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(20.06.2016, 19:22)MirandaR schrieb: Leute, wieso diese wildesten Spekulationen?
Das liegt wohl daran, dass bestimmte Themen im Newsletter nur angeschnitten werden, ohne diese dann bis zum Ende vorzutragen! Dann verzeiht man auch die Rechtschreibfehler .
Generell werden Änderungen immer zu Diskussionen führen.
Ich kann nicht erkennen, warum für die deutschen Investoren demnächst eine zusätzliche Verifizierung erforderlich sein soll und warum eine Gebühr von 3,9% erforderlich wird.
Da würde ich es doch begrüßen, wenn weniger gebaut und das Corebusiness von webet4you weiter entwickelt wird . so schön wie die ganzen anderen Projekte auch sein mögen!
Gruß
RTM
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20.06.2016, 21:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2016, 21:26 von Robert Schmalohr.)
Jo, ich habe mich da wieder unklar ausgedrückt, weil ich gar nicht daran gedacht habe, dass man das auch so verstehen kann, dass es auf die Darlehenssumme eine gebühr gibt.
Wieso komme ich darauf?
Das ist ganz einfach, weil im Vertrag drin steht, dass es für den Investor keine Gebühr gibt, wenn er das Kapital bereitstellt, also eVisionTeam ein Darlehen gewährt.
Also reden wir von einer Gebühr, die auf erzielte Rendite oder auszuzahlende Provisionsansprüche erhoben werden soll.
Und ja, wir springen auf einen Zug auf, der von vielen unserer Investoren und Vertriebspartner gewünscht wird.
Weitere Zahlungswege zu integrieren.
2Pay4You war der Erste, der nächste wird BitCoin sein und so weiter.
Und was vielleicht manchen überraschen mag, aber es soll menschen geben, die nicht umsonst arbeiten, die für eine erbrachte Dienstleistung Geld einfordern.
Und bei den hohen Renditen die wir ausschütten, haben wir uns ganz einfach gedacht, dass man das ja auch an die weitergeben kann, die mit uns Geld verdienen, weil das ja alles einen Mehraufwand bei uns im Hause bedeutet.
Das schöne ist ja, das hat nichts mit den laufenden Verträgen zu tun, weil die sind ja so abgeschlossen worden, wie sie eben abgeschlossen wurden.
Und das, was eben noch viel schöner ist, das ist eben die Tatsache das niemand dazu verpflichtet ist bei uns Anteile zu erwerben.
Nach Ablauf der Laufzeit kann dann jeder, wie übrigens immer, absolut frei entscheiden, ob er denn nun erneut anlegen möchte oder nicht.
Somit kann man das dann wohl eher nicht als Zwangsgebühr bezeichnen, weil wo besteht jetzt hier der Zwang, wenn doch jeder frei entscheiden kann?
Und was das nun mit einem Warnsignal zu tun haben soll, weil der Cashflow eingebrochen sein soll, wie das gerade jemand geschrieben hatte, verstehe ich auch nicht, weil wie gesagt, das hat ja mit den laufenden Verträgen, also auch mit den Auszahlungen darauf, nichts zu tun.
Vielleicht wirklich einmal die Sache von unterschiedlichen Standpunkten anschauen und dann vielleicht auch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass Ihr es hier mit realen Unternehmen zu tun habt, bei denen ganz normal gearbeitet wird, was eben auch zu Veränderungen führen kann.
Dann hat jemand etwas geschrieben, wo raus man entnehmen kann, das wir die Provisionen künstlich erhöhen wollen, oder so .
Ja, das ist nun einmal bei eVisionTeam so.
Bei uns ist es so, übrigens seit dem 13. Januar 1999, dass immer dann, wenn Gelder fließen, also Umsätze gemacht werden, auch die Vertriebsstrukturen daran mitverdienen.
Wenn wir also nun eine Gebühr einführen, weil z.B. jemand seine Provision via 2Pay4You ausgezahlt bekommen möchte, was b ei uns mit Kosten verbunden ist, dann fallen diese Gebühren die wir erheben müssen, natürlich höher aus, weil eben auch die Vertriebsstrukturen daran mit verdienen.
Freut natürlich die, die sich mit uns ein Geschäft aufbauen und ist natürlich nicht so ganz so toll für den reinen Investor. Aber, wer damit ein Problem hat, der braucht ja einfach in Zukunft nicht mehr anzulegen, also bei eVisionTeam.
Weil, es gibt bestimmt eine Menge anderer Möglichkeiten sein Geld anzulegen, dass muss man ja nicht bei uns machen.
Also, noch einmal als Zusammenfassung.
Es werden in baldiger Zukunft Gebühren erhoben, auf Auszahlungen von Renditen und Provisionen.
Diese gehen zum teil an die Partner, wie 2Pay4You, weil diese auch Gebühren in Rechnung stellen. Ein weiterer Teil geht an die Vertriebsstrukturen, die dadurch ein höheres passives Einkommen aufbauen können.
Und dann gibt es noch einen Teil, der bleibt, ja man soll es kaum glauben, bei eVisionTeam, ein Unternehmen was dadurch Kosten abfängt, die eben dadurch entstehen, weil eVisionTeam dadurch zu einer Art "Wechselstube" wird und vielleicht hat das auch schon einmal jemand erlebt, wenn man Geld von einer Währung in eine andere wechselt, dann soll es doch tatsächlich da Menschen oder Unternehmen geben, die sich diesen Vorgang bezahlen lassen.
