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Der Beste Mix: SSARINI - Principal Included + Back / Long + Mid-Term - Druckversion

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- stosef - 02.08.2016

(02.08.2016, 13:30)AdminPeter schrieb: Naja, wie dem auch sei - Scheiß Ssarini, hat mich so enttäuscht!

(Zitat ist etwas aus dem Kontext: Nicht AdminPeter ist enttäuscht, er stellt damit dar dass viele jetzt enttäuscht sind.)

Ich hab mich bei Ssarini selbst enttäuscht. Ich hätte viel weniger Verlust gemacht wenn ich mich nicht von anderen Usern mitreißen hätte lassen die sinngemäß gemeint haben: "So ein cooles Programm, da leg ich auf jeden Fall noch mal nach". Daraus hab ich den Schluss gezogen: Das sind die Profis, die machen das richtig, also mach ich Ihnen das nach. Hätte ich z.B. nach der Slow-Down-Strategie gehandelt wäre das mein erstes Programm gewesen bei dem ich BEP erreicht hätte (aber auch nur zufällig, das Slown-Down verspricht ja auch nicht BEP).

Zum Glück hab ich mittlerweile angefangen eine Strategie (mit rudimentärem Money und Portfoliomanagement) aufzubauen, so kann ich den Verlust vielleicht noch ausgleichen.


- AdminPeter - 02.08.2016

(02.08.2016, 15:05)stosef schrieb: Ich hab mich bei Ssarini selbst enttäuscht. Ich hätte viel weniger Verlust gemacht wenn ich mich nicht von anderen Usern mitreißen hätte lassen die sinngemäß gemeint haben: "So ein cooles Programm, da leg ich auf jeden Fall noch mal nach". Daraus hab ich den Schluss gezogen: Das sind die Profis, die machen das richtig, also mach ich Ihnen das nach. Hätte ich z.B. nach der Slow-Down-Strategie gehandelt wäre das mein erstes Programm gewesen bei dem ich BEP erreicht hätte (aber auch nur zufällig, das Slown-Down verspricht ja auch nicht BEP).

Man kann zwischen vier Gruppen im Markt unterscheiden:
Neulinge, Anfänger, Fortgeschrittene UND echte Profis.

Neulinge: Halten sich außerhalb der Marktgrenzen auf und lernen den Markt über ein neues Programm kennen.
Anfänger: Kennen schon Programme und suchen "gute Programme" - orientieren sich an Fortgeschrittenen.
Fortgeschrittene: Bilden den Marktkern eines Programms, der die Schubkraft im Markt über Anfänger generiert.
Profis: Sind nicht aufzufinden, weil es Einzelgänger sind, die selbstständig entscheiden und sich nur an sich halten.

(02.08.2016, 15:05)stosef schrieb: (Zitat ist etwas aus dem Kontext: Nicht AdminPeter ist enttäuscht, er stellt damit dar dass viele jetzt enttäuscht sind.)

Richtig, es war eine der "gut gemeinten Provokationen".

So wie meine jetzige Provokation, dass viele Anfänger,
Fortgeschrittene für Profis halten, die zwar Erfolg haben
aber lediglich ihren "Job" / ihren Weg gefunden haben.

Ich versuche das bewertungsfrei zu sagen,
jedoch ist es nicht möglich, es neutral zu sagen.

Genau hier entsteht nämlich der Irrglaube,
dass man Refs bräuchte, einen HYIP Monitor,
selber ein Admin wird, einen Blog braucht usw.
um in diesem Markt Geld verdienen zu können.

Man könnte sagen, bei den Anfängern trennt sich der Weg.
Manche werden zu Fortgeschrittenen und bleiben dort und
andere entscheiden, aus der Erkenntnis heraus, dass es sich
hier nicht um echte Investments handelt, eins draus zu machen.

Das könnte man dann frühestens als Profi bezeichnen:
Jemand der mit Strategie und MoneyMangement arbeitet.

Alles andere dient nur dazu Verluste zu kompensieren,
die man vielleicht ja gar nicht machen muss, wenn
man es auf die einzig richtige Art und Weise tut.

Verluste gibt es zwar immer aber wichtig ist ja,
mehr Gewinne als Verluste zu generieren und
das geht nur über die korrekte Portfolio-Pflege.

Ich könnte nicht sagen, auf wen das hier im Forum zutrifft.

Aktuell bilde ich 3 Leute dahingehend im Crashkurs aus.

Vielleicht gibt es noch andere 3 hier im Forum,
die sich nur darauf konzentrieren / fokussieren!

