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Forex4Charity (Signalgeber) - Hauptbeitrag

Programm-Status: Zahlt nicht! 
#Moderation: Vorstellung zu "geschlossene Projekte" verschoben!
ACHTUNG:
Dieses Thema wurde zu geschlossene Programme verschoben:
Daher raten wir von einer Investition ab - selbst wenn möglich!
GRUND: Es zahlt gar nicht mehr oder nur noch sehr vereinzelt
und kann jederzeit offline sein, sofern noch nicht geschehen.
Selbst wenn nicht, hat das Programm die Aktivität eingestellt.


Hallo Community,

ich möchte unsere Firma „Forex4Charity“ vorstellen. Wir (Hauke und Steffen) traden seit vielen Jahren profitabel und bieten Forex-Signale an.

Wir sind seit September 2017 mit dem Projekt „Forex4Charity“ an die Öffentlichkeit gegangen. Grundprinzip ist, dass wir Interessenten gegen eine vergleichsweise geringe monatliche Gebühr regelmäßig sogenannte „Forex-Signale“ zukommen lassen. Das Ganze kann jede/r 2 Monate gratis testen und sich so ohne jedes Risiko ein Bild und einen Eindruck von unseren Signalen machen.

Basis dieser „Signale“ sind unsere eigenen Trading-Vorgänge, welche wir persönlich in unseren eigenen Trading-Konten vornehmen. Exakt(!) diese Informationen geben wir dann auch regelmäßig an unsere Kunden/Interessenten weiter, so dass diese ganz bequem unsere Signale für sich selber „nachmachen“ bzw. kopieren können.

Die Vorteile für die Kunden liegen also insbesondere in Folgendem:

-2 Monate gratis testen und somit keinerlei Risiko eingehen. Man kann am Ende der 2 Monate (oder auch zwischendurch jederzeit) mit einer E-Mail kündigen und hätte in einem solchen Fall nicht einen einzigen Cent bezahlt.

-Ein Kunde benötigt keinerlei Vorwissen oder Erfahrung im Forex-Trading, müsste also nicht die dafür notwendige jahrelange „Lernkurve“ gehen.

-Man benötigt nur maximal 1-3 Minuten Zeit am Tag, mehr nicht. Wir traden Langzeittrends, daher reicht es, z. B. einmal morgens und einmal abends (oder auch nur einmal am Tag, ganz nach Belieben), die Trades zu eröffnen bzw. zu schließen.

-Man erzielt eine durchaus respektable monatliche Rendite (unser bestes Ergebnis war bisher 39,1% Rendite im Monat, unser schlechtestes 4,95% Rendite im Monat). Jede Woche veröffentlichen wir unsere Ergebnisse bei Youtube mit Einblick in ein MT4 (Metatrader 4-)- Konto.

Hier z.B. das Ergebnis der KW 43 (2018):

https://youtu.be/AIkgXGZeGe0

-Das Trading-Kapital wird nicht(!) an uns gegeben, sondern man zahlt selbiges ganz seriös bei einem offiziell zugelassenen Broker ein. Wir kommen also zu keinem(!) Zeitpunkt in Berührung mit dem Trading-Kapital des Kunden. Wir senden „nur“ die Signale, mehr nicht.

Hier sind unsere Renditen seit dem Bestehen unseres Unternehmens Forex4Charity:

Oktober 2017: 20,45%
November 2017: 4,95%
Dezember 2017: 12,0%
Januar 2018: 12,4%
Februar 2018: 6,2%
März 2018: 16,65%
April 2018: 20,55%
Mai 2018: 39,1%
Juni 2018: 12,75%
Juli 2018: 9,75%
August 2018: 6,0%
September 2018: 11,55%

Das hättest Du auf Basis dieser Zahlen mit uns in den letzten 12 Monaten verdienen können:

Startkapital 2500 € = Ca. 12000 €
Startkapital 5000 € = Ca. 24000 €
Starkapital 10000 € = Ca. 48000 €

Monatliche Gebühr (muss man erst ab dem 3. Monat zahlen, die ersten beiden Monate hingegen sind völlig kostenfrei) beträgt zur Zeit netto 79,90 €.

Mittlerweile haben wir zudem auch ein Partnerprogramm, in dem wir 50 % der Gebühr als Provision für jedes neu geworbene Mitglied zahlen (Monat für Monat für Monat immer wieder 50%!).
Diese Provision wird jeden Monat gezahlt, solange das Mitglied bei uns ist.

Mittlerweile haben wir knapp 300 Mitglieder, die mit unseren Signalen Geld verdienen.