Das mit der Wechselstube ist ja auch nicht wirklich so neu, denn immerhin hatte ich davon bereits auch in einem Newsletter berichtet, dass wir, zusammen mit der Spielelizenz aus Laos, auch eine Lizenz für den Betrieb von Wechselstuben erhalten, aber das würde jetzt zu weit führen, wenn ich darauf genauer eingehen würde.
Fakt ist, wir verändern unsere Gebührenregelung. Fakt ist auch, dass das manche gut finden werden, andere eher nicht.
Wenn nun in Zukunft jemand 100,- € ausbezahlt bekommt, entweder als Rendite oder als Provision, dann ziehen wir davon 3,90 € ab, die in beschriebene Kanäle fließen.
Bei 1000 € sind das 39 € und bei 10.000 € sind es dann sogar 390 €.
Wie gesagt, wird kommen, in Zukunft und dann kann ja jeder entscheiden, ob er damit Leben kann oder nicht.
Wer damit ein Problem hat, dem können wir nur für die bisherige (falls dem so war) Zusammenarbeit und das entgegen gebrachte Vertrauen danken und ihm alles Gute für seine Zukunft wünschen.
Ich habe vor langer zeit aufgehört es jedem Recht machen zu wollen.
Meine Aufgabe besteht darin die Interessen der Unternehmensgruppe im Auge zu behalten und da die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen.
Denn was scheinbar auch einige gerne vergessen, das mitgetragene Risiko ist das Insolvenzrisiko, was eintritt, wenn Mitarbeiter oder Rechnungen nicht bezahlt werden können. Von daher ist es eigentlich normal, dass man als Unternehmen entstehenden Kosten dann auch Einnahmen entgegen setzen muss und wenn diese Kosten vorher nicht vorhanden waren, dann führt das eben zu einer Veränderung, das ist eigentlich etwas ganz normales.
So, nun habe ich dazu aber wirklich schon wieder viel zu viel geschrieben.
Macht es Euch wirklich einfach, wenn Ihr Euch in die Lage eines Unternehmens hinein versetzen könnt, dann werdet Ihr verstehen warum wir so handeln, wie wir handeln, wenn nicht, dann ganz einfach nicht mehr neu investieren, wenn bestehende Verträge ausgelaufen sind.
Nur eins würde ich vermeiden, ich würde mich nicht so "aufregen" oder mich daran "abarbeiten".
Das ist es nicht wert, weil ja nun wirklich niemand etwas machen muss, womit er nicht einverstanden ist.
(20.06.2016, 21:21)RobTheMan schrieb: Da würde ich es doch begrüßen, wenn weniger gebaut und das Corebusiness von webet4you weiter entwickelt wird . so schön wie die ganzen anderen Projekte auch sein mögen!
Das Problem dabei ist nur, dass unser Kerngeschäft (Corebusiness) nicht webet4you ist, das Unternehmen heißt eVisionTeam und hat unterschiedliche "Projekte", von denen eins webet4you ist, was am 1. Oktober 2015 übernommen wurde.
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20.06.2016, 21:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2016, 21:37 von RobTheMan.)
(20.06.2016, 21:22)Robert Schmalohr schrieb: Diese gehen zum teil an die Partner, wie 2Pay4You, weil diese auch Gebühren in Rechnung stellen. Ein weiterer Teil geht an die Vertriebsstrukturen, die dadurch ein höheres passives Einkommen aufbauen können.
Also zahlen alle die, die weitehrin SEPA nutzen werden, den Prozessor 2P4Y mit?
Eine Unterscheidung in der Gebührenordnung würde dann doch eigentlich mehr Sinn machen, je nach dem wie die Einzahlung erfolgt.
(20.06.2016, 21:22)Robert Schmalohr schrieb: Und dann gibt es noch einen Teil, der bleibt, ja man soll es kaum glauben, bei eVisionTeam, ein Unternehmen was dadurch Kosten abfängt, die eben dadurch entstehen, weil eVisionTeam dadurch zu einer Art "Wechselstube" wird und vielleicht hat das auch schon einmal jemand erlebt, wenn man Geld von einer Währung in eine andere wechselt, dann soll es doch tatsächlich da Menschen oder Unternehmen geben, die sich diesen Vorgang bezahlen lassen.
Ich kann mich noch an Newsletter erinnern, da wurde über die Festlegung der Fixrendite gesprochen, wenn dauerhaft die 1,5 Millionen Spielgeld Grenze geknackt wird. Laut der Website liegen wir aktuell knapp unter 3,0 Millionen.
Ist die Infrastruktur in so kurzer Zeit tatsächlich so stark gewachsen, dass diese Gebühr nun tatsächlich erforderlich wird?
Robert, du wirst es uns sicher nicht beantworten . aber versteh deswegen auch bitte unsere Fragen.
Denn ab und zu wurden Ideen aus dem Newsletter auch ganz schnell wieder kassiert.
Ich hätte damals bspw. nichts gegen eine Einlagensicherung gehabt, verbunden mit einer Reduzierung der Rendite.
