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Von Online-Investment-Programmen leben? (Diskussion) - Diskussion

#1
Diskussion / Umfrage 
Hallo Leute!

Gibts unter euch jemanden der wirklich schon vom online business lebt?  Also keine wirkliche Arbeit hat,sondern ausschließlich seine kohle online verdient?  Theoretisch ists ja leicht möglich.

Würd mich echt mal interessieren. Ich zb würde mit meinen momentanen investitionen im monat ca 400usd verdienen.
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#2
Ja gibt's solche, aber nur ca. 1% von der ganzen Weltbevölkerung leben sowas. Also träum' weiter außer du gehörst zu 1%-Gemeinde. Grinsen
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#3
Natürlich kann man davon leben, so wie man auch mit Aktienspekulationen Geld verdienen kann, aber wie in jedem Job, um gut zu verdienen muss ich auch sehr gut sein, Erfahrung haben und entweder ein Vertriebsprofi sein oder genügend Geld zum Investieren haben.
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#4
Gibt es im forum jemanden der davon lebt?
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#5
(12.10.2015, 20:47)lexx87 schrieb: Gibt es im forum jemanden der davon lebt?

Wenn nicht: Sei der Erste!

Es kommt nun aber allgemein auch darauf an, was du mit dem sehr weitreichenden Begriff "Online Business" meinst.

Theoretisch ist es mit jedem Bereich, der zum Geld verdienen geschaffen wurde, auf die ein oder andere Art auch möglich Geld zu verdienen. Praktisch tun es die wenigsten, weil ihnen entweder das notwendige Know-How fehlt, die richtige Einstellung oder in Wahrheit einfach die Ernsthaftigkeit und sie nur so tun wollen, als ob.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Geld verdienen mit Online Investments, als "Online Business" bezeichnen würde. Ein eigenes Online-Business zu besitzen oder sich allgemein im Internet-Marketing selbstständig zu machen, wie ich es nun schon seit geraumer Zeit versuche, erfordert einiges an Durchhaltevermögen, bis man ausreichend Erfahrungen gesammelt hat, um seinen Weg und seinen "Style" zu finden.

Mit der Zeit wird dann meiner Meinung nach auch immer wichtiger, dass man das tut was man liebt und nichts für das Geld an sich tut. Je mehr das zutrifft, desto mehr Geld kommt ironischer Weise auf genau die einfache Art, die man sich immer wünscht (Resonanzgesetz): Spaß und Freude bei der Arbeit und einen anständigen Lohn, der das "Davon Leben" verdient man und die Mühe endlich bezahlt.

Bis dahin können einige Jahre vergehen, man kann viel lernen und sich manchmal sogar was einreden, dass man etwas mögen würde oder nicht mögen würde und dabei genau das Gegenteil zutrifft. Am Ende steht man etwas perplex da und fragt sich, was man eigentlich die ganze Zeit gemacht hat. Es ist als würde man eine dieser paradoxen Treppen im Kreis "hoch"-gehen, weil man Angst hat die steile Leiter hochzuklettern.

Bis man wirklich den Mut hat, dort hoch zuklettern, muss man sich erst einmal vollkommen umprogrammieren (egal womit man sich beschäftigt) und diesen ganzen gesellschaftlichen Schmutz ablegen, was wichtig sei oder was andere möchten, was du für sie denken sollst etc. Dann ist auch nicht mehr so wichtig WAS man tut, sondern nur noch WIE und, um das wiederspruchsfrei aufzulösen; findet man dort drin seine Liebe.

Eine Antwort auf deine Frage, die dir etwas bringen kann, kannst also nur du Selbst finden. Sicherlich gibt es schon so einige, die von zu Hause aus Geld verdienen oder ihr eigenes Unternehmen gegründet haben aber selbst wenn nicht und davon abgesehen möchte ich wetten, die haben eine Antwort auf diese Frage in sich Selbst gefunden, denn selbst wenn es vor Ihnen niemanden gab; waren sie die ersten.

Zuletzt noch der Hinweis, dass Online INVESTMENTS nicht unbedingt etwas ist, wo man sich so einfach ein regelmäßiges Einkommen rausziehen kann. Wenn man schon einige Zeit dabei ist und ein gut laufendes Portfolio besitzt, könnte man von leben aber wenn man sieht, das Geld durch Geld wächst zahlt man es auch ungerne aus.

Es gibt sicherlich manche (z.B. Chris), bei denen das Portfolio schon einige Zeit läuft aber auch hier muss man erst einmal hinkommen und so schließt sich der Kreis. Zwinkern

PS. Würde sich jeder die selbe Frage, wie du stellen, gäbe es nicht ein Vorbild für uns, wohin man diese Frage richten könnte. =)
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#6
Ich würde auch nie aufhören zu arbeiten deswegen. Ist ein schöner nebenverdienst. Ich schau dass ich meine Investitionen raus hab. Den rest leg ich weiter an,bis ich mir mal monatlich immer 2000usd auszahlen lassen kann
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#7
Nun, das kommt drauf an wie viel du aktuell insgesamt im Markt investiert hast aber ich nehme mal an es ist nicht fünfstellig. Um 2000$ monatlich auszahlen zu können, OHNE dein Portfolio dadurch aufzulösen oder wenigstens instabil zu machen, bräuchtest du ein ganz schön großes Kapital. Zwinkern

Es gibt hier prinzipiell zwei Wege: Entweder man zahlt gleich ein großes Kapital ein, splittet es auf mehrere Programme auf und zahlt sich etwa 15% monatlich aus oder man zahlt ein kleines Kapital ein und arbeitet an seinem Wachstum, bis zu einem bestimmten Punkt, wo man über den Break-Even-Point hinaus ist und zahlt sich dann einmalig die Differenz aus, bis man das wiederholen kann. Dieses "ich arbeite mich hoch, bis ich monatlich auszahlen kann" funktioneirt normal nicht.

Man kann nicht beides haben oder nur sehr schwer. Ich kenne niemanden, der das bis jetzt geschafft hat, weil die meisten Leute die das möchten, fangen mit ein paar Hunderter an und denken, sie können sich bis zu einem gigantischen Kapital hocharbeiten, wo sie sich "fette Summen" jeden Monat auszahlen. Erfahrungsgemäß wächst das Kapital einfach nicht so schnell, wie man es sich oft wünscht und wenn, dann muss man einfach absolut Ahnung haben, wie man das anstellt! Sorry aber ja, das hängt ein Stück Naivität für mich drin - nichts gegen große Ziele oder Träume aber man braucht einen Plan.

Wie gesagt, das ist meiner Meinung nach der falsche Denkansatz. Vielleicht kam das oben nicht ganz durch aber das sind in erster Linie Investments und erst danach ein Nebeneinkommen und schon gar nicht "regelmäßig" (monatlich). Der Denkfehler liegt meist dort begraben, dass man als Anfänger alle hübschen Zahlenangaben und Prozente der Prorgamme zusammenrechnet und sich daran hoch- bzw. reichrechnet, ohne die Verluste miteinzubeziehen, die in diesem Markt definitv kommen, egal wie gut man ist. Ziel ist, die Gewinnzahlen immer größer als die Verlustzahlen aussehen zu lassen.

