist es geplant:

Bei der geschlossenen 6er Matrix welche für T1WP firmenintern und aus abrechnungstechnischen Gründen, zusätzlich zur schon im BO4Y bestehende Unilevel Matrix, eingerichtet wurde, ist die erste Ebene besetzt worden mit mit einem Paket, was für die Rechtsabteilung steht, also für Anwälte, ohne die es nicht geht.

Darunter befinden sich 6 weitere Positionen, diese Positionen sind besetzt worden für die Kontinente, Nord Amerika, Süd Amerika, Europa, Afrika, Asien und Australien.
Diese Positionen sind notwendig, weil dadurch die einzelnen Projekte finanziert werden sollen, aus denen die Produkte und Dienstleistungen entstehen, die die Kunden, innerhalb der 3 Jahre, in denen Punkte eingetauscht werden können, nutzen können werden.

Darunter befinden sich 36 Positionen, weil ja jede der darüber liegenden 6 wieder 6 Positionen haben.
Diese 36 Positionen sind nun das, wo automatisch das Geld entstehen wird, was dann ausgezahlt wird, an Personen, die eine Auszahlung zu erwarten haben, weil ihnen in der Vergangeheit eine Summe x nicht ausbezahlt wurde, egal aus welchen Gründen.

Und darunter geht es dann jetzt los, auf allen weiteren und folgenden Ebenen werden nun die Pakete eingetragen, ganz egal wo auf dieser Welt sie verkauft wurden und von wem.
Deshalb ist das nur abrechnungstechnisch relevant und firmenintern.

Das schöne an dieser firmeneigenen 6er Matrix, die nichts mit der Unilevel Matrix zu tun hat, in der sich die Vertriebspartner und Kunden als Person befinden und über die sich deren Zugehörigkeit definiert, ist die Tatsache, dass durch die fest eingebauten Positionen auf der 3. Ebene, die 36 Positionen die für die Auszahlung, also für den im ersten Newsletter besprochenen Fonds, bestimmt sind, einfach automatisch bedient werden ohne, dass dadurch der Aufbau des neuen und unabhängigen T1WP in irgendeiner Weise geschwächt wird.

Und so wird das im Laufe der Zeit die Größenordnungen annehmen, die alle befriedigen und damit etwas geschehen wird, was es noch nie gegeben hat, nämlich das ein totes Unternehmen und eVisionTeam ist in Deutschland und Österreich tot, seine Altlasten los wird und keine verbrannte Erde hinterlassen wird.

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Hallo,

hier auch meinen Senf dazu zu geben. Eine Person der zu 1000% Nachgewiessen( und auch selbst den Betrug zugegeben hat) wurde einige Millionen von Kunden zu veruntreuen bekommt nur 2 Jahre Haft.Ein Bankräuber der vielleicht 50000 Euro mitgehen lässt bekommt um die 8-10 Jahre und jetzt wird einfach neues System aufgebaut und man kann sein vorhandenes Geld was auf dem Wallet liegt,nicht damit Rein- Investieren.Möchte jetzt keine vorschüssigen Schlüsse ziehen,aber kommt mir irgendwie vor wie webet4you mit anderen Namen.
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