Warum ich jetzt aber andere Zahlungsprozessoren und eine Wechselstube finanzieren soll, erschließt sich mir noch nicht!
Und nein, ich bin weiterhin investiert . habe gerade heute meine 20 ausgelaufenen Anteile direkt wieder erneuert .
Schönen Abend
RTM
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Erlaube mir, dass ich jetzt erst einmal schlafen gehe.
Es ist 2:40 und ich werde Dir morgen ausfürlicher antworten, ok?
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Da kriegt man so richtig lust auf Urlaub bei den Bildern
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(20.06.2016, 21:35)RobTheMan schrieb: (20.06.2016, 21:22)Robert Schmalohr schrieb: Diese gehen zum teil an die Partner, wie 2Pay4You, weil diese auch Gebühren in Rechnung stellen. Ein weiterer Teil geht an die Vertriebsstrukturen, die dadurch ein höheres passives Einkommen aufbauen können.
Also zahlen alle die, die weitehrin SEPA nutzen werden, den Prozessor 2P4Y mit?
Eine Unterscheidung in der Gebührenordnung würde dann doch eigentlich mehr Sinn machen, je nach dem wie die Einzahlung erfolgt.
(20.06.2016, 21:22)Robert Schmalohr schrieb: Und dann gibt es noch einen Teil, der bleibt, ja man soll es kaum glauben, bei eVisionTeam, ein Unternehmen was dadurch Kosten abfängt, die eben dadurch entstehen, weil eVisionTeam dadurch zu einer Art "Wechselstube" wird und vielleicht hat das auch schon einmal jemand erlebt, wenn man Geld von einer Währung in eine andere wechselt, dann soll es doch tatsächlich da Menschen oder Unternehmen geben, die sich diesen Vorgang bezahlen lassen.
Ich kann mich noch an Newsletter erinnern, da wurde über die Festlegung der Fixrendite gesprochen, wenn dauerhaft die 1,5 Millionen Spielgeld Grenze geknackt wird. Laut der Website liegen wir aktuell knapp unter 3,0 Millionen.
Ist die Infrastruktur in so kurzer Zeit tatsächlich so stark gewachsen, dass diese Gebühr nun tatsächlich erforderlich wird?
Robert, du wirst es uns sicher nicht beantworten . aber versteh deswegen auch bitte unsere Fragen.
Denn ab und zu wurden Ideen aus dem Newsletter auch ganz schnell wieder kassiert.
Ich hätte damals bspw. nichts gegen eine Einlagensicherung gehabt, verbunden mit einer Reduzierung der Rendite.
Warum ich jetzt aber andere Zahlungsprozessoren und eine Wechselstube finanzieren soll, erschließt sich mir noch nicht!
Und nein, ich bin weiterhin investiert . habe gerade heute meine 20 ausgelaufenen Anteile direkt wieder erneuert .
Schönen Abend
RTM
Hallo, so, nun habe ich ausgeschlafen und schaue einmal, ob ich Dir (und anderen) jetzt eine befriedigende Antwort geben kann.
Beginnen möchte ich mit der erneuten Feststellung, dass wir als Network Marketing Unternehmen eine Tradition haben und laut dieser werden immer dann Provisionen fällig, wenn Umsätze entstehen, egal wodurch und egal wie hoch.
Von daher spielt es in diesem Zusammenhang auch keine Rolle, welchen Auszahlungsweg man wählt oder wie hoch die Summe ist.
Jetzt gab es zwei Möglichkeiten, zwischen denen wir uns hätten entscheiden können:
Möglichkeit 1
Wir hätten einen festen Betrag wählen können, der pro Auszahlung fällig wird oder eine feste Staffelung machen können.
Möglichkeit 2
Wir konnten uns einen prozentualen Betrag überlegen, der dann fällig wird, ganz egal welcher Weg gewählt wird.
Jetzt schlagen in meiner Brust zwei Herzen. Das eine ist geizig und Zahlungen, die ich persönlich, also von meinem eigenen Geld zahlen muss, die sind mir zuwider und ich mag sie überhaupt nicht.
Von daher kann ich jeden wirklich verstehen, der mit der kommenden Gebührenordnung ein Problem hat und diese ablehnt.
Aber, ich bin eben auch Networker (hatte damals bei NSA angefangen) und habe als solcher 1999 mein eigenes Unternehmen gegründet. Und, was wohl kaum jemand einfach so glauben wird, aber mir sind unsere Vertriebspartner wichtiger als unsere Kunden. Deshalb wird alles regelmäßig auf den Prüfstand gestellt und geschaut, wie man das Geschäftsmodell eben für unsere Vertriebspartner verbessern kann.
Im Network Marketing geht es um den Aufbau von großen Vertriebsorganistationen (Downline), mit einem großen Kundenstamm. Daraus entsteht passives Einkommen und die, die so ein Einkommen beziehen oder schon einmal in ihrem Leben bezogen haben, die werden bestätigen können, dass es genau dieses passive Einkommen ist, was ein Leben so richtig schön "frei" machen kann.
Vertriebspartner, denen es wirtschaftlich gut geht, die haben auch mehr Zeit und mehr Interesse für Ihre Kunden, das eine bedingt das andere, denn auch das führt zu einem stabilen Einkommen und einem wachsenden Geschäft.