Sorry, ich möchte nicht zu arg kritisch klingen. Letzendlich ist das natürlich ein gutes Ziel und, anhängig vom Startkapital auch realisierbar aber wie ich schon sagte, würde man für 2000$ monatlich eine ganz schöne Menge an aktiven Investments verwalten müssen, deren einzelne Anlagen auch schon einer ganz schönen Höhe entsprechen müssten. Leider ist dieser Markt ein Magnet für verträumte Schwämerei und deshalb muss ich das so sagen.

Besser in meinen Augen ist es sich kein monatliches Ziel zu setzen, sondern lieber die Höhe des Gesamtkapitals festzulegen, die man erreichen möchte und wenn das geschafft ist, einfach das betreffende Portfolio zu beenden, indem man es auslaufen lässt und auflöst. Dann zahlt man die überschüssigen Gewinne aus und eröffnet ein neues Portfolio, wo man mehr Kapital auf die Programme aufsplittet als bei dem Portfolio davor - am Besten richtet man sich hier nach den Marktzeiten und eröffnet ein Portfolio im Frühjahr und schließt es im Winter - so kann man immer Billanz ziehen.

Natürlich kann man bei dieser auch alles reinvestieren aber wenn es sich um das erste Portfolio handelt, ist es ratsam erstmal Gewinne zu produzieren, die das Startkapital ausgleichen und die man auszahlen kann. Natürlich kann man auch mehrere Portfolien mit unterschiedlichen Anlagen gleichzeitig verwalten. Wichtig ist einfach, dass man das "fachmännisch" angeht. Auch wenn das jetzt vielleicht zu dick aufgetragen klingt aber diese fachmännische Vorgehensweise ist die Beste.

Einfach zusammengefasst, eröffnet man für jede große Investition im Markt ein neues Portfolio und wenn ein Portfolio läuft, sollte man es nicht antasten. Möchte man sich etwas auszahlen, sollte man ein Portfolio auslaufen lassen/ auflösen. Mit anderen Worten: Möchte man sich etwas auszahlen, muss man auf den richtigen Zeitpunkt warten. Möchte man das Kapital eines Portfolios wachsen lassen, so kann man das die ganze Zeit tun.
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#8
(14.10.2015, 10:38)lexx87 schrieb: Ich würde auch nie aufhören zu arbeiten deswegen.
Ich würde 100000% aufhören zu Arbeiten. bevor ich mich weiter für 9€/Stunde und vom Vaterstaat ausbeuten lasse.
Aber da ich ja noch ganz am Anfang stehe ist dieses Ziel noch in weiter ferne
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#9
So wie Peter es beschrieben hat, kann ich kaum etwas hinzufügen. Um 2000 $ regelmäßig mit Online Investment zu verdienen, muss ich schon auch viel - jeden Tag - "ARBEITEN". Und wenn ich dann in Deutschland wohne, komme ich um die Steuern auch nicht herum.
Wenn man sich vom "Vaterstaat" ausgebeutet fühlt, kann man nur das Land verlassen, um es zu vermeiden. Und um "ohne Arbeit" genügend Geld im Monat zu haben, muss man schon mehrere Millionen haben um von den Zinsen leben zu können.
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#10
Naja angenommen man investiert zb bei pokeram 10k. Dann bekommt man in 4 monaten 8000 dollar.
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#11
ja, wenn du es regelmäßig haben willst, musst du also das Geld drin lassen, also liegst du nach 4 Monaten bei minus 2000 Dollar und nach 5 Monaten hast du dein Geld wieder raus.
Für eine realistische Kalkulation geh mal davon aus das bei mindesten 50 % der Anlagen hier dein Geld weg ist, bevor du deinen Einsatz wieder raus hast. Mit viel täglicher ARBEIT ist es aber möglich, hier Geld zu verdienen.
Und man muss natürlich immer daran denken, jeden Dollar den ich in diesem Geschäft hier verdiene, muss jemand anderes VERLIEREN, da hier kein Geld gedruckt wird !
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#12
10k muss man sich halt auch mal traun zu investieren. ich hab zb knapp 1500usd investiert. in mehrere sachen. pokeram,gpa,betshare und honorr. mehr steck ich nicht rein. Bei gpa lass ich mir jz eh knapp 200usd monatlich auszahlen. Also ich bin mal auf einem guten weg.
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#13
Vom Online Invest Leben ?

Ich hoffe doch das ich es irgendwann mal schaffe das ich davon leben kann.
Im Augenblick lebe ich von Hartz4 und bau mir mit Minibträgen ein einkommen auf.
Da ist nicht viel möglich pro Monat maximal 150€ mach ich von H4 locker.

Seit April/Mai bin ich bei
GPA gestartet mit 20$ und eine kleine DL mit 3Leuten

Betshare gestartet mit 56$ und im Schnitt zusätzlich 3 dazu gekauft 6 Anteile mittlerweile aus den Verdiensten hab jetzt 10 Anteile

MAP seit Februar 2015 aktiv mit 2 CP und Basismitgliedschaft jetzt 4CP und 3 abgelaufene CP

Adbrook seit 4Wochen aktiv jetzt 4 Anteile finanziert aus 10$ Überschüssen von Betshare

Cyclix seit 3 oder 4 Monaten dabei noch keine Einzahlung zusätzlich zu den geschenkten 20€ gemacht

Lopoca würde ich gerne noch einsteigen

und Pokeram bin ich noch inaktiv.

Ob diese Mischung beizeiten ausreicht um aus H4 auszusteigen und davon zu leben wird sich zeigen. Wenn da nicht immer diese Fehlentscheidungen wären.
Grade hab ich mal wieder 50€ mit Perfecthash in den Sand gesetzt und wer weiß wieviel Geld bei anderen Sachen in der Vergangenheit. Aber das gehört wohl zu meinem Weg des Lernens dazu. Also rege ich mich über solche Verluste nicht mehr auf, das ist dann eben Geschichte.
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#14
Hallo premtabda,
da bisher ALLE Programme nach einer gewissen Zeit geschlossen wurden und die schönen Gewinne weg waren, kann man auf Dauer aus meiner Sicht nur gewinnen, wenn man so schnell wie möglich alle Gewinn wieder rausholt bis man den Einsatz raus hat (Break Even Point) und dann immer von den Gewinnen einen Teil reinvestiert und einen Teil rausholt. Und nur dieser letzte Teil zählt zu den Einnahmen. Alles Guthaben was in Account steht, ist nichts wert!
Wenn man immer alles reinvestiert, ist es nur eine Frage der Zeit, bis alles weg ist.
Gruss
Hans
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#15
Es gibt sicher viele die vom online business leben, schau dir nur mal die daytrading- aktien- .welt an.
Ich habe mal vor Jahren gehört das es rund 30000 aktive daytrader gibt, die davon gut leben.