Profis halten sich vom Marktdrama aber generell fern.
Es sind Einzelgänger im Markt verstreut - wo sind sie? =)

Die Communitys wie ISA z.B. bilden den Marktkern
und sind in diesem Sinne fortgeschrittene "Investoren".
Sie kennen den Markt aber tendieren dazu, ihn verbessern
zu wollen, anstatt den richtigen Weg bei sich zu finden.

Diese Gruppe ist genau so notwendig für den Markt
und für seine normale Funktionsweise, wie alle anderen.

Ich hoffe meine Ehrlichkeit erschreckt nicht wieder
aber man kann es ja auch positiv auszudrücken,
denn Selbsterkenntnis ist der erste Weg.

Klar braucht man Vorbilder aber man muss sich fragen:
"Was will ICH?" - Will man HYIP Supporter werden
oder eine Menge Refs werben, dann weiß man
an welchen Leuten man sich orientieren muss.

Das ist ja vollkommen in Ordnung!
Wer das tun will, weiß dann wie!

Es ist jedoch nicht der einzige Weg.

PS. Achso Josef, wir kennen uns ja! Grinsen
Jetzt erst gecheckt, dass du das bist. =)
Dann weißt du ja schon, wovon ich rede.^^

(02.08.2016, 15:05)stosef schrieb: Zum Glück hab ich mittlerweile angefangen eine Strategie (mit rudimentärem Money und Portfoliomanagement) aufzubauen, so kann ich den Verlust vielleicht noch ausgleichen.

Richtig, richtig.! Sehr gut!

Nur interessieren sich die meisten Leute hier nicht dafür,
weil das für die meisten nach unnötigem Gelaber klingt? Zwinkern

Einerseits verrückt, bei der Vielzahl an Mitglieder.
Andererseits normal, wird sich wohl nicht ändern.

Die wenigen Profis bleiben eher unauffällig im Markt.
Es bleibt eine Art Privileg für diejenigen, die es anders
als die Masse machen möchten oder anders als der Teil,
von dem sich die Masse angezogen fühlt - prinzipiell anders.

Ansonsten bleibt es wohl ein Spiel für viele,
egal wie man sich nennt - ob "Profi" oder nicht.

Und eine "Glückssache".

Na dann, viel Glück allen noch! Frech

Dir Josef, alles Gute und VIEL ERFOLG!

PS. Sorry, der Verfall eines Programms ist immer günstig,
um den Aufwachenden zum wach bleiben zu verhelfen.

Ich möchte noch was sagen bitte:
Das Problem, dass ich hier bei vielen
im Forum sehe, ist prinzipiell, wie & warum
entschieden wird auf welche Art zu investieren.

Meist wird diese Entscheidung abhängig vom Programm
und nur davon gemacht und nicht abhängig vom Portfolio.

Also, die Aufmerksamkeit liegt immer beim Programm
und dann entscheidet man sich danach für eine Summe.

Das ist aber falsch, um es mal einfach auf den Punkt zu bringen.

Die Aufmerksamkeit sollte immer bei der Gesamtheit des Portfolios liegen,
sonst wird man sich auf Dauer immer Richtung Draw-Down bewegen,
unabhängig davon ob es mal einige Zeit gut läuft oder nicht.

Man muss sich fragen, welches Programm hat die Klasse für mich
und wie kann ich es in mein Portfolio mit welchem Betrag einordnen.

Also, dieser Betrag sollte nicht nach dem Motto gewählt werden:
"Man das Programm gefällt mir gut, da baller ich am meisten rein."

Schon gar nicht sollte aufgestockt werden: "Läuft so prima, mehr rein."

Es sollte so entschieden werden: "Okay, ich habe 10 Programme (oder 15 usw.)
und jedes davon hat durchschnittlich 100$ (manche 85$, manche 120$, eben
je nach Klasse). Vielen fällt es schwer, in Ssarini "nur" so wenig zu investieren
und sie möchten in das beste Programm am meisten investieren aber ich sage,
es gibt keine Qualitätsunterschiede IN DIESEM SINNE, sondern lediglich Klassen!

Die Entscheidung sollte immer von der Gesamtheit des Portfolios abhängig gemacht werden.
Das fällt vielen wie gesagt schwer aber genau da liegt halt der Teufel, dass man immer alles
auf das Programm beziehen muss, anstatt es einfach nur als neutrale Zweckanlage zu sehen!

Soweit mal wieder meine Ansichten und Infos - Macht was draus! Würde es mir wünschen!

Und nun nochmal für alle ALLES GUTE UND VIEL ERFOLG!