Sehr oft wird bei dieser Geschäftsform kritisiert, dass Produkte oder Serviceleistungen überteuert sind. Das stimmt, wenn auch nicht pauschal, aber zumindest häufig und das kann man hier auch bei den Gebühren sehen.
Es sind nämlich 1,9 % die in dieser Gebühr stecken, die eben in die Vertriebsorganisationen fließen, die sonst nicht anfallen würden, wenn wir unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner nicht an unseren Umsätzen (egal welchen) beteiligen würden.
Da wir das aber tun, muss diese gebühr ja irgendwo herkommen und so ist sie Teil einer Berechnungsgrundlage, die dann am Ende zu einer Summe führt, in diesem Fall zur Gebühr.
Nun habe ich das erklärt und es wird trotzdem vielen nicht gefallen, so ist das halt im Leben. Andere, die werden das gut finden, weil es eben das Einkommen erhöht, wenn man aktiver Vertriebspartner ist.
Was den Kunden angeht (in diesem Fall den reinen Investor), der wird das natürlich nicht so toll finden, reduziert es doch das, was er als Rendite als Guthaben verbuchen kann.
Vergessen sollte man aber auch nicht, dass sich zumindest ein kleines Bisschen diese Gebühr ja auch noch verändert, weil die Rendite, auf die z.B. Abgeltungsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer bezahlt werden muss, die errechnet sich ja auf den Auszahlungsbetrag, also nach Abzug der Gebühren.
Und bei uns, da darf man das ja auch nicht vergessen, diese Gebühr ist eine Einnahme und unterliegt, anders als die Darlehen, der Umsatzsteuerpflicht.
Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Unternehmen etwas an den Gebühren ändert, aber es wird halt getan, nicht nur bei uns, sondern überall, wie z.B. auch hier im Forum, da verändert sich ja auch immer mal was.
Und da kommt dann eben der freie Wille ins Spiel. Niemand muss die Dienstleistungen, die kostenpflichtigen, in diesem Forum nutzen. Das kann jeder frei für sich selber entscheiden und das Selbe gilt auch für uns.
Niemand, absolut niemand, ohne Ausnahme, ist in irgendeiner Weise verpflichtet sein Geld bei uns anzulegen.
Aber wir als Unternehmen haben nun einmal auch die unternehmerische Freiheit Entscheidungen zu treffen die aus unserer Sicht richtig und gut sind.
Und von diesem Recht wurde gebrauch gemacht.
Was die Infrastruktur angeht, so tut sich da gerade wirklich eine Menge, was eben auch damit zu tun hat, dass Dinge sich verändern.
"Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!"
Ein Satz, der immer und an jedem Tag seine absolute Gültigkeit behält.
Ich lese dann immer wieder, dass ich ja irgendwann einmal dies oder jenes geschrieben oder gesagt habe.
Ja, das ist eindeutig so, aber hat das, was ich heute, nach bestem Wissen und Gewissen sage, morgen noch Gültigkeit?
Das hat jetzt nichts, aber auch gar nichts, mit einer Gedankenhaltung zu tun, die man wie folgt umschreiben könnte: "Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern."
Es geht vielmehr darum, dass sich die Gegebenheiten verändern und dazu gehört unter anderem auch die Gesetzgebung, nur um eins zu nennen.
Dinge sind meist wesentlich komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheinen.
Natürlich kann man niemandem einen Vorwurf machen, der diese komplexen Zusammenhänge nicht sieht, weil er damit direkt in seinem Leben noch nichts zu tun hatte. Das da dann auch falsches Verstehen oder Einordnen von Sachverhalten erfolgt, ist eine logische Schlussfolgerung.
Aber, das ändert nichts an der Tatsache, Dinge verändern sich. Ob einem das nun gefällt oder nicht.
Lass mich auch noch einmal etwas zur Einlagensicherung schreiben.
Die Idee haben nicht wir kassiert, sondern letztendlich die Gesetzgebung in der BRD.
Es war unsere Idee eine Einlagensicherung in Gold zu machen. Dabei wollen wir die rage nach Handels- oder Währungsgold jetzt wirklich vernachlässigen.
Fakt ist, wer hätte das gedacht, dass Gold nicht als Einlagensicherung in Deutschland anerkannt wird.
Gegen Immobilien, das was gegangen wäre, hatten wir uns aber ausgesprochen.
Und ganz einfach, damit war sie dann vom Tisch, diese Einlagensicherung, die wir nach wie vor ja in anderen Ländern und mit anderen Mitteln betreiben.
Und jetzt kommt gerade mein nächster Termin im Eingangsbereich an und deshalb muss ich das jetzt hier beenden, wieder nur mit angerissenen Themen und wieder mit gewissem "Zündstoff" für weitere Diskussionen.
Am Ende ist es halt, wie es ist und jeder muss für sich entscheiden, ob er das mittragen kann oder nicht.
Da es auf die laufenden Verträge keine Auswirkung hat, geht es niemandem schlechter dadurch und wer sich in Zukunft entschließt weiter bei uns zu investieren oder mit uns zusammen zu arbeiten, der weiß, was auf ihn zukommt und was er davon hat.
Eigentlich ist alles ganz einfach.
Jeder muss nur für sich selber entscheiden.