premtabda, wenn du oder wer Interesse an der PTC Welt hast kann ich dir gerne zeigen wie man täglich mit etwas zeit durch Klicks auf Werbung täglich etwas dazu verdienen kann um seine Budget aufstocken kann. (es handelt sich aber hier bei um etwa 5-15$ im Monat pur Profit ohne Investitionen, je nach Aktivität)
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#16
Na ein paar PTC Programme hab ich auch schon.
Aber seit heute setze ich auch mal mein Potenzial als Freier Autor um da gibt es auch reichlich Möglichkeiten damit etwas Geld zu verdienen. Ich bin grade bei einigen Seiten angemeldet wo man mit Schreiben von Texten Geld verdienen kann. Da ich unlängst 2010 und 2012 zwei Bücher geschrieben und veröffentlicht habe, dürfte das ja eigentlich kein Problem sein. Und mit entsprechenden online Rechtschreibprogrammen kann man sogar seine Fehler in der Rechtschreibung besser sehen.

Ich hab mal bei etoro und plus 500 daytrading versucht, aber das ist nix für mich, passt auch irgendwie nicht in meine Weltanschauung.
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#17
Ich lebe davon mein passives Einkommen beträgt 15k im Monat Zwinkern
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#18
Hallo

Ich kenne Leute persönlich die
10 000 - 15 000 monatlich verdienen ( mit Maps)
5000 Monatlich (Profits25)

Ein Bekannter von mir hat durch Lopoca einen Jahresumsatz von ca 80 000 - 100 000 erreicht,
Er wiederum kennt Leute die durch Lopoca Millionaire wurden.

Man kann sehr gutes Geld verdienen. aber mit invest von 20 Euro kommt man nicht weit.
in diesem Business braucht man Eier und muss bereit dafür sein sein Geld zu verlieren.

Und auf Hyip sollte man sich sowieso nie verlassen ist sowieso zu 99,9 % Scam
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#19
Hallo, da bin ich wieder, liebe optimistische Realisten und unrealistische Optimisten. Grinsen

Der einzige der hier ziemlich aufgeweckt scheint ist Hanst (premtabda hat das Potential dazu).

Ich möchte an dieser Stelle bitte noch einmal auf den Mittelteil meines Post Nr. 2000 hinweisen.
Alle anderen scheinen entweder hevorzuheben, woran sie glauben oder gerne glauben würden.

Ansonsten habe ich schon einiges auf Seite 1 zu den realistischen Tatsachen geschrieben,
wo ich mich auf den Nutzen eines langfristigen Portfolios inklusive einer Strategie beziehe.

Daher nun der Hinweis: Die Beantwortung der Frage ob man von Online Investments leben kann,
kann nicht durch die Betrachtung der aktuellen Nutzung bestimmter Programme erreicht werden,
sondern ist vielmehr vom eigenen Gesamterfolg abhängig, der sich erst nach gegebener Zeit zeigt,
wenn man erkennen kann, ob man auch dazu in der Lage die Auf und Abs des Markts durchzustehen.

Das heißt es macht auch keinen Sinn sich an bestimmten vereinzelten Programmen hochzurechnen
da das nicht sehr langfristig gedacht ist (egal wie gut sie sind), weil der Markt sich stetig wandelt.

Hanst sagt hier tatsächlich ganz tolle Sachen und ist in diesem Thema einer der wirklich mitdenkt!

Dabei sollte eigentlich für jeden klar sein, dass man nicht immer nur von Gewinnen ausgehen kann.
Nach der Ebbe kommt wieder die Flut und umgekehrt und das muss man zuerst mal akzeptieren!
Das heißt, man sollte sich ein Polster aufbauen und Gewinne zurücklegen, und clever reinvestieren.

Clever heißt z.B. nicht, wie die meisten Mappler in ein und das selbe Programm zu reinvestieren
oder im vergleichbaren Sinne seine Compounding-Rate auf 100% zu stellen - typischer Fehler!
Nein, es heißt z.B., dass man die Streuung seines Portfolios, mit zunehmenden Gewinnen erhöht
bzw. das mit den Anlagen der neuen Programme des Portfolios tut, derweile die älteren abbauen.

Jeder, der das nun ließt und sich denkt: "Ach komm, das ist doch zu kompliziert gedacht",
der muss halt erst mal noch den Punkt erleben, wo die Verluste die Gewinne überdecken.

Fakt ist, 80% bekommen 20% der Gewinne, derweile 20% der Investoren 80% gewinnen.
Das ist der Durchschnitt und im Detail sieht es letzendlich noch viel erschreckender aus.
Nur 10% der Investoren verdienen überhaupt etwas aber treten zu meist auf der Stelle.
Wiederum 1% aller Investoren im Markt verdienen langfristig gesehen wirklich etwas!

Das ist keine Schwarzseherei, sondern die rechnerischen und erfahrungsgemäßen Fakten!
Um das einzusehen, muss man sich nur wieder daran erinnern, woher die Gewinne kommen!
Die Gewinne kommen nicht aus den Programmen - diese Programme erwirtschaften nichts.
Die Gewinne kommen aus dem Markt und der Neuverteilung der Gelder aller Beteiligten!

In den Anfängen von X-Invest gab es noch einen Support im alten Loginbereich (2010-2014).
Dort konnte man bei der Beratung sehr gut beobachten, wie die meisten Investoren (etwa 90%)
ihre Investitionsentscheidungen fast immer emotional treffen und sofern sie damit Glück haben,
dies ebenso emotional bestätigen, indem sie sich einreden, das wäre alles, was es zu tun gäbe.

Die Wahrheit sieht ganz ganz anders aus, wenn man wenigstens schon einmal 1 Jahr dabei ist!
Dann fallen solangsam die Schwierigkeiten auf und die Schutzschicht bröckelt von den Augen.

So wiederhole ich also mein Statement: Sicherlich ist es möglich von Online Investments zu leben
aber leider nicht wenn man sich was einredet und versucht zu einem Traumtänzer heranzuwachsen.

Meine verbale Härte tut mir wieder ein Wenig leid aber ist gut gemeint und scheinbar notwendig.
Ich möchte nicht, dass Gäste X-Invest bzw. dieses Thema lesen und etwas eingeredet bekommen.
Mir ist wichtig, dass hier im Forum immer alle Seiten der Medaille ausgewogen aufgezeigt werden,
selbst wenn man damit ab und zu mal jemanden vor den Kopf stoßen sollte und es vorerst weh tut.