Weitere Informationen gibt es auf folgenden Seiten:
Online-Seminar (mit allen Details zu unserem System):

https://forex-4-charity.com/mehr-infos-zu-den-signalen

Anmeldung für unser Partnerprogramm:

https://forex-4-charity.com/partnerprogramm/

Direkte Anmeldung zu den kostenfreien beiden Probemonaten (man bekommt dann umgehend alle wichtigen Infos zum Start per Mail zugesendet):

https://forex-4-charity.com/spezialrabatt

Facebook: Forex4Charity
YouTube: Forex4Charity
Instagram: Forex4Charity

Bei weiteren Fragen meldet euch gerne hier,


Dr. Hauke Kiene
Steffen Quade

Forex4Charity


[Bild: 625.achtung.gif]
Risikohinweis: Vor dem Investieren in Programme unbedingt lesen!
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Forex4Charity (Signalgeber) - Diskussion

#81
(13.12.2018, 22:00)investlinda schrieb: Echt? Danke! Dabei haben wir uns doch seit über einem Jahr gar nicht mehr gelesen?!?
Stimmt, aber ich erinnere mich noch an unsere Schriftwechsel, auch per PN. Du hast einen sehr guten Schreibstil!
Du hast Deine Meinung zu F4C, ich respektiere das und lasse Deine jüngste Antwort daher mal weitgehend unkommentiert, bis auf:
(13.12.2018, 22:00)investlinda schrieb: Da es das Programm nun seit über 1 Jahr gibt, muss zumindest etwas an den Signalen dran sein (auch wenn es vielleicht nur ein guter Glaube ist).
Auch wenn diese Strategie seit einem Jahr gerade noch gutgegangen ist (der Drawdown lag m.W.n. schon bei über 60%!), kann ein Szenario wie z.B. hier https://www.signalstart.com/analysis/easy-aud-eur-gbp/21958 jederzeit eintreten. Die Gefahr liegt im offenbar unlimitierten Drawdown sowie der unlimitierten Anzahl offener Trades, die nach meiner Erinnerung schon bei bis zu 160 (!) lagen. Sei auf der Hut, insbesondere wenn die Equitykurve sich häufig und längere Zeit unter der Balance befindet.
(13.12.2018, 22:00)investlinda schrieb: Bin bereits in meinem 2. Probemonat und bin direkt mit einem Livekonto eingestiegen.
Wow, Du bist sogar mit einem Echtgeldkonto eingestiegen! Dann hast Du mehr Vertrauen in die Strategie als Steffen und Dr. Kiene (ääh. auf welchem Gebiet hat der eigentlich promoviert?) in ihre Strategie haben. Hast Du denn vor, nach den 2 Monaten das Abo einzugehen? Es wäre Klasse von Dir, wenn Du Dein Konto mit myfxbook verlinken würdest, sodass man endlich einen realen Einblick in die Performance dieser Reichmachstrategie erhält. Ich denke, das würde viele hier interessieren. Alles, was Du nicht öffentlich zeigen möchtest wie z.B. Deinen Kontostand, kannst Du ja verbergen.

Ich wünsche Dir ein erfolgreiches Trading! Yes
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#82
Wenn es mein Konto nicht vorher zerschießt hatte ich vor, dem ganzen ein halbes Jahr Testzeit zu geben und dann zu bewerten, ob ich mir die monatlichen Gebühren von den Gewinnen leisten kann Lächeln

Thema myfxbook: Damit habe ich mich noch nicht weiter beschäftigt, habe also keine Ahnung, ob das funktioniert. Die Idee ist aber gut.
Ich könnte mir vorstellen, ein neues Cent-Konto (Echtgeld) zu eröffnen, z.B. mit 100 EUR (=10.000 Cent) und dort die Signale 1:1 zu traden.
Weshalb ein neues Konto? Da ich auf meinem jetzigen Konto bereits manuell eingegriffen habe durch Lots nachziehen oder auch dem Schließen erfolgreicher Trades vor der angekündigten Brexit-Abstimmung. Demnach spiegelt mein jetziges Konto nicht mehr die Original-Signale wieder, und ich möchte mir die Möglichkeit des manuellen Eingreifens und Tradens auch weiterhin offenhalten.