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Danke Robert, damit hat sich meine Anfrage im Backoffice-Chat, halbiert. Auch, wenn ich nur Investor bin, und von den Gebüvren nichts habe, so gönne ich sie auf jeden Fall meinen SPonsor und kann nun ruhigen Gewissen meinem Sohn den Einstieg über
meinen Sponsor empfehlen. Letztlich handelt es sich in meinem Fall gerade mal 2 Euro wöchtlich. Also alles easy.
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(21.06.2016, 05:53)Robert Schmalohr schrieb: Möglichkeit 2
Wir konnten uns einen prozentualen Betrag überlegen, der dann fällig wird, ganz egal welcher Weg gewählt wird.
Das heißt ihr übernehmt letztlich (alle) anfallenden Gebühren der diversen Zahlungsprozessoren und gebt pauschal 3,9% weiter? Oder sind das nur eure Gebühren und kommen die der Zahlungsprozessoren on Top?
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21.06.2016, 08:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2016, 09:01 von LocoKoko.)
(20.06.2016, 21:22)Robert Schmalohr schrieb: Wenn nun in Zukunft jemand 100,- € ausbezahlt bekommt, entweder als Rendite oder als Provision, dann ziehen wir davon 3,90 € ab, die in beschriebene Kanäle fließen.
Bei 1000 € sind das 39 € und bei 10.000 € sind es dann sogar 390 €.
Danke für die Klarstellung.
Ich muss allerdings noch einmal gründlich nachfragen.
Wenn Einzahlungen getätigt werden (via Banküberweisung) fällt keine Gebühr an. Ist das richtig?
Wenn nun die Zeit vergangen ist und das Darlehen ausgezahlt wird (wir rechnen jetzt mit den 48%) fällt dann die Gebühr allein auf die Rendite an?
Beispiel A:
Investor investiert 1000 EUR und würde nun 1480 EUR zurück erhalten. Er hat also eine Rendite von 480EUR erhalten auf die 3.9% (18,72EUR) Gebühren fällig werden.
Beispiel B:
Investor investiert 1000 EUR und würde nun 1480 EUR zurück erhalten. Gebühr auf 1480EUR (57,72EUR) wird fällig.
(21.06.2016, 07:34)lindaevergreen schrieb: (21.06.2016, 05:53)Robert Schmalohr schrieb: Möglichkeit 2
Wir konnten uns einen prozentualen Betrag überlegen, der dann fällig wird, ganz egal welcher Weg gewählt wird.
Das heißt ihr übernehmt letztlich (alle) anfallenden Gebühren der diversen Zahlungsprozessoren und gebt pauschal 3,9% weiter? Oder sind das nur eure Gebühren und kommen die der Zahlungsprozessoren on Top?
Ich würde es so verstehen, dass wenn du z.B. via Bank ein und auszahlst nur die 3.9% auf die Auszahlung bezahlst.
Zahlst du nun via 2pay4you ein und aus, dann entstehen die Gebühren bei der Einzahlung und Auszahlung durch 2pay4you und die 3.9% von webet4you auf die ausgezahlte Rendite.
Weil von den Gebühren von 2pay4you haben sie ja nichts. Da fließt nichts in die Tasche von und nur die eigenen 3.9% sind für die Sponsoren und für webet4you selber.
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(21.06.2016, 08:56)LocoKoko schrieb: Wenn Einzahlungen getätigt werden (via Banküberweisung) fällt keine Gebühr an. Ist das richtig?
Wenn nun die Zeit vergangen ist und das Darlehen ausgezahlt wird (wir rechnen jetzt mit den 48%) fällt dann die Gebühr allein auf die Rendite an?
Beispiel A:
Investor investiert 1000 EUR und würde nun 1480 EUR zurück erhalten. Er hat also eine Rendite von 480EUR erhalten auf die 3.9% (18,72EUR) Gebühren fällig werden.
Beispiel B:
Investor investiert 1000 EUR und würde nun 1480 EUR zurück erhalten. Gebühr auf 1480EUR (57,72EUR) wird fällig.
Laut der Antwort vom Support fällt bei Einzahlung via Bank keine Gebühr an sondern nur auf die Auszahlung. Und hier auch nur auf die erwirtschaftete Rendite/Provision. Also nicht auf den ganzen Auszahlungsbetrag welcher ja deine Einlage mit enthält.
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dann ist das ja erstmal geklärt. 3,9% sind nicht gerade wenig, aber wenn die rendite auf dem level bleibt zu verschmerzen.
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Wenn du die 3,9% von der Rendite abziehst, hast du immer noch eine Gesamtrendite von 46,13%. Du verlierst also "gerade" mal 1,87%. Das dürfte durchaus verkraftbar sein, dafür, dass eigentlich gerade mal 12% garantiert sind.
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48% weniger 3,9 sind 44,1% - wenn man die rendite nicht wieder auf den alten level zurückdreht (29%-32%). dann wäre der abzug schon deutlich und webet4you als invest zu überdenken.
aber das ist trotzdem noch ok. in der freien marktwirtschaft wäre das enorm viel, aber in Der bewegen wir uns ja hier nicht.