Ich verstehe, dass man ab und zu auch mal etwas Wohlgesonnenheit austrahlen möchte,
um etwas positive Resonanz zurückzubekommen, da man doch auf seinem Erfolgsweg ist.
Das ist alles schön und gut! Und dennoch bringt es langfristig gesehen niemanden etwas,
WENN man nicht VORHER die Tatsachen akzeptiert und darauf seine WIRKlichkeit aufbaut!

Mit der Wirklichkeit, beginnt man Wirkkraft einzusetzen und das zeigt natürlich Wirkung!
Das heißt das Fundament sollte aus Realität bestehen und dann kann man darauf aufbauen.
Macht man es umgekehrt, dann wird das Ganze wie ein Kartenhaus anfangen zu wackeln.

Das ist nicht schwer zu verstehen: Besser man ist erst ein Realist und dann Optimist!

Letzendlich schadet zu viel kollektive Schwämerei also dem eigenen Bewusstsein,
als dass es wirklich auf dem Erfolgsweg helfen würde - erst einmal aufwachen!

Auf einem guten Weg ist man, wenn man nicht zu geradlinig handelt, sondern dynamisch.
Das heißt nicht nur investieren, investieren, investieren, auszahlen, auszahlen, auszahlen,
sondern investieren, auszahlen, woanders investieren, auszahlen, woanders investieren usw.
Wenn sich dann so immer mehr Anlagen paralell aufbauen und man Verluste ausgleicht,
dann kann man langsam darüber nachdenken, ob man auf einem wirklich guten Weg ist.

Wenn man mit einem richtigen Portfolio arbeitet ist der Vorteil die Streuung des Kapitals!
Nicht alle Programme des Portfolios können gleichzeitig ausfallen (max. die Hälfte vielleicht).
Je mehr Programme, desto mehr macht sich das bemerkbar aber zu viele sollten es nicht sein.
Der Markt leistet nur ein bestimmtes Potential an qualitativ überdurchschnittlichen Programmen.

Fällt also ein Programm aus, so kann man diese Anlage mit einer Ausgleichsanlage ersetzen,
selbst wenn das betreffende Programm nur ein Gewinnverhältnis von 50% abgeworfen hat.
Warum? Weil die anderen Programme im Portfolio noch aktiv sind und den Rest ausgleichen.
Also sogesehen; es wird immer Fehlentscheidungen geben - man muss sie nur ausgleichen!

Wer das versteht, ist schon einmal auf einem guten Weg wirklich monatlich etwas zu verdienen.
Das überhaupt zu erreichen (unabhängig von der Höhe), ist wie ich schon schrieb, nicht so einfach!

Man muss das ganze unterstützend, aus der Sicht von bestimmten Naturgesetzen heraus zu sehen.
(Hier werden noch einige Artikel auf der Hauptseite und auch Lern-Infos in unserem eBook folgen).
Man möchte Wachstum erreichen aber es wird immer Verluste geben. Das ist einfach ein Faktum!
Die einzige Möglichkeit ist es, dem Verfall quasi durch noch mehr Wachstum entgegenzuhalten.

In der der Natur ist einfach alles dem Verfall ausgesetzt. Was dem entegegenwirkt ist die Zellteilung
oder das aus etwas, etwas anderes wird (aus Wolken wird Regen, aus Sauerstoff Kohlendioxid usw.).
Das mag sich zynisch anhören aber das ganze Leben ist mit dem Tod verknüpft (ständiger Wandel).
Man baut etwas auf und der Zahn der Zeit nagt von Anfang an daran. Das ist ja sogesehen normal!
Das soll kein Philosophiekurs sein, sondern die Erklärung eines einfachen Tricks: Zellteilung halt!

Ein Portfolio besteht aus einer bestimmten Anzahl von Programmen, die sich nicht erhöhen muss,
sondern gleich bleiben muss, indem die Neuanlagen genau so hoch sein müssen, wie die Verluste.
Dies bewerkstelligt man allerdings am Besten schon bevor die Verluste eintreten - durch Zellteilung.
So kann man Rücklagen generieren und für Verluste gewappnet sein, die definitiv kommen werden.

Wenn man weiß, dass ungefähr die Hälfte der Programme im Portfolio womöglich schließen könnten,
dann sollte man am Besten vorher die Anzahl seiner Prorgamme im Portfolio wenigstens verdoppeln.
Aus einer Anlage werden also zwei neue Anlagen und eine davon wird durchschnittlich ein Verlust sein.
Die zweite Neuanlage muss diesen Verlust ausgleichen. Das ist ein sehr sehr simples Beispiel und
letzendlich ist das nicht all zu einfach zu erklären aber eigentlich doch sehr einfach auszuführen!

Ansonsten stimmt es schon: Es ist Lernsache ist und man sammelt auf dem Weg viele Erfahrungen.
Der Hund liegt auch dort begraben, dass je stärker man sich Anfangs einredet, dass es leicht sei,
man um so härter auf den Boden der Tatsachen aufschlägt und dann womöglich lieber aufgibt!

Wer hier also nicht die Ganze Zeit "Hipp Hipp Hurra" und "Mal sehen" / "das wird schon" ruft,
sondern sich eben auch etwas skeptische Gedanken macht, hat in meinen Augen das Erfolgs-Gen.

Von den Leuten, die meinen, sie verdienen hier so viel Geld, obwohl sie eigentlich gar nichts tun,
möchte ich gar nicht reden. Ich möchte niemanden als Lügner hinstellen aber als Übertreiber?
Sorry, das habe ich früher im Network Marketing andauernd selber gemacht (ich weiß Bescheid).
Man rundet auf oder gibt seinen Wunschverdienst vom nächsten Jahr an oder rechnet sich hoch! =)

Leider befinden wir uns in einem Markt, indem sich einige unaufrichtige Personen bewegen.
Das kann man zwar nicht ändern aber man kann dafür wenigstens selber aufrichtig zu sein!
Letzendlich habe ich das Gefühl, es geht manchen Leuten hier im Forum um Aufmerksamkeit.

Davon abgesehen, solle man doch bitte auch belegen können, welch hohe Zahlen man vorgibt.
Wie ich bereits sagte, wenn man ca. 15% monatlich vom Portfolio abzwackt ist das gerade genug,
damit man etwas davon hat und gleichzeitig das Portfolio nicht belastet - viel mehr ist schwierig!

Wer immer also vorgibt einen regelmäßigen monatlichen Verdienst zu haben, müsste theoretisch
das ungefähr siebenfache im Online-Investment-Markt investiert haben und auch aktiv verwalten.
Das ist eine ganz schön schwierige Aufgabe, zumal das Aufplitten solch großer Kapitalsummen
ohnehin schon eine sehr herausfordernde Angelegenheit ist. Wenn es sojemanden hier gäbe,
könne man einiges von ihm lernen (schade, dass dann immer nur Einzeiler rüberkommen)!