Was haltet ihr davon?
Und was hält steffen davon, gibt es Auflagen/Modalitäten (z.B. das Ausblenden der offenen Trades etc.)? Vielleicht gibt's dann ja sogar weiterhin kostenlose Signale für mich oder 2 Refs, mit denen ich die Signalgebühren wieder reinbekomme ROFL (Lachend über den Boden rollen)
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#83
Ihr investiert in hyips wo man zu 100% weiß dass alles Betrug ist. Hier ist alles real und man hat zu 100% sein eigenes Geld unter Kontrolle.

Versteh hier manche echt nicht,die immer alles herunter machen müssen.

Bin seit Ende November dabei,hier mal ein Foto meiner offenen Trades:

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#84
(14.12.2018, 08:35)lexx87 schrieb: Versteh hier manche echt nicht,die immer alles herunter machen müssen.

Bin seit Ende November dabei,hier mal ein Foto meiner offenen Trades:

Ich sehe auf Deinem Screenshot nichts ausser "Handel 120.25 EUR".
Berechtigte Kritik üben ist nicht gleichzusetzen mit "immer alles herunter machen."

Ich möchte alle weniger Erfahrenen vor den aus meiner Sicht eventuellen Folgen der F4C-Strategie warnen (aus eigener Erfahrung mit ähnlichen Strategien), hier einmal bildlich dargestellt:

Zum besseren Verständnis: die schwarze Kurve zeigt den Kontostand, die blaue Kurve zeigt die Equity, das ist das tatsächliche Eigenkapital. Befindet sich die Equitiykurve unter dem Kontostand (Balance), dann bedeutet das, dass sich die offenen Positionen im Minus befinden. Je größer dieses Minus wird und je mehr Trades eröffnet werden, desto geringer wird die sog. "Freie Margin". Reicht sie nicht mehr aus, erfolgt der Margin Call und alle Positionen werden vom Broker geschlossen. Dabei kann der Kontostand sogar weit unter Null rutschen, dann ist der Trader in der Nachschusspflicht und muss den Kontostand ausgleichen. Das heisst, er hat mehr verloren als seinen Einsatz! Handel auf Margin ist äusserst riskant, dessen sollte man sich bewusst sein.

(14.12.2018, 07:21)investlinda schrieb: Ich könnte mir vorstellen, ein neues Cent-Konto (Echtgeld) zu eröffnen, z.B. mit 100 EUR (=10.000 Cent) und dort die Signale 1:1 zu traden.
Super! Mach das, damit gehst Du kein grosses Risiko ein und es ist dennoch ein echtes Konto! Das ist die beste Werbung, kombiniert mit einem Reflink.
Die Verlinkung mit myfxbook sollte auf jeden Fall funktionieren.
(14.12.2018, 07:21)investlinda schrieb: Weshalb ein neues Konto? Da ich auf meinem jetzigen Konto bereits manuell eingegriffen habe durch Lots nachziehen oder auch dem Schließen erfolgreicher Trades vor der angekündigten Brexit-Abstimmung. Demnach spiegelt mein jetziges Konto nicht mehr die Original-Signale wieder, und ich möchte mir die Möglichkeit des manuellen Eingreifens und Tradens auch weiterhin offenhalten.
Du machst es genau richtig. Ich vermute, Du hast das Zeug zu einer guten Traderin.
Darf ich fragen, bei welchem Broker Du derzeit bist?
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#85
(14.12.2018, 16:28)08Fuffzehn schrieb:
(14.12.2018, 08:35)lexx87 schrieb: Versteh hier manche echt nicht,die immer alles herunter machen müssen.

Bin seit Ende November dabei,hier mal ein Foto meiner offenen Trades:

Ich sehe auf Deinem Screenshot nichts ausser "Handel 120.25 EUR".
Berechtigte Kritik üben ist nicht gleichzusetzen mit "immer alles herunter machen."

Ich möchte alle weniger Erfahrenen vor den wahrscheinlichen Folgen der F4C-Strategie warnen (aus eigener Erfahrung mit ähnlichen Strategien), hier einmal bildlich dargestellt:

Zum besseren Verständnis: die schwarze Kurve zeigt den Kontostand, die blaue Kurve zeigt die Equity, das ist das tatsächliche Eigenkapital. Befindet sich die Equitiykurve unter dem Kontostand (Balance), dann bedeutet das, dass sich die offenen Positionen im Minus befinden. Je größer dieses Minus wird und je mehr Trades eröffnet werden, desto geringer wird die sog. "Freie Margin". Reicht sie nicht mehr aus, erfolgt der Margin Call und alle Positionen werden vom Broker geschlossen. Dabei kann der Kontostand sogar weit unter Null rutschen, dann ist der Trader in der Nachschusspflicht und muss den Kontostand ausgleichen. Das heisst, er hat mehr verloren als seinen Einsatz! Handel auf Margin ist äusserst riskant, dessen sollte man sich bewusst sein.