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Aktiv seit:07.02.16
(21.06.2016, 13:27)brutus59 schrieb: 48% weniger 3,9 sind 44,1%
made my day danke
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Aktiv seit:02.06.16
(21.06.2016, 13:13)passscal schrieb: Wenn du die 3,9% von der Rendite abziehst, hast du immer noch eine Gesamtrendite von 46,13%. Du verlierst also "gerade" mal 1,87%.
So ist's korrekt.
(21.06.2016, 13:27)brutus59 schrieb: 48% weniger 3,9 sind 44,1%
So nicht. Du musst die 3,9% von der Summe der Rendite berechnen (welche 48% deines Einsatzes entspricht), nicht einfach abziehen.
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21.06.2016, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2016, 02:58 von uphustler.)
Variante 1, 48%:
100 Dukaten Einlage bringen 48 Dukaten Rendite.
3,9 Prozent von 48 Dukaten, sind 1,872 Dukaten an Gebühren.
Unser Gesamtergebnis beläuft sich dann auf 146,13 Dukaten, nach den Gebühren.
Unter dem Strich haben wir dann 1.87 Prozentpunkte! verloren.
Variante 2, 12%:
100 Dukaten Einlage bringen 12 Dukaten Rendite.
3,9 Prozent von 12 Dukaten, sind 0,468 Dukaten an Gebühren.
Unser Gesamtergebnis beläuft sich dann auf 111,53 Dukaten.
Unter dem Strich haben wir dann 0.47 Prozentpunkte! verloren.
Erkenntnis:
Wenn die Rendite sinkt so senken sich auch anfallende Gebühren, in Relation zu der Einlage.
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21.06.2016, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2016, 17:57 von brutus59.)
Da warten wir mal ab wie das angesetzt wird. in der antwort sprach er schon von knapp 2% Kosten. steuer oben drauf. Affili noch dazu, also wird wohl meine variante
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21.06.2016, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2016, 22:31 von MirandaR.)
Hallo,
meine Auskunft ist, dass die 3,9% nur über die Rendite berechnet werden, nicht über die Rückzahlung des ursprünglichen Darlehens.
PS: und über die Provisionen. (Ich wollte hier oben hauptsächlich betonen, dass es NICHT berechnet wird über die Hauptsumme des Darlehens, sondern nur über die Rendite dafür.)
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Damit sollte es nun klar sein. Für mich zumindestens.
Finde es nicht all zu tragisch und kann die Gebühren jetzt nach Aufklärung verstehen.
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Aktiv seit:07.08.15
27.06.2016, 07:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2016, 06:44 von MirandaR.)
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Hallo Miranda Rambau-Reijntjes
Rückzahlung der Partiarischen Darlehen aus der 13. Kalenderwoche
Wir haben Montag, den 27. Juni 2016 und es ist damit erneut Zeit, für meinen wöchentlichen Newsletter.
Zuerst, wie in jeder Woche, die wichtigste Information:
Heute wurden oder werden die ausgelaufenen Partiarischen Darlehen ausbezahlt und es wurde erneut eine Rendite von 48% erzielt.
In der vergangenen Woche kam es bei insgesamt 18 Rückzahlungen zu Fehlern, die Ihre Rückzahlung (+ Rendite) entweder doppelt oder noch gar nicht ausbezahlt bekommen haben.
Wir bitten das natürlich zu entschuldigen und werden das heute korrigieren, wo noch nicht ausbezahlt wurde und da, wo doppelt ausgezahlt worden ist, da werden wir mit den Empfängern Kontakt aufnehmen und ebenfalls eine Lösung finden.
Ich bitte da wirklich um Verständnis für unsere Mitarbeiter.
Auszahlungen, genauso wie Einzahlungen, werden bei uns von Hand bearbeitet (Ich traue Maschinen da einfach nicht) und deshalb hängt das immer von zwei Faktoren ab:
1. Dem Faktor Mensch und Menschen machen manchmal Fehler
2. Der Banklaufzeit, auf die wir nur bedingt Einfluss haben.
So ist es, nach dem Hackerangriff auf die Deutsche Bank vor ein par Wochen, fast unerträglich, wie das da gehandhabt wird. Jede einzelne Buchung, egal wie klein oder groß, muss genehmigt werden, was teilweise zu tagelangen Verzögerungen führt und auch zu Fehlbuchungen oder gar keinen Buchungen.
Natürlich interessiert Sie das als Investor oder Vertriebspartner (Affiliate) nicht wirklich, soll es ja auch nicht, aber es soll Ihnen ein Bisschen zeigen, warum es in den vergangenen Wochen teilweise länger gedauert hat, bis Anteilkäufe im Back Office zu sehen waren und wenn Sie da jetzt selber einmal nachschauen, dann betrifft das nur die Zahlungen, die an oder über die Deutsche Bank gelaufen sind.
Wir werden daraus unsere Konsequenzen ziehen, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Bevor wir dann jetzt zu den News kommen, möchte ich noch eine Sache richtig stellen, die der Klarstellung bedarf, da ich mich "unsauber" ausgedrückt habe.
Auch dafür möchte ich mich natürlich entschuldigen.
Also, als es um die Gebühren ging, für Auszahlungen, die besagten 3,9%, da ging es natürlich nicht um eine Gebühr auf die Rückzahlung der Darlehenssumme.
