06.09.2018, 10:13
Forex Trading und Lancierung von Gerüchten und Fake News die den Preis beeinflussen:
Aus aktuellem Anlass äussere ich mich zu diesem Thema. Vom Aktienmarkt kennen wir das schon seit Jahrzehnten. Irgendwer lanciert eine Meldung dass z.B. das Patent der Fa. x nicht stimmt oder dass die Fa. x in einen Skandal verwickelt ist oder oder, also gezielte Falschmeldungen die ihren Eingang in die Börsennachrichtensysteme wie Bloomberg eines ist finden. Und schon verliert der Börsenwert x%. Schön für den Konkurrenten dieser Fa.X.
So ist der Aktienmarkt seit jeher sehr anfällig für (Fake)News driven Market Movements.
Der Forex Markt ist bis heute weitaus weniger anfällig für die Causa News und Fakenews. Auch hier gibt es hohe Ausschläge (sog. Spikes) wo der Preis kurz ausschlägt und danach wieder zurückkehrt und dann geht es wieder normal weiter. Vielleicht auch deshalb, weil Forex der grösste Markt der Welt ist und weil er nicht lokal begrenzt ist. Das ist einer der Gründe warum ich Forex mag. Selbst bei katastrofalen Ereignissen wie Fukushima waren im Forex Markt nur kurz (ca. 2-4 Tage) etliche Währungspaare im Wanken aber auch nicht alle Währungspaare.
Wenn es sehr markante Ereignisse in der Welt gibt, wie der Brexit einer ist, dann ist der Einflusss auf die betreffenden Währungspaare anhaltender als es z.B. eine Zinserhöhung, Beschäftigungszahlen oder andere mtl. wiederkehrende Wirtschaftsnachrichten sind.
Gestern 05. Sept. gab es in Bloomberg eine Falschmeldung die bald darauf berichtigt wurde. Der GBP (Cable) schoss in die Höhe und kam 2 Stunden später wieder um die Hälfte zurück. Dann ging es normal weiter. Die Tageskerze zeigt einen Docht nach oben und eine Lunte nach unten und umfasst ca. 190 PIP. Nichts besonderes, denn 4 Tage vorher umfasste die Tagesbewegung 186 PIP und überhaupt kommen solche Tagesbewegungen an die 200 PIP im Cable sehr oft vor. Wäre ich ein Analyst der für ein Finanzmedium (evtl.gegen Bezahlung) schreibt, würde ich natürlich eine riesen dramatische Story daraus machen und alles sehr furchtbar und extrem darstellen, damit es viele Klicks gibt.
Aus aktuellem Anlass äussere ich mich zu diesem Thema. Vom Aktienmarkt kennen wir das schon seit Jahrzehnten. Irgendwer lanciert eine Meldung dass z.B. das Patent der Fa. x nicht stimmt oder dass die Fa. x in einen Skandal verwickelt ist oder oder, also gezielte Falschmeldungen die ihren Eingang in die Börsennachrichtensysteme wie Bloomberg eines ist finden. Und schon verliert der Börsenwert x%. Schön für den Konkurrenten dieser Fa.X.
So ist der Aktienmarkt seit jeher sehr anfällig für (Fake)News driven Market Movements.
Der Forex Markt ist bis heute weitaus weniger anfällig für die Causa News und Fakenews. Auch hier gibt es hohe Ausschläge (sog. Spikes) wo der Preis kurz ausschlägt und danach wieder zurückkehrt und dann geht es wieder normal weiter. Vielleicht auch deshalb, weil Forex der grösste Markt der Welt ist und weil er nicht lokal begrenzt ist. Das ist einer der Gründe warum ich Forex mag. Selbst bei katastrofalen Ereignissen wie Fukushima waren im Forex Markt nur kurz (ca. 2-4 Tage) etliche Währungspaare im Wanken aber auch nicht alle Währungspaare.
Wenn es sehr markante Ereignisse in der Welt gibt, wie der Brexit einer ist, dann ist der Einflusss auf die betreffenden Währungspaare anhaltender als es z.B. eine Zinserhöhung, Beschäftigungszahlen oder andere mtl. wiederkehrende Wirtschaftsnachrichten sind.
Gestern 05. Sept. gab es in Bloomberg eine Falschmeldung die bald darauf berichtigt wurde. Der GBP (Cable) schoss in die Höhe und kam 2 Stunden später wieder um die Hälfte zurück. Dann ging es normal weiter. Die Tageskerze zeigt einen Docht nach oben und eine Lunte nach unten und umfasst ca. 190 PIP. Nichts besonderes, denn 4 Tage vorher umfasste die Tagesbewegung 186 PIP und überhaupt kommen solche Tagesbewegungen an die 200 PIP im Cable sehr oft vor. Wäre ich ein Analyst der für ein Finanzmedium (evtl.gegen Bezahlung) schreibt, würde ich natürlich eine riesen dramatische Story daraus machen und alles sehr furchtbar und extrem darstellen, damit es viele Klicks gibt.