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EvoBinary - The real trading robo - Druckversion

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RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - brutus59 - 18.10.2016

das sehr hohe order platziert werden, war mein erster gedanke als ich von sensation las, dass aus 10k mal eben 55k gemacht wurden in wenigen stunden.
das ist bei einem guten bankroll-management schlicht unmöglich!
deswegen bin ich raus (würden die löwen sagen) Smile


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - Limits84 - 18.10.2016

Je nach , EA , völlig normal.

Wenn der EA sauber arbeitet, Haargenau seine Stops setzt, der Broker kein oder kaum Stopfishing betreibt. Können so hohe margins sein. Beim scalpen z.B geht man mit hohen Einsatz rein und schnell wieder raus.
Gibt auch EA's ,die eher im Microlot arbeiten dafür aber 100 Trades die Minute machen Smile


Aber die Performance von 10k ,mal ebend auf 55K.das ist Typische Bauernfängerei. Es kann aber auch sein.das er mehr wie 10K auf dem Konto hat.
z. B. Ein Handelskonto und ein dazugehöriges Vaultaccount. Hier is mein Geld immer sicher und ich kann mit paar clicks das Geld hin und her schieben. Was auf dem Voultaccount ist, bleibt save und nimmt nicht am handel teil


- brutus59 - 18.10.2016

wenn der trader mehr als 10k auf dem konto hat, gebe ich das nicht als referenz-/grundwert an. das mit der bauernfängerei kann ich nur unterstreichen.
das stopfishing kannst du kaum verhindern. wer das wirklich machen will, der schafft es auch. das erlebt man immer wieder im aktienmarkt, natürlich auch bei werten die ein extremes volumen haben. die broker sprechen sich ab, ein perfides geschäft. die wissen natürlich auch vorher, dass gute quartalszahlen kommen. dann kommt die attacke.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - Limits84 - 18.10.2016

Ganz genau.
Aber Stop Fishing kannst du verhindern, b.z.w minimieren Brauchst nur nen richtigen Broker.Smile


- edxedf - 19.10.2016

der erste gedanke der uns kam war, dass evo sich durch ihre sicherungsmechanismen
(offshore firmen) und art des unternehmens von allen seiten abgesichert hat und
mit dem wissen, dass ihnen im worst case, juristisch niemandem auf der welt etwas anhaben kann
unnoetig sehr hohe risiken eingehen mit sehr hohe lotzahlen pro trade.

igor erwaehnt in seinem webinar, dass letzten monat 70% gemahct wurden.
an investoren muessen lediglich 27% abgegeben werden.
es bleib also auch die frage ob ramon und alexandre nicht zu gierig agieren
um am monatsende selbst ein groesstmoeglicher gewinnanteil zu haben.
die tragen ja kein risiko den im worst case kann ihnen keinen was.

also quasi mit kundengelder ohne risiko im hohen mass spekulieren,
geschickt ist es allemal.man fragt sich wirklich was bei diesen treffs
in lissabon so alles besprochen wird, denn diese wesentlichen sachen
waren es offenbar nicht.

und nach diesen erkenntnissen gibt es auch kein grossartiger grund
mit ramon und alexandre party zu feiern wie nach dem letzten treffen in frankfurt.

wir haben uns entschieden ein jahr die sache zu beobachten.
wenn diese aggressive strategie ein jahr lang deren konten nicht platt macht
dann ist es kein zufall oder glueck mehr und man kann ueberlegen zu investieren.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - brutus59 - 19.10.2016

hi
das mit dem beobachten dachte ich mir auch. anfangs schien die sache recht gut auszusehen, wollte schritt für schritt rein wenn ich bei questra eine gute position aufgebaut habe.
aber ich bin jetzt skeptisch. selbst wenn die alles verzocken - wenn ständig kohle nachkommt ist es fast egal.
die nettorendite liegt bei questra um die 11%/monat. das sind die gelder die erwirtschaftet werden müssen. bei EVO liegt man auch in dem bereich, leicht darunter wenn ich das richtig im kopf habe. solche rendite sind machbar, aber mit weit weniger risiko!
das ist es was mir hier nicht gefällt. wenn man mit fremden geldern spekulieren darf ohne selbst ein risiko tragen zu müssen, geht man bewusst höher rein. wenn dann auch noch ständig nachgeschoben wird bis die blase platzt (und man dann einfach wieder von vorne anfängt dank neugründung usw), fehlt mir der starke substanzielle willen hinter diesem projekt.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - ruinvst - 19.10.2016