Wenn Sie uns eine Summe X, egal ob nun 50,- oder 78.000,- € (unser derzeit größter Einzeldarlehensbetrag), dann bekommen Sie diese Summe natürlich auch wieder ausbezahlt.
Die Gebühr fällt an auf den Ertrag und dazu gehört besagte Darlehenssumme ja nicht.
Erhalten Sie von uns eine Rendite oder eine Provision, dann wird dort in Zukunft diese Auszahlungsgebühr von 3,9 % fällig.
Wann das allerdings beginnt, kann ich Ihnen auch heute noch nicht mitteilen.
Fakt ist, es wird gelten für alle neuen Verträge, ab dem Zeitpunkt wo diese Regelung in Kraft tritt und eben nicht auf laufende Verträge, somit ist es auch keine Zwangsabgabe, der Sie sich unterwerfen müssen.
Jede Überweisung macht Arbeit und Arbeit kostet Geld.
Wenn Sie das auch so sehen, dann werden Sie auch nach der Einführung dieser neuen Gebühr mit uns weiter zusammen arbeiten wollen.
Sollten Sie das anders sehen und diese Gebühr ablehnen, dann lassen Sie einfach Ihre laufenden Darlehensverträge auslaufen und investieren in Zukunft bei anderen Unternehmen. Auch wenn Sie zugeben müssen, dass es nicht viele Alternativen zu uns gibt.
Wir wollen niemandem weh tun oder "schlechte Gefühle" bringen aber das anwachsende Geschäft zwingt einen manchmal dazu, Kostenstrukturen neu zu berechnen und Anpassungen vorzunehmen. Eigentlich ist das ein ganz normaler kaufmännischer Prozess, wie er in jedem Unternehmen statt findet.
Das aus dieser Gebühr für unsere Vertriebspartner ein erneuter Profit Center entsteht, hatte ich bereits dargelegt und ausgeführt, aber dazu gibt es dann noch einmal detaillierte Informationen, wenn es „los geht“.
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Zu berichten gibt es in dieser Woche wieder einiges und es zeigt Ihnen, das bei eVisionTeam auf verschiedenen „Baustellen“ gearbeitet wird.
Jede einzelne davon hat ihre Berechtigung und es ist genau der Mix, der eVisionTeam und damit auch seine Projekte, zu denen ja auch „webet4you“ gehört, so interessant und einzigartig macht.
Beginnen möchte ich mit dem Projekt "Nic's Group".
Der neuste Zugang zu unserer Flotte, was die Autovermietung angeht, ist in dieser Woche ein Ford Everest Titanium, den ich Ihnen, wenn Sie möchten, im folgenden kleinen Video vorstellen möchte:
(Zum öffnen des Videos einfach hier oder auf das obrige Bild klicken)
Lassen Sie mich noch ein Bisschen bei diesem Projekt bleiben.
Wie Sie wissen, eVisionTeam hatte sich in die Autovermietung eingekauft (mehr als 5% gingen damals nicht) und wir haben eben den Deal, dass Neufahrzeuge von eVisionTeam angemietet werden müssen, deshalb kommt es zu den Neukäufen, die in Zukunft auch noch weiter zunehmen sollen und auch müssen.
Das wir seit vergangenen Freitag offiziell und legal die Verträge herausschicken können (Partiarische Darlehen oder Inhaber-Teilschuldverschreibungen) hatte ich auch schon berichtet.
Bei der Erstellung und während des Genehmigungsverfahrens mit der Bafin, was den Prospekt angeht, kam es jetzt aber zu einer Änderung, die durchaus interessant ist.
Bei der Nic's Group Mae Rim Co., Ltd ist man zu dem Entschluß gekommen, uns das gesamte Unternehmen zum Kauf anzubieten.
Falls Sie sich mit dem Unternehmen noch nicht beschäftigt haben, werfen Sie doch einfach einmal einen Blick auf die Homepage:
http://www.nics-group.com/
Für uns bietet dieses Angebot erhebliche Vorteile:
- Wir investieren nicht nur in ein funktionierendes Unternehmen, sondern haben durch den Kauf direkte Entscheidungsgewalt in die Unternehmensführung. Die hätten wir als Teilhaber im eingeschränkten Maße auch, aber bei Meinungsverschiedenheiten hätte dies zur Folge, dass fällige Entscheidungen zu lange dauern und möglicherweise zu spät oder nicht konsequent genug gefällt werden.
- Wir sparen uns langwierige Annäherungsprozesse in der Geschäftsführung und können trotzdem direkt auf alle Ressourcen des Unternehmens zugreifen.
- Wir können uns auf ein eingespieltes Team und bisher erreichtes direkt stützen und ausbauen.
- Wir haben größere Planungssicherheit, da wir auf eigene Entscheidungen setzen können und haben trotzdem den "Heimvorteil" eines eingespielten Teams und deren Prozesse, wie stabile Lieferanten und Kundenbeziehungen
- Die Finanzierung in eine 100% Tochter ist wesentlicher einfacher zu realisieren, als in ein fremdes Unternehmen in einem fremden Land. Das werden die Investoren so sehen und mit Sicherheit wird es für das Genehmigungsverfahren vorteilhaft sein, da wir nun mehr direkten und alleinigen Einfluss auf die Entscheidungen der Autovermietung nehmen.