Mit anderen Worten, bin ich sehr skeptisch was Berichte von Freunden, Freundes Freunde,
"enge" Kontakte oder sonst irgendwem und ja, auch teilweise hier im Forum anbelangt,
denn oftmals sind es leider meistens diese Personen, die sehr viel vor- oder angeben
aber leider kaum etwas belegen, vor- oder nachweisen, sowie weitergeben können.

Das soll nicht heißen, dass es solche Investoren nicht auch gibt oder geben kann
aber wenn, dann treten sie meist eher bescheiden und im Markt-Untergrund auf,
denn sie haben keinerlei Aufmerksamkeit notwendig. Wenn sie sich blicken lassen,
dann deshalb weil sie ihr Wissen weitergeben und helfen möchten, so wie Chris Cross
aber nicht um mit ihren Verdiensten prahlen - doch selbst wenn, dann auch mit Sinn!

Wie auch immer, wichtig ist eigentlich nur, dass sich bitte niemand etwas hier einbilden soll.
Wer hier Geld verdienen möchte, sollte sich erst einmal die Augen reiben und nicht glauben,
dass er den Geldmarkt schlecht hin gefunden hätte. Fast alles ist ein Geldmarkt heutzutage
und die einzige wirkliche Frage ist, wie du damit umgehst. Das beginnt dort aufzuwachen
und sich von der leichtgläubigen Masse zu lösen, die alles dafür tut um weiterzuschlafen!

Ist man dann erst einmal richtig wach, kann man sich auch orientieren und richtig loslegen.
Einige hier im Forum machen das bereits aber es sind nach wie vor (leider) noch sehr wenig,
was andererseits genaugenommen relativ normal ist - ohne Schläfer, keine Aufgeweckten.

Ist man super aufgeweckt und einer der Top-Besten im gesamten Online Investment Markt,
dann ist es vielleicht auch möglich so viel monatlich zu verdienen, wie das ganze Forum hier
vermutlich im September 2015 (etwa 15.000€) in den Markt investiert hat - das ist der Kreislauf.
Soweit muss man aber erst einmal kommen, dass man so sehr fähig ist die Strömung abzufangen. Zwinkern

Als so jemand würde man dann tatsächlich die besten Programme aus jedem Teilmarkt wählen.
Man würde sich täglich mit dem Markt beschäftigen, Informationen austauschen, weiterhin lernen
und Programme sammeln, analysieren und mit einer eigenen Strategie sein Portfolio betreiben.
(man wäre auch klug genug, um zu wissen, dass man sich immer noch weiterentwickeln kann,
weil man weiß und versteht, dass und warum sich der Markt ebenso immer weiterentwickelt)!

Ich weiß zwar nicht, ob ich das bislang von jemandem hier im Forum behaupten könnte
aber ich sehe stellenweise das Potential bei einigen aber das sind nicht die Schwätzer!

Sorry für das letzte Wort, ich möchte auch niemandem seiner Illusionen berauben,
sofern man unbedingt gewillt ist diese zu behalten, wenn man meint das wäre gut.
Ich weiß dann nur manchmal nicht, warum man sie hier im Forum verbreiten möchte.

Ich möchte alle bitten, die hier etwas anderes beitragen möchten als voneinander zu lernen,
sich dringenst zu überlegen, was sie eigentlich für Erwartungen an diese Community haben
und ob diese das Forum überhaupt bereichern könnten oder doch eher schaden würden.

Selbstverständlich gewinnt eine Illusion die man teilt an Stärke aber macht es das besser?
Wie gesagt, gute Wünsche und Ziele teilen, sollte man nicht verkennen - bitte macht das!
Jedoch ist es wichtig einen Plan zu haben und auch wichtig Plan zu haben "was ab geht".
Also sollte man auf ein Brot erst die Butter schmieren und dann die Marmelade oder so. Zwinkern

Erst aufwachen, dann einen Plan machen und anfangen zu träumen - nicht umgekehrt!
Also ja, es ist sicherlich möglich mit Online Investments monatlich etwas zu verdienen
aber man muss absolut wissen wie und man muss sich dieses Einkommen aufbauen!

Und eine Bitte noch an die ganzen Neulinge, die so begeistert sind: Tretet BITTE etwas leiser!
Ich meine es nicht böse aber manche im Forum tun so, als ob sie die Könner schlecht hin wären.
Ich bin gerne bereit euch zu glauben: Eröffnet ein Portfolio hier und zeigt was ihr drauf habt!
Wenn man aber davon nichts sieht, was man äußert, dann haltet euch bitte auch mal zurück. Zwinkern
Das trägt einfach in keinster Weise zur Qualität des Forums bei, sondern füttert nur euer Ego. Frech

Ich habe nichts dagegen, wenn man hier etwas mitspielt und einfach nur Spaß haben möchte
aber wenn man es ernst meint, sollte man auch ernsthaft handeln und auch zeigen können!
Sobald das im Wiederspruch steht, stimmt entweder die Offenheit nicht oder etwas anderes.

Wer gewillt ist auf den Füßen zu landen oder das schon gemacht hat (viele hier zum Glück),
der ist auch fähig dazu sich neues Wissen anzueignen und letztlich auch anzuwenden und
nur dort und nirgenswo sonst liegt der Erfolg - nicht mal bei tausend "guten" Programmen!

So, also jeder hier ist gerne eingeladen, den Stier bei den Hörnern zu packen - nur Mut!
In diesem Sinne, wünsche ich allen, nicht nur viel Erfolg, sondern auch. naja, Courage!
(die Courage einzusehen, dass man noch nicht alles eingesehen hat - die Augen zu öffnen)

PS. Ich hoffe ich bin niemandem zu sehr auf den Schlips getreten, ich meine es gut.
Und letzendlich meinen es alle hier irgendwo gut (für andere oder nur sich selbst.)
Top
#20
(14.10.2015, 11:10)adminpeter schrieb: Nun, das kommt drauf an wie viel du aktuell insgesamt im Markt investiert hast aber ich nehme mal an es ist nicht fünfstellig. Um 2000$ monatlich auszahlen zu können, OHNE dein Portfolio dadurch aufzulösen oder wenigstens instabil zu machen, bräuchtest du ein ganz schön großes Kapital. Zwinkern

Es gibt hier prinzipiell zwei Wege: Entweder man zahlt gleich ein großes Kapital ein, splittet es auf mehrere Programme auf und zahlt sich etwa 15% monatlich aus oder man zahlt ein kleines Kapital ein und arbeitet an seinem Wachstum, bis zu einem bestimmten Punkt, wo man über den Break-Even-Point hinaus ist und zahlt sich dann einmalig die Differenz aus, bis man das wiederholen kann. Dieses "ich arbeite mich hoch, bis ich monatlich auszahlen kann" funktioneirt normal nicht.