Was du auf dem Screenshot siehst bedeutet, die Summe der laufenden Trades ist insgesamt im Plus. Solche Phasen haben wir bei Forex4Charity öfters. Klar haben wir auch Phasen, wo die equity schlechter ist aber eben auch immer wieder Phasen wo sie deutlich positiv ist.
Bei deiner bildlichen Darstellung ist die equity ja nie wirklich positiv, also nicht zu vergleichen mit uns.

Zu deiner Warnung: Du kennst unsere Strategie doch garnicht. Wieso willst du über Folgen warnen, die du mit ganz anderen Anbietern gemacht hast?

Zum Thema Nachschusspflicht, man kann sich ja einen Broker nehmen wo keine Nachschusspflicht besteht. Man kann bei uns den Broker frei wählen.
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#86
Nun ja solange ich kein account gesehen habe wie ein Link zu myfxbook ist mir das ganze suspect. Nur

Frage ich mich wie lange macht das vantageFX mit und zahlt munter gewinne über 10 000 im Monat aus. Wenn keiner mehr verliert alle nur Gewinnen ( das stützt sich auf das prinzip eines Wettbüros wenn keiner verliert ist keine Kohle da zum auszahlen)

Ach ja der Monatsbeitrag beläuft sich ja auf 95.08 Euro inkl, Mwst. sorry komme aus der Schweiz und da wird alles inkl. angegeben.
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#87
(14.12.2018, 16:57)steffen schrieb: Zu deiner Warnung: Du kennst unsere Strategie doch garnicht. Wieso willst du über Folgen warnen, die du mit ganz anderen Anbietern gemacht hast?

Zum Thema Nachschusspflicht, man kann sich ja einen Broker nehmen wo keine Nachschusspflicht besteht. Man kann bei uns den Broker frei wählen.
In Euren YT-Videos habe ich gesehen: es gab schon einen Drawdown über 60% sowie bis zu 160 offene Trades. Bei einer Strategie mit unlimitiertem DD und einer unlimitierten Anzahl offener Trades ist das Risiko sehr hoch.
Habt Ihr eine Risikobegrenzung?

Keine Nachschusspflicht bedeutet leider nicht die Vermeidung eines Totalverlustes.
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#88
(14.12.2018, 17:29)08Fuffzehn schrieb:
(14.12.2018, 16:57)steffen schrieb: Zu deiner Warnung: Du kennst unsere Strategie doch garnicht. Wieso willst du über Folgen warnen, die du mit ganz anderen Anbietern gemacht hast?

Zum Thema Nachschusspflicht, man kann sich ja einen Broker nehmen wo keine Nachschusspflicht besteht. Man kann bei uns den Broker frei wählen.
In Euren YT-Videos habe ich gesehen: es gab schon einen Drawdown über 60% sowie bis zu 160 offene Trades. Bei einer Strategie mit unlimitiertem DD und einer unlimitierten Anzahl offener Trades ist das Risiko sehr hoch.
Habt Ihr eine Risikobegrenzung?

Keine Nachschusspflicht bedeutet leider nicht die Vermeidung eines Totalverlustes.

Das Thema Risiko und Drawdown haben wir innerhalb dieses Themas schon besprochen. Ich denke eine Wiederholung ist nicht nötig?!

