12.04.2023, 12:33
Ich berichte hiermit von meinem mutmaßlichem Betrugsfall mit den Gebrüdern Ermel und der FND https://www.fnd.group/ (FND German RE GmbH, Barmbeker Str. 5 a, 22303 Hamburg (GF: Thomas Michael Sebastian Ermel und Felix Christian Wolfgang Ermel)).
Ich habe der FND eine 6-stellige Eurosumme als Darlehen im Jahr 2020/2021 zur Verfügung gestellt.
Vertraglich war ein Zinssatz von 20% pro Monat vereinbart. Diese Zinsrate wurde exakt einmal eingehalten. Die Rückzahlung der Einlage steht seither voll Ends offen.
Es handelt sich hierbei leider nicht um einen Einzelfall, sondern mittlerweile um ein größeres Netzwerk von Geschädigten. Die Summen der Investments liegen nach meiner Beurteilung im 7-stelligen Bereich.
Sie haben zudem den wahrheitswidrigen Eindruck erzeugt, über eine Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu verfügen und deren Kontrolle zu unterliegen. Nach meinem Informationen haben Sie dort lediglich einen Prospekt zur Prüfung vorgelegt, wobei die BAFIN lediglich die Übereinstimmung des Prospektes mit den gesetzlichen Anforderungen überprüft, nicht jedoch das mit dem Prospekt beworbene Produkt.
Hier als Skizzen dargestellt die Verbindungen:
Wir haben uns bereits in einer wachsenden Gruppe organisiert und organisieren uns hinsichtlich zivilrechtlicher Verfahren und Strafanträgen wegen Betrug, Veruntreuung beim Hamburger Gericht und Verstößen gegen die Vorlagen der Finanzaufsicht.
Wir vermuten, dass es weitaus mehr Geschädigte gibt und es gibt Indizien, dass weiterhin vergleichbare Geschäfte von den Beteiligten getätigt werden.
Solltet ihr auch zu den Geschädigten gehören, dann meldet euch in diesem Thema.
Ich habe der FND eine 6-stellige Eurosumme als Darlehen im Jahr 2020/2021 zur Verfügung gestellt.
Vertraglich war ein Zinssatz von 20% pro Monat vereinbart. Diese Zinsrate wurde exakt einmal eingehalten. Die Rückzahlung der Einlage steht seither voll Ends offen.
Es handelt sich hierbei leider nicht um einen Einzelfall, sondern mittlerweile um ein größeres Netzwerk von Geschädigten. Die Summen der Investments liegen nach meiner Beurteilung im 7-stelligen Bereich.
Sie haben zudem den wahrheitswidrigen Eindruck erzeugt, über eine Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu verfügen und deren Kontrolle zu unterliegen. Nach meinem Informationen haben Sie dort lediglich einen Prospekt zur Prüfung vorgelegt, wobei die BAFIN lediglich die Übereinstimmung des Prospektes mit den gesetzlichen Anforderungen überprüft, nicht jedoch das mit dem Prospekt beworbene Produkt.
Hier als Skizzen dargestellt die Verbindungen:
Wir haben uns bereits in einer wachsenden Gruppe organisiert und organisieren uns hinsichtlich zivilrechtlicher Verfahren und Strafanträgen wegen Betrug, Veruntreuung beim Hamburger Gericht und Verstößen gegen die Vorlagen der Finanzaufsicht.
Wir vermuten, dass es weitaus mehr Geschädigte gibt und es gibt Indizien, dass weiterhin vergleichbare Geschäfte von den Beteiligten getätigt werden.
Solltet ihr auch zu den Geschädigten gehören, dann meldet euch in diesem Thema.