Man kann nicht beides haben oder nur sehr schwer. Ich kenne niemanden, der das bis jetzt geschafft hat, weil die meisten Leute die das möchten, fangen mit ein paar Hunderter an und denken, sie können sich bis zu einem gigantischen Kapital hocharbeiten, wo sie sich "fette Summen" jeden Monat auszahlen. Erfahrungsgemäß wächst das Kapital einfach nicht so schnell, wie man es sich oft wünscht und wenn, dann muss man einfach absolut Ahnung haben, wie man das anstellt! Sorry aber ja, das hängt ein Stück Naivität für mich drin - nichts gegen große Ziele oder Träume aber man braucht einen Plan.

Wie gesagt, das ist meiner Meinung nach der falsche Denkansatz. Vielleicht kam das oben nicht ganz durch aber das sind in erster Linie Investments und erst danach ein Nebeneinkommen und schon gar nicht "regelmäßig" (monatlich). Der Denkfehler liegt meist dort begraben, dass man als Anfänger alle hübschen Zahlenangaben und Prozente der Prorgamme zusammenrechnet und sich daran hoch- bzw. reichrechnet, ohne die Verluste miteinzubeziehen, die in diesem Markt definitv kommen, egal wie gut man ist. Ziel ist, die Gewinnzahlen immer größer als die Verlustzahlen aussehen zu lassen.

Sorry, ich möchte nicht zu arg kritisch klingen. Letzendlich ist das natürlich ein gutes Ziel und, anhängig vom Startkapital auch realisierbar aber wie ich schon sagte, würde man für 2000$ monatlich eine ganz schöne Menge an aktiven Investments verwalten müssen, deren einzelne Anlagen auch schon einer ganz schönen Höhe entsprechen müssten. Leider ist dieser Markt ein Magnet für verträumte Schwämerei und deshalb muss ich das so sagen.

Besser in meinen Augen ist es sich kein monatliches Ziel zu setzen, sondern lieber die Höhe des Gesamtkapitals festzulegen, die man erreichen möchte und wenn das geschafft ist, einfach das betreffende Portfolio zu beenden, indem man es auslaufen lässt und auflöst. Dann zahlt man die überschüssigen Gewinne aus und eröffnet ein neues Portfolio, wo man mehr Kapital auf die Programme aufsplittet als bei dem Portfolio davor - am Besten richtet man sich hier nach den Marktzeiten und eröffnet ein Portfolio im Frühjahr und schließt es im Winter - so kann man immer Billanz ziehen.

Natürlich kann man bei dieser auch alles reinvestieren aber wenn es sich um das erste Portfolio handelt, ist es ratsam erstmal Gewinne zu produzieren, die das Startkapital ausgleichen und die man auszahlen kann. Natürlich kann man auch mehrere Portfolien mit unterschiedlichen Anlagen gleichzeitig verwalten. Wichtig ist einfach, dass man das "fachmännisch" angeht. Auch wenn das jetzt vielleicht zu dick aufgetragen klingt aber diese fachmännische Vorgehensweise ist die Beste.

Einfach zusammengefasst, eröffnet man für jede große Investition im Markt ein neues Portfolio und wenn ein Portfolio läuft, sollte man es nicht antasten. Möchte man sich etwas auszahlen, sollte man ein Portfolio auslaufen lassen/ auflösen. Mit anderen Worten: Möchte man sich etwas auszahlen, muss man auf den richtigen Zeitpunkt warten. Möchte man das Kapital eines Portfolios wachsen lassen, so kann man das die ganze Zeit tun.

(17.10.2015, 09:06)adminpeter schrieb: Hallo, da bin ich wieder, liebe optimistische Realisten und unrealistische Optimisten. Grinsen

Der einzige der hier ziemlich aufgeweckt scheint ist Hanst (premtabda hat das Potential dazu).

Ich möchte an dieser Stelle bitte noch einmal auf den Mittelteil meines Post Nr. 2000 hinweisen.
Alle anderen scheinen entweder hevorzuheben, woran sie glauben oder gerne glauben würden.

Ansonsten habe ich schon einiges auf Seite 1 zu den realistischen Tatsachen geschrieben,
wo ich mich auf den Nutzen eines langfristigen Portfolios inklusive einer Strategie beziehe.

Daher nun der Hinweis: Die Beantwortung der Frage ob man von Online Investments leben kann,
kann nicht durch die Betrachtung der aktuellen Nutzung bestimmter Programme erreicht werden,
sondern ist vielmehr vom eigenen Gesamterfolg abhängig, der sich erst nach gegebener Zeit zeigt,
wenn man erkennen kann, ob man auch dazu in der Lage die Auf und Abs des Markts durchzustehen.

Das heißt es macht auch keinen Sinn sich an bestimmten vereinzelten Programmen hochzurechnen
da das nicht sehr langfristig gedacht ist (egal wie gut sie sind), weil der Markt sich stetig wandelt.

Hanst sagt hier tatsächlich ganz tolle Sachen und ist in diesem Thema einer der wirklich mitdenkt!

Dabei sollte eigentlich für jeden klar sein, dass man nicht immer nur von Gewinnen ausgehen kann.
Nach der Ebbe kommt wieder die Flut und umgekehrt und das muss man zuerst mal akzeptieren!
Das heißt, man sollte sich ein Polster aufbauen und Gewinne zurücklegen, und clever reinvestieren.

Clever heißt z.B. nicht, wie die meisten Mappler in ein und das selbe Programm zu reinvestieren
oder im vergleichbaren Sinne seine Compounding-Rate auf 100% zu stellen - typischer Fehler!
Nein, es heißt z.B., dass man die Streuung seines Portfolios, mit zunehmenden Gewinnen erhöht
bzw. das mit den Anlagen der neuen Programme des Portfolios tut, derweile die älteren abbauen.

Jeder, der das nun ließt und sich denkt: "Ach komm, das ist doch zu kompliziert gedacht",
der muss halt erst mal noch den Punkt erleben, wo die Verluste die Gewinne überdecken.

Fakt ist, 80% bekommen 20% der Gewinne, derweile 20% der Investoren 80% gewinnen.
Das ist der Durchschnitt und im Detail sieht es letzendlich noch viel erschreckender aus.
Nur 10% der Investoren verdienen überhaupt etwas aber treten zu meist auf der Stelle.
Wiederum 1% aller Investoren im Markt verdienen langfristig gesehen wirklich etwas!

Das ist keine Schwarzseherei, sondern die rechnerischen und erfahrungsgemäßen Fakten!
Um das einzusehen, muss man sich nur wieder daran erinnern, woher die Gewinne kommen!
Die Gewinne kommen nicht aus den Programmen - diese Programme erwirtschaften nichts.
Die Gewinne kommen aus dem Markt und der Neuverteilung der Gelder aller Beteiligten!

In den Anfängen von X-Invest gab es noch einen Support im alten Loginbereich (2010-2014).
Dort konnte man bei der Beratung sehr gut beobachten, wie die meisten Investoren (etwa 90%)
ihre Investitionsentscheidungen fast immer emotional treffen und sofern sie damit Glück haben,
dies ebenso emotional bestätigen, indem sie sich einreden, das wäre alles, was es zu tun gäbe.