Ich habe mir auch viele Gedanken gemacht und muss sagen, dass ich Evo also genauso gefährlich wie Questra und Recyclix einschätze.
Daher bin ich auch hier eingestiegen. Man kann es schlecht oder gut reden, ich versuche es mit der nötigen Skepsis zu sehen und hoffe wie bei allen anderen Programmen, dass ich lange genug Renditen abstauben kann.
Sicher verdienen, wenn alle Zahlen stimmen, die Macher/Admins am meisten, aber wenn ich meine 27% monatlich bekomme, können diese gerne mehr haben, ich bin damit zufrieden.
Ein Versuch ist es Wert.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - brutus59 - 19.10.2016

es sind keine 27% monatlich, das ist eben auch bauernfängerei. in den 27% ist dein invest enthalten. die rendite liegt in etwa auf questra-niveau, so wie ich es oben schrieb.
es ist halt wie immer: man muss beten dass es lange genug hält.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - riglu - 19.10.2016

Ja, es sind 18% bei allen Plänen, ausser beim 500er sind es 16,2%.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - ruinvst - 20.10.2016

Ja, das ist mir bewusst, da ja die 200 EUR abgezogen werden.
Deswegen sehe ich es auch nicht als schlechter oder besser wie Questra.
Das Risiko sehe ich recht gleich, aber es ist für mich eine Art Risikostreuung, wenn man das bei solchen Programmen überhaupt nennen kann Laugh


- edxedf - 20.10.2016

hi, sicher ist das geld bei all diesen programmen hier nicht sicher.

aber das negative bei evo ist, dass die macher extrem hohe risiken beim traden gehen
wodurch das forex-konto platt gemacht werden kann.

bei questra ist es zwar nicht genau ersichtlich was die genau machen,
aber zumindest wird nicht behauptet dass sie wirklich hohe risiken eingehen.

die history von questra ist seit mitte 2013 sichtbar.
die history von evo-binary erst 1-2 monate.

man sollte ein (unberechenbares) kind (evo) nicht mit einem (berechenbaren) erwachsenen (questra) vergleichen. Wink evo muss ersteinmal dauerhaft leistung zeigen bevor es ernstgenommen werden kann.


- brutus59 - 20.10.2016

morgen
riglu, mach es am besten mal so: du gibst ein, was du nach 1 jahr für deine einlage raus bekommst. dann gibst du dies in einen zinses-zins rechner ein bis du eben auf den genannten wert kommst. bei questra sind das im höchsten plan ca 11% netto-rendite auf deine einlage.
(ver-3fachung deines anfangsinvest, zinses-zins-bereinigt ca 11% über 12 monate hinweg).

nach etwa 4 monaten erreicht man BEP bei questra (17mal 6%). ab woche 18 kommen die ersten gewinne.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - riglu - 20.10.2016

Hi brutus, bei questra kann das hinkommen(kommt auf den/die Koffer an die man hat).
Die 18% die ich geschrieben habe beziehen sich auf EVO.


- brutus59 - 20.10.2016

ja, war mir schon klar. questra bietet halt "24%" pro monat. aber da ist es eben wie bei evo. rechne das um und du hast die echte netto-rendite. bei evo bekommt man nach 1 jahr, wenn es so lange durchhält, noch die einlage zurück (2/3 deines invests). so liegen beide halt im gleichen bereich


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - edxedf - 21.10.2016

was uns wirklich stoert aus investoren sicht ist, dass evo einerseits das invest einbehaelt
und andererseits jeder plan nach 12 monate ausläuft.

mal angenommen evo erwirschaftet jeden monat ca 70% (= 43% in die eigene tasche),
dann kann man es als gierig bezeichnen, dass man seinen investoren zwingt alle 12 monate
bei einer neuen investition ein drittel fuer ihren marketingplan zu bezahlen.

aus marketer-sicht ist das natuerlich super, aber aus investor-sicht ist es eher aergerlich.
aergerlich = weil man hier transparenz hat und alle details kennt wie das geld verdient wird (insofern das wahr ist).

fairer waere wenn man nur bei einer erstinvestition eines pakets dieser drittel bezahlen muesste und man nach 12 monate
die option (fuer jedes einzelne paket) auf verlaengerung angeboten bekommen wuerde ohne noch ein drittel leergeld bezahlen zu muessen.

sensi, igor und andere marketer sind oft in lissabon: vielleicht kann man das mit ramon besprechen ?