 Thema Totalverlust: Natürlich ist ein Totalverlust möglich aber bis jetzt mit unserer Strategie noch nicht vorgekommen. Traden sollte man aber generell nur mit Geld, was man verschmerzen kann. Ist das nicht der Fall, sollte man nicht traden.
Wenn unsere Signale so gut weiterlaufen, ist das eine super Chance, damit eine ordentliche Rendite zu machen. Natürlich gibt es ein Risiko, dass unsere Strategie nicht so stark bleibt wie die letzten 12 Monate bei Forex4Charity. Das kann ja niemand wissen, was noch so passiert.
Wir gehen davon aus, wir bleiben genauso profitabel wie bisher.
Ob man dieses Risiko eingeht, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Aber genug Menschen haben durch unsere Signale schon eine Menge Geld verdient und haben ja die Möglichkeit, sich jederzeit Geld auszuzahlen und somit kein Risiko auf Verlust mehr zu haben.
Jeder kann sich ja jederzeit Geld auszahlen.
Eine Möglichkeit, auf so hohe Rendite, mit so wenig erforderlichen Startkapital, gibt es denke ich nicht so oft. Aber Risiko ist beim Trading immer dabei.
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#89
Gibt es bei vantagefx auch diese Nachschusspflicht? Also ich bin mit 1000 Euro gestartet und trade mit 0,01l. Und mein Foto oben wird nicht ganz angezeigt,keine Ahnung warum. Wenn man es mit rechter maustaste anklickt, und in einem anderen Tab öffnet, sieht man das ganze.
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#90
(14.12.2018, 17:48)steffen schrieb: Das Thema Risiko und Drawdown haben wir innerhalb dieses Themas schon besprochen. Ich denke eine Wiederholung ist nicht nötig?!
Doch, eine Wiederholung ist nötig, weil man gerne das Risiko verdrängt. Der Hinweis darauf ist mir bei Euch zu kurz gekommen. Ihr schreibt und sprecht doch vorwiegend von:
"Reichtums-Webinar"
"Wie Du mit einem täglichen Zeitaufwand von nur 3 Minuten Dein Einkommen verdoppelst (verdreifachst, vervierfachst usw.)"
"Und die Menge an Kapital ist nach oben nicht begrenzt (logisch, das wurde Dir ja im Webinar erklärt, Du erinnerst Dich sicherlich)."
"Wir würden uns sehr freuen, auch Dir auf dem Weg zum Wohlstand zu helfen."
"Ist in Deiner Geldbörse noch Platz?"
"Lizenz zum Banknoten-Drucken"
"wir senden Dir sehr gerne hochqualitative Forex-Signale, mit denen Du richtig viel Geld verdienen kannst" u.s.w.
(Die Zitate stammen aus Euren Mails)
Das suggeriert gerade dem Unerfahrenen, dass es keinerlei Risiko gibt. Schön, dass Du in Deinem jetzigen Beitrag auf diesen Aspekt eingegangen bist.
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#91
Hallo Lex
also du tradest jetzt mit einem Risikofaktor von 2.5 gegenüber dem empfohlenen Lot das das mal nicht schiefgeht. Bei dann 100 offenen Trades ?
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#92
(14.12.2018, 18:13)lexx87 schrieb: Gibt es bei vantagefx auch diese Nachschusspflicht?
Ja. Siehe https://www.vantagefx.com/files/pdf/guide/VGP_Marging_FX_and_CFD_PDS.pdf unter Punkt 7, Auszug:
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
You could sustain a total loss greater than the amount that you deposit with Vantage Global Prime to establish or maintain a contract.
If the derivatives market moves against your position, you may be required to immediately deposit additional funds as additional Margin in order to maintain your position i.e. to “top up” your Account. Those additional funds may be substantial. If you fail to provide those additional funds, Vantage Global Prime may Close Out your Open Positions. You will also be liable for any shortfall resulting from that closure.

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#93
(14.12.2018, 18:25)picton schrieb: Hallo Lex
also du tradest jetzt mit einem Risikofaktor von 2.5 gegenüber dem empfohlenen Lot das das mal nicht schiefgeht. Bei dann 100 offenen Trades ?
Weniger als 0.01l ist ja nicht möglich. Sollte ich wirklich keine neuen Trades mehr eröffnen können, warte ich halt bis Trades geschlossen werden  usw
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#94
Unser Ergebnis der letzten Woche (KW50):



Gesamtgewinn 1144 Pips.

13Trades neu eröffnet

2 Trades geschlossen.

Davon waren 0 Verlusttrades und 2 Gewinnertrades.

Die Details gibt es hier:

https://youtu.be/vy-U6yVozSY
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#95
Ok, hab mir die ersten paar Seiten durchgelesen und habe ein paar Fragen:

Eure woechentlichen Gewinne in Pips sind überdurschnittlich, teilweise Tage die über 1000 Pips eingefahren haben, was fast schon ins abnormale driftet. Ich vermute, dass ihr sehr viele Trades parallel laufen habt?

Ich meine Risiko Management ist wichtig aber 0.01 lot (die kleinste Einheit, 10 Cent pro Pip) bei 2500 € ist schon extrem klein. Ihr könntet zumindest 0.05 wählen, vor allem wenn Ihr in der Vergangenheit immer erfolgreich wart. Selbst 0.05 € ist extremst klein. Der Markt legt selten soviele Pips zurueck, man sagt ja normalerweise so durschnittlich 300 Pips. Und das nicht in eine Richtung, aber in Wellen für die meiste Zeit. Ihr müsst so ziemlich alle Märkte traden, oder hedged ihr ohne Ende?