Die Wahrheit sieht ganz ganz anders aus, wenn man wenigstens schon einmal 1 Jahr dabei ist!
Dann fallen solangsam die Schwierigkeiten auf und die Schutzschicht bröckelt von den Augen.

So wiederhole ich also mein Statement: Sicherlich ist es möglich von Online Investments zu leben
aber leider nicht wenn man sich was einredet und versucht zu einem Traumtänzer heranzuwachsen.

Meine verbale Härte tut mir wieder ein Wenig leid aber ist gut gemeint und scheinbar notwendig.
Ich möchte nicht, dass Gäste X-Invest bzw. dieses Thema lesen und etwas eingeredet bekommen.
Mir ist wichtig, dass hier im Forum immer alle Seiten der Medaille ausgewogen aufgezeigt werden,
selbst wenn man damit ab und zu mal jemanden vor den Kopf stoßen sollte und es vorerst weh tut.

Ich verstehe, dass man ab und zu auch mal etwas Wohlgesonnenheit austrahlen möchte,
um etwas positive Resonanz zurückzubekommen, da man doch auf seinem Erfolgsweg ist.
Das ist alles schön und gut! Und dennoch bringt es langfristig gesehen niemanden etwas,
WENN man nicht VORHER die Tatsachen akzeptiert und darauf seine WIRKlichkeit aufbaut!

Mit der Wirklichkeit, beginnt man Wirkkraft einzusetzen und das zeigt natürlich Wirkung!
Das heißt das Fundament sollte aus Realität bestehen und dann kann man darauf aufbauen.
Macht man es umgekehrt, dann wird das Ganze wie ein Kartenhaus anfangen zu wackeln.

Das ist nicht schwer zu verstehen: Besser man ist erst ein Realist und dann Optimist!

Letzendlich schadet zu viel kollektive Schwämerei also dem eigenen Bewusstsein,
als dass es wirklich auf dem Erfolgsweg helfen würde - erst einmal aufwachen!

Auf einem guten Weg ist man, wenn man nicht zu geradlinig handelt, sondern dynamisch.
Das heißt nicht nur investieren, investieren, investieren, auszahlen, auszahlen, auszahlen,
sondern investieren, auszahlen, woanders investieren, auszahlen, woanders investieren usw.
Wenn sich dann so immer mehr Anlagen paralell aufbauen und man Verluste ausgleicht,
dann kann man langsam darüber nachdenken, ob man auf einem wirklich guten Weg ist.

Wenn man mit einem richtigen Portfolio arbeitet ist der Vorteil die Streuung des Kapitals!
Nicht alle Programme des Portfolios können gleichzeitig ausfallen (max. die Hälfte vielleicht).
Je mehr Programme, desto mehr macht sich das bemerkbar aber zu viele sollten es nicht sein.
Der Markt leistet nur ein bestimmtes Potential an qualitativ überdurchschnittlichen Programmen.

Fällt also ein Programm aus, so kann man diese Anlage mit einer Ausgleichsanlage ersetzen,
selbst wenn das betreffende Programm nur ein Gewinnverhältnis von 50% abgeworfen hat.
Warum? Weil die anderen Programme im Portfolio noch aktiv sind und den Rest ausgleichen.
Also sogesehen; es wird immer Fehlentscheidungen geben - man muss sie nur ausgleichen!

Wer das versteht, ist schon einmal auf einem guten Weg wirklich monatlich etwas zu verdienen.
Das überhaupt zu erreichen (unabhängig von der Höhe), ist wie ich schon schrieb, nicht so einfach!

Man muss das ganze unterstützend, aus der Sicht von bestimmten Naturgesetzen heraus zu sehen.
(Hier werden noch einige Artikel auf der Hauptseite und auch Lern-Infos in unserem eBook folgen).
Man möchte Wachstum erreichen aber es wird immer Verluste geben. Das ist einfach ein Faktum!
Die einzige Möglichkeit ist es, dem Verfall quasi durch noch mehr Wachstum entgegenzuhalten.

In der der Natur ist einfach alles dem Verfall ausgesetzt. Was dem entegegenwirkt ist die Zellteilung
oder das aus etwas, etwas anderes wird (aus Wolken wird Regen, aus Sauerstoff Kohlendioxid usw.).
Das mag sich zynisch anhören aber das ganze Leben ist mit dem Tod verknüpft (ständiger Wandel).
Man baut etwas auf und der Zahn der Zeit nagt von Anfang an daran. Das ist ja sogesehen normal!
Das soll kein Philosophiekurs sein, sondern die Erklärung eines einfachen Tricks: Zellteilung halt!

Ein Portfolio besteht aus einer bestimmten Anzahl von Programmen, die sich nicht erhöhen muss,
sondern gleich bleiben muss, indem die Neuanlagen genau so hoch sein müssen, wie die Verluste.
Dies bewerkstelligt man allerdings am Besten schon bevor die Verluste eintreten - durch Zellteilung.
So kann man Rücklagen generieren und für Verluste gewappnet sein, die definitiv kommen werden.

Wenn man weiß, dass ungefähr die Hälfte der Programme im Portfolio womöglich schließen könnten,
dann sollte man am Besten vorher die Anzahl seiner Prorgamme im Portfolio wenigstens verdoppeln.
Aus einer Anlage werden also zwei neue Anlagen und eine davon wird durchschnittlich ein Verlust sein.
Die zweite Neuanlage muss diesen Verlust ausgleichen. Das ist ein sehr sehr simples Beispiel und
letzendlich ist das nicht all zu einfach zu erklären aber eigentlich doch sehr einfach auszuführen!

Ansonsten stimmt es schon: Es ist Lernsache ist und man sammelt auf dem Weg viele Erfahrungen.
Der Hund liegt auch dort begraben, dass je stärker man sich Anfangs einredet, dass es leicht sei,
man um so härter auf den Boden der Tatsachen aufschlägt und dann womöglich lieber aufgibt!

Wer hier also nicht die Ganze Zeit "Hipp Hipp Hurra" und "Mal sehen" / "das wird schon" ruft,
sondern sich eben auch etwas skeptische Gedanken macht, hat in meinen Augen das Erfolgs-Gen.

Von den Leuten, die meinen, sie verdienen hier so viel Geld, obwohl sie eigentlich gar nichts tun,
möchte ich gar nicht reden. Ich möchte niemanden als Lügner hinstellen aber als Übertreiber?
Sorry, das habe ich früher im Network Marketing andauernd selber gemacht (ich weiß Bescheid).
Man rundet auf oder gibt seinen Wunschverdienst vom nächsten Jahr an oder rechnet sich hoch! =)

Leider befinden wir uns in einem Markt, indem sich einige unaufrichtige Personen bewegen.
Das kann man zwar nicht ändern aber man kann dafür wenigstens selber aufrichtig zu sein!
Letzendlich habe ich das Gefühl, es geht manchen Leuten hier im Forum um Aufmerksamkeit.