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - mcfesch1 - 21.10.2016

(21.10.2016, 19:28)edxedf schrieb: fairer waere wenn man nur bei einer erstinvestition eines pakets dieser drittel bezahlen muesste und man nach 12 monate
die option (fuer jedes einzelne paket) auf verlaengerung angeboten bekommen wuerde ohne noch ein drittel leergeld bezahlen zu muessen.

Die Idee ist ja, dass ein Paket 12 Monate läuft und dann endet. Das heisst, nach 12 Monaten bekommst du dein Invest (2/3 vom Paket) wieder zurück.
Dann musst du wieder ein neues Paket kaufen. (oder einfachheitshalber verlängern, wie du schreibst) Wie bei jedem neuen Paket geht aber ein Drittel weg. Das wird logischerweise auch dann sein, wenn bei dir ein Paket ausläuft.

Das ganze Konzept ist ja mit dieser 1/3 Regel aufgebaut. Egal wann ein neues Paket gekauft wird.
Ich finde diese Regel transparent und fair für alle.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Evo daran was ändern sollte.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - brutus59 - 21.10.2016

hi
ich habs gerade mal in den zinses-zins rechner eingegeben:
aus 1500 euro werden, wenn die 1000 am ende zurückfließen, monatlich 9% netto-zinsen/monat gezahlt (4200 euro gesamt-summe in etwa).
für diese 9% muss man sicher nicht das risiko gehen welches anscheinend gegangen wird.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - edxedf - 22.10.2016

(21.10.2016, 20:55)mcfesch1 schrieb: Die Idee ist ja, dass ein Paket 12 Monate läuft und dann endet. Das heisst, nach 12 Monaten bekommst du dein Invest (2/3 vom Paket) wieder zurück.
Dann musst du wieder ein neues Paket kaufen. (oder einfachheitshalber verlängern, wie du schreibst) Wie bei jedem neuen Paket geht aber ein Drittel weg. Das wird logischerweise auch dann sein, wenn bei dir ein Paket ausläuft.

Das ganze Konzept ist ja mit dieser 1/3 Regel aufgebaut. Egal wann ein neues Paket gekauft wird.
Ich finde diese Regel transparent und fair für alle.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Evo daran was ändern sollte.

hi, danke fuer den hinweis.
stimmt, wir haben da etwas durcheinander gebracht.
dann ist es ja einigermassen . ok Smile

(21.10.2016, 22:19)brutus59 schrieb: für diese 9% muss man sicher nicht das risiko gehen welches anscheinend gegangen wird.

ich meine irgendwo gehoert oder gelesen zu haben dass nur am anfang in dieser testphase
so aggressiv getradet wird ? spaeter soll das das trading konservativer werden.
vielleicht kann sensation etwas dazu sagen ?

positiv waere immerhin bei evo (im vergleich zu questra zb) dass man sicherheit hat, dass das geld auch erwirtschaftet wird.
questra und der rest aller hyip bieten da ja null transparenz.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - edxedf - 23.10.2016

Zitat:The detailed trading history and live access to our trading accounts are always available in our central office in Lisbon, but not available for public internet.

auszug aus den faqs.
interessant, dass jeder in lissabon hingehen kann und man bekommt einsicht.


RE: EvoBinary - The real trading robo LUNCH - tdh - 24.10.2016

(21.10.2016, 22:19)brutus59 schrieb: aus 1500 euro werden, wenn die 1000 am ende zurückfließen, monatlich 9% netto-zinsen/monat gezahlt (4200 euro gesamt-summe in etwa).

Hallo Brutus,
wie rechnet der Rechner denn hier? Ich kann das noch nicht nachvollziehen. Bitte erhelle mich Zwinkern

Danke
tdh