Was ist euer Max Drawdown? Könntet ihr verraten wie viele Trades im Moment bei euch parallel laufen? Sorry, aber Ich kanns mir nicht erklären wie man Tausende von Pips pro Woche macht, ohne zu scalpen. Der Markt verläuft ja mehr in Wellen, als in Trends. Klar gibts starke Trends, aber nicht durchgehend um dabei Tage lang zu verdienen. UNd warum zeigt Ihr nicht eure Trades in euren Daily Videos? Ich meine, die Trades sind abgeschlossen von daher nichts zu kopieren, und kein Grund nicht transparent zu sein. Ich meine, wenn Ihr nur zeigt wie oft Ihr gewonnen oder verloren hat und wie viele Pips Ihr gemacht habt, da kann man sich ja kein Bild machen wenn man von der Materie etwas Ahnung hat. Wenn die Trades offen gelegt werden (nochmal, weshalb nicht, was spricht dagegen?), hättet Ihr sicher mehr Zuwachs, da Ihr transparent seid und euer Können auch demonstrieren könnt. Aber so wie es ist, wer auch immer Forex getradet hat, kann das nicht ernst nehmen. Jeder kann dies und jenes behaupten und das sollte nicht der Fall sein bei Forex, Forex ist ein "Number's game" mit Statistiken.

Und letzteres, seid Ihr Millionäre die anderen Leuten verhelfen wollen finanziell unabhängig zu werden? Denn wer Tausende von Pips macht pro Woche, muss nur konstant fuer 6 Monate traden und dank 'compounding' müsstet Ihr um die 100 Millionen haben. Will nicht sarkastisch klingen, aber Ihr wisst dass diese Zahlen stimmen. Wenn Ihr mit 10 000 startet, 0.1 lot ( bei 1:500 braucht Ihr nur 20€ um einen Trade auszuführen und selbst bei einem Verlust von 100 Pips wären das nur 1 %) solltet Ihr bei euren Zahlen locker 4 % am Tag machen, was mit 'compounding' innerhalb 6 Monate über 1 Millionen ergeben sollte.

Und sehr wichtig: Tradet Ihr manuell oder habt Ihr einen EA der für euch tradet?

Würde es schätzen, wenn jemand mir diese Punkte erklären könnte.

Vielen Dank


* EDIT: Habe jetzt euren Strategiebereich durchgelesen, sehr interessant. Ich hatte mir schon gedacht bei diesen Lotgrößen ist es unmöglich soviel zu machen, aber klar bei sovielen Trades parallel ist das dann möglich, wenn man extremst gut tradet. Welche Chart tradet ihr, die Tageschart? 65 % Drawdown ist natürlich nicht ideal, sollte noch nicht mal 10 % erreichen. Theoretisch könnte aber jemand mit weniger Kapital traden und die Lotsize erhöhen und dann eventuell weniger Trades nehmen. Ich werde es mir mal anschauen, kein Grund unnötig skeptisch zu sein, wenn man es fairerweise testen kann und nichts im Vorraus bezahlen muss.

Aber wie schon manche Vorredner erwähnt hatten, da sind sehr viele "red flags". Demo traden kann man nicht ernst nehmen, das bedeutet nichts und wieder nichts, das weiß jeder. Man kann nicht auf Demo traden und anderen raten Geld zu benutzen, wenn das der Fall ist müssen die Signale umsonst sein. Das Ihr euch an die Unerfahrenen wendet ist auch sehr fragwürdig, wieso weshalb? Meiner Meinung nach wenn du von deiner Strategie und Stil überzeugt bist, willst du doch lieber mit Erfahrenen Trader zu tun haben. Diese können eure Ergebnisse viel besser schätzen, würdenviel mehr bezahlen, könnten Tipps geben etc. Aber jemand der Grün hinter den Ohren ist, ist zufrieden mit paar Zahlen, fragt nicht die richtigen Fragen etc. Und 16o Trades zur gleichen Zeit.wow, vor allem bei Langzeit Trades, das hab Ich noch nie gehört. Das sind doch soviele fundamentale Faktoren die einen Account zerplatzen lassen können. Und vor allem, keine Transparenz. Das Wort Risiko wird nie benutzt, wobei das Wort nie fehlen darf bei Forex. Ihr sagt desöfteren "risikofrei oder risikoarm", könnt ihr das beweisen? Habt Ihr Jahrelang nur Profit gemacht? Nie ein Drawdown von mehr als 3 %? Dann können wir von risikoarm sprechen, ansonten muss das Risiko erwähnt werden und nicht zu knapp. Jeder der Ahnung hat, würde es schätzen so etwas zu lesen.Unerfahrene hingegegen wollen nur das hören/lesen was sie wollen, und das ist hier der Fall.