- Die vorhandene Geschäftsführung bleibt uns erhalten, somit bleibt der Kenner des Unternehmens und Marktes mit seinen Kontakten im Unternehmen
- Durch den Kauf erhalten wir weitere Geschäftsfelder dazu (Visa/Versicherungen, Immobilienbetreuung), die jeweils zu weiteren eigenen Profitcentern ausgebaut werden können. Auch hier handelt es sich um etablierte Unternehmenszweige.
Wir werden in den bestehenden Fuhrpark (Fahrzeuge die vor der Zusammenarbeit gekauft oder finanziert wurden) und für die Übernahme, incl. aller laufenden Verträge, des Einkaufs des Know How und der Übernahme der Mitarbeiter, eine Gesamtsumme von insgesamt 50 Millionen Thai Baht bezahlen.
Diese Kaufsumme wird ebenfalls aus den 25 Millionen Euro finanziert, die wir über Partiarische Darlehen und Inhaber-Teilschuldverschreibungen im freien Kapitalmarkt, eben mit genehmigtem Prospekt durch die Bafin, generieren werden.
Was dies für die Gesamtperformance des EMBC (eVisionTeam Members Business Club) angeht, können Sie selber ausmalen und ich denke, Sie werden mir Recht geben, dass dies eine gute Entscheidung ist, das Verkaufsangebot der Nic's Group Mae Rim Co,. Ltd. anzunehmen.
Hatte ich schon erwähnt, dass wir diese Woche Fahrzeug Nr. 86 kaufen werden?
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Ein weiteres Projekt von eVisionTeam ist die Pink Elephant Entertainment Group Co,. Ltd.
Wie Sie ja wissen, dies Unternehmen ist eine 100% Tochter der eVisionTeam Networking Co., Ltd. und damit ein Teil der Firmengruppe eVisionTeam.
Hier haben wir in Chiang Mai am 1. Juli (18.00 Uhr Ortszeit) Eröffnung eines Neuzuwachses.
Eröffnung feiert an dem Tag der Pub und das Restaurant "De Eva".
Er ist noch nicht ganz fertig, aber hier mal ein erstes Foto für Sie, damit Sie sehen können, was da unsere Besucher erwarten wird:
Besonders freue ich mich auf den Barkeeper, den wir in einem 5 Sterne Hotel in Bangkok abwerben konnten und der mehr als 100 unterschiedliche Cocktails für unsere Gäste im Angebot haben wird.
"De Eva" befindet sich in direkter Nachbarschaft zu dem Nachtclub, den wir erworben hatten und von dem ich bereits in früheren Newslettern gesprochen hatte.
Dort wird in dieser Woche die Installation der neuen Lichtanlage abgeschlossen und heute wird die LED Rückwand der Bühne eingebaut, so der Plan, die in China extra für uns produziert wurde.
Auf dem folgenden Bild sehen Sie die einzelnen Module nebeneinander, so werden sie natürlich nicht eingebaut.
Ein einzelnes Modul hat die Größe von 150 cm x 150 cm und sieht von Hinten so aus:
Wenn Sie sich die Vorderseite anschauen, dann sehen Sie, das die einzelnen LED recht dicht bei einander sind, was man beim Unternehmen Luni als P4 bezeichnet.
Bedeuten tut dies, dass ab einem Abstand von 4 Metern ein vollständiges Bild und nicht mehr einzelne Pixel zu sehen sind.
Die Bühne in unserem Nachtclub hat eine Breite von 4,20 Metern und damit haben wir ein optimal sichtbares Bild für unsere Gäste.
Übrigens, uns wurde gesagt, dass wir in Chiang Mai die ersten sind, die diese neu entwickelten Module gekauft haben.
Hier nun ein Bild der Vorderseite:
Ankündigung
Und damit bin ich bei der Ankündigung für diese Woche und die hat auch direkt mit der Pink Elephant Entertainment Group Co., Ltd. zu tun.
Es werden nämlich in dieser Woche weitere Verträge unterzeichnen, die ein bestehendes Business zur Firmengruppe eVisionTeam hinzufügen werden.
Es gab und gibt in Chiang Mai und in Bangkok eine Sports Bar (+ Restaurant) mit dem Namen "The Game".
Wir werden dieses Geschäft übernehmen und den Namen in "The Real Game" verändern und das Ganze Stück für Stück zu einem Franchise ausbauen.
Allein für Chiang Mai sind 6 verschiedene Standorte geplant.
Um Ihnen auch hier einen kleinen Eindruck zu vermitteln, hier ein paar Bilder aus Chiang Mai:
Ich denke, das war eine ganze Menge für eine Woche, was ich Ihnen berichten durfte, obwohl sogar noch mehr gegangen wäre.
Diese Newsletter sollen und können Ihnen nur einen Eindruck geben.
Von daher komme ich jetzt zum Ende für diese Woche uns wünsche uns allen eine wirklich sehr erfolgreiche Woche.
Noch 4 Tage Endspurt, dann ist auch dieser Monat vorbei.
4 Tage die verbleiben, damit jeder seine persönlichen Ziele für den Juni 2016 umsetzen kann.
Sie werden von mir in der kommenden Woche wieder lesen können.
Robert H. U. Schmalohr
Gründer der Firmengruppe eVisionTeam
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