Davon abgesehen, solle man doch bitte auch belegen können, welch hohe Zahlen man vorgibt.
Wie ich bereits sagte, wenn man ca. 15% monatlich vom Portfolio abzwackt ist das gerade genug,
damit man etwas davon hat und gleichzeitig das Portfolio nicht belastet - viel mehr ist schwierig!

Wer immer also vorgibt einen regelmäßigen monatlichen Verdienst zu haben, müsste theoretisch
das ungefähr siebenfache im Online-Investment-Markt investiert haben und auch aktiv verwalten.
Das ist eine ganz schön schwierige Aufgabe, zumal das Aufplitten solch großer Kapitalsummen
ohnehin schon eine sehr herausfordernde Angelegenheit ist. Wenn es sojemanden hier gäbe,
könne man einiges von ihm lernen (schade, dass dann immer nur Einzeiler rüberkommen)!

Mit anderen Worten, bin ich sehr skeptisch was Berichte von Freunden, Freundes Freunde,
"enge" Kontakte oder sonst irgendwem und ja, auch teilweise hier im Forum anbelangt,
denn oftmals sind es leider meistens diese Personen, die sehr viel vor- oder angeben
aber leider kaum etwas belegen, vor- oder nachweisen, sowie weitergeben können.

Das soll nicht heißen, dass es solche Investoren nicht auch gibt oder geben kann
aber wenn, dann treten sie meist eher bescheiden und im Markt-Untergrund auf,
denn sie haben keinerlei Aufmerksamkeit notwendig. Wenn sie sich blicken lassen,
dann deshalb weil sie ihr Wissen weitergeben und helfen möchten, so wie Chris Cross
aber nicht um mit ihren Verdiensten prahlen - doch selbst wenn, dann auch mit Sinn!

Wie auch immer, wichtig ist eigentlich nur, dass sich bitte niemand etwas hier einbilden soll.
Wer hier Geld verdienen möchte, sollte sich erst einmal die Augen reiben und nicht glauben,
dass er den Geldmarkt schlecht hin gefunden hätte. Fast alles ist ein Geldmarkt heutzutage
und die einzige wirkliche Frage ist, wie du damit umgehst. Das beginnt dort aufzuwachen
und sich von der leichtgläubigen Masse zu lösen, die alles dafür tut um weiterzuschlafen!

Ist man dann erst einmal richtig wach, kann man sich auch orientieren und richtig loslegen.
Einige hier im Forum machen das bereits aber es sind nach wie vor (leider) noch sehr wenig,
was andererseits genaugenommen relativ normal ist - ohne Schläfer, keine Aufgeweckten.

Ist man super aufgeweckt und einer der Top-Besten im gesamten Online Investment Markt,
dann ist es vielleicht auch möglich so viel monatlich zu verdienen, wie das ganze Forum hier
vermutlich im September 2015 (etwa 15.000€) in den Markt investiert hat - das ist der Kreislauf.
Soweit muss man aber erst einmal kommen, dass man so sehr fähig ist die Strömung abzufangen. Zwinkern

Als so jemand würde man dann tatsächlich die besten Programme aus jedem Teilmarkt wählen.
Man würde sich täglich mit dem Markt beschäftigen, Informationen austauschen, weiterhin lernen
und Programme sammeln, analysieren und mit einer eigenen Strategie sein Portfolio betreiben.
(man wäre auch klug genug, um zu wissen, dass man sich immer noch weiterentwickeln kann,
weil man weiß und versteht, dass und warum sich der Markt ebenso immer weiterentwickelt)!

Ich weiß zwar nicht, ob ich das bislang von jemandem hier im Forum behaupten könnte
aber ich sehe stellenweise das Potential bei einigen aber das sind nicht die Schwätzer!

Sorry für das letzte Wort, ich möchte auch niemandem seiner Illusionen berauben,
sofern man unbedingt gewillt ist diese zu behalten, wenn man meint das wäre gut.
Ich weiß dann nur manchmal nicht, warum man sie hier im Forum verbreiten möchte.

Ich möchte alle bitten, die hier etwas anderes beitragen möchten als voneinander zu lernen,
sich dringenst zu überlegen, was sie eigentlich für Erwartungen an diese Community haben
und ob diese das Forum überhaupt bereichern könnten oder doch eher schaden würden.

Selbstverständlich gewinnt eine Illusion die man teilt an Stärke aber macht es das besser?
Wie gesagt, gute Wünsche und Ziele teilen, sollte man nicht verkennen - bitte macht das!
Jedoch ist es wichtig einen Plan zu haben und auch wichtig Plan zu haben "was ab geht".
Also sollte man auf ein Brot erst die Butter schmieren und dann die Marmelade oder so. Zwinkern

Erst aufwachen, dann einen Plan machen und anfangen zu träumen - nicht umgekehrt!
Also ja, es ist sicherlich möglich mit Online Investments monatlich etwas zu verdienen
aber man muss absolut wissen wie und man muss sich dieses Einkommen aufbauen!

Und eine Bitte noch an die ganzen Neulinge, die so begeistert sind: Tretet BITTE etwas leiser!
Ich meine es nicht böse aber manche im Forum tun so, als ob sie die Könner schlecht hin wären.
Ich bin gerne bereit euch zu glauben: Eröffnet ein Portfolio hier und zeigt was ihr drauf habt!
Wenn man aber davon nichts sieht, was man äußert, dann haltet euch bitte auch mal zurück. Zwinkern
Das trägt einfach in keinster Weise zur Qualität des Forums bei, sondern füttert nur euer Ego. Frech

Ich habe nichts dagegen, wenn man hier etwas mitspielt und einfach nur Spaß haben möchte
aber wenn man es ernst meint, sollte man auch ernsthaft handeln und auch zeigen können!
Sobald das im Wiederspruch steht, stimmt entweder die Offenheit nicht oder etwas anderes.

Wer gewillt ist auf den Füßen zu landen oder das schon gemacht hat (viele hier zum Glück),
der ist auch fähig dazu sich neues Wissen anzueignen und letztlich auch anzuwenden und
nur dort und nirgenswo sonst liegt der Erfolg - nicht mal bei tausend "guten" Programmen!

So, also jeder hier ist gerne eingeladen, den Stier bei den Hörnern zu packen - nur Mut!
In diesem Sinne, wünsche ich allen, nicht nur viel Erfolg, sondern auch. naja, Courage!
(die Courage einzusehen, dass man noch nicht alles eingesehen hat - die Augen zu öffnen)

PS. Ich hoffe ich bin niemandem zu sehr auf den Schlips getreten, ich meine es gut.
Und letzendlich meinen es alle hier irgendwo gut (für andere oder nur sich selbst.)

Amen
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