Wenn das alles legitim sein sollte, man weiss ja nie, Kudos an euch, aber die Vermarktung/ Strategie sind "head-scratching". Klar, gut das Ihr in Deutschland registriert seid, aber Ihr seid ja rechtlich nicht im Unrecht, und was spielt es für eine Rolle, wenn man eine Gebühr bezahlt und nicht wirklich investiert und abgezogen wird.
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#96
(15.12.2018, 17:16)steffen schrieb: Unser Ergebnis der letzten Woche (KW50):



Gesamtgewinn 1144 Pips.

13Trades neu eröffnet

2 Trades geschlossen.

Davon waren 0 Verlusttrades und 2 Gewinnertrades.

Die Details gibt es hier:

https://youtu.be/vy-U6yVozSY
.und mal wieder das Demokonto nicht gezeigt, keine Balance, keine Equity, keinen Gewinn/Verlust der offenen Trades. ein Schelm wer. Skeptisch
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#97
(14.12.2018, 16:28)08Fuffzehn schrieb: Darf ich fragen, bei welchem Broker Du derzeit bist?
Habe mich bei mehreren angemeldet. F4C tradet bei VantageFX, dort läuft auch mein Account. Bisher alles top (Support und Einzahlung, Auszahlung noch nicht getestet). Der Cent-Account würde vermutlich bei XM laufen, die Anfrage auf Genehmigung ist an F4C gestellt.

Die ganze Diskussion driftet schon wieder sehr ins negative, was mich traurig stimmt. Die Anmerkungen und Kritiken sind sicherlich berechtigt, könnten mitunter aber konstruktiver angebracht werden. Der „Sinn“ des Programms ist der Signalgeberdienst, und der funktioniert hervorragend: die Signale kommen zuverlässig wie versprochen. An dieser Stelle hätte ich mir nun eine Diskussion über die Qualität der Signale gewünscht, von Personen, die diese empfangen und das Know-how für eine Bewertung haben (dabei meine ich keine Personen, die diese Signale einfach nur nachtraden und damit gerade - ggf. zufällig - erfolgreich sind).

Stattdessen wird viel Energie darauf verwendet, den Tradingverlauf in einem Echtgeldkonto zu sehen. Das ist verständlich, aber längst nicht alles. Selbst wenn wir ggf. bald ein auf myfxbook verlinktes Konto haben, sagt das ja noch immer nichts über die Signalqualität aus. Es könnte nach wie vor alles nur Glück sein.

Der Risikohinweis zu einem möglichen Totalverlust des Kapitals ist wichtig und könnte sicherlich prominenter sein. Auf der anderen Seite hat man das Risikomanagement hier selbst in der Hand, da man die Trades selbst setzt und das nicht von einem Fremden oder einer Maschine gemacht wird. Und bei jedem anderen x-beliebigen HYIP, bei dem das Risiko des Totalverlustes in der Regel noch höher ist (Gefahr von Scam), regt sich niemand über eine zu kleine Risikowarnung auf. zumindest uns Mitgliedern hier im Forum sollte dieses Risiko omnipräsent sein.
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#98
Hatte mir mal das Webinar angetan sehr lange mit fortwährenden wieder Holungen der superlative das ist.

Habe als guter zuhörer und Beobachter leider kleine fehler gesehn als das Demokonto mit den gesetzten Trades ist mir da aufgefallen das für das Gleiche Paar jeweils kurz hintereinander paar minuten abstand gleich grosse Trades eröffnet wurden im gleichen Paar. Was so ganz und gar nicht der Praktik des setzten der entspricht.

Nun ist vielleicht ja viel hier auch beschönigt worden aber das wird erst erischtlich wenn man einsicht in die History hat, was wir ja alle wissen zwanghaft verschwiegen wird.

Also passt blos auf mit den rendite versprechnungen.
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#99
(16.12.2018, 23:04)investlinda schrieb: Der Cent-Account würde vermutlich bei XM laufen, die Anfrage auf Genehmigung ist an F4C gestellt.
Was hat F4C Dir denn geantwortet?
(16.12.2018, 23:04)investlinda schrieb: Der „Sinn“ des Programms ist der Signalgeberdienst, und der funktioniert hervorragend: die Signale kommen zuverlässig wie versprochen.
Der Sinn eines Signalgeberdienstes besteht doch nicht nur darin wie zuverlässig die Signale kommen sondern vielmehr, ob die Signale über einen längeren Zeitraum zu Gewinnen führen und ein vernünftiges Risikomanagement gewährleistet ist.
(16.12.2018, 23:04)investlinda schrieb: An dieser Stelle hätte ich mir nun eine Diskussion über die Qualität der Signale gewünscht, von Personen, die diese empfangen und das Know-how für eine Bewertung haben (dabei meine ich keine Personen, die diese Signale einfach nur nachtraden und damit gerade - ggf. zufällig - erfolgreich sind).
Es wird nicht sehr viele Personen geben die F4C abonniert haben, und wenn, dann sind es jene aus der Zielgruppe der Unerfahrenen, woher sollen die das Know-how für eine Bewertung haben? Sie werden auch kaum etwas Kritisches äußern, da sie für F4C werben in der Hoffnung, einen Abonnenten zu finden für den sie Provision kassieren.
(16.12.2018, 23:04)investlinda schrieb: Stattdessen wird viel Energie darauf verwendet, den Tradingverlauf in einem Echtgeldkonto zu sehen. Das ist verständlich, aber längst nicht alles. Selbst wenn wir ggf. bald ein auf myfxbook verlinktes Konto haben, sagt das ja noch immer nichts über die Signalqualität aus. Es könnte nach wie vor alles nur Glück sein.
Die Performance in einem Echtgeldkonto transparent nachverfolgen zu können sagt mehr als alle Worte. Nur so kann man sich einen Eindruck über die Signalqualität verschaffen, die sich m.M.n. in der Performance und im Chance-/Risikoverhältnis widerspiegelt. Glück gehört natürlich immer dazu!
(16.12.2018, 23:04)investlinda schrieb: Auf der anderen Seite hat man das Risikomanagement hier selbst in der Hand, da man die Trades selbst setzt und das nicht von einem Fremden oder einer Maschine gemacht wird.
Das Risikomanagement liegt beim Signalgeber! Er muss nicht nur das Signal zum Einstieg, sondern vielmehr auch zum Ausstieg geben bevor die Verluste zu groß werden. Mit Risikomanagement ist doch insb. die Zielgruppe der Unerfahrenen überfordert.
O-Ton F4C: "Du musst Dich überhaupt nicht mit "Trading" auskennen, Du musst das auch gar nicht erlernen oder Ähnliches."
(16.12.2018, 23:04)investlinda schrieb: Und bei jedem anderen x-beliebigen HYIP, bei dem das Risiko des Totalverlustes in der Regel noch höher ist (Gefahr von Scam), regt sich niemand über eine zu kleine Risikowarnung auf. zumindest uns Mitgliedern hier im Forum sollte dieses Risiko omnipräsent sein.
Der Signaldienst von F4C ist keines der ansonsten hier üblichen HYIPs, die alle Ponzis sind und bei denen das Risiko selbsterklärend ist. F4C schreibt im Gegenteil von
"Geld verdienen, das möglichst einfach, risikofrei (oder zumindest risikoarm)", dabei ist Forextrading auf Marginbasis hochriskant!
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(19.12.2018, 23:32)08Fuffzehn schrieb: Was hat F4C Dir denn geantwortet?
Die Anfrage vom Support ist noch offen, die Nachfrage an steffen per PN noch ungelesen.
Ich arbeite mich gerade in myfxbook ein und habe fest vor, die Signale ab 01.01.19 "dumm" nachzutraden (selbes Lot-Verhältnis, gleicher Hebel, identischer SL, schnelle Ausführung der Trades nach den E-Mails etc.). Im Echtgeldkonto als Centkonto mit 100 Euro Equity (=10.000 EURCents). Dazu soll es hier im Forum einen eigenen Portfolio-Thread geben, mit wöchentlichen Updates.

(19.12.2018, 23:32)08Fuffzehn schrieb: Der Signaldienst von F4C ist keines der ansonsten hier üblichen HYIPs, die alle Ponzis sind und bei denen das Risiko selbsterklärend ist.
Nun ja, wer nicht "pro F4C" ist versucht doch gerade, das Programm als Ponzi oder Fake zu deklarieren. Schließlich will man ja keine Echtdaten an Digistore24 herausgeben, zweifelt die einfache Kündigung an und glaubt dem Kontostand des Demokontos nicht Zwinkern

Was ist F4C für dich, wenn es "keines der ansonsten hier üblichen HYIPs" ist, aber auch nicht real? Auf welcher Zwischenstufe ordnest du das Programm ein?
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